DE626459C - Mischen von koernigen, fluessigen oder gasfoermigen Stoffen - Google Patents

Mischen von koernigen, fluessigen oder gasfoermigen Stoffen

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DE626459C
DE626459C DED62612D DED0062612D DE626459C DE 626459 C DE626459 C DE 626459C DE D62612 D DED62612 D DE D62612D DE D0062612 D DED0062612 D DE D0062612D DE 626459 C DE626459 C DE 626459C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Mischen von körnigen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen Die vorliegende Erfindung bezweckt, Stoffe aller Art und Aggregatzustände mittels bewegter Luft, bewegter Gase oder Dämpfe oder mittels eines Flüssigkeitsstroms auf eine besonders wirksame Weise untereinander zu mischen. Das Mischen kann Anwendung finden sowohl in luft- und gastechnischen als auch in diesen gleichartig wirkenden Anlagen mit Flüssigkeitsbewegung in bezug auf I. unmittelbare Mischwirkung zwischen den Stoffen und dem Bewegungsträger, II. mittelbare Mischurirkung des Bewegungsträgers mittels seiner Saugwirkung, III. Verbindung beider Anwendungsarten.
  • Bisher wird die Bewegung des Mittels durch Hindurchführen durch beliebig gestaltete. Innenräume von Maschinenteilen oder durch unmittelbares Aus- oder Einströmen bewirkt. Hierbei sind Geschwindigkeit und Richtung des strömenden Mittels von der Größe und Formgebung dieser durchströmten Innenräume vollkommen abhängig. Es ist bekannt, daß eine so erzwungene und mechanisch gelenkte Bewegung infolge der äußeren und inneren Reibungsverluste, Stoßverluste usw. einen beträchtlichen Abfall an Strömungsintensität erleidet und daher sehr an Wirksamkeit verliert. Weitere Hilfsmittel zur Erzielung besonderer Drall- oder Umkehrbewegungen erhöhen diese Verluste noch erheblich.
  • An die Stelle der bekannten Strömungsarten tritt gemäß der Erfindung die Trombe, eine in der Technik bisher noch nicht benutzte Strömungsform. Der Natur ihrer Entstehung und ihres Verlaufes nach ist die Trombe weitgehend von den Verlusten der bekannten Strömungsarten frei und gestattet daher, als Wirbelströmung wesentlich höhere Strömungseffekte zu erzielen.
  • Die Trombe ist eine bestimmte Wirbel form der Luft in der Atmosphäre, die unter der landläufigen Bezeichnung Wind- oder Wasserhose bekannt ist. Sie entsteht nur in schweren Gewitterwolkenpartien, sobald in ihnen heftig kreisende Luftbewegungen ausgelöst werden. Aus ihnen heraus formt sich blitzartig der sehr große Rotations- und Vertikalgeschwindigkeit besitzende Wirbelkörper in Gestalt einer schlanken Röhre, an der Erd-oder Wasseroberfläche einen etwa 5- bis 1 nach im Durehmesser größeren Wirblelfuß von kronenähnlichem Aussehen ausbildend, der in der Breite seiner Spur schwerste zerstörende Kraftwirkungen verbunden mit kräftiger Saugwirkung auslöst. Zur Bildung des Wirbels bedarf es jedoch oberhalb der drehenden noch einer axial zu ihr liegenden, vertikal aufwärts gerichteten Luftbewegung.
  • Nach Untersuchungen besteht zwischen den kreisenden horizontalen Bewegungen und der axialen Vertikalbewegung eine streng gesetzmäßige Abhängigkeit.
  • Der Trombenfuß unterstützt die Kraftentfaltung der Trombe und ihre gesamten Bewegungsvorgänge in so hervorragendem Maße, daß man von ihm als von einer zweiten Kraftquelle des' Wirbels spricht. Er holt in spiraligen Bahnen alle in seinen Bereich kommenden Luft-, Wasser- oder festen Teile zur Achse zusammen, saugt sie in sich hinein und führt sie nach heftigster Durchwirbelung innig vermischt dem aufsteigenden zylindrischen Teil des Wirbelkörpers zu.
