DE69329214T2 - Vorrichtung und System zum Sammeln von Mörtel und Trümmern - Google Patents

Vorrichtung und System zum Sammeln von Mörtel und Trümmern

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Mörtel- und Schuttsammelvorrichtungen wie sie beispielsweise in Verbindung mit Hohlraumwand-Aufbauten verwendet werden. Insbesondere fällt im Verlauf des Baus einer Mauerwerk-Hohlraumwand Mörtel und anderer Schutt in den Hohlraum und kann dann Sickerlöcher oder andere Wasserauslässe versperren, die notwendig sind, um die Bildung von Feuchtigkeit innerhalb des Wandhohlraumes zu verhindern. Diese Erfindung betrifft spezieller eine Vorrichtung und ein System zum Sammeln losen Mörtels und anderen Schutts, um zu verhindern, daß diese die Sickerlöcher versperren, die einen solchen Hohlraumwand-Aufbau durchlüften.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung fand ihren Ursprung in sogenannten Mauerwerk-Hohlraumwand-Aufbauten. Mauerwerk-Hohlraumwände haben senkrechte Innen- und Außenwände. Die Innenwand ist für gewöhnlich aus Holz mit einer Innenfläche aus einer Trockenmauer, Bautonziegeln, senkrechten Stapeln von gemörtelten Ziegeln oder einer Scherbetonfläche aufgebaut. Die Außenwand wird allgemein aus senkrechten Ziegelstapeln aufgebaut, die durch Mörtel zusammengehalten werden. Es existiert ein Zwischenraum oder Hohlraum zwischen den zwei Wänden, die teilweise mit Isoliermaterial gefüllt sind. Es liegt im Verständnis des Anmelders, daß das "Brick Institute" eine "Hohlraumwand" als über einen Zwischenraum verfügend bestimmt, der zwischen den Mauerwerklagen größer als 5 cm (2 Zoll), aber nicht größer als 10 cm (4 Zoll) ist.
  • Ein Riß in der Wand kann erlauben, daß Wasser in den Hohlraum eindringt. Häufiger kann jedoch unter variierenden Temperaturen Feuchtigkeit an der Innenseite der Wand kondensieren. In beiden Fällen kann sich Wasser im Hohlraum zwischen der Innen- und Außenwand ansammeln.
  • Das Vorhandensein von Feuchtigkeit im Zwischenraum zwischen der Innenwand und Außenwand ist aus einer Reihe von Gründen nicht wünschenswert. Als erstes kann die eingeschlossene Feuchtigkeit die Innen- und Außenwand beschädigen, was eine Schwächung des Baus bewirkt. Als zweites kann das Vorhandensein von Wasser unter Gefriertemperaturen ebenfalls Risse in den Wänden bewirken, wenn sich das Wasser, sobald es gefriert, ausdehnt. Eingeschlossenes Wasser im Hohlraum zwischen den Innen- und Außenwänden kann verursachen, daß die Wände die Farbe verlieren, und kann auch in die Wohnung sickern.
  • Um die mit dem innerhalb einer Mauerwerk-Hohlraumwand eingeschlossenen Wasser verbundenen Schwierigkeiten zu bewältigen, werden normalerweise entlang der Basis der Außenwand Sickerlöcher oder -kanäle plaziert. Die Sickerlöcher erlauben, daß das Wasser aus dem Hohlraum dringt, um außerhalb des. Wandaufbaus zu versickern.
  • Während des Baus einer Mauerwerk-Hohlraumwand kann überschüssiger Mörtel oder anderer Schutt zwischen die Innen- und Außenwand fallen und es tut auch so. Wenn die Ziegel während der Errichtung der Außenwand aufgestapelt werden, werden beispielsweise Mörtelabfälle im Zwischenraum zwischen den Wänden eingequetscht. Der überschüssige Mörtel oder der andere Schutt fällt auf die Basis des Hohlraums und kann die Sickerlöcher versperren.
  • In den Sickerlöchern wurden Dochte verwendet. In den Sickerlöchern wurde beispielsweise ein Baumwolldocht wie ein Segment eines Baumwollseils verwendet. Solche Dochte können sich aus dem Sickerloch bis in den Hohlraum auf eine Höhe erstrecken, die als hoch genug angesehen werden kann, um jeden Zuwachs an Mörtelabfällen zu überragen. Feuchtigkeit innerhalb des Hohlraums wird durch den Docht absorbiert und an die Außenfläche der Wand weitergeleitet. Die Dochte werden vorzugsweise aus Baumwolle hergestellt, da Nylon oder Hanf als weniger wirkungsvoll für das Überführen von Wasser erachtet wird. Der Baumwolldocht kann jedoch brechen oder zusammengequetscht werden und wird sich mit der Zeit zersetzen. Entsprechend kann das Sickerloch während und nach dem Aufbau immer noch blockiert werden, wodurch verhindert wird, daß die Feuchtigkeit im Hohlraum an die Außenseite der Wand dringt.
  • Ein anderer Versuch zum Überwinden der Schwierigkeiten, die mit den verstopften Sickerlöchern verknüpft sind, wird im US- Patent Nr. 4.852.320 beschrieben. Das '320-Patent beschreibt Ausführungsformen einer im Wandhohlraum befindlichen Mörtelsammelvorrichtung. Eine Ausführungsform ist ausgebildet, um Mörtel zu sammeln, jedoch Wasser abzuweisen. Diese Mörtelsammelvorrichtung hat eine obere Oberfläche mit genügend Neigung, um zu bewirken, daß die Feuchtigkeit abgleitet, ist jedoch scheinbar ungenügend geneigt, um zu verhindern, daß der Mörtel wegfällt. Eine zweite Ausführungsform verfügt über eine Mehrzahl von senkrecht ausgerichteten Durchgängen eines Ausmaßes, das ausreicht, um zu erlauben, daß die Feuchtigkeit dadurchdringt, aber nicht genügend groß ist, um zu erlauben, daß der Mörtel hindurchgeht. Diese wabenartige Mörtelsammelvorrichtung des '320-Patents wird aus einem nicht-wasserbbsorbierenden Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt.
