DE932455C - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Info

Publication number
DE932455C
DE932455C DEZ2224D DEZ0002224D DE932455C DE 932455 C DE932455 C DE 932455C DE Z2224 D DEZ2224 D DE Z2224D DE Z0002224 D DEZ0002224 D DE Z0002224D DE 932455 C DE932455 C DE 932455C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
acids
cations
amino compounds
formation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ2224D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellwolle und Kunstseide Ring GmbH
Original Assignee
Zellwolle und Kunstseide Ring GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zellwolle und Kunstseide Ring GmbH filed Critical Zellwolle und Kunstseide Ring GmbH
Priority to DEZ2224D priority Critical patent/DE932455C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932455C publication Critical patent/DE932455C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/04Preparatory processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyamiden Die Darstellung von Polyamiden beruht bekanntlich auf einer Reaktion zwischen primären oder sekundären Aminogruppen einerseits und Carboxylgruppen bzw. deren funktionellen Derivaten andererseits unter Wasserabspaltung. Diese Wasserabspaltung kann durch Erhitzen bewerkstelligt werden, gegebenenfalls unter Zugabe wasserabspaltender Mittel.
  • Während also nicht nur die freien Carbonsäuren, sondern auch deren Derivate, wie Carbonsäurechloride, .-anhydride, -ester (aliphatische und aromatische) zur Reaktion geeignet sind, ist man bisher stets auf die Anwendung der freien Polyaminoverbindungen angewiesen gewesen. Die Handhabung der freien Polyamine, empfindliche und unbeständige Substanzen, die unter dem EinfluB von 02, C02 leicht Umwandlungen erfahren und meist auch stark hygroskopisch sind, ist besonders in der Technik mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, vor allem dann, wenn es sich darum handelt, genau dosierte Mengen einzusetzen. Es .hat sich daher in vielen Fällen als notwendig erwiesen, besondere Hilfsoperationen zur quantitativen Bestimmung zur Anwendung zu bringen, wie z. B. elektrometrische Titrationen.
  • Es wurde nun gefunden, daB man die Umsetzung von Di- oder höherwertigen Aminen mit Dicarbonsäuren oder von Aminocarbonsäuren zu Polyamiden vorteilhaft herbeiführen kann bei Anwendung geschützter Aminogruppen in Form ihrer Ammoniumsalze, und zwar entweder als Salze schwacher Säuren, die von den zur Amidbildung führenden Säuren in Freiheit gesetzt werden, oder als Salze solcher Säuren, die durch Zugabe geeigneter Kationen in schwer lösliche Salze übergeführt werden können.
  • Im letzteren Falle können die zur Ausfällung der an die Amide gebundenen Anionen zuzugebenden Kationen entweder in Form ihrer Oxyde, Hydroxyde oder Carbonate (bzw. in Form von Salzen mit schwachen und flüchtigen Säuren) oder in Form von Salzen mit zur Polyamidbildung führenden Säuren zugeführt werden. Schließlich kann die Kombination von Ammoniümsalz, Säureion und Kation mit Lösungsmittel auch so gewählt werden, daß das zur Polyamidbildung geeignete Ammoniumsalz ausfällt, d. h. daß der Ionenaustausch durch Überschreiten der Löslichkeit des erstrebten Ammoniumsalzes herbeigeführt wird, während die beiden Zusatzionen in Lösung bleiben. Dieser Fall wird praktisch durch.geeignete Wahl des Lösungsmittels (Wasser, Alkohol) oder des Lösungsmittelgemisches verwirklicht (vgl. Beispiel 7 und 8).
  • Bestehen beide Reaktionspartner aus bifunktionellen Verbindungen, so gelingt es, durch Einhaltung geeigneter Reaktionsbedingungen zu polymolekularen Produkten mit linearem Aufbau und mehr oder weniger hohem Kondensationsgrad zu gelangen. Bei Anwendung eines einerseits mindestens bifunktionellen und andererseits eines mindestens trifunktionellen Reaktionspartners entstehen dagegen höhermolekulare Produkte mit verzweigter und vernetzter Struktur.
