DE932323C - Verfahren zur Herstellung von Giessereiformteilen aus fluessigen Formstoffen unter Zuhilfenahme von metallischen Dauermodellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Giessereiformteilen aus fluessigen Formstoffen unter Zuhilfenahme von metallischen Dauermodellen

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DE932323C
DE932323C DEC4946D DEC0004946D DE932323C DE 932323 C DE932323 C DE 932323C DE C4946 D DEC4946 D DE C4946D DE C0004946 D DEC0004946 D DE C0004946D DE 932323 C DE932323 C DE 932323C
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DEC4946D
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Johannes Croning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gießereiformteilen aus flüssigen Formstoffen unter Zuhilfenahme von metallischen. Dauermodellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gießereiformteilen aus flüssigen Formstoffen unter Zuhilfenahme von metallischen Dauermodellen und besteht darin, daß die Dauermodelle nachdem Aufbringen einer fetthaltigen Schicht mit Formstoffschlicker benetzt, daß alsdann auf der so entstandenen Schlickerhaut durch. Aufschütten von Sand eine Formschale hergestellt und schließlich die Formschale nach dem Verfestigen durch Trocknen von dem Modell abgehoben wird.
  • Es i,st bekannt, Gveßereiformen aus einem Formstoff herzustellen, der aus feinkörnigem Formstoff, Wasser und Bindemittel hergestellt ist und in flüssigem Zustande verarbeitet wird. Die aus solchem Formstoff hergestellten Formen besitzen eine Reihe technischer Vorzüge, wie z. B. eine außerordentlich scharfe und genaue Wiedergabe der Modelle infolge .der hohen Bildsamkeit dieser Formstoffe. Andererseits stößt die Herstellung dieser Art von kompakten Formen auf verschiedene Schwierigkeiten, .die sich insbesondere bei der Serien- und Massenproduktion zeigen, und die gießereitechnischen Vorteile wieder aufheben, ganz abgesehen davon daß auch ei-he Wirtschaftlichkeit für die Serien- und Massenproduktion riu r bei der Anfertigung wertvollster Gußstücke gegeben ist. Bei den bekannten Verfahren., bei denen flüssige Formstoffe verwendet werdken" handelt es sich insbesondere um die Herstellung von Formen nach einem ausschmelzbaren Wachsmodell, bei der auf das Wachsmodell zunächst eine Schicht flüssiger Forms.toffmasse aufgetragen, auf diese Umhüllung mehrmals eine trockene Umhüllungsmasse aufgestreut und .die soi entstandene dicke Umhüllung durch Einsetzen in einen. Blechrahmen und Eingießen flüssiger Formmasse zu einer kompakten Form ausgebildet und aus dieser das Wachsmodell ausgeschmolzen wird. Daß eine ,solche Fertigung wirtschaftlich überhaupt nur für die Anfertigung von Einzelmodellen oder von: wertvollsten Gußstücken in Frage kommt, -ist ohne weiteres klar.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Formen für die Herstellung von Gußstücken in Serien- und Massenproduktion zu schaffen, die in .der Herstellung einfach und wirtschaftlich sind und dabei die gußtechnischen Vorteile der bisher bekannten Formen aus flüssigen Formstoffen in hohem Mäße besitzen, wenn man erfindungsgemäß unter Benutzung von, metallilschen Dauermodellen Formteile herstellt, die aus einer lediglich durch Adhäsion entstandenen Schlickerhaut und einer die Schlickerhaut zu einer Formschale ergänzenden Sandschicht besteht, wobei die Formschale nach ,dem Verfestigen durch Trocknen von dem Modell abgehoben werden kann.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem ganze kompakte Formen .entstehen, die von dem Modell nicht abgehoben werden können, entstehen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dünne Formschalen, die von dem Dauermodell ab-,gehoben werden 'können und für sich :standfeste Formteile bilden. Diese Formteile werden dann zu einer Gesamtform zusammengesetzt.
