DE931878C - Signalgeraet mit pyrotechnischer Ladung und einem diese aufnehmenden Gehaeuse sowie mit Reisszuender - Google Patents

Signalgeraet mit pyrotechnischer Ladung und einem diese aufnehmenden Gehaeuse sowie mit Reisszuender

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DE931878C
DE931878C DEB21375A DEB0021375A DE931878C DE 931878 C DE931878 C DE 931878C DE B21375 A DEB21375 A DE B21375A DE B0021375 A DEB0021375 A DE B0021375A DE 931878 C DE931878 C DE 931878C
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DE
Germany
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housing
pyrotechnic charge
plastic
charge
signal device
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Expired
Application number
DEB21375A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Berckholtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J G W BERCKHOLTZ FA
Original Assignee
J G W BERCKHOLTZ FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/26Flares; Torches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Signalgerät mit pyrotechnischer Ladung und einem diese aufnehmenden Gehäuse sowie mit Reißzünder Die Erfindung betrifft ein Signalgerät mit pyrotechnischer Ladung und einem diese aufnehmenden Gehäuse, wobei die Ladung durch einen Reißzünder zur Entzündung gebracht wird.
  • Bei bekannten Geräten ist die pyrotechnische Signalladung nach außen beispielsweise durch eine Scheibe abgeschlossen, in der das Zündhütchen mit dem Reibdraht untergebracht ist. Diese Scheibe weist außerdem Öffnungen oder Fenster auf, die durch Blenden aus irgendwelchem anderen Material abgedeckt sind, die beispielsweise auf die Scheibe selbst aufgeklebt werden. Durch den infolge der Zündung auftretenden Gasdruck der pyrotechnischen Ladung werden die Blenden durchschlagen, so daß die Signal- oder Warnladung in gas-, dampf- oder rauchförmiger Form austreten kann. Bei anderen bekannten Geräten befindet sich der Abreißzünder unter einer abschraubbaren Verschlußkappe in einem Bodenstück beispielsweise aus Kunststoff, in dem besondere Kanäle für die Durchführung einer Zündschnur zu einer Ausstoßladung auf der der pyrotechnischen Ladung zugekehrten Seite des Bodenstückes vorgesehen sind. Durch die Ausstoßladung wird dann die pyrotechnische Ladung beispielsweise aus einem rohrförmigen Gehäuse, und zwar aus der der durch das Bodenstück abgeschlossenen Öffnung entgegengesetzten Öffnung herausgestoßen. Das Bodenstück bildet hierbei den rückseitigen Abschluß des Ausstoßgehäuses bzw. -rohres. Eine derartige Einrichtung ist höchstens für ein Gerät geeignet, bei welchem eine Ladung raketenartig abgeschossen wird, wobei es sich jedoch als nachteilig auswirkt, daß das Bodenstück mit dem Zünder fest angeordnet sein muß und die Ladung einen im anderen Ende des Gehäuses befindlichen Verschlußstopfen herausdrücken muß, bevor sie selbst das Gehäuse verlassen kann. Bei schwimmenden Geräten tritt ein weiterer Nachteil dadurch auf, daß sich die Zündeinrichtung an der unteren Seite des Gerätes im Wasser befindet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform entweicht zwar der durch die pyrotechnische Ladung beispielsweise erzeugte Rauch auf der Seite des Gehäuses, an welcher zunächst die Zündeinrichtung befestigt ist, aber der Austritt des Rauches kann erst erfolgen, nachdem die Zündeinrichtung durch zusätzliche Ladungen abgesprengt worden ist. Die Anordnung der bekannten Geräte ist hierbei .so getroffen, daß zunächst die Zündeinrichtung auch hier an der unteren Seite des Gerätes, das im Wasser schwimmt, liegt und das Gerät sich nach Entfernung der schwer ausgeführten Zündeinrichtung um 18o° umwendet, so daß das von der schweren Zündeinrichtung befreite Ende oben schwimmt. Eine derartige Einrichtung ist infolge ihres umständlichen Aufbaues teuer und kann zudem leicht bei infolge der komplizierten Einrichtung versagen. Dieses ist bei Verwendung für Rettungszwecke besonders nachteilig. Diese Gefahr ist besonders deshalb gegeben, weil nach der Entfernung der Zündeinrichtung, vor welcher die Zündung bereits eingeleitet ist, die Abdichtung beschädigt sein kann.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem ein das Zündhütchen und den Reibdraht aufnehmender Zwischenboden aus Kunststoff wenigstens eine Durchschlagstelle verminderter Wandstärke aufweist, die durch den Druck der gezündeten pyrotechnischen Ladung den Austritt des Signalmittels aus dem Gehäuse freigibt. Auf diese Weise wird ein Signalgerät geschaffen, das einwandfrei nach außen auch wasserdicht abgeschlossen werden kann, da der aus Kunststoff angefertigte Zwischenboden auch diejenigen Stellen abdichtet, die später für die Öffnungen zum Durchtritt des Signalmittels vorgesehen sind. Die Herstellung des Zwischenbodens selbst ist äußerst einfach und weitaus billiger als die bekannten Böden. Ein Umwenden des mit einem Schwimmer versehenen Gerätes im Wasser wird bei dieser Ausführung völlig überflüssig, da der Schwimmer derart am Gehäuse angeordnet ist, daß es von Anfang an mit nach oben gerichtetem Zwischenboden im Wasser schwimmt.
