DE9317651U1 - Schornsteinkopf - Google Patents
SchornsteinkopfInfo
- Publication number
- DE9317651U1 DE9317651U1 DE9317651U DE9317651U DE9317651U1 DE 9317651 U1 DE9317651 U1 DE 9317651U1 DE 9317651 U DE9317651 U DE 9317651U DE 9317651 U DE9317651 U DE 9317651U DE 9317651 U1 DE9317651 U1 DE 9317651U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exhaust air
- air pipe
- chimney head
- head according
- outer shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 36
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 21
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 12
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 9
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 9
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 6
- 239000002557 mineral fiber Substances 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 4
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 3
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schornsteinkopf mit einem Abluftrohr und einer am Abluftrohr angeordneten Abdeckhutze, welche
einen oberen Anlageabschnitt und einen unteren, vom Abluftrohr abstehenden Schürzenabschnitt aufweist, wobei das Abluftrohr zumindest
von einer Dämmstoffschicht und einer Außenschale umgeben ist und wobei zumindetst zwischen Schürzenabschnitt und Abluftrohr
wärmedämmendes Material oberhalb eines zwischen Abluftrohr und der Außenschale ausgebildeten Hinterlüftungskanals angeordnet
ist.
Ein solcher Schornsteinkopf ist aus G 93 02 673 bekannt. Dabei ist das wärmedämmende Material in einem Schutzring enthalten,
der auch einteilig mit der Abdeckhutze hergestellt sein kann. Der Schutzring ist unterhalb der Abdeckhutze angeordnet, wobei
ein von außen zugänglicher Freiraum zwischen Abdeckhutze und Schutzring gebildet ist.
Aus der DE-PS 3 6 41 351 ist ein Schornsteinkopf bekannt, bei dem die Abdeckhutze insbesondere dazu verwendet wird, beispielsweise
bei Regen das Eindringen von Regenwasser zwischen Abluftrohr und einer Dehnfugenmanschette zu verhindern und eine dichte Anpassung
zwischen Dämmschicht und Dehnfugenmanschette bereitzustellen.
Im Hinblick auf den Stand der Technik nach G 93 02 673 liegt der erfindung die Aufgabe zugrunde, insbesondere die
Bildung von Kondenswasser im Zwischenraum zwischen Abdeckhutze und Abluftrohr konstruktiv einfach zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Schornsteinkopf der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß das wärmedämmende Material in einer vom Schürzenabschnitt in Richtung Abluftrohr abstehenden
Dämmkammer angeordnet ist, welche auf ihrer dem Hinterlüftungskanal
zugewandten Seite eine vom Abluftrohr nach außen schräg nach unten geneigte Bodenwand und einer am Abluftrohr anliegende
Innenwand aufweist.
Durch eine solche zumindest teilweise geschlossene Dämmkammer wird einerseits der Freiraum zwischen Abdeckhutze und Abluftrohr
verkleinert, so daß weniger Luft ansammelbar ist, und andererseits durch das wärmedämmende Material die Dämmkammer auf einem
höheren Temperaturwert als die Abdeckhutze gehalten, so daß eine Kondensation von Wasser vermindert wird. Bei einer solchen Anordnung
kann keine Feuchtigkeit in die Dämmkammer eindringen, die die Dämmwirkung herabsetzen und eine verstärkte Kondensation
zur Folge hätte. Ein spezieller Schutzring unterhalb der Abdeckhutze ist nicht erforderlich
Aufgrund der am Abluftrohr anliegenden Innenwand der Dämmkammer kann keine Luft zwischen Dämmkammer und Abluftrohr eindringen
und beispielsweise bis zum Anlageabschnitt der Abdeckhutze gelangen. Die Dämmkammer und damit ihre Innenwand kann sich auch
in einen Bereich zwischen Anlageabschnitt und Abluftrohr erstrecken, wobei es ebenso möglich ist, daß die Dämmkammer sich
über die gesamte Höhe der Abdeckhutze erstreckt.
Durch die Schräge Neigung der Bodenwand der Dämmkammer wird Kondenswasser,
das sich möglicherweise noch an der Dämmkammer absetzt, durch die schräg verlaufende Bodenwand nach außen vom Abluftrohr
weggeführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Kondenswasser beispielsweise entlang des Abluftrohres nach unten
läuft. Weiterhin wird durch die schräg verlaufende Bodenwand die entlang des Abluftrohres aufsteigende Warmluft in einfacher Weise
nach außen umgelenkt.