  • Der Erfindungsgedanke sei an den Beispielen näher erläutert: Beispiel i Zu einer wäßrigen Lösung von 2 Mol Adipinsäure wird eine äquimole'kulare Menge einer wäßrigen Lösung des Anlagerungsproduktes von Kohlensäure an Pentamethylendiamin gegeben. CO, entweicht. Zur Vervollständigung der Reaktion wird bis zum Sieden erhitzt und dann die Lösung eingedampft, das zurückbleibende Salzgeschmolzen und bei 23o bis 25o° kondensiert. Es entstehen Fadenmoleküle von der Struktur: - [CO- (CH,), -CO-NH- (CH2)5-NH]-n Das .Material ist als Spritzgußmasse oderr zur Herstellung künstlicher Fäden geeignet.
  • Beispiel 2 Zum gleichen Endprodukt wie bei Beispiel i gelangt man, wenn man adipinsaures Calcium in eine wäßrige Lösung von Pentamethylendiammoniumsulfat in äquivalenten Mengen einträgt; vorteilhaft die Mischung kurz erwärmt und nach einigem Stehen das ausgeschiedene Calciumsulfat von der Lösung abtrennt, die Lösung eindampft oder das gelöste Ammöniumsalz des Diamins mit der Dicarbonsäure durch Alkoholzusatz ausfällt, das Ammoniümsalz schmilzt und einige Stunden bei Temperaturen zwischen i8o und 300° unter Luftabschluß behandelt, gegebenenfalls unter vermindertem Druck.
  • Beispiel 3 Während die zum Schutz der Aminogruppe dienenden Schwefelsäureionen beispielsweise durch Barium- oder Calciumsalze der Adipinsäure gefällt werden können, wie Beispiel 2 zeigt, dürfen Calciumionen in Verbindung mit Sebacinsäureionen nicht verwendet werden, da Calciumsebacinat schwerer löslich als Calciumsulfat ist. Hier sind nur Bariumionien anwendbar, etwa in folgender Weise: Zu einer alkoholischen Lösung äquivalenter Mengen Sebacinsäurediäthylester und N, N'-Dimethyläbhylendiammoniumsulfat gibt man die stöchiometrische Menge Bariumhydroxyd. Das gebildete Bariumsulfat kann man nun abtrennen oder aber noch in dessen Gegenwart unter Rückfluß kochen und durch das in der Lösung freigewordene Diamin den Dicarbonsäureester verseifen bis zu dessen Überführung in das Ammoniumsalz. Dieses darauf isolierte Salz wird dann wie üblich polykondensiert. Auch hier entsteht ein Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften wie nach Beispiel 2.
  • Beispiel 4 Ein ähnliches Beispiel mit einer Aminosäure ist folgendes: Zu einer wäßrigen Lösung von s-Aminocapronsäureäthylestersulfä,t gibt man die äquivalente Menge Bariumhydroxyd, trennt das Bariumsulfat ab, kocht unter Rüelcfluß, dampft die Lösung ein und polykondensiert.
  • Beispiel 5 Zu einem Kunststoff mit dreidimensionalem Aufbau führt folgender Weg: Aus einer wäßrigen Lösung stöchiometrischer Mengen von Adipinsäure und Triaminopropanoxalat wird die Oxalsäure durch stöchiometrische Mengen Calciumcarbonat unter Entwicklung von Kohlensäure gefällt, die Lösung eingedampft und der Rückstand bei höheren Temperaturen gehärtet. Beispiel 6 Entsprechend kann man mit ß-ß'-Diaminoadipinsäuresulfat und Calciumcarbonat verfahren. Beispiele für die sofortige Isolierung der Ammoniumsalze aus Aminen und Carbonsäuren, die durch Erhitzen zu -den-gewünschten Amiden führen, sind folgende: Beispiel? Alkoholische Lösungen äquivalenter Mengen Äthylendiammoniumacetats und sebacinsauren Natriums werden zusammengegossen. Das Ammoniumsalz aus Äthylendiamin und Sebacinsäure fällt aus, wird abfiltriert und in üblicher Weise kondensiert.