  • Es kann nichtsdestotrotz erkannt werden, daß Mörtel oder anderer Schutt immer noch die Fläche von einer oder mehreren Sammelvorrichtungen des '320-Patents herunterrollen kann und ein Sickerloch verstopfen kann. Die '320-Patent-Mörtelsammelvorrichtungen sind auch speziell ausgebildet, um auf Verstärkungsstangen getragen zu werden, die sich zwischen der Innen- und Außenwand erstrecken. Sie werden nicht ausgebildet gezeigt, um einfach an der Basis der Wand zu liegen, damit die Sickerlöcher vollständig bedeckt werden. In der zweiten Ausführungsform des oben beschriebenen '320-Patents, das die senkrechten Durchgänge aufweist, können darüber hinaus kleine Stücke des Mörtels oder anderer Schutt dennoch durch die Löcher dringen, die sich durch die Einheit erstrecken, wodurch gestattet wird, daß der Schutt die Basis der Wand erreicht und die Sickerlöcher verstopft.
  • Es wäre wünschenswert, eine Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung zu haben, die in der Lage ist, an der Basis der Wand im Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenwand zu liegen, um die Sickerlöcher zu bedecken und zu schützen sowie ohne die Verwendung irgendeiner zusätzlichen Befestigungsvorrichtung oder eines besonderen Anbringungsaufbaumerkmals in verschiedenen Höhen an der Wand gestützt zu werden. Darüber hinaus sollte eine Sammelvorrichtung verhindern, daß Mörtelabfälle und andere r Schutt einer nennenswerten Größe die Sickerlöcher erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es eine Hauptaufgabe dieser Erfindung, eine Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung bereitzustellen, die an der Basis des Wandhohlraums liegt, um ein oder mehrere Sickerlöcher zu bedecken und zu schützen, um zu verhindern, daß Mörtel oder Schutt einer nennenswerten Größe ein Sickerloch erreicht und dadurch die Löcher versperrt. Zusätzlich ist es eine dazugehörige Aufgabe, eine derartige Sammelvorrichtung bereitzustellen, die ohne die Verwendung irgendeiner Befestigungsvorrichtung oder einer besonderen Ausbildung der Sammelvorrichtung in unterschiedlicher Höhe innerhalb des Hohlraums angebracht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, für eine solche Sammelvorrichtung eine Flächenanordnung bereitzustellen, die die adäquate Verteilung des Schutts darauf ermöglicht, um sicherzustellen, daß der Sammelvorrichtung ein Wasserweg bleibt. Diese und weitere Aufgaben, die hier unten ersichtlich werden, werden mittels Mörtel- und Schuttsammelvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1, 20 und 22 erreicht.
  • Was die vorherigen und weitere Zwecke angeht, umfaßt die verbesserte Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung dieser Erfindung nach einem Aspekt der Erfindung einen wasserdurchlässigen Körper, deg mit weitschweifigen (nicht-linearen) Durchgängen darin ausgebildet wird, wobei der Körper leicht innerhalb eines Hohlraumwand-Aufbaus plaziert werden kann. Die erfinderische Sammelvorrichtung kann vorzugsweise ein nicht absorbierender, wasserdurchlässiger, faseriger Block sein, der eine Porosität aufweist, die ausreicht, um zu erlauben, daß Wasser dadurchgeht, aber nicht genügt, um zu erlauben, daß Mörtel oder anderer Schutt einer nennenswerten Größe hindurchgeht. Eine weitere Ausführungsform erwägt sich seitlich erstreckende Vorsprünge, die auf einem Stützbrett ausgebildet sind und weitschweifige Wege bestimmen.
  • Es ist beabsichtigt, die Sammelvorrichtung an der Wandbasis innerhalb des Hohlraums zu plazieren, um eine oder mehrere Sickerlochöffnungen gegen Mörtel und Schutt zu bedecken und zu versperren. Wasser kann durch die poröse Masse an einen Entwässerungsauslaß wie beispielsweise die Sickerlöcher wandern, aber der Mörtel und Schutt nicht. Es wird weiterhin erwogen, daß die Sammelvorrichtung ebenfalls auf bestehenden Trägern wie beispielsweise Schwellen entlang der Wände plaziert wird. Daher wird kein spezielles Befestigungsmittel zur Anbringung der Sammelvorrichtung benötigt, und die Sammelvorrichtung braucht nicht für die besondere Anwendung ausgebildet zu werden.
  • Eine bevorzugte Form der Sammelvorrichtung hat sich nach oben erstreckende Vorsprünge wie beispielsweise Vorsprünge, die Überhänge wie auch Stufen bestimmen, die dazu dienen, den Mörtel und den Schutt, die oben auf die Sammelvorrichtung fallen, zu zerlegen. Dies verhindert das Ansammeln des Materials auf der Oberfläche der Sammelvorrichtung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Mehrzahl von Sieben, die eine Porosität aufweisen, die ausreicht, um zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, aber nicht ausreicht, um zu erlauben, daß Mörtel oder anderer größerer Schutt hindurchdringt, in einer sich überlappenden Anordnung in einer Sammelvorrichtung organisiert. Die Siebe werden derart überlagert, daß eine senkrecht zur Basis der Wand befindliche senkrechte Linie mindestens ein Sieb in der Vorrichtung schneiden muß. Mörtel und dergleichen, der unter Schwerkrafteinfluß in den Hohlraum fällt, muß dadurch mindestens eines, und bevorzugt zwei, der Siebe berühren, was verhindert, daß der Mörtel und Schutt die Wandbasis erreicht und ein Sickerloch versperrt.