  • Der Wirbelkörper erzeugt durch die ungehemmte Entwicklung sehr hoher Umdrehungsbewegungen Unterdrücke, die diejenigen anderer ähnlicher Umdrehungsformen weit übertreffen. Er besteht aus einem System ineinandergeschobener Luftzylinder. In ihm bewegt sich die rotierende Luft in einem inneren aufsteigenden Zylinder in zentrifugaler und in einem äußeren absteigenden Zylinder in zentripetaler Richtung. Die Luft des äußeren Zylinders geht über den Fuß in den inneren Zylinder in schneller Bewegung über.
  • Da die Bewegungen nach außen sehr schnell abklingen, sind die Ränder des Trombenkörpers praktisch schtdrf begrenzt.
  • Die Wirkungen der Trombe sind sowohl dynamischer als auch statischer Natur und beschränken sich streng auf den Wirbelquerschnitt. Sie vollziehen sich also völlig iso liert von der Umgebung der Trombe. Ihre Intensität wächst in der Potenz mit der linearen Zunahme der Wirbeidrehung. In ähnlich hohem Maße steigern sich die statischen Drücke in der Wirbelachse. Hier entstehen besonders im Fuß überraschend hohe Unterdrücke von einer Größe, die das Mehrfache sonstiger gewöhnlicher Luftrotations-und -saugvorgänge, wie Versuche bestätigt haben, betragen. Das Material, was vom Fuß in den aufsteigenden Teil des Wirbelkörpers gelangt, wird von diesem in zylindrischen Schraubenbahnen mit großer Geschwindigkeit nach oben getragen. Die Größe der Frémdw körper und ihre Transportgeschwindigkeit richten sich nach der Kraft und Größe der Trombe. Flüssigkeitsteile tinterliegen dabezin hohem Maße noch der Vakuumwirkung in der Achse. Sie führt schließlich zu deren Vernebelung und Verdampfung (z. B. bei Wasser und schwereren Kohlenwasserstoffen) und sogar Vergasung (z. B. bei leichten Kohlenwasserstoffen), sobald der jeweiligen Kraft der Trombe und der Raum- bzw Flüssigkeitstemperatur entsprechend mit der Druckerniedrigung im Innern der Siedepunkt der betreffenden Flüssigkeit erreicht bzw, unterschritten ist. Fremdkörper, die sich dabei für die Kraft der Trombe als zu groß und schwer er weisen, werden von ihr automatisch schon im Fußteil ausgefällt. Feste Körper bleiben im allgemeinen - unversehrt, zerschlagen würden sie aber dann, wenn ihre Bahnen im Fuß härtere schwerere Körper kreuzen, die vom Wirbelkörper nicht mehr emporgetragen werden können. Experimentell erzeugte Flüssigkeitstromben haben gezeigt, daß sie den Lufttromben genau analoge Eigenschaften besitzen.
  • Auf der Zeichnung sind schematisch die Vorgänge, welche sich in einer Trombe gemaß der Erfindung abspielen, und beispielsweise eine Vorrichtung dargestellt.
  • Abb. I zeigt die Wirbelvorgänge im Wirbelkörper und Wirbelfuß.
  • Abb. 2 zeigt die Gestalt des Wirbelschlauches, und zwar auf der linken Hälfte in der Luft, auf der rechten Hälfte im Wasser.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung der Düsen im Grundriß.
  • Abb. 4 zeigt schematisch, teilweise in Ansicht teilweise im Schnitt, eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, und Abb. 5 zeigt die Vorrichtung in teilweiser Ansicht und teilweisem Schnitt im Grundriß.
  • Der Linienverlauf der schematischen Abb. I zeigt nur angenähert ein Bild der besonders in Frage kommenden senkrechten Bewegungsvorgänge im Strömungsfeld des Wirbels, die man sich mit den kreisenden vereinigt zu denken hat. In Wirklichkeit sind die gesamten Bewegungsvorgänge viel verwickelter, wenngleich sie sich auch streng regelmäßig vollziehen.
