DE932404C - Fliehkraftabscheider - Google Patents
FliehkraftabscheiderInfo
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- DE932404C DE932404C DESCH3686A DESC003686A DE932404C DE 932404 C DE932404 C DE 932404C DE SCH3686 A DESCH3686 A DE SCH3686A DE SC003686 A DESC003686 A DE SC003686A DE 932404 C DE932404 C DE 932404C
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- centrifugal chamber
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- centrifugal
- dust collector
- chamber
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
Landscapes
- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Fliehkraftabscheider, die durch die Wirkung der Fliehkräfte feste oder
flüssige Bestandteile aus Luft oder Gasen ausscheiden. Die allgemein bekannte Wirkung dieser
Abscheider besteht darin, daß das zu reinigende Gas durch eine entsprechende Eintrittsleitvorrichtung
(z. B. tangentialer Gaseintritt in die Schleuderkammer oder axiale Drallvorrichtung od. dgl.) im
Schleuderkammer raum in rasch rotierende Bewegung versetzt wird, wodurch die abzuscheidenden
Teilchen infolge der Fliehkräfte an die Wand getrieben werden. Infolge der Schwerkraft und
evtl. vorhandener Sekundärströmung gelangen die Teilchen in den am Ende der Schleuderkammer angebrachten
Sammelbehälter beliebiger Form und werden dort abgeschieden. Das Gas verläßt den
Fliehkraftabscheider mehr oder weniger gereinigt durch das zentrale Austrittsrohr.
Der Nachteil derartiger Abscheider besteht darin, daß der nachstehend näher beschriebene
Wirbelkern, der sich bei jeder Rotationsströmung bildet, aus dem Staubsammelbehälter einen großen
Teil der darin abgeschiedenen Teilchen — insbesondere der feinen Teilchen niederer Sinkgeschwindigkeit
(Staub u. dgl.) — wieder in den Schleuderkammer raum einsaugt. Infolge der niederen
Sinkgeschwindigkeit der feinen Teilchen bildet sich im Schleuderkammer raum eine dichte Staubwolke
aus, die durch Eigenreibung die Umlaufströmung bremst und damit das Fliehkraftfeld
schwächt. Dazu kommt, daß die in schneller Eigenrotation befindlichen Staubteilchen durch gegenseitige
Stöße aus ihrer Bahn getrieben werden und ein Teil davon zur Drehachse des Wirbels hingestoßen
wird, so daß letztere Teilchen vom austretenden Gasstrom erfaßt und ins Freie geblasen
werden. Beide Einflüsse bewirken, daß ein großer Teil· des Staubes "durch das Gasabzugrohr ins Freie
gelangt. Dadurch sinkt der Ausscheidungswirkungsgrad des Fliehkraftabscheiders für feine
Teilchen erheblich. ' ;- ·
Erfindungsgemäß soll die eben beschriebene, für den Ausscheidungswirkungsgrad des Abscheiders
schädliche Konzentration feiner Teilchen im Schleuderkammer raum verhindert werden,
ίο Es ist bekannt, daß die in der Natur vorkommenden
Windhosen einen stark saugenden Wirbelkern haben, der dort, wo er am Boden auftritt,
Gegenstände hochsaugt (Dächer abdeckt usw.). Jede Rotationsstromung hat einen derartigen stark
saugenden Wirbelkern. Der Wirbelkern des Fliehkraftabscheiders wird, wie meistens üblich, bis in
den Staubsammelbehälter geführt, dort jedoch erfindungsgemäß in einiger Entfernung vom unteren
Ende der Schleuderkammer durch eine kleine Scheibe begrenzt, so daß der Wirbelkern nicht bis
zum Grunde des Staubsammelbehälters vordringen und einen großen Teil des dort abgesetzten, Staubes
wieder in die Schleuderkammer einsaugen kann.
Die eben beschriebene Scheibe soll erfindungsgemäß nur den Wirbelkern abdecken und ist daher
klein im Verhältnis zum Schleuderkammerdurchmesser, um den Durchtritt des Staubes von der
Schleuderkammer in den Absetzbehälter nicht zu behindern.
Erfindungsgemäß soll sich die Scheibe, die den Wirbelkern begrenzt, im Staubsammelraum selbst
in Verlängerung der Drehachse des Wirbelkerns in einiger Entfernung vom untersten Rand der
Schleuderkammer befinden.
Die Wirkung dieser Anordnung ist: Der oberhalb der Scheibe entstehende Wirbelkern saugt je
Zeiteinheit eine gewisse Luftmenge aus dem Staubsammelbehälter, die aus dem Schleuderkammerraum
ergänzt werden muß, d. h. in der Schleuderkammer tritt eine erwünschte kräftige Luftbewegung
(Sekundärströmung) in Richtung zum Staubsammelbehälter auf, die bis über das Sehleuderkammerende hinaus anhält, falls die
Scheibe in genügend großem Abstand von dem untersten Rand der Schleuderkammer angeordnet
ist, und die den durch die Fliehkräfte getrennten Staub schnell dem Staubsammelbehälter zuführt.