Je nach verwendetem wärmedämmenden Material ist es von Vorteil, wenn die Dämmkammer vollständig geschlossen ist. Auf diese Weise
kann beispielsweise eine am Abluftrohr lösbar befestigte Abdeckhutze zur Reparatur oder zum Austausch entfernt werden, ohne
daß das wärmedämmende Material aus der Dämmkammer herausfallen kann.
Für das wärmende Material sind im wesentlichen alle üblicherweise in Zusammenhang mit Schornsteinköpfen verwendeten Wärmedämmmaterialien
verwendbar, wobei die Verwendung von Mineral-
fasern als wärmedämmendes Material gemäß der Erfindung bevorzugt ist.
Je nach Querschnitt des Abluftrohres ist die Dämmkammer entsprechend
ausgebildet, wobei bei einem kreisförmigen Abluftrohr die Dämmkammer vorzugsweise als Ringkammer ausgebildet ist.
Diese liegt mit ihrer Innenwand vollständig entlang des ümfangs am Abluftrohr an.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der gesamte Freiraum
zwischen Schürzenabschnitt und Abluftrohr von der Dämmkammer ausgefüllt werden. Soll allerdings der Schürzenabschnitt
einen unterhalb der Abdeckhutze angeordneten Teil des Schornsteinkopfes nach oben und nach außen abdecken, so ist es
günstig, wenn der Schürzenabschnitt einen über die Dämmkammer nach unten vorstehenden Randbereich aufweist. Auf diese Weise
ist ein unterhalb der Abdeckhutze angeordneter Teil des Schornsteinkopfes in den zwischen Randbereich und Abluftrohr gebildeten
Freiraum einführbar, wobei gleichzeitig durch die Dämmkammer insbesondere die Kondensation von Wasser verhindert ist.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn der Anlageabschnitt im wesentlichen
durch einen Hohlzylinder gebildet ist, der in einfacher Weise von oben auf das Abluftrohr aufsteckbar ist. Der Innendurchmesser
des Hohlzylinders entspricht dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser des Abluftrohres, falls die Dämmkammer sich
nicht in den Bereich zwischen Anlageabschnitt und Abluftrohr erstreckt
.
Um in einfacher Weise die Abdeckhutze am Abluftrohr anzuordnen, erstreckt sich der Anlageabschnitt vom Schürzenabschnitt bis zu
einem Auflageflansch, welcher entlang eines oberen Endes des Anlageabschnitts im wesentlichen radial nach innen absteht. Ist
die
Abdeckhutze als Teil des Schornsteinkopfes auf das Abluftrohr aufgesteckt, wird die Position der Abdeckhutze relativ zum Abdeckrohr
durch Anlegen des Auflageflansches auf ein oberes Ende
des Abluftrohres bestimmt.
• ·
* &Lgr; &Lgr; »
Um insbesondere das Eindringen von Wasser in dem Bereich zwischen Abdeckhutze und Abluftrohr zu verhindern, ist es in
diesem Zusammenhang weiterhin günstig, wenn ein Randflansch vom Auflageflansch im wesentlichen senkrecht entlang einer vom Halteflansch
begrenzten Öffnung nach oben absteht. Die Öffnung entspricht dabei im wesentlichen der im Abluftrohr gebildeten Austrittsöffnung
für die Abluft. Auf diese Weise fließt beispielsweise Regenwasser auf der Außenfläche der Abdeckhutze ab, beziehungsweise
tritt durch die Austrittsöffnung des Abluftrohres in dieses ein.
Um beispielsweise auch bei einem Anlageabschnitt mit nur geringer Höhe die Abdeckhutze sicher am Abluftrohr lösbar zu befestigen,
erweist es sich als günstig, wenn ein Abstandshalteelement zumindest stellenweise auf einer dem Abluftrohr zuweisenden
Innenseite des Anlageabschnitts angeordnet ist. Mittels dieses Abstandshalteelements kann ein Spiel zwischen Anlageabschnitt
und Abluftrohr verhindert werden. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn das Abstandshalteelement als Zwischenring
ausgebildet ist, der von außen am Abluftrohr anliegt. Zur weiteren Befestigung der Abdeckhutze am Abluftrohr sind in üblicher
Weise Schrauben und andere Befestigungsmittel einsetzbar, die vorzugsweise im Bereich des Anlageabschnitts eingesetzt
werden.