  • Im Wirbelkörper bedeuten die schwarz ausgezogenen Linien C die aufsteigende Strömung, die gestrichelten Linien E und A die herabsteigende Strömung, die dünnen gekrümmten schwarzen Linien F die vermittelnde Bewegung zwischen den verschiedenen Schichten.
  • Im Fuß deuten die schwarz ausgezogenen gekrümmten Linien B die Projektion der Bahnen von Fremdkörpern im Aufriß an, die in das kreisende System des Wirbels geraten, aber noch nicht in den aufsteigenden Teil des Körpers gelangt sind. Ihre Bahnen sind auf der Oberfläche eines sich zweifach drehenden Wirbelringes liegend zu denken. Am Boden führen sie dabei sehr genaue, spiralig zusarnmenlaufende Bewegungen mit zur Achse hin stark zunehmender Geschwindigkeit aus.
  • Aus diesen Erläuterungen über Trombenwesen geht hervor, daß künstlich erzeugte Strömungsformen nach Art der Naturtromben hervorragend geeignet sind, nutzbringend an die Stelle der bisher bekannten Verfahren für Bewegungen von Mitteln gesetzt zu werden.
  • Sie stellen eine bei Erzeugung und Verlauf vollkommen freie, sich selbst überlassene Wirbeiströmung dar, die den Hemmungen jener Strömungen nicht mehr unterliegt und daher höchste Kraftentfaltung gewährleistet; die Wirbelbewegungen im Fuß sind dabei von solcher Vielseitigkeit und Gewalt, wie sie eine gewöhnliche Strömung nie hervorbringen kann. Ihre praktische Erzeugung läßt sich auf verschiedenen Wegen erreichen.
  • Abb. 2 und 3 zeigen im Aufriß und Grundriß das Schema des zur Anwendung gelangten Erzeugungsvorganges sowie den etwaigen Umriß des entstehenden Wirbels. In Abb. 2 linke Hälfte ist das Bewegungsmittel Luft oder Gas, in Abb. 2 rechte Hälfte Flüssigkeit.
  • D sind Düsen aus denen das Mittel zur Bildung des Wirbelkopfes (oder Mutterwirbels) zuströmt; sie liegen in gemeinsamer Achsenebene über dem ruhenden Luftraum oder etwa am oberen Ende eines ruhenden Flüssigkeitsraumes, in dem die künstliche Trombe entstehen soll Bei S wird die vertikale àbsaugende Bewegung des Mittels (z, B. durch Absaugrohr) bewirkt. Abb. 3 zeigt die Anordnung der Düsen D in einer Ebene im Grundriß. Ihre Zahl kann zwei oder mehr sein.
  • Sie sind rings um die spätere Wirbelachse oder um die von S im gleichen Abstande davon und in einer senkrechten Ebene zu ihr so angeordnet, daß die von ihnen ausgehenden, annähernd gegen die Mittelachse gerichteten Ströme unter gleichen Winkeln aufeInander treffen, wobei die verlängerten Achsen benachbarter Düsen einander überschneiden.
  • Nur wenn die ganze Anordnung derart getroffen ist, daß Zustrom und Abstrom hin sichtlich Lage und Länge zueinander sowie Intensität und Menge des Mittels in ein bestimmtes gesetzmäßiges Abhängigkeitsverhältnis gelangt sind, bildet sich augenblicklich der wirkliche Trombenwirbel, in Gestalt und Wirksamkeit genau analog der Naturtrombe, schießt in die Tiefe und ruft an der unteren Begrenzung B des Raumes die gewünschten Wirbelfußwirkungen hervor.
  • Auch für die Naturtrombe bestehen derartige gesetzmaßige Vorbedingungen, daher ihr seltenes Auf treten. Ferner darf sich ihrem Entwicklungsgang weder im Wirbelkopf noch im Wirbelkorper noch im Fuß außer der etwa rechtwinklig zur Wirbelachse verlaufenden unteren Begrenzung irgendein Hindernis in den Weg stellen, andernfalls zerfällt der Wirbel und wird wirkungslos.