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden weiterhin unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung verständlich, die im Lichte der begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Mörtelsammelvor richtung aus dem Stand der Technik, die sich in einem Hohlraum zwischen einer Innen- und Außenwand befindet;
  • Fig. 2 ist ein Querschnittsansicht, der dem aus Fig. 1 ähnelt, allerdings einer ersten Ausführungsform einer Sammelvorrichtung entspricht, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Teil-Querschnittsansicht (und teilweise weggebrochen) der Ausführungsform aus Fig. 2, die sich in einem Wandhohlraum befindet;
  • Fig. 4 ist einer vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Sammelvorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfinderischen Sammelvorrichtung;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht von noch einer anderen Ausführungsform der erfinderischen Sammelvorrichtung;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von noch einer anderen Ausführungsform der erfinderischen Sammelvorrichtung;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer der Fig. 4 ähnlichen Ausführungsform, die über eine feine, poröse Schicht darin verfügt;
  • Fig. 10 ist einer perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, die durch ihre horizontale Dicke hindurch über eine gestufte Ausbildung verfügt;
  • Fig. 11 ist wiederum eine andere Ausführungsform, die eine mit Stollen versehene Seitenfläche benutzt;
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht einer der Fig. 11 ähnlichen Ausführungsform, die auf beiden Seiten Vorsprünge aufweist;
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform, die gegenüberliegende Seitenflächen verwendet, die Vorsprünge daran aufweisen; und
  • Fig. 14 ist ein Vorderaufriß eines Abschnitts der faserigen Masse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ziegelmauerwerk-Hohlraumwände 10, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, bestehen aus zwei Lagen des Mauerwerks, die durch einen Luftraum getrennt sind. Die innere Mauerwerklage (die Innenwand) 12 kann z. B. aus Ziegeln, Hohlziegeln, Bautonziegeln, Holz oder hohlen oder festen Betonmauerwerkeinheiten bestehen. Die äußere Mauerwerklage 14 (die Außenwand) besteht aus Ziegeln. Der Hohlraum 16 zwischen den zwei Lagen kann entweder isoliert oder als Luftraum offengelassen werden. Der Hohlraum hat eine typische Breite von etwa 2 bis 4¹/&sub2; Zoll, könnte jedoch, obwohl dies dem Standard nicht entspricht, kleiner sein.
  • Ein übliches mit einem Hohlraumwand-Aufbau verknüpftes Problem liegt darin, wie bewerkstelligt werden kann, daß Feuchtigkeit wie Sickerwasser oder Kondensation aus dem Hohlraum an die Außenseite der Wand gelangt. Sickerlöcher 18, die eine nicht versperrte Öffnung erzeugen, die vom Hohlraum zur Außenseite der Wand führen, werden aus diesem Grund bereitgestellt. Im allgemeinen werden die Sickerlöcher 18 etwa zwei Fuß voneinander weg an der Basis der Außenwand 14 plaziert. Es ist beabsichtigt, daß sich im Hohlraum ansammelnde Feuchtigkeit die Hohlraumwand herunterläuft und durch ein Abweisblech 20 in Richtung Sickerlöcher 18 gelenkt wird. Das Abweisblech besteht aus Materialien wie z. B. Metallbleche, bituminöse Membranen, Kunststoff oder Vinyl.
  • Ein Baumwolldocht 22 kann, sich in den Hohlraum erstreckend, im Sickerloch plaziert werden. Die Feuchtigkeit vom Inneren des Hohlraums wird absorbiert und an das andere Ende des Dochtes geleitet. Das Ende des Dochtes wird außerhalb der Wand gelassen, damit die Feuchtigkeit außen an der Wand verdampfen kann.
  • Im Verlauf des Baus einer Hohlraumwand 10, wie sie in den Fig. 1-3 gezeigt wird, wird für gewöhnlich Mörtel 24 und weiterer Schutt in den Hohlraum 16 zwischen der Innenwand 12 und der Außenwand 14 fallen. Fig. 1 veranschaulicht ein System aus dem Stand der Technik zum Weiterleiten des Wassers an die Außenfläche der Mauerwand 10. Ein Baumwolldocht 22 wird in ein Sickerloch 18 gesteckt und erstreckt sich durch die Mauerverkleidungsfläche und in den Hohlraum 16. Feuchtigkeit innerhalb des Hohlraums wird vom Docht 22 absorbiert und an die Außenfläche der Wand weitergeleitet. Der Docht 22 wird vorzugsweise aus Baumwolle hergestellt, wobei Nylon oder Hanf als weniger wirkungsvoll angesehen werden, um Feuchtigkeit an die Außenseitenfläche der Wand zu überführen.
  • Im in Fig. 1 gezeigten Aufbau aus dem Stand der Technik kann der Mörtel und Schutt herunter bis auf die Basis der Wand 26 fallen, wo sich die Sickerlöcher 18 befinden. Da es keinen einfachen Zugriff auf das Innere des Hohlraums 16 gibt, sind der Mörtel und Schutt, der im Hohlraum 16 herunterfällt, nicht leicht entfernbar. Wenn sich um die Sickerlöcher 18 herum genug Mörtel 24 aufgebaut hat oder wenn er ganz einfach in den Sickerlöchern 18 sitzt, werden die Sickerlöcher 18 verstopft, was bewirkt, daß sich das Wasser zwischen den Wänden 12, 14 staut. Das Wasser kann dann in die Struktur einsickern oder das Bröckeln, Beschädigen und/oder das Verfärben der Wände bewirken. Die Dochte an sich wurden als unzureichend befunden, um sicherzustellen, daß das Wasser immer durch die Sickerlöcher hindurchläuft.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer verbesserten Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Ein faseriger Körper 28 gemäß der vorliegenden Erfindung ruht auf der Basis 26 des Hohlraums zwischen der Innenwand 12 und der Außenwand 14 und deckt mindestens ein Sickerloch 18 ab. In dieser Ausführungsform ist der Körper allgemein rechteckig, mit einer flachen Unterseitenkante, die bündig gegen die Wand 14 aufliegt. Die Breite des Körpers wird ungefähr durch die Breite des Hohlraums 16 bestimmt.