  • Beispiel 8 Zu einer wäßrigen Lösung von Decamethylendiamin-dichlorhydrat wird eine wäßrige Lösung äquivalenter Mengen Natriumhydroxyd gegeben und hierzu äquivalente Mengen Sebacinsäure eingetragen. Die Mischung wird bis knapp zum Sieden erhitzt und gegebenenfalls so viel heißes Wasser nachgefüllt, bis sich alles löst. Nötigenfalls wird zur Reinigung mit etwas Tierkohle aufgekocht und heiß filtriert. Beim Abkühlen kristallisiert das Ammoniumsalz aus Diamin und Dicarbonsäure in reiner, weißer Form aus; es wird abfiltriert und mit wenig kaltem Wasser gewaschen. Zur Erhöhung der Ausbeute kann die Mutterlauge wiederholt als Lösungsmittel verwendet oder eingeengt und nochmals zur Kristallisation des restlichen Ammoniumsalzes verwendet werden. Schließlich wird das Ammoniumsalz polykondensiert.
  • Diese Beispiele stellen nur einige typische Fälle des Erfindungsgedankens dar. Ihre Zahl läßt sich beliebig erweitern. Es sei deshalb hervorgehoben, daß die Erfindung nicht auf diese angeführten Beispiele oder ihre unmittelbaren Analoga beschränkt ist.
  • Der technische Fortschritt, der mit der Anwendung des Erfindungsgedankens verbunden ist, liegt auf der Hand. Nicht nur, daß, wie schon eingangs erwähnt, die Handhabung der Amine in Form fester Salze auf bequeme Art eine ,exakte Dosierung erlaubt, die Substanzen sind auch in dieser Form in beliebigem Reinheitsgrad durch Umkristallisieren erhältlich und ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen leicht transport- und lagerfähig. Selbst die Anlagerungsverbindungen höherer Amine an H2 C O, haben sich überraschend als beständig erwiesen und zeigten noch nach wochenlanger Lagerung die erwünschte Reaktionsfähigkeit.
  • Schließlich bedeutet die Möglichkeit, die Amine in Form ihrer Salze verwenden zu können, auch insofern eine Vereinfachung, als bei .den meisten Darstellungsmethoden diese zunächst als Salze anfallen. Es kommt daher ein besonderer Arbeitsgang in Fortfall. Dieser Vorteil wirkt sich nicht zuletzt bei den Aminosäuren aus, bei denen es bei ihrer Darstellung schwierig ist, gleichzeitig die freie Carboxyl- und Aminogruppe zu erhalten. Außerdem gibt es Fälle, bei denen die Anwendung freier Aminogruppen mit Rücksicht auf ihre basischen Eigenschaften gar nicht möglich ist, ohne daß durch Sekundärreaktionen vorzeitig unerwünschte Änderungen einer anderen Gruppe des Moleküls eintreten, wie z. B. bei Aminosäureestern, die der Gefahr einer vorzeitigen Verseifung der Estergruppen unterliegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polykondensation von Di-oder höherwertigen Aminen mit Dicarbonsäuren oder von Aminocarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Ausgangsstoffe verwendet, die die A.minogruppen in durch Salzbildung geschützter Form enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminoverbindungen in Form von Salzen flüchtiger Säuren, welche Salze sich unter den Bedingungen der Kondensationsreaktion zersetzen, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminoverbindungen in Form von Salzen solcher Säuren verwendet, die durch die am Aufbau der Amide beteiligten Säuren in Freiheit gesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß man Aminoverbindungen in Form von Salzen solcher Säuren verwendet, die durch Zugabe entsprechender, vorzugsweise als Oxyde, Hydroxyde oder Carbonate anzuwendender Kationen schwerlösliche Salze bilden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man A.minoverbindungen in Form von Salzen solcher Säuren verwendet, die durch Zugabe entsprechender Kationen schwerlösliche Salze bilden, wobei die Kationen in Form ihrer Salze mit den am Aufbau der Kondensationsprodukte beteiligten Säuren zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Anwendung von Salzen der Aminoverbindungen und Kationen zum Ionenaustausch und zur Bindung der schützenden Anionen solche Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische zusetzt, in denen das zur Amidbildung geeignete Ammoniumsalz schwer löslich ist.
