DE1244120B - Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus Gasen - Google Patents
Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus GasenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Inta.:
BOId
A t.# —■■■■! HlIlI
„m TiTrtl BffBT τηΠτΗΠΠΙ
Anmrfdetag:
Ausfegetag;
1244120
S6T735IVc/12e
25.Miiz I960
13.JaU 1967
Die Erfindung betrifft eisen Drehströmungswirbler
zum Abscheiden fester oder flüssiger Teilchen lau
Gasen, insbesondere zur Staubabscheidung.
Ein derartiger Drehströmungswirbler besteht aas einer zylindcrrohrförmigcn Wirbelkammer mit einem
koaxialen Einströmrohr !Or das Rohgas und gcgcoübcilicgcndctn axialem Rcingasauslaß. Außerdem
weist der Drehströmungswirbler tangcntialc, dem
einströmenden Rohgas schräg cntgcgcngerichtctc
Zwcilluitduscn Im Wirbdkammermantcl zer Erzeugung einer Drchströcnung in Form einer Süßeren
weadelferraigen Potentiale rbelsiröcmmg und einer
lnflerco wendelf&n&igee, gleichsinnig umlaufenden
Rotaiioosströmimg aui Dabei haben die axialen
StrOmungskoinpoacnten des Rotation*- und des
Potentialwirbcis entgegengesetzte Richtungen. Für die Entfernung der in Richtung zur Wirbclkammcrwand getragenen und abgeschiedenen Teilchen ist
ferner eine Abkitung In der Nile des Wirbel··
tammcibodcm vorgesehen,
Ej aod Abscheider bekanntgeworden, Ae zwir
ein ähnliches Strömimgsbild aufweisen, bei denen
jedoch die abzuichcldcndcn Teilchen der Wirbelkammer tangential am Wirbclkammcnnantcl zugeführt werden. Zu dieser Art gehören alle herkömmGchen Zyklone. Die Abscheidung erfolgt dabei lediglich durch die Wirkung der Fliehkraft« in
einer WrrbeJsenke. Im Gegensatz dazu werden bei
dem Drehströmungswirbler die Teilchen der Wirbel· kammer zugeführt und beim Eintritt in die Wirbelkammer in RoUtioa versetzt, wobei oberhalb dec
Mlkndung ά*% RohgaseirJosscs ciae Wirbelqudle
entsteht, die wejetiUich zur Abscheidimg der im
Rohgas enthaltenen festen oder flüssigen Teilchen
beiträgt. In dieser Wirbekjoelte werden die auszuscheidenden Teilchen nicht allein durch die Flicbkraftwirkung nach aufien getragen, vielmehr wirkl
Jn ihr noch zusätzlich die Radialkompoaenl« der
Schleppkräfte der Gasströmung nach außen, also in gleicher Richtung wie die Fliehkräfte. Dadurch wird
auch die Austragung sehr kleiner und leichter Teilchen begünstigt
Die Anwendung dieses DTthstrSmcngtprtnzips ist
In etwa schon bekanntgeworden, jedoch lediglich
zur Mischung von Medien unterschiedlicher Dichte bzw, zur ReoktJonsbcschlcunJcung verschiedener
Medien.
Bei dem eingangs beschriebenen Drehströmungswirbler erfolgt die Anregung der DrehitröBumg
durch HUfsgaseJotSssc, die tangential im Wirbelkammcrmantel und dem aufsteigenden. Rohgas
ichräg entgegengerichtet sind Es hat sich jedoch
Drehströmungswirblcr zum Abschcideo fester
oder flüssiger Tcüchcn aus Gasen
Anmelden
Erlangen
gezeigt, daß sich nkht das gesamte einstiemende
Hilismedlum in einer Potentialwlrbclströimmg dem
Rohgasstrom entgcgcnben^cgt, sondern daß ein TeO
als Fehlstrahl nach oben ausweicht und mit dem
•3 gereinigten Tragermedium die Wirbelkammer verläßt Außerdem ist bei einer einmaligen Anregung
der Drehjtrftmung durch eine Düse im oberen
Bereich der Wirbelkammer der Druckverlust des eintröeen Mediums sehr hoch. Darüber hinaus
9» ist et möglich, daß trotz einer entsprechenden Lunge
der Wirbelkammer ein Teil der sehr feinen Teilchen unter 1 pm noch nicht weit genug ausgeschleudert
sind und somit mit dem Reingas aus der Wirbelkammer abströmen.