  • Der Körper setzt sich vorzugsweise aus nicht-absorbierendem Kunststoff wie beispielsweise faserartigem Kunststoff zusammen, der für Abtretmatten verwendet wird. Diese Materialien werden bevorzugt, da sie wasserabweisend und relativ billig sind und in schneidbaren Blöcken oder Folien ausgebildet werden können. Eine Menge von einem oder mehreren dieser Materialien wird in einer Masse von Zufallsfasern ausgebildet, und zwar mit einer Dichte, die ausreicht, ohne einer bedeutsamen Verformung Mörtel und anderen Schutt darauf einzufangen und zu tragen, es jedoch erlaubt, daß Wasser frei hindurchgeht.
  • Ein Baumwolldocht 22 kann am Körper 28 angebracht oder damit ausgebildet sein, um den Wasserdurchlaß aus der Wand zu unterstützen. Der Docht 22 kann dazu dienen, den Körper 28 an Ort und Stelle zu halten. Wenn der Körper 28 mit einem derartigen integralen Docht 22 verwendet wird, würde er eingesetzt werden, wenn die Dochtlöcher ausgebildet sind. Andererseits wird erwogen, daß die Mörtelsammelvorrichtung dieser Erfindung ohne das Erfordernis irgendeiner Befestigungsvorrichtung einfach an die Basis 26 des Mauerfundaments eingesetzt wird, das die jeweiligen Sickerlöcher 18 bedeckt. Ein Abweisblech 20 kann darüber hinaus direkt unten und/oder hinten am Körper 28 befestigt werden.
  • Die Porosität des Körpers 28, der aus dem Fasermaterial hergestellt ist, kann ziemlich verändert werden, sofern sie wirkungsvoll dazu dient, den Mörtel und Schutt zu filtern, bevor er die Sickerlöcher erreicht. Der meiste Mörtel und Schutt wird relativ groß sein, z. B. größer als 3,2 · 1,6 mm (1/8 oder 1/16 eines Zolls), oder für das bloße Auge deutlich erkennbar sein; demnach wird zum Verhindern des Verstopfens der Sickerlöcher eine Porosität ausreichen, die genügt, um einen solchen aus relativ großen Teilchen bestehenden Stoff aufzufangen.
  • Außerdem, daß faserige Körper 28 an der Basis des Hohlraums 16 einbringbar sind, können faserige Körper 28 an den Wandverbindungsstangen 32 über der Basis 26 des Hohlraums angebracht werden. Die Verbindungsstangen 32 bilden häufig eine Teil des Hohlraumwand-Aufbaus, indem sie die Innenwand 12 und die Außenwand 14 miteinander verbinden. Wie speziell in den Fig. 3 und 4 gezeigt, würde der Körper 28 vorteilhafterweise Verstärkungsstangen 30 einschließen, die sich entlang der Unterseite des Körpers erstrecken, um den Körper 28 zu tragen und das Gewicht am Körper 28 besser zu verteilen, wenn er nicht einfach an der Basis 26 des Hohlraums 16 ruht. Die Verstärkungsstangen 30 werden es einer Sammelvorrichtung ermöglichen, angrenzende Verbindungsstangen 32 besser zu umspannen, und arbeiten dennoch wirkungsvoll.
  • Ein System, das die Sammelvorrichtung der Fig. 2-4 verwendet, würde beispielsweise in ausreichender Anzahl an der Basis 26 angelegte Körper 28 einschließen, um einige oder alle Sickerlöcher 18 im Hohlraum 16 zu bedecken und zu versperren. Es könnte weiterhin Körper 28 einschließen, die auf den Verbindungsstangen 32 angebrachten Verstärkungsstangen 30 aufweisen.
  • Der Körper 28 der Ausführungsform der Fig. 2-4 hat trapezförmige Ausschnitte 36. Zwei schräge Kanten 38 des Körpers und eine Unterseitenkante 40 des Körpers (letztere verläuft im großen und ganzen parallel zur Längsachse des Körpers) bestimmen den Ausschnitt 36. Die Schwalbenschwanzausschnitte 36, die dadurch im Körper 28 ausgebildet werden, bilden Vorsprünge, die dabei helfen, den Mörtel und anderen Schutt, der darauf fällt, zu brechen, um das Ansammeln von Feuchtigkeit im Mörtel und Schutt zu verhindern, die auf der Sammelvorrichtungsoberfläche angesammelt werden. Die durch die schrägen Seiten 38 ausgebildeten Überhänge sind beabsichtigt, um sicherzustellen, daß im fallenden Mörtel und Schutt Zwischenräume verbleiben, damit das Wasser zum Körper 28 vorrücken kann.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung, die über eine faserige Masse 41 mit einer gestuften Ausbildung entlang seiner Länge verfügt, die von einer Reihe von schrägen Kanten 44 erzeugt wird. Die obere Stufe 48 kann eine Länge von beispielsweise etwa 6 bis 8 Zoll aufweisen. Die Höhe einer jeden Stufe kann annähernd 10,16 cm (4 Zoll) sein. Wiederum ist beabsichtigt, daß der gestufte Ausschnitt 42 darauf fallenden Mörtel und Schutt aufbricht, um dadurch das Anstauen der Feuchtigkeit zu verhindern.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung, wobei die faserige Masse 50 über rechteckige Ausschnitte verfügt, die durch eine Reihe senkrechter Kanten 54 gebildet werden. In einer derzeitig erwogenen Ausführungsform würden die Stufen etwa 10,16 cm (4 Zoll) hoch und etwa 20,32 cm (8 Zoll) lang sein.