Diese Sekundär strömung im Schleuderkammerraum bis in den Staubsammelbehälter hinein ist
nötig, um den durch die Fliehkräfte getrennten Staub schnell aus dem Schleuderkammerraum zu
entfernen und damit die eingangs erwähnte schädliche Staubkonzentration im Schleuderkammerraum
zu vermeiden, die sich infolge der niederen Sinkgeschwindigkeit der Teilchen (und des Zuströmens
immer neuer staubhaltiger Luft in die Schleuderkammer) ergeben würde, falls die Staubaustragung
nur der Schwerkraft überlassen würde. Es sind Ausführungen von Fliehkraftabscheidern
bekannt, die im untersten Teil des zylindrischen oder sich diffusorartig erweiternden Teils der
Schleuderkammer eine kreisförmige horizontale Platte oder einen Konus aufweisen, derart, daß I
zwischen ihr und der Schleuderkammer ein Ringspalt entsteht. '
Der Zweck dieser Platte ist jedoch ein anderer als der nach der Erfindung, da hierbei die eben beschriebene
Sekundärströmung bis in den. Staubsammelbehälter hinein nicht auftritt, vielmehr die
Staubaustragung aus der Schleuderkammer der Schwerkraft überlassen bleibt und sich damit eine
schädliche Staubkonzentration in der Kammer ergibt.
Der Abstand der Scheibe vom unteren Ende der Schleuderkammer richtet sich beim Erfmdungsgegenstand
nach dem Durchmesser der Schleuderkammer, der Staubkonzentration und der Staubqualität
und überschreitet nicht den Schleuderkammerdurchmesser.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch Anbringen eines Mantels, der
den Boden gegen seitlichen Staubzutritt schützen soll, noch erhöht werden. Zweckmäßigerweise wird
dieser Staubschutzmantel durch einen an seiner Grundfläche offenen Kegelstumpfmantel gebildet,
dessen oberer Teil in die Schleuderkammer geringfügig hineinragt und eine im Verhältnis zum
Schleuderkammerdurchmesser kleine öffnung aufweist, d. h. nur so groß, um den Wirbelkern ins
Kegelmantelinnere eintreten zu lassen, der dort durch die Scheibe begrenzt wird.
Die von dem auf der Scheibe entstehenden Wirbelkern abgesaugte Luftmenge muß aus dem
Schleuderkammerraum ergänzt werden. Da der Wirbelkern erfindungsgemäß die obere öffnung des
Kegelstumpfmantels ganz ausfüllt, bildet sich diese in Richtung zum Staubsammelbehälter fließende
Sekundärströmung auf der Außenseite des Kegelstumpfmantels aus, umströmt dessen Unterkante
und tritt ins Innere des Kegelstumpfmantels ein, wo sie dem Wirbelkern zuströmt. Diese Sekundärströmung
führt nun die im Fliehkräftfeld getrennten Staubteilchen schnell und sicher aus dem
Schleuderkammer raum entlang der Außenseite des Kegelstumpfmantels dem Staubsammelbehälter zu.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß der durch die Scheibe begrenzte Wirbelkern nur staubfreie
Luft aus dem Staubsammelbehälter ansaugt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schema tisch dar- no.
gestellt.
Bild ι zeigt den Abscheider im Schnitt;
Bild 2 ist eine Draufsicht auf den Abscheider. In die Schleuderkammer 1 tritt das Staub-Luft-Gemisch
tangential ein'. Das gereinigte Gas verläßt die Kammer durch das Zentralrohr 2. Der Staub
setzt sich im Konus 4 des Staubsammelbehälters 3 ab und wird am Auslaß 5 durch eine Klappe von
Zeit zu Zeit entleert. Eine runde Blechscheibe 6, deren Durchmesser im Verhältnis zum Schleuderkammerdurchmesser
klein ist, wird durch Stege 7 in Verlängerung der Schleuderkammerachse in geeigneter
Entfernung vom unteren Rand der Schleuderkammer gehalten. Sie begrenzt den gestrichelt
angedeuteten Wirbelkern 8, Der auf der Scheibe 6 im Staubsammelbehälter stark saugende
Wirbelkern löst im Schleuderkammerraum eine Sekundärströmung bis in den Staubsammelbehälter
hinein aus, die die durch die Fliehkräfte getrennten Staubteilchen schnell dem Staubsammelbehälter
zuführt. Gleichzeitig begrenzt die Scheibe 6 den Wirbelkern, so daß dieser nicht bis zum Staubsammelkonus
4 vordringen und einen großen Teil des dort abgesetzten Staubes wieder hochsaugen
kann. Beide Einflüsse bewirken, daß eine nennenswerte Staubkonzentration im Schleuderkammerraum
nicht mehr auftritt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt Bild 3, bei dem die
Windhose durch einen Kegelstumpfmantel gegen seitlichen Staubzutritt geschützt ist. Bild 3 stellt
einen Schnitt durch das Entstauberaggregat dar.