«S Dk Erfindung hit skh die Aufgabe gestellt, den
Wirkungsgrad eines derartigen Drehströmungswirblcrs ta verbessern, indem einmal der Fchlstrahl
weltgehend zurückgenommen wird und indem
außerdem da Anregung der Drehströmung mit
«o einem geringeren Energieaufwand and geringerem
Vertust als bisher üblich erfolgt Außerdem soll ein
Teil der noch nkht abgeschiedenen feinsten Teitchen vom Remgasstrom abgetrennt und einer nochmaligen
Abscheidung zBgefüh rt werden.
♦5 Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb der
Zwrithiftdnblasung ein 4k Umfangikotnponente
und -breite der lußcren Poteniulwirbelströinung
vergrößernder ringförmiger Körper mit einem sich diffujorartig erweiternden hohlringfSrröigen EIn-
$o schnitt und einer ekh daran anschließenden Röckführung für den Dusenfefalstr&hl in der Wirbelkammer angeordnet ist, daß eine oder mehrere eine
7WtHHW
3 4
Geschwindigkeitsaufstockung des Hauptstrahls be- ausgebildet. Wegen einer etwa auftretenden Exwirkende
Zweitluftdüsen auf einer wendeiförmigen plosionsgefahr füllen die Leitschaufeln den Rohr-Bahn,
die annähernd dem Verlauf des Düsenhaupt- querschnitt nur ringförmig und nicht vollständig
Strahls entspricht, in die Wirbelkammerwand ein- aus. Durch die scharfe Anströmkante wird die
gebaut sind und daß zusätzliche Düsen in Höhe 5 Ausbildung einer Staupunktströmung an der Aneines
oder vor einem am Rohgaseintritt angeord- strömseite der Leitschaufeln und damit ein Anneten
Strömungskörper sowie in die Rohgasleitung setzen der spezifisch schwereren Staubteilchen mit
eingebaute Leitschaufeln zur Voranregung des einer dem Rohgasstrom entgegengesetzten Richtung
Rohgasstromes vorgesehen sind. vermieden.
Durch die mit Hilfe des ringförmigen Körpers io An Hand einer schematischen Zeichnung soll der
erzielte Verbreiterung der Potentialwirbelströmung Aufbau und die Wirkungsweise einiger Ausführungsradial
nach innen und die Vergrößerung ihrer Um- beispiele nach der Erfindung dargestellt werden,
fangskomponente wird eine Verstärkung der Trenn- Dabei zeigt
kräfte und des radialen Druckaufbaus unterhalb des Fig. 1 die Gesamtanordnung eines derartigen
Ringes erzielt. Dieser Druckaufbau bewirkt eine 15 Drehströmungswirblers mit äußerer Rückführung
bessere Führung des Düsenhauptstrahls entgegen der für den Düsenfehlstrahl, und
Rohgasströmung, eine Erhöhung des Druckes auch Fig.2 und 3 die Ausbildung der Leitschaufeln
im unteren Teil der Wirbelkammer und damit eine zur Voranregung des Rohgasstromes,
bessere Austragmöglichkeit der abgeschiedenen Teil- Fig. 4 und 5 sind schließlich weitere Ausfühchen. Durch die entlang des wendelförmig ver- ao rungsformen des ringförmigen Einschnittes darlaufenden Düsenhauptstrahls angeordneten zusatz- gestellt.