Der Schornsteinkopf kann beispielsweise zusätzlich zum Abluftrohr eine dieses umgebende Dämmstoffschicht und weiterhin eine
Außenschale aufweisen, wobei zwischen diesen wenigstens ein Hinterlüftungskanal ausgebildet ist. Um das Eindringen von Wasser
in Dämmstoffschicht, Hinterlüftungskanal und Außenschale zu verhindern,
ist zwischen diesen und der Abdeckhutze eine Abdeckplatte angeordnet, wobei zwischen Abdeckhutze und Abdeckplatte
ein mit dem Hinterlüftungskanal in Verbindung stehender Auslaßspalt gebildet ist. Auf diese Weise wird bei gleichzeitig
sichergestellter Belüftung des Schornsteinkopfes Regenwasser, Kondenswasser, Schnee oder dergleichen an einem Eindringen in
das Innenleben des Schornsteinkopfes gehindert.
• 9 ·
Dabei kann die Abdeckplatte beispielsweise direkt und je nach Größe zumindest teilweise auf Außenschale und/oder Dämmstoffschicht
aufliegen oder auf einer zusätzlich zwischen Außenschale und/oder Dämmstoffschicht und Abdeckplatte angeordneten
Kragplatte aufliegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Kragplatte
im Vergleich zur Abdeckplatte einen größeren Durchmesser aufweisen, so daß diese zusätzlich eine zweite Dämmstoffschicht
und/oder einen Belüftungskanal und/oder eine Verklinkerung, die
die Außenschale umgeben, abdeckt.
Um im Zusammenhang mit dem nach unten vorstehenden Randbereich der Abdeckhutze und der Abdeckplatte insbesondere ein durch Wind
unterstütztes seitliches Eindringen von Wasser zu verhindern, erweist es sich als günstig, wenn die Abdeckplatte einen mit dem
Abluftrohr einen Ringspalt einschließenden, entlang des Abluftrohrs verlaufenden Ringflansch aufweist, wobei zwischen den aufeinander
zuweisenden Enden des Randbereichs der Abdeckhutze und des Ringflansches der Auslaßspalt gebildet ist. Dabei kann der
Ringflansch bis nahe zur Dämmkammer in den Freiraum zwischen Randbereich und Abluftrohr eingeschoben werden, so daß der Auslaßspalt
schräg nach unten geöffnet ist.
Die Luftführung und damit die Spaltwirkung des Auslaßspaltes läßt sich insbesondere dadurch verbessern, daß das Ende des
Ringflansches als vom Abluftrohr nach außen gekrümmter Randwulst ausgebildet ist. Der Randwulst liegt dabei mit seinem nach außen
gekrümmten Ende im wesentlichen dem unteren Ende des Randbereiches gegenüber, so daß zwischen diesen beiden der nach unten geöffnete
Auslaßspalt gebildet ist.
Der erfindungsgemäße Schornsteinkopf kann in bekannter Weise als montierbarer Schornsteinkopf ausgebildet sein. Als Materialien
für Abdeckplatte und Abdeckhutze werden vorzugsweise korrosionsbeständige Materialien, wie Edelstahl oder dergleichen verwendet.
Entsprechend zur Dämmkammer, kann auch die Abdeckplatte ei-
ne Hohlkammer aufweisen, die mit einem wärmedämmenden Material gefüllt ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schornsteinkopf mit Abdeckhutze, und
Fig.2 eine vergrößerte Abbildung der in Figur 1 dargestellten
Abdeckhutze.
In Figur 1 ist ein Querschnitt in Längsrichtung eines Schornsteinkopfes
1 dargestellt. Dieser weist insbesondere ein aus mehreren Abluftrohrabschnitten 32 zusammengesetztes Abluftrohr
2 auf. Dieses erstreckt sich beispielsweise von einem Keller eines nicht dargestellten Hauses, bis oberhalb eines das
Haus bedeckenden Daches. Entlang des Abluftrohres 2 ist zumindest ein Reinigungszugang 35 ausgebildet, durch den das Rohrinnere
zugänglich ist.