  • Die Blasenbildung der 'Formhaut beim Trocknen unter hoher Temperatur wird dadurch wirksam vermieden, daß auf die noch feuchte Formhaut der trockne Sand ad. dgl. geschüttet wird. Die hierdurch eintretende Kapillarität verteilt die Flüssigkeit über einen größeren Raum und gibt ihr eine größere Oberfläche, so daß auch bei hoher Trockentemperatur eine blasenfreie Verdunstung der An.-macheflüssigkeit möglich ist. Infolge der .sehr schnell eintretenden Durchfeuchtung dies trocknen Sandes bildet sich eine Schicht ganz bestimmter und durchgehend .gleichbleibender Stärke, die beim -Abschütten -dies nicht durchfeuchteten Sandes an der Schlickerhaut haftentleibt. Genügt die bei der Durchfeuchtung des Sandes aus der Schlickerhaut austretende Menge überschüssigen Bindemittels nicht zur Bindung einer -Sandschicht genügender Stärke, so kann man dem Sand zusätzlich trocknes Bindemittel zusetzen. Das die fetthaltige Schicht auf dem Dauermodell bildende Mittel kann dem flüssigen Formstoff zugesetzt und gleichzeitig mit diesem auf dass Modell aufgebracht werden.
  • Die Verwendung der nach dem neuen Verfahren hergestellten Formteile kann je nach der Art der herzustellenden Gußstücke auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Muß die herzustellende Form. eine sehr große Widerstandsfähigkeit besitzen, so kann maul die getrocknete Formschale auf .der Rückseite durch Aufbringen einer mit einem Bindemittel versehenen .groben Formmasse versteifen, wobei die Formschale in; einen Formkasten gelegt wird. Da normalerweise Formhälften hergestellt werden, entsteht so eine feste Formhälfte die in bekannter Weise mit einer auf dieselibe Art hergestellten zweiten Förmh.älfte zu einer Gießereiform zusammengelegt werden kann.
  • Man kann aber auch die hergestellten Formteile ohne Ausbildung zu kompakten Formhälften verwenden, indem man die zu einer Gesamtform gehörenden Formschalenteile nach dem Einlegen der erforderlichen Kerne zusammenklebt und die so entstandene Gußform in Grobflchüttmasse einbettet. Es hat sich herausgestellt, daß die so hergestellten Formen den d !ynamischen und statischen DrüclQen dies schmelzflüssigen Gußmetalls infolge des durch die löse ,geschüttete G.robschüttmassz .gebildeten äuß,eren'Ffächendru&es,standh-alten. Weitere Vorteile dieses @einfachen Verfahrens bestehen darin, daß die Aufbereitung der groben Schüttmasse wesentlich vereinfacht wird und große Mengen Bindemittel eingespant werden.
  • Die zur Herstellung einer Formschale erforderlichen Arbeitsgänge, nämlich die Benetzung der Modelle oder Modellplatten mit einer fetthaltigen Isolierflüssigkeit, die Benetzung -der Modelle oder Modellplatten mit der flüssigen Formmasse und das Aufschütten und Abschütten des trocknen, gegebenenfalls mit trocknem Binder untermischten Sandes, lassen sich ,gemäß der Erfindung vollkommen ,gleichartig gestalten. Dies hat den Vorteil der einfachen, sich stets wiederholenden Handgriffe und der .damit verbundenen Möglichkeiten, der Leistungssteigerung und der schnellen. Einarbeitung von Arbeitskräften und ferner der Zusammenstellung gleichartiger Bauelemente zu einer einfachen und leistungsfähigen Formmaschine,, Zu diesem Zwecke werden drei um eine Achse schwenkbare Gefäße benutzt, die oben offen sind und deren Öffnung der Größe der Modelle oder Modellplatten entspricht. Die drei Gefäße enthalten die Isolierflüssigkeit, die flüssige Formmasse und dien trocknen Sand. Wird nun das Modell oder die Modellplatte nacheinander auf die Öffnungen der Gefäße gelegt und diese dann jedesmal geschwenkt, so entsteht-- die gewünschte Formschale, die dann in bekannter Weise getrocknet wird. Nach dem Trocknen wird die Formschale abgehoben und ihrem Verwendungszweck zugeführt, während das Modell oder die Modellplatte zwecks Herstellung einer neuen Formschale wieder auf das erste Schwenkgefäß, das mit der Isolierflüssigkeit gefüllt ist, gelegt wird.
  • Es kann auch wünschenswert sein, mehrere Sätze von Schwenkgefäßen aneinander- oder h ietereinanderzureihen. Wesentlich ist erfindungsgemäß, daß die Arbeitsgänge und die hierzu erforderlichen Geräte gleichartig sind. Ein oder mehrere Sätze von Schwenkgefäßen werden zweckmäßig in einem gemeinsamen Gestell vereinigt, damit die Zwangläufigkeit in der Benutzung derGefäßegewahrtbleibt.