bessere Austragmöglichkeit der abgeschiedenen Teil- Fig. 4 und 5 sind schließlich weitere Ausfühchen. Durch die entlang des wendelförmig ver- ao rungsformen des ringförmigen Einschnittes darlaufenden Düsenhauptstrahls angeordneten zusatz- gestellt.
liehen Düsen wird die mit zunehmendem Abstand Nach Fig. 1 besteht der Drehströmungswirbler
von der Düse abnehmende Geschwindigkeit des aus einer zylinderrohrförmigen Wirbelkammer 1 mit
Düsenhauptstrahls stufenweise aufgestockt, so daß einem koaxialen Einströmrohr 2 für das Rohgas,
damit auch vermieden wird, daß die spezifisch 35 der mit einer tulpenförmig erweiterten Mündung 3
schwereren Teilchen dem spezifisch leichteren Luft- im unteren Teil der eigentlichen Wirbelkammer
strom vorauseilen. endet. Der Rohgasstrom 4 strömt von unten in die
Wenn der Düsenhauptstrahl die letzte Zweit- Wirbelkammer 1 und verläßt diese als Reingas 5
luftdüse passiert hat, durcheilt er eine sogenannte durch einen dem Rohgaseinlaß gegenüberliegenden
Beruhigungszone, in der keinerlei Anregung der 30 axialen Reingasauslaß. Die Drehströmung, von der
Strömung erfolgt. In Höhe eines oder vor einem nur die Potentialwirbelströmung 7 dargestellt ist,
am Rohgaseintritt angeordneten Strömungskörper wird im wesentlichen durch ein über die Düse 6
wird der Düsenhauptstrahl dann zur Überwindung einströmendes Hilfsgas angeregt. Die Potentialder
Reibung mit dem Rohgasstrom durch zusatz- wirbelströmung 7 durchläuft dabei auf einer wendelliche
Düsen verstärkt und somit in den Austrag- 35 förmigen Bahn zunächst den eigentlichen Abraum
am Wirbelkammerboden geleitet. scheideraum 8 und gelangt dann in den Abtrag-
Insgesamt wird mit der Erfindung eine Energie- raum 9, von wo aus ein Teil der Potentialwirbeleinsparung
sowohl hinsichtlich des Düsenvor- strömung die abgeschiedenen Teilchen durch einen
druckes als auch hinsichtlich der durch die Düsen Auslaß 21 im Boden der Wirbelkammer abführt,
strömenden Luftmenge erreicht. Ferner kann da- 40 Unmittelbar oberhalb der Düsen 6 ist ein ringdurch
der Neigungswinkel der Zweitluftdüsen flacher förmiger Körper 10 mit einem sich diffusorartig
als bisher üblich gewählt werden, so daß sich da- erweiternden ringförmigen Einschnitt 11 vorgesehen,
durch auch eine größere Umfangsströmung der der den nach oben abströmenden und mit Feinst-Potentialwirbelströmung
ergibt. staub beladenen Fehlstrahl 12 des durch diese
Der Ringkörper oberhalb der Zweitlufteinblasung 45 Düse 6 einströmenden Hilfsmediums aufnimmt. Der
weist im Bereich des höchsten Druckes in der Einschnitt 11 ist über eine Rückführleitung 27 ent-
Wirbelkammer einen sich diffusorartig erweiternden weder mit der Rohgasleitung 2 verbunden oder über
hohlringartigen Einschnitt auf. Dadurch kann ein eine zustäzliche Leitung 28 an den Abscheideraum 8
Teil der im oberen Bereich der Wirbelkammer mit angeschlossen. Der Ringkörper 10 besitzt an seiner
noch nicht abgeschiedenem Feinststaub angerei- 5<>
Abströmseite einen diffusorartigen Auslauf 13 zur
cherten Düsenfehlstrahlen in diesen Einschnitt Rückgewinnung des Druckes. Über der Ringbreite