Oberhalb des nichtdargestellten Daches sind um das Abluftrohr 2 eine erste Dämmstoffschicht 17, eine Außenschale 18, eine zweite
Dämmstoffschicht 23 und eine beispielsweise als Verklinkerung 25 ausgebildete Ummauerung angeordnet. Die erste Dämmstoffschicht
17 und Außenschale 18 können sich entlang des gesamten Abluftrohres 2 erstrecken. Zwischen erster Dämmstoffschicht 17
und Außenschale 18 ist wenigstens ein Hinterlüftungskanal 19 angeordnet, der sich parallel zum Abluftrohr 2 in dessen Längsrichtung
erstreckt. An seinem oberen Ende tritt eine durch Pfeile dargestellte Luftströmung aus dem Hinterlüftungskanal 19 aus.
Zur Lagerung und zur Halterung der Verklinkerung 25 sind unterhalb
und oberhalb zu dieser zwei Kragplatten 31 und 22 angeordnet. Beide Kragplatten stehen im wesentlichen senkrecht vom
Abluftrohr 2 nach außen ab. Die untere Kragplatte 31 erstreckt
sich von der ersten Dämmstoffschicht 17 bis zur Verklinkerung 25 und schließt flächenbündig mit dieser ab. Dabei durchsetzt der
Hinterluftungskanal 19 die untere Kragplatte 31. Die obere Kragplatte
22 erstreckt sich ebenso wie die untere Kragplatte 31 von der ersten Dämmstoffschicht 17 nach außen, wobei sie die Verklinkerung
25 nach außen überragt.
Zwischen der Verklinkerung 25 und der zweiten Dämmstoffschicht
23 ist zwischen den beiden Kragplatten 31 und 22 ein Belüftungskanal 24 ausgebildet. Benachbart zur unteren Kragplatte 31 weist
die Verklinkerung 25 eine Belüftungszufuhr 33 und benachbart zur
oberen Kragplatte 22 einen Belüftungsauslaß 34 auf. Auf diese Weise strömt Luft durch den Lüftungskanal 24 zwischen Verklinkerung
25 und zweiter Dämmstoffschicht 23.
Auf der Oberfläche der oberen Kragplatte 22 liegt eine Abdeckplatte
20 auf. Diese überdeckt teilweise einen zwischen oberer Kragplatte 22 und Abluftrohr 2 gebildeten Ringraum. Durch einen
zwischen Abdeckplatte 20 und Abluftrohr 2 gebildeten Ringspalt 26 tritt die entlang des Hinterluftungskanal 19 aufsteigende
Luft aus. Der Ringspalt 26 ist in Richtung zu einer von oben auf das Abluftrohr aufgesetzten Abdeckhutze 3 durch einen von der
Abdeckplatte 20 nach oben abstehenden Ringflansch 27 begrenzt. Dieser ist an seinem der Abdeckhutze 3 zuweisenden, oberen Ende
29 unter Bildung eines Randwulstes 3 0 vom Abluftrohr 2 weg nach außen gekrümmt.
Die Abdeckhutze 3 ist in Richtung zur Abdeckplatte 20 konisch erweitert, wobei ein unteres Ende 28 der Abdeckhutze 3 in einem
größeren Abstand zum Abluftrohr 2 als Ringflansch 27 beziehungsweise Randwulst 3 0 der Abdeckplatte 20 angeordnet ist. Der Randwulst
3 0 ist zumindest teilweise in einem zwischen unterem Ende 28 der Abdeckhutze 3 und Abluftrohr 2 gebildeten Freiraum eingeführt.
Am oberen Ende des Abluftrohres 2 befindet sich eine von der Abdeckhutze
3 freigegebene Öffnung 14, durch die entlang des Abluftrohres
2 geführte Abluft austritt.
In Figur 2 ist die in Figur 1 abgebildete Abdeckhutze 3 vergrößert
dargestellt.