  • Flüssigkeitstromben entwickeln sich in derselben Weise wie Lufttromben; bei größerer Anhäufung von Fremdkörpern im Wirbelfuß gehen diese zu einer Art schwebenden Hohlzylinder über, von dem die feineren Teilchen je nach ihrer Größe und der Intensität des Wirbels sich in rasch aufsteigender Säule nach dem Mutterwirbel zu bewegen. Die gröberen, schwereren Teilchen bilden am Boden einen stark flüssigkeitsdurchspülten Wall.
  • Die hauptsächlichste Mischwirkung bei Flüssigkeitstromben tritt analog derjenigen bei Luft- und Gastromben ebenfalls im Wirbelfuß ein. Auch hier entsprechen die 13ewegungsbahnen der zu mischenden flüssigen und festen Teile im großen und ganzen angenähert dem Bewegungsbild nach Abb. I, wie es dort durch das Durcheinanderlaufen der in Vertikalprojektion wiedergegebenen Linienzüge B, C, E dargestellt ist.
  • Der Abstand der Düsen D über dem Boden B hängt ab von der Wirbeilänge, die man bei einer bestimmten Kraftleistung des Wirbelfußes beabsichtigt. Hierbei spielen jedoch Menge und Strömungsintensität des Mittels eine ausschlaggebende Rolle. Die Länge für einen noch wirkungsfähigen Wirbel kann also je nach den Faktoren, die mitwirken, sehr verschieden sein; indessen scheint eine Länge gleich dem 50- bis 60fachen desWirbeldurchmessers die oberste Grenze des Erreichbaren zu sein. Mit der horizontalen Verschiebung des Erzeugungsortes oder des Düsensystems verschiebt sich auch ganz automatisch der Wirbel, ohne Form und Struktur zu ändern.
  • Auch Horizontal- oder Schrägstellung des ganzen Systems ist möglich.
  • Von dem Wirbel emporgetragene Fremdkörper, z. B. Fördergut, können ihm in einfachster Weise entnommen werden, indem man sie in bekannter Weise zu Anfang oder an beliebiger Stelle der Absaugleitung S zur Abscheidung oder Absichtung bringt. Durch die hohe Rotation der Fremdkörper wird diese Wirkung sehr unterstützt.
  • Sollen bestimmte Wirbelvorgänge oder -verwendungsarten (Gasmischungen, flüssigkeits bewegungen usw.) dabei gegen die Umgebung abgegrenzt werden, so kann das ohne Nachteil für die Wirkung des Wirbels durch eine geeignete Umhüllung geschehen. Damit ist es auch möglich, sie in anderen als nur atmosphärischen Druckgebieten, z. B. in Gebieten sehr hohen oder sehr niedrigen Druckes, mit genau denselben Wirkungen laufen zu lassen.
  • Der Anwendtmgsbereich der künstlich erzeugt ten Trombe ist daher sehr groß.
  • Die Trombe kann beispielsweise folgenden Zwecken dienen: I. feste Teile aufzulockern, durchzulüften, durchzuspülen oder umzulagern, wie das beispielsweise bei Entstaubung von körnigem Gut, bei lagernden Pflanzensamen zur Verhinderung des Keimens usw. erwünscht ist; 2. feste, flüssige und gasförmige Teile unter sich und mit dem Luft- oder Gasstrom innig zu vermischen. Vor Prozessen, die eine gute Durchmischung zur Voraussetzung haben, z. B. bei Vorbereitung des Rohmaterials fubr Portlandzementerzeugung, bei der Bereitung der Kohlenstaubemulsion, um den Kohlenstaub leichter fortbewegen und von schweren Bestandteilen scheiden zu können, bei der Vorbereitung der Brennstoffgemische für Hochofengichtgasbrenner usw.; 3. mittels der mit großer Schnelligkeit und Kraftwirkung sich abspielenden Vorgänge im Wirbelfuß eingebrachte gröbere Stoffe durch beigemischte härtere (z, B. Kugeln) bis zur kolloidalen Feinheit zu zerteilen nach Art der Mahlvorg, änge in Kugelmühen; 4. zu solche Teile regelrecht zu fördern, z. B. bei der pneumatischen Förderung von Kohle, Kohlenstaub, Getreide usw., zum Transport von steinigen oder ähnlichen Bestandteilen durch Flüssigkeitsförderung z. B. bei der Erzaufbereitung, bei Rauch- und Staubbekämpfung mittels Flüssigkeitsnebels, besonders wenn die