  • Fig. 7 veranschaulicht wiederum eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung. Der faserige Schuttsammelkörper 58 hat schwalbenschwanzförmige Ausschnitte, die aus nicht-ebenen, gebogenen Stufen 60 gebildet sind. Dies ist eine weitere Form für die obere Oberfläche der Sammelvorrichtung, die aufgebaut ist, um den darauf fallenden Mörtel und Schutt aufzubrechen, um dadurch das Anstauen der Feuchtigkeit auf der Fläche des Körpers 58 zu verhindern.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung. Drei Reihen von ebenen Sieben 62, 64 und 66, die genügend porös sind, um zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, jedoch zumindest gemeinsam nicht genügend porös sind, damit Mörtel und anderer Schutt hindurchgehen, werden angeordnet, um die Sammelvorrichtung zu bilden. Eine erste Mehrzahl an Sieben 62 erstreckt sich auf einer horizontalen Ebene. Auf einer zweiten und tieferen horizontalen Ebene wird eine Mehrzahl von Sieben 64 in einem voneinander beabstandeten Verhältnis angeordnet. Auf einer dritten und noch tieferen horizontalen Ebene wird eine Mehrzahl von Sieben 66 in einem voneinander beabstandeten Verhältnis angeordnet, wobei jedoch Abschnitte mit den Sieben 64 der zweiten horizontalen Ebene überlappend sind. Eine senkrechte Linie, die sich im wesentlichen durch die Sammelvorrichtung der Fig. 8 erstreckt, muß daher durch mindestens ein und öfter zwei Siebe in dieser Ausführungsform passieren.
  • Im allgemeinen sollten die Siebe über eine Breite verfügen, die durch die Breite des Hohlraums 16 bestimmt wird. Die Siebe können aus einem genügend starren Siebmaterial ausgebildet sein, um ihre Form zu erhalten, wenn sie an senkrechten Stangen 68 oder ähnliche Stützstrukturen angebracht werden, oder können jeweils mit einem starren Rahmen bereitgestellt werden. Das Sieb 62 kann eine große Maschengröße aufweisen, um nur die großen Teilchen aufzufangen, wobei die Siebe 64 und 66 über eine kleinere Masche verfügen. Dochte 22 können an der Basis der Stangen 68 angebracht sein. Das Sieb 62 könnte, falls erwünscht, auch ganz weggelassen werden. Ob vorhanden oder nicht, müssen jedoch die Mörtelabfälle und der andere Schutt, die in den Hohlraum 16 über der Siebsammelvorrichtung aus Fig. 8 fallen, mindestens mit einem Sieb in Berührung kommen, um dadurch eingefangen und von den Sickerlöchern isoliert zu werden.
  • Fig. 9 veranschaulicht eine modifizierte Ausführungsform, die der aus Fig. 4 ähnelt, wenn man davon absieht, daß eine dünne Schicht eines Materials 70 über der Unterseite des faserigen Körpers bereitgestellt wird, wobei dieses Material die Fähigkeit aufweist, Wasser aber im wesentlichen keine sichtbaren Feststoffe durchzulassen. Ein solches Material könnte ein Landschaftsgestaltungsmaterial sein, das verwendet wird, um Unkraut einzudämmen. Die Schicht könnte sich beispielsweise 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 Zoll) über der Unterseite befinden.
  • Fig. 10 veranschaulicht eine Ausführungsform, die eine gestufte obere Oberfläche aufweist, die sich durch ihre horizontale Dicke - d. h. senkrecht zu ihrer Längsachse - erstreckt. Die Stufen 72a, 72b, 73a und 73b der faserigen Masse dienen dazu, um die "Brückenbildung" des Materials durch den Raum des Wandhohlraums (d. h. sich zwischen der Innenwand 12 und Außenwand 14 erstreckend) zu verhindern.
  • Fig. 11 ist eine weitere Änderung am grundsätzlichen erfinderischen Konzept, die eine tragende Basis wie beispielsweise ein Stützbrett 80 verwendet, das eine Mehrzahl von Vorsprüngen 82 aufweist, die sich aus einer oder aus beiden (s. Fig. 12) ihrer Seitenflächen erstrecken. Die Vorsprünge 82 würden vorzugsweise versetzt sein, um einen schwierigen Weg für das Wasser und den Schutt bereitzustellen, und werden ebenso vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt, um der Ausführungsform aus Fig. 11 zu erlauben, innerhalb der meisten geläufigen Hohlraumwandräume zu passen. Es ist beabsichtigt, die Ausführungsform aus Fig. 11 in den Hohlraum 16 (z. B. Fig. 3) zu setzen, wobei das Stützbrett 80 gegen eine Wand angelehnt ist und sich die Vorsprünge 82 durch den Zwischenraum erstrecken und mit der gegenüberliegenden Wand im Eingriff stehen.
  • Die Fig. 12 und 13 sind modifizierte Ausführungsformen, die im Konzept der Fig. 11 gleichen. Die Ausführungsform aus Fig. 12, die hier nur im Querschnitt gezeigt wird, verfügt über Vorsprünge 82, die sich aus beiden seitlichen Seiten des Stützbretts 80 erstrecken. Sie würde in die Mitte des Hohlraums 16 gesetzt werden, wobei die Vorsprünge 82 in den jeweiligen Wänden eingreifen.
  • Die Ausführungsform aus Fig. 13, die hier wiederum nur im Querschnitt gezeigt wird, verwendet relativ dünne Stützbretter 80', die in einem gegenüberliegenden Verhältnis angeordnet sind, so daß sich die Vorsprünge 82, die aus der jeweiligen seitlichen Seiten erstrecken, kämmen. Die Ausführungsform aus Fig. 13 würde in den Hohlraum 16 gesetzt werden, wobei die Stützbretter 80' gegen die Wände stoßen, die den Hohlraum bestimmen.