Die Abdeckhutze 3 weist einen im wesentlichen zylindrischen Anlageabschnitt
4 und einen sich daran nach unten anschließenden und nach unten konisch erweiterten Schürzenabschnitt 5 auf. Der
Anlageabschnitt 4 weist an seinem oberen Ende 12 einen radial nach innen abstehenden Auflageflansch 11 auf. Dieser erstreckt
sich gemäß Figur 1 über eine einer Wandstärke des Abluftrohres 2 entsprechende Länge in Richtung einer Mittel- beziehungsweise
Symmetrieachse 40 von Abluftrohr 2 und Abdeckhutze 3. Der Auflageflansch 11 liegt gemäß Figur 1 von oben auf dem Abluftrohr 2
auf, wobei die Öffnung 14 freigelassen ist. Entlang seines die Öffnung 14 begrenzenden Randes ist am Auflageflansch 11 ein
senkrecht zu diesem verlaufender Randflansch 13 angeordnet. Die durch den Randflansch 13 umrandete Öffnung weist einen Durchmesser
36 auf, der dem Durchmesser der Öffnung 14 entspricht. Der Anlageabschnitt 4 weist einen Durchmesser 37 auf, der
größer als der Außendurchmesser des Abluftrohres 2 ist. Auf einer dem Abluftrohr zuweisenden Innenseite 16 des Anlageabschnitts
4 ist ein ringförmiges Abstandshalteelement 15 angeordnet, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser
des Abluftrohres 2 entspricht. Das Abstandshalteelement 15 erstreckt sich vom unteren, an den Schürzenabschnitt
5 anschließenden Ende des Anlageabschnitts 4 bis beabstandet zum Auflageflansch 11. Bei dem in Figur 2 dargestellten
Beispiel erstreckt sich das Abstandshalteelement 15 in etwa über zwei Drittel der Höhe des Anlageabschnitts 4.
Der Schürzenabschnitt 5 der Abdeckhutze 3 verläuft vom Anlageabschnitt
4 nach unten konisch erweitert. Auf seiner Innenseite ist eine Dämmkammer 7 angeordnet. Diese ist mit einem wärmedämmenden
Material 6 aufgefüllt. Die Dämmkaminer 7 ist von dem Schürzenabschnitt 5, einer Bodenwand 10, einer Innenwand 8 und
einer oberen Abschlußwand 41 begrenzt. Die Innenwand 8 ist im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet und weist einen Innendurchmesser
38 auf, der dem Innendurchmesser des Abstandshalteelement 15 beziehungsweise dem Außendurchmesser des Abluftrohres
2, siehe Figur 1, entspricht. Die Bodenwand 10 verläuft von der
Innenwand 8 radial nach außen und nach unten geneigt. Die obere Abschlußwand 41 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Innenwand
8. Zwischen oberer Abschlußwand 41 und Anlageabschnitt 4 verbleibt ein im wesentlichen dreieckförmiger Freiraum zwischen
Schürzenabschnitt 5 und Abluftrohr 2, siehe Figur 1.
Der Schürzenabschnitt 5 steht unter Bildung eines Randbereichs 9 über die Dämmkammer 7 in Richtung der in Figur 1 dargestellten
Abdeckplatte 20 nach unten über. Der vom unteren Ende 28 des Schürzenabschnitts 5 beziehungsweise Randbereichs 9 begrenzte
Durchmesser 39 ist größer als der vom Ringflansch 27 beziehungsweise Randwulst 30, siehe Figur 1, eingeschlossene
Durchmesser. Zwischen Randwulst 30, siehe Figur 1, und Bodenwand 10 beziehungsweise Randbereich 9 ist der Auslaßspalt 21
gebildet. Dieser ist bei teilweise in den Freiraum zwischen Randbereich 9 und Abluftrohr 2 eingeschobenem Randwulst 3 0
schräg nach unten und außen geöffnet.
Claims (16)
1. Schornsteinkopf (1) mit einem Abluftrohr (2) und einer am Abluftrohr angeordneten Abdeckhutze (3), welche einen oberen
Anlageabschnitt (4) und einen unteren, vom Abluftrohr abstehenden Schürzenabschnitt (5) aufweist, wobei das Abluftrohr (2)
zumindest von einer Dämmstoffschicht (17) und einer Außenschale (18) umgeben ist und wobei zumindest zwischen Schürzenabschnitt
(5) und Abluftrohr (2) wärmedämmendes Material oberhalb eines zwischen Abluftrohr (2) und der Außenschale (18) ausgebildeten
Hinterluftungskanals (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmedämmende Material in einer vom Schürzenabschnitt (5) in Richtung Abluftrohr (2) abstehenden Dämmkammer (7) angeordnet
ist, welche auf ihrer dem Hinterlüftungskanal (19) zugewandten Seite eine vom Abluftrohr (2) nach außen schräg nach unten
geneigte Bodenwand (10) und eine am Abluftrohr (2) anliegende Innenwand (8) aufweist.