Teilchen zurückgewonnen werden sollen, beim Absichten feinster Teilchen im Anschluß an Vorprozesse nach Ziffer 3; 5. auf dem Gebiet der chemischen Kinetik, wo es sich darum handelt, die mitgeführten Teilchen bei katalytischen und gekoppelten Reaktionen vorübergehend der Gas- oder Lufteinwirkung auszusetzen oder sie bei Reduktions- und Extraktionsprozessen ganz vom Strom aufsaugen zu lassen, oder bei chemischen Verfahren zur Absorption und Reinigung von Gasen und Dämpfen usw.; 6. bei technischen Prozessen, bei denen auch Ejektoren und Vakuumpumpen im Gebrauch sind, z. B. beim Fördern von Flüssigkeiten und Gasen; 7. bei Evakuierung von Räumen sowie zum Eintrocknen von S.toffen, die ein Abkochen zu - diesem Zwecke bei normalem- Luftdruck und I00° C nicht vertragen, z. B. bei eiweißhaltigen Produkten, für Trockenprozesse von Holz, Getreide, Pflanzensamen, Leder heim Gerbereiprozeß u. dgl., für Vakuum : Eltrieranlagen usw.; 8. bei der einfachen Saugzugerzeugung z. B. bei Lokomotiven usw.
  • Als praktisches Beispiel für die Darstellung von Trombenwirbeln zeigen Abb. 4 und 5 das Schema einer Anlage. Durch die Düsen D wird Druckluft ausgeblasen, S bezeichnet das Mundstück des Saugluftkanals. Sind die Verhältnisse hinsichtlich Lage und Länge der Druckstrahlen usw., Geschwindigkeit und Menge des Mittels richtig aufeinander eingestellt, so bildet sich sofort in. der Mitte des Wirbelkopfes der in diesem Falle vertikal verlaufende Wirbel frei im Raume nach unten aus und erzeugt auf dem flachen Boden B, hier auf demj, enigen des darunterstehenden Gefäßes, den Wirbelfuß von der beschriebenen Größe und Form. Die Beimischung von Fremdstoffen kann an beliebiger Stelle des Wirbels, am zweckmäßigsten aber am Wirbelfuß, geschehen. Abscheidung von gehobenem Gut, das auf seinen Weg durch den Wirbel in die Saugleitung S gelangt, geschieht über der Düse 8 durch Einschaltung eines Beruhigungsbehälters bekannter Art für Zentrifugalabscheidung. Für Gasmischungsvorgänge besonderer Art oder für Flüssigkeitstromben ist die erforderliche Abtrennung gegen die Atmosphäre leicht durch eine Abs-chlußhülle erreicht. Die Glocke, die luer als Träger der Düsen D und S dient, kann natürlich beliebige Lagen im Raum einnehmen und damit beliebig gerichtete Tromben ermöglichen, also auch horizontale. Sie ist nicht an das daruntergesetzte Gefäß gebunden. Man hat nur Sorge zu tragen, daß der Trombenentwicklungsraum bis zum Fuß vollkommen frei von jedwedem Hindernis z. B. in Form von irgendwelchen Einbauten ist und daß ferner der Boden genügend breiten Raum zur 5- bis 1 nach verbreiterten Fußentwicklung bietet. Leicht gehöhlte Bodenform, wie in Abb. 4 strichpunktiert angedeutet, unterstützt die Wirkung unter Umständen sehr. Das in Abb. 4 beispielsweise eingezeichnete Bodengefäß mit Förder- oder Mischgut usw. kann ebensogut durch ieinen weiten Lagerraum ersetzt werden (z. B. einen Schüttboden oder Schiffsraum), über dem die Düsenglocke hin und her bewegt wird, indem sie je nach Größe entweder mit Hand bewegt oder beweglich an einem Deckengerüst aufgehängt werden oder auf einem Gestell ruhen kann. Die Stärke des jeweils erzeugten Wirbels kann durch Regelung des Düsenstromes von der hauchfeinsten Wirkung bis zu größerer Wucht den besonderen Zwecken angepaßt werden. Es bereitet bei genügender Luft- oder Gasgeschwindigkeitssteigerung keine Schwierigkeit, Sprengwirkungen auf festere luftdurchsetzte Bodenschichten zwecks Auflockerung usw. durch besonders scharf saugende Tromben auszuüben. Automatisch oder pneumatisch betriebene mechanische Hilfsmittel, wie Misch- oder Schaufeleinrichtungen usw., die dem Verschleiß ausgesetzt sind, werden hier bei entbehrlich.