hineingedrückt und über gesonderte Rückführ- des Ringkörpers 10 bildet sich ein Druckverlauf aus,
leitungen in die Wirbelkammer zurückgeführt wer- wie er durch die Kurve 14 dargestellt ist. Diese
den. Dabei ist es möglich, eine derartige Rückführ- Druckverlaufkurve ist nur ein Ausschnitt der über
leitung direkt in die Rohgaszuführungsleitung 55 den gesamten Wirbelkammerbereich symmetrischen
und/oder in den Abscheideraum vorzusehen. Druckverlaufs mit einem Minimum im Bereich der
Außer druckaufbauenden Körpern und auf Wirbelkammerachse. Die Mitte des ringförmigen
wendeiförmigen Bahnen angeordneten Hilfsdüsen Einschnittes 11 befindet sich dabei stets an der
kann zur zusätzlichen Verminderung der Zweitluft- Stelle des höchsten Druckes, um eine sichere Ab-
energie eine Voranregung des Rohgasstromes durch 6o führung der Düsenfehlstrahlen zu erzielen,
in der Rohgasleitung eingebaute Leitschaufeln vor- Der Ring 10 nach F i g. 1 kann mit verschiedenen
genommen werden, die am Außenrand des Rohgas- Innendurchmessern ausgebildet werden, wobei sich
zuführungsrohres angeordnet sind und nach innen die Abscheidung mit kleiner werdendem Durch-
durch einen mit scharfer An- und Abströmseite messer verbessert.
ausgebildeten Haltering abgeschlossen werden. Die 65 Im Wirbelkammermantel sind entlang dem
Leitschaufeln weisen dabei scharfe Anströmseiten wendelfönnigen Verlauf des Düsenhauptstrahls 7
auf und sind — in radialer Richtung gesehen — eine oder mehrere zusätzliche Hilfsdüsen 15 an-
mit sich nach außen hin erweiterndem Querschnitt geordnet, die die mit dem Düsenabstand ab-
nehmende Geschwindigkeit des spezifisch leichteren Mediums, z.B. der Düsenluft, wieder auf die jeweilige
Geschwindigkeit des spezifisch schwereren und vorauseilenden Mediums, z. B. der Staubteilchen,
bringen.
Die unterschiedliche Geschwindigkeit von Luft und Staubteilchen innerhalb des mit Staub angereicherten
Düsenhauptstrahls 7 an einzelnen Düsenpunkten ist in der F i g. 1 durch Pfeile verschiedener
Größe schematisch angedeutet. An der Stelle 15 α haben die spezifisch leichteren Teilchen
noch dieselbe Geschwindigkeit wie die spezifisch schwereren Teilchen. Die letzteren sind aber bei
dem Punkt 156 vorausgeeilt und besitzen bei der Düseneinblasung am Punkt 15c wieder dieselbe Ge- »3
schwindigkeit wie die Luftströmung.
Der Düsenhauptstrahl 7 tritt nach der letzten
Geschwindigkeitserhöhung durch die letzte Düse in eine Beruhigungszone 16 ein, bevor er in den Abtragraum
9 strömt. Zur Ergänzung der durch ao
Reibung zwischen dem Rohgasstrom und dem mit Staub hochkonzentriert (bis zu 750gr/m3) angereicherten
Düsenhauptstrahl 7 verbrauchten Energie ist eine zusätzliche Düse 17 vorgesehen, die die mit
Staub angereicherte Menge in den Abtragraum «5 fördert. Dabei bildet sich gleichzeitig ein erster
Staubkcgel 18 aus, der die Abscheidung begünstigt. 19 stellt einen tropfenförmigen Strömungskörper
dar, von dessen Abströmseite aus sich ein zweiter Staubkegel 20 bildet. Der Staub wird über die
Leitung 21 abgeführt.
In dem Rohgaszuführungsrohr 2 befinden sich Leitschaufehi 22, die das Rohgas zu einer Rotationsströmung anregen.