  • Als Kunststoff kommen vor allem Kondensations-oder Polymerisationskunstharze in Betracht. Von den Kondensationskunstharzen sind für die Ausführung der Erfindung vor allem die Phenoplaste (sowohl die Resitole als auch die Resite), die Aminoplaste und die Proteinoplaste von Wert. Von den Polymerisationskunstharzen sind für die Erfindung besonders wertvoll die Polyvinylharze, die Polystyrolharze und die Polyacrylsäureharze, wobei- besonders gute Ergebnisse mit Polystyrolharzen erzielt worden sind.
  • Es wird sich meist empfehlen, die Art des Kunststoffes der Art der Signalladung anzupassen. Für gas-, dampf- oder rauchförmigen Signalmitteln, die nach dem Austreten nicht brennen, empfiehlt es sich, den Kunststoff des Ladungsbehälters so auszuwählen, daß er bei den auftretenden Temperaturen weder brennt noch sich verformt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Querschnitt der Durchgangsöffnungen während der ganzen Brennzeit konstant bleibt, was notwendig ist, um mit Sicherheit ein Entflammen des austretenden Signalmittels zu verhindern.
  • Bei gas-, dampf- oder rauchförmigen Signalmitteln dagegen, die nach dem Austritt aus dem Behälter brennen, besteht im Gegensatz hierzu die Aufgabe darin, daß möglichst im Laufe der Brennzeit die Durchtrittsöffnungen immer größer werden und unter Umständen am Ende ganz verschwinden. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, den Kunststoff des Ladungsbehälters in diesen Fällen derart auszuwählen, daß er bei den auftretenden Temperaturen schmilzt oder entflammt und brennt. Auf diese Weise wird der Austritt der brennenden Gase oder Dämpfe bis zum Ende sichergestellt, ohne daß im Innern des Behälters sich ansammelnde Verbrennungsrückstände die Flammenbildung stören.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Abbildungen erläutert, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Es stellen dar: Fig. i einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät mit einem Schwimmkörper, Fig. 2 eine Ansicht auf den Zwischenboden der Fig. i in Pfeilrichtung a-b gesehen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung gemäß Linie III-III der Fig. 4, Fig. 4 eine Ansicht auf den gemäß Fig: 3 benutzten Zwischenboden in Pfeilrichtung c-d gesehen, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Zwischenboden der Fig. 4 nach Linie V-V dieser Figur. Gemäß den Fig. i bis 2 ist in einem Rohr i aus Kunststoff eine pyrotechnische Ladung :2 von zylindrischer Ausbildung angeordnet. Auf der einen Seite ist dieses Rohr durch einen Schraubdeckel 3 abgeschlossen, dessen Gewinde auf irgendeine Weise abgedichtet ist. Auf der anderen Seite ist ein Zwischenboden 4. aus Kunststoff eingeschraubt, der auf der nach der pyrotechnischen Ladung :2 wirkenden Seite mit einem zylindrischen Raum 5 zur Aufnahme eines Reibzündhütchens 6 versehen ist, in dem auf bekannte Weise ein Reibdraht und ein Zündsatz 8 angeordnet sind, durch die der Reibdraht hindurchtritt. Der Reibdraht tritt dann weiter durch eine zentrische, in dem Zwischenboden 4 vorgesehene Öffnung i i nach außen, wo er mit einer Öse 9 versehen ist, an die eine Schnur, ein Seil oder eine Kette io befestigt ist. Nach außen wird der Raum 12, in dem die Schnur io angeordnet ist, durch einen Schraubdeckel 13 abgeschlossen, der ebenfalls wasserdicht abgedichtet ist, beispielsweise durch Einlegen einer nichtgezeigten, DichtungssGheibe. Der Zwischenboden 4 weist drei vorzugsweise auf dem Umfange gleichmäßig verteilte Stellen 14 von kreisförmigem Querschnitt auf, die durch eine dünne Wand 15 abgeschlossen sind. Die Durchtrittsöffnung i i ist durch einen Gummiring 16 abgedichtet, der sich eng um den Reibdraht 7 herumlegt.