DEZ2224D 1940-10-23 1940-10-23 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden Expired DE932455C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ2224D DE932455C (de) 1940-10-23 1940-10-23 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ2224D DE932455C (de) 1940-10-23 1940-10-23 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932455C true DE932455C (de) 1955-09-01

Family

ID=7618447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ2224D Expired DE932455C (de) 1940-10-23 1940-10-23 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE932455C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179369B (de) * 1955-12-23 1964-10-08 Basf Ag Verfahren zur drucklosen Herstellung von Polyamiden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179369B (de) * 1955-12-23 1964-10-08 Basf Ag Verfahren zur drucklosen Herstellung von Polyamiden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE932455C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE2026538B2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2-Amino-l-butanol und 2-Amino-2-äthyl-l 3-propandiol
DE1518703B2 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexan-l-carbonsäure
DE537450C (de) Verfahren zur Darstellung wasserloeslicher Salze von Aminoessigsaeurebenzylestern
AT158301B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin B1.
DE3833972A1 (de) Derivate der 2-pyrrolidon-5-carbonsaeure und verfahren zu ihrer gewinnung
DE2150994A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinen alkalisalzen von aminopolycarbonsaeuren
AT154137B (de) Verfahren zur Herstellung von Doppelverbindungen N.N-disubstituierter Amide der 3.5-Dimethyl-isoxazolearbonsäure-(4).
AT284147B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindung 8{2-[N-(α-Methylphenäthyl)-methylamin]äthylamin}coffein
DE767727C (de) Verfahren zur Herstellung von mehrbasischen, stickstoffhaltigen, heterocyclischen Carbonsaeuren bzw. deren funktionellen Derivaten
AT241697B (de) Verfahren zur Darstellung des neuen N-Allylnormorphin-6-nicotinsäureesters
DE1543811C (de) Verfahren zur Trennung von racemi schem Carmtinnitril m seine optisch akti ven Antipoden
DE432420C (de) Verfahren zur Darstellung von N-methylschwefligsauren Salzen sekundaerer Amine
DE888847C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-N, N'-dicarbonsaeuren
DE659433C (de) Verfahren zur Herstellung von kristallisiertem Natriumtrimetaphosphat
DE767446C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid
AT79320B (de) Verfahren zur Herstellung von Natrium-Ferrocyanid in Kristallen.
CH456562A (de) Verfahren zur Herstellung von w-Cyancarbonsäuren
DE2024805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-chlorpyrazin
AT120853B (de) Verfahren zur Darstellung nicht hygroskopischer Verbindungen des Pyridins.
DE817754C (de) Verfahren zur Isolierung von Piperazin aus dieses enthaltenden Reaktionsgemischen
AT239262B (de) Verfahren zur Herstellung von L-Lysin oder Salzen desselben
CH348697A (de) Verfahren zur Herstellung von basische Gruppen enthaltenden Carbonsäuren
DE566136C (de) Verfahren zur Herstellung eines Dinatriumphosphats mit 2 Molekuelen Kristallwasser
CH366842A (de) Verfahren zur Racemisierung von optisch aktiven Aminosäuren