Die Ausbildung dieser Leitschaufehi zeigt die F i g. 2, in der das Zuführungsrohr 2 und das die
Leitschaufeln 22 verbindende Innenrohr 24 dargestellt sind. Der Querschnitt der Leitschaufeln 22
vergrößert sich vom Innenrohr 2ψ zum Außenrohr 2, so daß zwischen den Leitschaufehi eine gute *°
Relativ-Wirbelbildung 25 erzielt wird, die Ausgangspunkt einer Staubwendel ist. Die Anströmseite der
Leitschaufeln ist, wie in Fig. 3 bei 26 angedeutet ist, scharfkantig ausgebildet, so daß sich ein lanzettförmiger
Querschnitt 23 ergibt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausbildungsformen
des ringförmigen Einschnittes 11 im Ringkörper 10. Nach diesen Ausführungsbeispielen wird
die Außenseite des ringförmigen Einschnittes jedoch durch die sich erweiternde Wand 1 — nach 5<
> F i g. 4 — bzw. die sich verengende Wand 1 — nach Fig.5 — der Wirbelkammer gebildet. Auch hier
erfolgt eine Ableitung des Düsenfehlstrahls durch eine Rückführleitung 27 zurück in die Wirbelkammer
oder die Rohgaslcitung.
Claims (2)
1. Drehströmungswirbler zum Abscheiden fester oder flüssiger Teilchen aus Gasen, insbesondere
zur Staubabscheidung, bestehend aus einer zylinderrohrförmigen Wirbelkammer mit
einem koaxialen Einströmrohr für das Rohgas und gegenüberliegendem axialen Reingasauslaß
sowie mit tangentialen, dem einströmenden Rohgas schräg entgegengerichteten Zweitluftdüsen
im Wirbelkammermantel zur Erzeugung einer Drehströmung in der Form einer äußeren
wendeiförmigen Potentialwirbelströmung und einer inneren wendeiförmigen, gleichsinnig umlaufenden
Rotationswirbelströmung, wobei die axialen Strömungskomponenten des Rotationsund
des Potentialwirbels entgegengesetzte Richtungen haben und bei dem für die Entfernung
der in Richtung zur Wirbelkammerwand getragenen und abgeschiedenen Teilchen eine Ableitung
in der Nähe des Wirbelkammerbodens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Zweitlufteinblasung (6) ein die Umfangskomponente und -breite der
äußeren Potentialwirbelströmung vergrößernder ringförmiger Körper (10) mit einem sich diffusorartig
erweiternden hohlringförmigen Einschnitt (11) und einer sich daran anschließenden Rückführung
(27) für den Düsenfehlstrahl (12) in die Rohgaszuführungsleitung und/oder in den Abscheideraum
(8) angeordnet ist, daß eine oder mehrere, eine Geschwindigkeitsaufstockung des Hauptstrahls bewirkende Zweitluftdüsen (15) auf
einer wendeiförmigen Bahn (7), die dem Verlauf des Düsenhauptstrahls entspricht, in die Wirbelkammerwand
(1) eingebaut sind und daß zusätzliche Düsen (17) in Höhe eines Strömungskörpers oder vor einem am Rohgaseintritt (3)
angeordneten Strömungskörper (19) sowie in die Rohgasleitung (2) eingebaute Leitschaufeln (22)
zur Voranregung des Rohgasstromes vorgesehen sind.
2. Drehströmungswirbler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Abströmseite
des Ringkörpers (10) ein diffusorartiger Auslauf (13) anschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626459, 750705,
866899,932404;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1035306,1041010;
französische Patentschrift Nr. 1096 283;
österreichische Patentschriften Nr. 141714,
197343;
197343;
schweizerische Patentschrift Nr. 290 274.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/448 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
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DE1244120B true DE1244120B (de) | 1967-07-13 |
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Family Applications (1)
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