In die Schleuderkammer 1 tritt das Staub-Luft-Gemisch
tangential ein. Das gereinigte Gas verläßt die Kammer durch das Zentralrohr 2. Der Staub
setzt sich im Konus 4 des Staubsammelbehälters 3 ab und wird am Auslaß 5 durch eine Klappe
von Zeit zu Zeit entleert. Ein achsmittig zur Schleuderkammerachse angebrachter Kegelstumpfmantel
9, dessen Spitze zur Schleuderkammer zu gerichtet ist, weist in Achsmitte eine öffnung 10
auf, gerade so groß, um den gestrichelt angedeuteten Wirbelkern 8, dessen Durchmesser rechnerisch
oder experimentell bestimmt werden kann, in den Staubsammelbehälter 3 eintreten zu lassen, der
dort durch die Scheibe 6 begrenzt wird. Der Kegelstumpfmantel beginnt zweckmäßigerweise bereits
im Innern der Schleuderkammer, um die durch die Fliehkräfte getrennten Staubteilchen zu erfassen,
und endet im Staubsammelbehälter in Höhe der Scheibe oder tiefer. - Kegelstumpfmantel 9 und
Scheibe 6 werden durch Stege 7 gehalten.
Die Wirkung dieser Anordnung ist folgende: Der durch die Scheibe 6 im Staubsammelbehälter
künstlich begrenzte Wirbelkern saugt an einer praktisch staubgeschützten Stelle des Staubsammelbehälters
nur Luft aus demselben. Die durch den Wirbelkern angesaugte Luftmenge wird aus dem Schleuderkammerraum ergänzt, d. h. es
setzt eine erwünschte Sekundärströmung bis in den Staubsammelbehälter hinein ein. Dadurch werden
die im Schleuderkammerraum schwebenden Staubteilchen auf der Außenseite des Kegelstumpfmantels
in stetig sich vergrößernden Spiralbahnen von der Drehachse des Wirbels weg bis zur Unterkante
desselben geführt. Da die Spitze des Kegelstumpfmantels sich bis zum Durchmesser der
Windhose erstreckt, werden auch sehr feine Staubteilchen, für die die Fliehkräfte zu gering sind, um
an die Außenwand der Schleuderkammer zu gelangen, von der Luftströmung erfaßt und entlang
der Außenseite des Kegelstumpfmantels dem Staubsammelbehälter zugeführt.
Claims (2)
1. Fliehkraftabscheider, dessen Schleuderkammer in ihrem oberen Teil das zu reinigende
Gas zugeführt erhält und die in ihrem unteren Teil in einem Staubsammelbehälter endigt, dadurch
gekennzeichnet, daß im Staubsammelbehälter (3) in einiger Entfernung vom unteren
Ende der Schleuderkammer (1) eine kleine Scheibe (6) angebracht ist, deren Durchmesser
im Verhältnis zum Durchmesser der Schleuderkammer klein ist und die gegebenenfalls von
einem Kegelstumpfmantel (9) umgeben ist, dessen obere öffnung (10) ebenfalls klein ist
im Verhältnis zum Durchmesser der Schleuderkammer, mit der Maßgabe, daß der Querschnitt
des Staubsammelbehälters wesentlich größer ist als der Endquerschnitt der Schleuderkammer.
2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, in dem
die Scheibe (6) unterhalb des Schleuderkammerendes angebracht ist, den Innendurchmesser
der Schleuderkammer (1) nicht überschreitet.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 612 384, 679 138, 676, 598 423, 587 474, 639 433;
Deutsche Patentschriften Nr. 612 384, 679 138, 676, 598 423, 587 474, 639 433;
schweizerische Patentschriften Nr. 176 352,
Radex-Rundschau, Mai 1949, S. 93;
Staub, Heft 38, S. 533.
Staub, Heft 38, S. 533.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 540 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH3686A DE932404C (de) | 1950-08-18 | 1950-08-19 | Fliehkraftabscheider |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2672215X | 1950-08-18 | ||
DESCH3686A DE932404C (de) | 1950-08-18 | 1950-08-19 | Fliehkraftabscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE932404C true DE932404C (de) | 1955-09-01 |
Family
ID=25992626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH3686A Expired DE932404C (de) | 1950-08-18 | 1950-08-19 | Fliehkraftabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE932404C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220240B (de) * | 1958-08-22 | 1966-06-30 | Siemens Ag | Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus Gasen, insbesondere zur Staubabscheidung |
DE1244120B (de) * | 1960-03-25 | 1967-07-13 | Siemens Ag | Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus Gasen |
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CH176352A (de) * | 1933-11-21 | 1935-04-15 | Bruno Schneider Fred | Vorrichtung zum Abscheiden von festen Bestandteilen aus Luft bezw. Gas. |
DE612384C (de) * | 1935-04-18 | Paul Kirschke | Fliehkraft-Staubabscheider | |
DE639433C (de) * | 1934-10-17 | 1936-12-05 | Friedrich Buettner | Durch Fliehkraft wirkender Staubabscheider oder Windsichter |
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-
1950
- 1950-08-19 DE DESCH3686A patent/DE932404C/de not_active Expired
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