TELEFON (089) 21 S3 50
TELEX 5 2^«3B0 &Mgr;«&Ngr;&Lgr; D · .... .TE LEJSfAMME MONAPAT® TELEFAX
Deutsche Banx»M«inct*!n 125173? J Pcitgirokanto lynchen JS212-SC1 Uet-ld.Nr,
(089) 22 02 87
H Autfiauser, München 173 533 Deutsche BanKeMwnc^n 1^5173? · Pcfttgirokonto I1
BLZ 700 306 00 BLZ 700 70(5 fc ·· ··· · *nLZ &Idigr;0&Agr;100 apj,
SWIFT-Adr AUFHDEMM SWIFT-Adr DEUT DE MM
DE130494157
2. Schornsteinkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmkammmer (7) vollständig geschlossen ist.
3. Schornsteinkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Material (6) aus Mineralfasern gebildet
ist.
4. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmkammer (7) als Ringkammer ausgebildet ist.
5. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schürzenabschnitt (5) einen über die Dämmkammer (7) nach
unten vorstehenden Randbereich (9) aufweist.
6. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (4) im wesentlichen durch einen Hohlzylinder
gebildet ist.
7. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (4) sich vom Schürzenabschnitt (5) bis
zu einem Auflageflansch (11) erstreckt, welcher entlang eines
oberen Endes (12) des Anlageabschnittes (4) im wesentlichen radial nach innen absteht.
8. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Randflansch (13) vom Auflageflansch (11) im wesent-
lichen senkrecht entlang einer vom Auflageflansch begrenzten
Öffnung (14) nach oben absteht.
9. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstandshalteelement (15) zumindest stellenweise auf einer dem Abluftrohr (2) zuweisenden Innenseite (16) des Anlageabschnitts
(4) angeordnet ist.
10. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandshalteelement (15) als Zwischenring ausgebildet ist.
11. Schornsteinkopf (1) nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Abluftrohr (2) zumindest von einer Dämmstoff
schicht (17) und einer Außenschale (18) umgeben ist, zwischen denen wenigstens ein Hinterlüftungskanal (19) ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdeckung von Dämmstoffschicht (17), Hinterlüftungskanal
(19) und Außenschale (18) zwischen diesen und der Abdeckhutze (3) eine Abdeckplatte (20) angeordnet ist, wobei
zwischen Abdeckhutze (3) und Abdeckplatte (20) ein mit dem Hinterlüftungskanal (19) in Verbindung stehende Auslaßspalt (21)
gebildet ist.
12. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (20) zumindest teilweise auf Außenschale (18) und/oder Dämmstoffschicht (17) aufliegt.
13. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Außenschale (18) und/oder Dämmstoffschicht (17) und
KA
. ..... &Iacgr; 4I
der Abdeckplatte (20) eine Kragplatte (22) angeordnet ist.
14. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschale (18) von einer zweiten Dämmstoffschicht (23)
und/oder einem Belüftungskanal (24) und/oder einer Verklinkerung
(25) umgeben ist, welche zumindest in Richtung zur Abdeckhutze
von einer Kragplatte bedeckt sind.
15. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Abdeckplatte (2 0) einen mit dem Abluftrohr (2) einen Ringspalt (26) einschließenden, entlang des Abluftrohres verlaufenden
Ringflansch (27) aufweist, wobei zwischen den aufeinander zuweisenden Enden (28, 29) des Randbereiches (9) der Abdeckhutze
(3) und des Ringflansches (27) der Auslaßspalte (21) gebildet
ist.
16. Schornsteinkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (29) des Ringflansches (27) als vom Abluftrohr (2)
nach außen gekrümmter Randwulst (3 0) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317651U DE9317651U1 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Schornsteinkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317651U DE9317651U1 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Schornsteinkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317651U1 true DE9317651U1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6900860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317651U Expired - Lifetime DE9317651U1 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Schornsteinkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317651U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624369C2 (de) * | 1995-10-11 | 2000-01-05 | Erlus Baustoffwerke | Schornsteinkopf |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1694129A1 (de) * | 1967-02-01 | 1971-07-15 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung sedimentierender redispergierbarer Polyurethandispersionen |
CH606914A5 (de) * | 1975-10-03 | 1978-11-15 | Rheinquell Ets | |
EP0257636A2 (de) * | 1986-08-28 | 1988-03-02 | Schiedel GmbH & Co. | Kopf für hinterlüftete mehrschalige Hausschornsteine |
EP0296125A2 (de) * | 1987-06-18 | 1988-12-21 | Basten, Maria Sibylle | Schornsteinabdeckelement sowie ein mit einem solchen verbundener Schornsteinaufsatz |
EP0344730A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-06 | Erlus Baustoffwerke AG | Kaminkopfaufbau für Fertigkamin, insbesondere Abdeckplatte hierfür |
DE9100397U1 (de) * | 1991-01-14 | 1991-04-04 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Austrittsgehäuse für hinterlüftete Hausschornsteine |
DE9206009U1 (de) * | 1992-05-10 | 1992-09-03 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg | Schornsteinkopf |
DE4123614A1 (de) * | 1991-07-17 | 1993-01-28 | Heribert Von Goewels | Schornsteinkopf |
DE9302673U1 (de) * | 1993-02-24 | 1993-04-08 | KLB Klimaleichtblock GmbH, 5450 Neuwied | Montierbarer Schornsteinkopf |
DE9308579U1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-08-26 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 90461 Nürnberg | Abdeckplatte für einen Schornstein |
-
1993
- 1993-11-18 DE DE9317651U patent/DE9317651U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1694129A1 (de) * | 1967-02-01 | 1971-07-15 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung sedimentierender redispergierbarer Polyurethandispersionen |
CH606914A5 (de) * | 1975-10-03 | 1978-11-15 | Rheinquell Ets | |
EP0257636A2 (de) * | 1986-08-28 | 1988-03-02 | Schiedel GmbH & Co. | Kopf für hinterlüftete mehrschalige Hausschornsteine |
EP0296125A2 (de) * | 1987-06-18 | 1988-12-21 | Basten, Maria Sibylle | Schornsteinabdeckelement sowie ein mit einem solchen verbundener Schornsteinaufsatz |
EP0344730A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-06 | Erlus Baustoffwerke AG | Kaminkopfaufbau für Fertigkamin, insbesondere Abdeckplatte hierfür |
DE9100397U1 (de) * | 1991-01-14 | 1991-04-04 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Austrittsgehäuse für hinterlüftete Hausschornsteine |
DE4123614A1 (de) * | 1991-07-17 | 1993-01-28 | Heribert Von Goewels | Schornsteinkopf |
DE9206009U1 (de) * | 1992-05-10 | 1992-09-03 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg | Schornsteinkopf |
DE9308579U1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-08-26 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 90461 Nürnberg | Abdeckplatte für einen Schornstein |
DE9302673U1 (de) * | 1993-02-24 | 1993-04-08 | KLB Klimaleichtblock GmbH, 5450 Neuwied | Montierbarer Schornsteinkopf |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624369C2 (de) * | 1995-10-11 | 2000-01-05 | Erlus Baustoffwerke | Schornsteinkopf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69329214T2 (de) | Vorrichtung und System zum Sammeln von Mörtel und Trümmern | |
DE3020634C2 (de) | Ablauf mit Geruchverschluß | |
DE3537163A1 (de) | Dach-wasserversorgung | |
DE69702971T2 (de) | Vorrichtung zum abführen des regenwassers von dächern | |
DE9317651U1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE3209058A1 (de) | Vorrichtung an abwasser-geruchsverschluessen | |
EP0257636B2 (de) | Kopf für hinterlüftete mehrschalige Hausschornsteine | |
EP0888803B1 (de) | Filtergehäuse | |
DE19860160C2 (de) | Wasserablauf | |
EP1013843B1 (de) | Freispiegel-Wasserablauf | |
DE3233988A1 (de) | Transportable beton-raumzelle | |
EP0143914B1 (de) | Aussenwandkasten für den Verbrennungsluft- und Abgaskanal eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes | |
DE29823303U1 (de) | Wasserablauf | |
DE2434078B1 (de) | Vorrichtung zum Rückkühlen von Kühlwasser durch natürlichen oder zwangsbewegten Luftzug | |
DE29821255U1 (de) | Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche | |
DE7831150U1 (de) | Abdeckplatte fuer schornsteine | |
DE9300305U1 (de) | Antidachbemoosungsvorrichtung | |
DE9014573U1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden | |
DE3403102A1 (de) | Kaminaufsatz mit einer lotrechten abgasfuehrung | |
EP1006239A1 (de) | Betonschwelle mit Auskleideschuh für Eisenbahnschienen | |
DE9302673U1 (de) | Montierbarer Schornsteinkopf | |
AT401195B (de) | Kombinierte abgas-frischluftleitung | |
DE2452706A1 (de) | Schachtabdeckung | |
DE29621701U1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE20309304U1 (de) | Schmutzfänger |