  • Obwohl solchermaßen die Sammelvorrichtung und das System dieser Erfindung unter Bezugnahme auf eine Reihe unterschiedlicher Ausführungsformen beschrieben wurde, werden die Fachleute auf dem Gebiet Änderungen und Modifikationen bezüglich des Materials, Aufbaus, der Form und dergleichen erkennen, die dennoch in den Schutzumfang der Ansprüche dieser Erfindung fallen.
  • Spezieller zeigt die Erfindung Vorteile, wenn die Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem Hohlraum in Verbindung steht, der zwischen den Wänden gebildet ist, folgendes umfaßt: einen wasserdurchlässigen, porösen Körper eines nicht-wasserabsorbierenden, willkürlich ausgerichteten faserigen Materials, der mit mindestens einigen der Sickerlochöffnungen ausgerichtet wird, wobei der Körper genügend porös ist, um zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, aber im wesentlichen verhindert, daß Mörtel und Schutt dadurchdringen, wobei der Körper eine obere Oberfläche aufweist, die sich nach oben erstreckende Vorsprünge einschließt, die Scheitelpunkte und Täler bilden, die ausgebildet sind, um die darauf fallenden Anhäufungen an Mörtel und Schutt aufzubrechen, wobei zumindest ein Abschnitt des Körpers ein Dickenausmaß aufweist, das im wesentlichen dasselbe ist wie der Hohlraum zwischen der Innen- und Außenwand.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand- Aufbau, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wobei aus diesen Sickerlö chern Wasser aus einer Sickerlochöffnung, die mit einem zwischen der Innen- und Außenwand gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, sickern kann, bereitgestellt wird mit: einem Körper aus einem willkürlich ausgerichteten, nicht-wasserabsorbierenden faserigen Material, das in einer wasserdurchlässigen, porösen Masse ausgebildet ist, wobei der Körper zumindest mit einigen der Sickerlochöffnungen ausgerichtet ist und eine Porosität aufweist, die genügt, um zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, die aber im wesentlichen nicht genügt, damit Mörtel und Schutt dadurchdringen, wobei der Körper eine Höhe und Breite aufweist, die bemessen sind, um mindestens eine der Sickerlochöffnungen zu bedecken und in den Hohlraum eingebracht werden kann, ohne daß irgendeine Befestigungsvorrichtung benötigt wird, wobei mindestens ein Abschnitt des Körpers im wesentlichen dasselbe Dickenausmaß wie der Hohlraum zwischen der Innen- und Außenwand hat.
  • Darüber hinaus wird der Körper in den Hohlraum eingebracht und liegt auf einer Wandbasis an der Unterseite des Hohlraums, um mindestens eine jeweilige Öffnung zu bedecken und die Öffnung gegen Mörtel und Schutt zu versperren.
  • Ein besonderer Aspekt der Erfindung ist in einem Entwässerungssystem zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau ersichtlich, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern in Angrenzung an eine Wandbasis an der Unterseite der Wände verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, wobei das System folgendes umfaßt: eine Mehrzahl an horizontal gestreckten Schuttversperrungskörpern, wobei jeder der Körper aus einem nicht-wasserabsorbierenden Material hergestellt wird, das in einer durchlässigen Masse ausgebildet ist, die eine Porosität aufweist, die ausreicht, um das Durchdringen des Wassers dadurch zu erlauben, aber nicht ausreicht, um zu erlauben, daß Schutt, der größer als etwa 1,6 mm (1/16 Zoll) ist, dadurchdringen kann, wobei jeder der Körper eine obere Oberfläche aufweist, auf der sich Mörtel und Schutt ansammeln kann, wobei die Körper im Hohlraum eingebracht sind und zumindest einige der Körper an der Wandbasis liegen - und zwar in Ausrichtung mit mindestens einer jeweiligen Öffnung und diese abdeckend - und die Öffnung gegen Schutt versperren, wobei mindestens ein Abschnitt des Körpers ein Dickenausmäß hat, das im wesentlichen gleich dem Hohlraum zwischen der Innen- und Außenwand ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform umfaßt das Entwässerungssystem zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der über eine Innenwand, eine Außenwand, eine Wandbasis zwischen den Wänden an der Unterseite des Hohlraumwand-Aufbaus und Bindeglieder verfügt, die sich zwischen den Wänden über der Basis erstrecken und diese verbinden, wobei mindestens ein Sickerloch in einer Wand ausgebildet ist, durch das Sickerlochwasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, folgendes: eine Mehrzahl von Mörtel und anderen Schutt versperrenden Körpern, wobei jeder der Körper, die entlang einer Hauptlänge horizontal gestreckt sind und eine Oberfläche aufweisen, auf der sich Mörtel und Schutt ansammeln können, aus einem nicht-wasserabsorbierenden Material hergestellt wird, das in einer wasserdurchlässigen, porösen Masse aus willkürlich ausgerichteten Durchgängen ausgebildet ist, die die Abwärtsbewegung des frei fallenden Materials unterbricht, wobei die poröse Masse eine Porosität aufweist, die ausreicht, um zu erlauben, daß Wasser hindurchgelangt, aber nicht ausreicht, um zu erlauben, daß Mörtel und Schutt dadurchgelangt, wobei die Körper im Hohlraum an der Wandbasis eingebracht sind, und zwar zumindest in Ausrichtung mit mindestens einer jeweiligen Öffnung und diese abdeckend, und die Öffnung gegen Mörtel und Schutt versperren, wobei mindestens ein Abschnitt der Körper ein Dickenausmaß aufweist, das im wesentlichen dem Hohlraum zwischen der Innen- und Außenwand gleich ist.