  • Zur Praxis des Mischvorganges ist noch folgendes zu sagen: Die Zuführung des Materials erfolgt bei flüssigem und festem Gut am zweckmäßigsten von der Seitenwand des Mischgefäßes her durch Überlauf oder Zulauf, derart, daß es beispielsweise etwas oberhalb des Mischgutniveaus im Gefäß von diesem durch schmalen Spalt, evtl. verdeckt, getrennt zugeleitet und im Boden des Gefäßes durch beweglichen Platten oder Stempelverschluß wieder abgezogen werden kann. Der Zusatz von Gut kann dabei kontinuierlich oder in gegebenenfalls notwendigen Zeitintervallen erfolgen.
  • Bei Mischung von Gasen und Dämpfen kann die Zuführung gemeinsam oder getrennt durch die Düsen D erfolgen, oder man leitet den einen Mischteil an beliebiger Stelle des Mischraumes, am besten aber im unteren Teil des Mischraumes, zu.
  • Bei Prozessen des Durchspülens z. B. in Waschprozessen bietet das Verfahren die Möglichkeit, auf natürliche einfache Weise intensivste und komplizierteste Bewegungsbahnen von Waschgut und Spülflüssigkeit zu erzielen, wie sie in heutigen Anlagen ohne umständlichere mechanische Leit- oder Drehvorrichtungen und besonderen Kraftaufwand nicht zu erreichen sind. Waschgut und Waschflüssigkeit werden durch den Flüssigkeitswirbel hindurch oben abgesaugt und ihrer Rotationsbewegung entsprechend nach bekannten Zentrifugierungsverfahren getrennt.
  • Bei bestimmten Mahlprozessen erzielt man mittels des Verfahrens ebenfalls erhebliche wirtschaftliche Verbesserungen. Für Zerkleinerung von festen Stoffen bedient man sich neuerdings an Stelle früherer langwieriger und teuerer Naßverfahren sogenannter Kugel mühlen, in denen man das Gut in der Zeiteinheit einer großen Zahl von Schlägen umgewälzter Kugeln in einer sogenannten Mahlschüssel aussetzt. Dazu muß durch eine Antriebsvorrichtung die ziemlich schwere Schüssel in lebhafte Drehung gebracht und zugleich in geeigneter Weise durch ein Gebläse ein kräftiger Luftstrom in sie hineingeleitet werden.
  • Besondere Leitvorrichtungen lenken dann die Luft- und Kugelbahnen, während andere Vorrichtungen wiederum das feinst ausgemahlene Gut herausheben und einem Abscheider zuführen. Das Trombenverfahren dagegen vereinfacht mit seiner doppelten Wirkung der natürlichen Wucht der Bewegungen im Fuß und der Förderwirkung im Wirbelkörper diesen Prozeß außerordentlich, indem es besondere Dreh-, Leit- und Fördervorrichtungen vollkommen entbehrlich macht. Es erzielt hierbei gleichzeitig eine ungleich höhere Wirkung und enthält bereits die natürlichen Bedingungen einer späteren Zentrifugalabschei dung des gemahlenen und emporgehobenen Gutes. Dem Boden der Mahlschüssel wird man hier zweckmäßig zur Unterstützung der Kugelbewegung die leicht gewölbte Form Bj in Abb. 4 geben, die annähernd den Kugelbahnen im Trombenfuß entspricht, wie sie in Abb. I für im Fuß verbleibende Fremdkörper gezeigt wurden.