  • Werden die Schwenkgefäße einfach hintereinander auf einem festen Gestell angeordnet, so muß das Bedienungspersonal mit der Modellplatte von Gefäß zu Gefäß gehen. Wirtschaftlicher ist es daher, wenn die Gefäße sich in der gewünschten Reihenfolge an dem Bedienenden vorbeibewegen. Dieses kann z. B. durch einen rotierenden Tisch, ein drehbares Armkreuz, ein endloses Band usw. erfolgen. Wichtig für die Durchführung der Erfindung ist lediglich, d'aß ein odier mehrere Sätze von Schwenkgefäßen in einer Gesamtvorrichtung vereinigt sind und sich zwangläufig an dem Stand der Bedienung vorbeibewegen.
  • Der Bedienende muß beim Schwenken der Gefäße en:twedier dem Druck der Flüssigkeiten oder des Sandes und, dem Gewicht .der Mo-Cellplatte durch seine Körperkraft entgegenwirken, oder er muß die Modelle oder Modellplatten vor dem Schwenken von Hand verriegeln. Um diese ermüdende oder zeitraubende Tätigkeit einzusparen, können Vorrichtungen angewendet werden, .die die Modellplatten vermittels der Schwenkbewegung :der Gefäße selbsttätig festspannen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens schematisch .dargestellt; es zeigt Abb. i die Vorrichtung im Aufriß, Abb. 2 eine Ansicht auf die Verriegelungsvorrichtung, Abb.3 .einen Schnitt nach der LinieA-B-C-D-E-F d-er Abb. 2.
  • In .dem dargestellten Beispiel ist in einem Grundgestell a drehbar ein -dreiarmiges Armkreuz b angeordnet. Jeder Arm dies Armkreuzes b trägt um die Aufhängungsachse c schwenkbar ein Gefäß dl, d2 und d3. Das Gefäß dl ist für .die Aufnahme der Isolierflüssigkeit, .das Gefäß d2 für den Formstoff und des Gefäß d3 für den trocknen Sand bestimmt. Die Öffnungen der Gefäße d,, d2 und d3 sind so, daß eine Modellplatte e :darauf paßt.
  • Die Modellplatten e sind in bekannter Weise mit Führungsstiften f versehen, die .nicht nur ras Versetzen von Unten, und; Oberkasten beim Zulegen der Form in an sich bekannter Weise verhindern, sondern auch gleichzeitig zur Zentrierung der Modellplatten auf den Schwenkgefäßen dienen sollen. Die Führungsfstifte besitzen in ebenfalls bekannter Weise Längsschlitze g, :die im vorliegenden Falle zur Verriegelung der Modellplatten auf den Schwenkgefäßen benutzt werden.
  • Wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, sind an den Wandungen der Schwenkgefäße ein einarmiger Hebel h und ein zweiarmiger Hebel i vorgesehen, die miteinander durch einen Bolzen h mit einer Feder L verbunden sind. In der Ruhestellung des Schwenkgefäßes, liegt der einarmige Hebel auf einer feststehenden Scheibe na, die auf der Aufhängungsachse c des Schwenkgefäßes sitzt und, in ihrem oberen Teil abgeflacht ist.
  • Beim Beginn der Schwenkung :des Gefäßes hebt die Scheibe m den- einarmigen Hebel h. Hierdurch wird -der zweiarmige Hebel i mit seinem freien Endre in :den Schlitz g des Führungsstiftes f bewegt und legt sich auf die untere Kante des. Schlitzes g auf. Bei weiterer Drehung des Schwenkgefäßes steigt d'er Hebel h weiter an und drückt vermittels der Feder l ,den Hebel i ,so fest in den Schlitz g des Führungsstiftes f, daß unter Verwendung einer Gummidichtung o ein, für dien vorliegenden Zweck ausreichend .dichter Verschluß zwischen Modellplatte e und, Gefäßrand p stattfindet.