  • Es ist ebenfalls besonders vorteilhaft, eine Schuttsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau bereitzustellen, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern in Angrenzung an eine Hohlraumwandbasis verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit dem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, wobei sie folgendes umfaßt: eine Mehrzahl an Sieben, wobei jedes Sieb eine Porosität aufweist, die ausreicht, um das Hindurchdringen des Wassers zu erlauben, aber nicht ausreicht, damit Mörtel und Schutt, die größer als etwa 1,6 mm (1/16 Zoll) sind, hindurchdringen; und ein Mittel zum Anordnen der Siebe in einer sich überlappenden Anordnung in einer Mehrzahl von allgemein parallelen Ebenen, wobei die Siebe in einer oder mehreren Ebenen voneinander beabstandet sind, wobei die Siebe angeordnet sind, damit der Schuttsammelvorrichtung eine Dicke verliehen wird, die mindestens so groß wie der horizontale Abstand zwischen den Innen- und Außenwänden an der Hohlraumbasis ist und ein Volumen für die Schuttsammelvorrichtung bildet, wobei die Siebe derart überlagert werden, daß eine Linie, die senkrecht zu den Ebenen durch das Volumen verläuft, mindestens ein Sieb durchkreuzen muß, wodurch der Mörtel und weiterer Schutt, die unter der Schwerkrafteinwirkung in den Hohlraum und in das Volumen fallen, mindestens ein derartiges Sieb berühren müssen.
  • Es wurde ebenfalls als vorteilhaft befunden, eine Mörtelsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau zu haben, der eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern aufweist, durch die Sickerlochwasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, wobei sie folgendes umfaßt: ein Stützglied, das über zwei seitliche Seitenflächen verfügt, wobei das Stützglied eine senkrechte Höhe und längliche Länge hat, die angepaßt sind, um eine Fläche zu liefern, die größer als mindestens eine solche Sickerlochöffnung ist; eine Mehrzahl an Vorsprüngen, die sich aus jeder seitlichen Seitenfläche nach außen erstrecken, wobei die Vorsprünge in einer versetzten Anordnung bereitgestellt werden, so daß eine senkrechte Linie, die sich parallel zu jeder seitlichen Seitenfläche erstreckt, mindestens einen solchen Vorsprung berühren wird, wodurch ein weitschweifiger Weg für den Schutt gebildet wird, der an jeder seitlichen Seitenfläche entlang wandert, wodurch die Sammelvorrichtung, wenn im Hohlraum eingebracht - wobei die Vorsprünge mindestens eine solche Sickerlochöffnugn überlagern - dazu dient, zu verhindern, daß Schutt die Sickerlochöffnung verstopft.
  • Überdies wurde es als ebenso vorteilhaft befunden, eine Mörtelsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand- Aufbau zu ersinnen, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, wobei sie folgendes umfaßt: ein Paar gegenüberliegender Stützglieder, die jeweils eine Seitenfläche haben, wobei jedes Stützglied eine senkrechte Höhe und längliche Länge aufweist, die ausgebildet sind, um eine Fläche zu liefern, die größer ist als zumindest eine solche Sickerlochöffnung; eine Mehrzahl an Vorsprüngen, die sich zwischen den Seitenflächen erstrecken, wobei die Vorsprünge in einer versetzten Anordnung bereitgestellt werden, so daß eine senkrechte Linie, die sich parallel zu jeder seitlichen Seitenfläche erstreckt, mindestens einen solchen Vorsprung berühren wird, wodurch ein weitschweifiger Weg für Schutt gebildet wird, der entlang einer Seitenfläche zwischen den gegenüberliegenden Stützgliedern führt, wodurch wiederum die Sammelvorrichtung, wenn sie im Hohlraum eingebracht wird und mindestens über einer solchen Sickerlochöffnung liegt, dazu dient, zu verhindern, daß Schutt die Sickerlochöffnung verstopft.
  • Außerdem wird angemerkt, daß eine weitere Ausführungsform der Mörtelsammelvorrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern in Angrenzung an eine Hohlraumunterseite verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden bestimmten Hohlraum in Verbindung steht, bereitgestellt wird, wobei sie folgendes umfaßt: einen wasserdurchlässigen Körper, der in Ausrichtung mit zumindest einigen der Sickerlochöffnungen positioniert wird, wobei der Körper über darin ausgebildete nicht lineare Wasserdurchgänge verfügt, die die Abwärtsbewegung des frei fallenden Materials unterbrechen und eine Porosität ausweisen, die ausreicht, zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, wobei der Körper eine in Bezug auf die Hohlraumunterseite horizontale Achse aufweist, wobei der Körper weiterhin eine Materialschicht einschließt, die sich an der Horizontalachse entlang erstreckt, wobei dieses Material das Wasser hindurchläßt, wobei mindestens ein Abschnitt des Körpers ein Dickenausmaß aufweist, das im wesentlichen wie der Hohlraum zwischen der Innen- und der Außenwand ist, wobei der Körper eine obere Oberfläche aufweist, die sich nach oben erstreckende Vorsprünge einschließt, um das Anstauen des auf die Oberfläche fallenden Materials zu verhindern. Der Körper wird aus einem willkürlich ausgerichteten nicht-absorbierenden, faserigen Material gebildet, das in einer wasserdurchlässigen, porösen Masse ausgebildet ist, wobei der Körper eine Porosität aufweist, die ausreicht, um das Hindurchdringen des Wassers zu erlauben, aber nicht ausreicht, damit Mörtel und Schutt, die größer als etwa 1,6 mm (1/16 Zoll) sind, dort hindurchgehen, wobei der Körper so höhen- und breitenbemessen ist, damit er mindestens eine der Sickerlochöffnungen bedeckt.
  • Eine weitere vorteilhafte Vorrichtung für das Einsammeln von Mörtel und Schutt gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, umfaßt folgendes: einen wasserdurchlässigen Körper, der weitschweifiger, nicht lineare Durchgänge dadurch aufweist, die sich von einer oberen Oberfläche erstrecken, auf die Wasser und Schutt fallen können, und die dem Körper eine Porosität verleihen, die ausreicht, damit das Wasser hindurchdringt, jedoch im wesentlichen verhindert wird, daß Mörtel und anderer Schutt dadurchdringen, wobei der Körper aus einer wasserresistenten faserigen Masse gebildet wird und in den Hohlraum eingebracht werden kann, ohne daß irgendeine Befestigungsvorrichtung benötigt wird. In dieser Ausführungsform ist der Körper entlang einer Längsachse gestreckt und schließt weiterhin mindestens eine am Körper befestigte Verstärkungsstange ein, die sich allgemein parallel zur Längsachse erstreckt.