  • Noch deutlicher treten die Vorzüge des Verfahrens bei reinen pneumatischen Förderprozessen von z. B. Getreide, Kohlenstaub und sonstigem groberem und reinerem Material in Erscheinung. Hier muß eine besonders ausgebaute Tauchdüse in das zu einem Berg angehäufte Gut ziemlich tief hineingetaucht werden, um das Anheben des Gutes in den Luftstrom der Saugleitung, die unter der Wirkung einer Kolbenpumpe steht, zu gewährleisten. Die anschließende Förderleitung leitet es sodann dem Abscheidungs- und Entnahmeraum zu. Von diesen zu einer Anlage gehörigen Elementen ist, abgesehen von etwa kompliziert verlaufenden Fördlerwegen, die Tauchdüse durch die Art ihrer Materialaufnahme ein ganz besonders verlustbringender Teil. Die Luft muß erst durch das um die tief eintauchende Düse geschichtete Fördergut hindurch, ehe sie zum Düsenmund gelangt, erfährt natürlich auf diesem Wege schon eine starke Bremsung und die Saugleitung einen beträchtlichen Druckverlust.
  • Dann muß der dem Düsehmund am nächsten gelegene Teil des Fördergutes noch beschleunigt werden. Taucht die Düse zu tief ein, so wird der Ansaugvorgang erschwert, und es tritt dann leicht bei plötzlich zuviel Gutaufnahme ein Verstopfen oder Versagen der Förderleitung ein. Taucht sie zuwenig ein oder geht die Menge des aufzunehmenden Gutes stark zur Neigung, so tritt leicht ein Leerlaufen solcher Düsen ein, d. h. sie nehmen gar nicht mehr auf, die Förderung setzt aus.
  • Es muß jetzt außer der mechanischen Arbeit noch durch Handarbeit das Gut zugeschaufelt werden. Die Druckschwankungen in einer solchen Anlage und mit ihnen die tragfähige Luftdichte und Geschwindigkeit werden also durch die Unzulänglichkeit der Tauchdüsenarbeit ganz erheblich verstärkt.
  • Die Trombenanwendung bringt für den Ansaugprozeß bei solchen Anlagen eine grundlegende Änderung, mit der gegenüber dem bisherigen Verfahren folgende Vorteile verbunden sind: A. Die Erzeugungsintensität ist gänzlich unabhängig von den zur Verwendung gelangenden Vorgängen in der Trombe; ein Einfluß auf die Luftdichte, wie bei den eingangs geschilderten Methoden, ist nicht vorhanden.
  • Das geförderte Luftgewicht, das sich aus Druck und Geschwindigkeit in den Düsen ergibt, erfährt durch die Arbeitsleistung der Trombe kaum eine Änderung.
  • B. Die Luftdichte in dem zylindrischen Teil des Wirbelkörpers, der die Hubarbeit verrichtet, ist genau so groß oder nur unbedeutend geringer als diejenige der umgebenden Atmosphäre; es steht also ihrer Luft die volle Hubfähigkeit zur Verfügung, so daß die bei bisherigen Verfahren eintretende Gesamtabnahme der Luftdichte bis beinahe auf die Hälfte ihres Wertes und damit auch die 5001obige Minderung der Hubfähigkeit ganz erheblich gemildert wird.
  • C. Es wird die Verwendung der viel billigeren und einfacheren Turbogebläse möglich, weil die stoßartigen Druckschwankungen von Null bis Maximum und umgekehrt fortfallen.
  • D. Der Trombenwirbel hebt das Gut, nachdem er es in zemripetal verlaufenden Spiralen am Boden zu seiner Achse zusammengeholt hat, ohne jede fremde Hilfe (Zuschaufeln usw.) empor, wobei die Menge des unter ihm lagernden Gutes völlig gleichgültig ist; er braucht keine Eintauchtiefe, und er hebt nur das empor, was seiner inneren Kraft entspricht.