  • Die Bedienung der Vorrichtung kann: von Hand erfolgen, wie .dieses. als einfachste Ausführung- in der Zeichnung @dargestellt ist. Dabei wird das Armkreuz b in: seiner Lage durch einen Sperrzapfen v festgehalten, der mit :dem Armkreuz b auf denn Wege über eine mit dem Armkreuz fegst verbundene und mit Einschnitten s versehene Ringscheibe t zusammenarbeitet und durch einen Fußhe#bel'n bedient wird. Der,die Vorrichtung Bedienende kann dann durch Heruntertreten des Fußhebels n die Festsetzung des Armkreuzes b lösen und das nächste Gefäß in dlie Arbeitsstellung bringen, in der es wieder durch den Sperrzapfen v verriegelt wird. Ist dieses Gefäß ausgebraucht, kommt das dritte dran, und; .dann geht der- Arbeitsgang wieder von vorn an.
  • Selbstverständlich wird man diese absatzweise Weiterbewegung der Gefäße vorteilhaft maschinell vornehmen, indem man .die Aufhängungsachse v. des, Armkreuzes b z. B. .mittels Schnecke und Schneckenrad antreiben läßt, wobei :die Ano:rdhung vorteilhaft so getroffen wird, daß die, Drehung des Armkreuzes b nach wie vor durch den mit ,dem Fußtritt n verbundenen Sperrzapfen v gestattet oder verhindert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gießereiformteilen aus flüssigen Formstoffen unter Zuhilfenahme von metallischen Dauermodellen, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Dauermoidelle nach dem Aufbringen einer fetthaltigen Schicht mit Formstoffschlicker benetzt, dhß alsdann auf der so entstandenen Schlickerhaut durch Aufschütten von Sand eine Formschale hergestellt und schließlich die Formschale nach :dem Verfestigen durch Trocknen von. .dem Modell abgehoben wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die fetthaI.tige Schicht bildende Mittel dem flüssigen Formstoff zugesetzt und gleichzeitig mit diesem auf das Modell aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet, @daß dem Sand ein trockneis Bindemittel zugesetzt wird.
  4. Verfahren: gemäß Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, .d'aß die getrocknete Formschale auf der Rückseite durch AufbTingen einer mit einem Bindemittel versehenen groben Formmasse versteift wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Gießereiformen aus gemäß Anspruch i bis 3 hergestellten Formteilen, dadurch ;gekennzeichnet, daß die zur Gesamtform gehörenden Formschalenteile zusammengeklebt werden und die so, entstandiene Gießform in lose Grobschüttmasse eingebettet wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 Abis 3, bestehend aus einem auf einem Drehgestell angeordneten Satz mehrerer schwenkbarer Gefäße, in die die Modelle mit Hilfe von Modellplatten. eingesetzt werden, die gleichzeitig,die Abschlußplatten für ,die Gefäße sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekenm@ zeichnet ,durch eine Einrichtung, die die Modellplatten auf den schwenkbaren Gefäßen beim Schwenken selbsttätig festspannt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dien Modellplatten mit Längsschlitzen verseherne Führungsstifte angeordnet sind, die ,durch im Flansch dies Gefäßes angeordnete Löcher hindurchgreifen und daß an dem Gefäß Spannhebel angeordhet sind, die beim Schwenken in die Schlitze dler Stifte hineingedrückt werden. Angezogene Druckschriften: Handbuch .der Eisen- und Stahlgießerei, 1927, S.238 und 34o; Das Gießereiwesen, 1944 S. 75; The Metal. Industry, 1907, S. 196; The Journal of the Americarv Dental Association and the Dental Cosmos, Vol. 24, Februar 1937, S.231 bis 23,8.
DEC4946D 1943-05-06 1943-05-06 Verfahren zur Herstellung von Giessereiformteilen aus fluessigen Formstoffen unter Zuhilfenahme von metallischen Dauermodellen Expired DE932323C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940781C (de) * 1943-11-14 1956-03-29 Siemens Ag Giessform fuer Metallguss, Eisenguss od. dgl.
DE967780C (de) * 1950-06-12 1957-12-12 Boehler & Co Ag Geb Verfahren zur Herstellung von Formen fuer das Praezisionsgiessverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE940781C (de) * 1943-11-14 1956-03-29 Siemens Ag Giessform fuer Metallguss, Eisenguss od. dgl.
DE967780C (de) * 1950-06-12 1957-12-12 Boehler & Co Ag Geb Verfahren zur Herstellung von Formen fuer das Praezisionsgiessverfahren

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