  • Das Rohr i weist nach oben einen ringförmigen Absatz 17 auf, gegen den ein Schwimmkörper i 8 geschoben wird. Zum Gebrauch braucht nur der Deckel 13 abgeschraubt zu werden, worauf der Zünder mittels der Schnur io abgerissen werden kann. Nach Zündung der pyrotechnischen Ladung 2 entsteht ein Gasdruck im Innern des Rohres i, der die dünnen Wände 15 der Bohrungen 14 durchschlägt, wobei sich günstig auswirkt, daß alle anderen Öffnungen und insbesondere auch die Durchtrittsöffnu.ng i i abgedichtet sind. Danach kann das Gerät ins Wasser geworfen werden, wo der Behälter in der richtigen Lage schwimmt und sein Inhalt abbrennt. Die pyrotechnische Ladung der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 ist zur Bildung eines Rauchsignals von Brenngas od. dgl. bestimmt, also von Gasen, Dämpfen oder Rauch, die nach dem Austritt sich nicht entzünden sollen. Das Kunststoffmaterial der Scheibe 4 wird deshalb so ausgewählt, daß es auch höheren Temperaturen standhält und sich weder verformt noch brennt. Diese Eigenschaften können beispielsweise dadurch beeinflußt werden, daß in stärkerem Ausmaße Farbzusätze zugegeben werden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 stimmt in zahlreichen Beziehungen mit derjenigen nach der Ausführungsform i und 2 überein. Einander entsprechende oder gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Der Zwischenboden 4 hat hier jedoch eine Anzahl von Feldern geringerer Wandstärke i9, die durch Stege 2o voneinander getrennt sind. Die pyrotechnische Ladung der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 dient zur Bildung einer nach dem Austritt leuchtenden Flamme. Nach Zündung dieser pyrotechnischen Ladung werden durch den Gasdruck die Felder i9 durchschlagen. Die sich dann bei der Verbrennung der Gase ergebende hohe Temperatur bewirkt dann, daß die Stege 2o schmelzen und/oder sich entzünden oder verbrennen, indem so der Durchtrittsquerschnitt im Laufe der Zeit vergrößert wird. Hierbei können am Ende die Stege 2o einschließlich des Mittelstückes 21 verschwinden, in dem ursprünglich die Bohrung i i und der Raum 6 vorgesehen war. Der Kunststoff für die Scheibe 4 ist in diesem Falle also derart zu wählen, daß er unter dem Einfluß höherer Temperaturen schmilzt und/ oder sich entzündet und verbrennt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signalgerät mit pyrotechnischer Ladung und einem diese aufnehmenden Gehäuse sowie mit Reißzünder, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zündhütchen (6) und den Reibdraht (7) aufnehmender Zwischenboden (4) aus Kunststoff wenigstens eine Durchschlagstelle (14, i9), verminderter Wandstärke aufweist, die durch den Druck der gezündeten pyrotechnischen Ladung (2) den Austritt des Signalmittels aus dem Gehäuse (i) freigibt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i mit Schwimmer, gekennzeichnet durch eine derartige Lage des Schwimmers (18) am Gehäuse (i), daß das Gehäuse (i) im Wasser mit nach oben gerichtetem Zwischenboden (4) schwimmt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2 für gas-, dampf- oder rauchförmige Signalmittel, die nach Austritt nicht brennen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Ladungsbehälters derart ausgewählt ist, daß er bei den auftretenden Temperaturen weder brennt noch sich verformt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i und 2 für gas-, dampf- oder rauchförmige Signalmittel, die nach dem Austritt aus dem Behälter brennen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Ladungsbehälters derart ausgewählt ist, daß er bei den auftretenden Temperaturen schmilzt und/oder brennt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt des Reibdrahtes (7) durch den Zwischenboden (4.) abgedichtet ist, z. B. durch eine Gummischeibe (16). Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 580 539, 61o 684, 577903.
DEB21375A 1952-07-27 1952-07-27 Signalgeraet mit pyrotechnischer Ladung und einem diese aufnehmenden Gehaeuse sowie mit Reisszuender Expired DE931878C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144623B (de) * 1955-09-01 1963-02-28 J G W Berckholtz Einrichtung zum Stabilisieren von Geschossen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB577903A (en) * 1943-03-29 1946-06-05 Jack Henry Schulman Improvements in or relating to projectiles and to a method of firing the same
GB580539A (en) * 1943-11-12 1946-09-11 Conrad David Schermuly Improvements in or relating to smoke, signal or illuminating flares
GB610684A (en) * 1946-04-15 1948-10-19 Conrad David Schermuly Improvements in illuminating flares

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