  • E, Gleichzeitig verbindet sich damit ein weiterer Vorteil. Je nach der Einstellung der Luftgeschwindigkeiten tritt eine für viele Fördervorgange höchst erwünschte Scheldung des Fördergutes nach Korngröße, Korngewicht usw. ein; man ist also beispielsweise in der Lage, dem eigentlichen Fördervorgang eine Art Staubabsaugung vorangehen zu lassen F. Eine für manche Förderprozesse erwünschte - Durchlüftüng des zu fördernden Gutes ist gegeben.
  • G, Übersättigen der Trombe mit Fördergut, sogenanntes Verschlucken, wie es die Unterdruckschwankungen bisheriger Verfahren sehr leicht eintreten lassen und was dann zum Stillstand der Anlage führt, ist ausgeschlossen.
  • H Durch die mögliche Verwendung von Turbogebläsen an Stelle heute erforderlicher Kolbenpumpen kann der Luftfiltrierptozeß vor Eintritt der Förderluft in den Unterdruckerzeuger fortfallen, was weitere lufttechnische Verbesserung des ganzen Prozesses bedeutet.
  • An einer Versuchsanlage mit sehr schwachem Niederdruckgebläse ergab sich für die gewöhnliche Tauchdüse unter den geringen Druckverhältnissen überhaupt keine Möglichkeit mehr, das Getreidematerial im ein getauchten Zustand anzuheben, während der Trombendüse außer der Anhebkraft noch die Kraft zu etwa 10 nt Fdrderweg zur Verfügung stand. Dabei war ihr Leistungsbedarf nur So oio desjenigen der Tauchdüse.
  • Für gewisse Materialien kamin der Trombenwirbel auch noch einen Teil der anschließenden Saugleitung übernehmen, die Trombe also als Ganzförderanlage in Anwendung kommen. Denn es besteht nach Versuchen keine Schwierigkeit, selbst schon mit Düsengeschwindigkeiten, wie sie schwächere Mitteldruckgebläse erzeugen, Tromben von mehreren Metern Länge zu erreichen Auf die Mischung und Förderung mittels Flüssigkeit smd die vorstehenden Ausführungen sinngemäß zu übertragen Hierbei spielt jedoch die größere Zähigkeit dieses Mittels eine Rolle.
  • Es verhalten sich Flüssigkeit und Luft bzw.
  • Gas zu ein und demselben Mischstoff absolut gemessen verschieden, aber relativ genommen nahezu gleich.
  • Förderung von Flüssigkeiten, z. B. Wasser durch Luft, geht nur bei sehr kurzen Tromben in einer Art Wassersäure, sonst in Form von Tropfen, die eine dichte Hohlröhre bilden, vor sich.
  • Zur Nutzung der besonderen Unterdruckwirkung für die in Gruppe 6 bis 8 genannten Prozesse genügt es, den zu beeinflussenden Raum mit den Druckverhältnissen in der Wirbelachse zweckmäßig durch eine zentral in den Fuß eingebrachte Rohrleitung in Verbindung zu bringen.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Die Verwendung der bekannten auf künstlichem Wege erzeugten Luft-, Gas-oder Flssigkeitstrombenwirbel zum Mischen von körnigen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen.
  2. 2. Vo-rrichtung zum Mischen von körnigen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Entfernung von der Mittelachse eines Abzugsrohres (S) unterhalb seiner Mündung und in einer Ebene senkrecht zu seiner Mittelachse mehrere Düsen (D), welchen die luft oder gasförmigen oder flüssigen Stoffe unter Druck zugeführt werden, derart angeordnet sind, daß sämtliche aus den Düsen austretenden, annähernd gegen die Mittelachse gerichteten Luft-, Gas- oder Flüssigkeitsströme sich in gleicher Entfernung von der Mittelachse und unter gleichen Winkeln treffen und mit einer in der Abzugsrohrachse liegenden und von den Düsen wegstreuenden Strömung ein Wirbelzentrum hervorrufen und aus diesem die Trombe bilden, welche die zu bearbeitenden Stoffe untereinander mischt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen mit ihrem Zuleitungsrohr und das zentrale Abzugsrohr in einer gemeinsamen Glocke untergebracht sind.
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