  • Man kann Vorteile erhalten, wenn eine Vorrichtung für das Einsammeln von Mörtel und Schutt gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden bestimmten Hohlraum in Verbindung steht, mit einem wasserdurchlässigen Körper bereitgestellt wird, der über weitschweifige, nicht lineare Durchgänge dadurch verfügt, die sich aus einer oberen Oberfläche erstrecken, auf die Wasser und Schutt fallen kann, und eine Porosität für den Körper liefern, die ausreicht, um Wasser dadurchdringen zu lassen, aber es im wesentlichen verhindert wird, daß Mörtel und Schutt dadurchdringen, wobei der Körper entlang einer Längsachse gestreckt ist und eine obere Oberfläche mit einem nicht-ebenen Umriß entlang der Längsachse aufweist, und ein Abweisblech am Körper befestigt wird, und zwar entlang der Körperunterseite, die sich gegenüber der Oberfläche und allgemein parallel zur Längsachse befindet.
  • Es wurde auch erkannt, daß es besonders nützlich ist, daß eine vorteilhafte Vorrichtung für das Einsammeln von Mörtel und Schutt gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Hohlraumwand- Aufbau, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wodurch durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden bestimmten Hohlraum in Verbindung steht, folgendes umfaßt: einen wasserdurchlässigen Körper, der weitschweifige, nicht lineare Durchgänge dadurch aufweist, die sich von einer oberen Oberfläche erstrecken, auf die Wasser und Schutt fallen kann, und dem Körper eine Porosität verleihen, die ausreicht, damit Wasser dadurchdringen kann, aber Mörtel und anderer Schutt im wesentlichen am Hindurchdringen gehindert werden, wobei der Körper entlang einer Längsachse gestreckt ist und eine horizontale Dicke aufweist, die senkrecht zur Längsachse bestimmt ist, wobei der Körper auch eine obere Oberfläche mit einem nicht-ebenen Umriß einer gestuften Anordnung entlang der oberen Fläche aufweist.
  • Unter einem besonderen Aspekt der Erfindung wird eine Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau bereitgestellt, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit darin ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wobei durch die Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden bestimmten Hohlraum in Verbindung steht, die einen wasserdurchlässigen, porösen Körper eines nicht-wasserabsorbierenden, willkürlich ausgerichteten faserigen Materials umfaßt, der eine Porosität aufweist, die ausreicht, um zu erlauben, daß Wasser hindurchgeht, wobei der Körper eine obere Oberfläche aufweist, die sich nach oben erstreckende Vorsprünge einschließt, die entlang der oberen Oberfläche Überhänge bilden, um im auf der oberen Oberfläche gesammelten Material Zwischenräume zur Verfügung zu stellen.
  • Unter einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Mörtel- und Schuttvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand- Aufbau bereitgestellt, der über eine Innenwand und eine Außenwand mit durch einer Wand ausgebildeten Sickerlöchern verfügt, wobei durch diese Sickerlöcher Wasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, die einen Körper eines willkürlich ausgerichteten, nicht-wasserabsorbierenden, faserigen Materials umfaßt, das in einer wasserdurchlässigen, porösen Masse ausgebildet ist, wobei der Körper eine Porosität aufweist, die ausreicht, um Wasser hindurchzulassen, aber im wesentlichen nicht ausreicht, damit Schutt und Mörtel hindurchdringen, wobei der Körper höhen- und breitenbemessen ist, um mindestens eine der Sickerlochöffnungen zu bedecken, wobei sich ein Docht zum Ansaugen des Wassers aus dem Körper an einer Körperunterseite erstreckt, wobei der Docht ausgebildet ist, um in das Sickerloch zu passen, und wobei ein Abweisblech an der Körperunterseite befestigt wird.
  • Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung wird ein Entwässerungssystem zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau bereitgestellt, der über eine Innenwand, eine Außenwand, eine Wandbasis zwischen den Wänden an der Unterseite des Hohlraumwand-Aufbaus und Bindeglieder verfügt, die sich zwischen den Wänden oberhalb der Basis erstrecken und diese vereinigen, wobei mindestens ein Kanal in einer Wand ausgebildet ist, wobei durch diesen Kanal Wasser aus einer Kanalöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, wobei das System folgendes umfaßt: eine Mehrzahl an Mörtel und Schutt versperrenden Körpern, wobei jeder Körper aus einem nichtwasserabsorbierenden Material hergestellt wird, das in einer wasserdurchlässigen Masse von willkürlich ausgerichteten Durchgängen ausgebildet ist, wobei die poröse Masse eine Porosität aufweist, die ausreicht, um zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, aber nicht ausreicht, damit Mörtel und Schutt dadurchdringen, wobei die Körper im Hohlraum an der Wandbasis eingebracht werden und mindestens eine jeweilige Öffnung abdecken und die Öffnung gegen solchen Mörtel und Schutt versperren, wobei die Körper eine Dicke ausweisen, die mindestens dem Abstand zwischen der Innen- und Außenwand an der Wandbasis gleich ist, wobei jeder Körper auf einer(m) oder mehreren Wandbasisflächen und Bindegliedern frei aufliegt.
  • Es wurde auch als besonders wirkungsvoll befunden, ein Entwässerungssystem zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau zu ersinnen, der über eine Innenwand, eine Außenwand, eine Wandbasis zwischen den Wänden an der Unterseite des Hohlraumwand-Aufbaus und Bindeglieder verfügt, die sich zwischen den Wänden oberhalb der Basis erstrecken und diese vereinigen, wobei mindestens ein Sickerloch in einer Wand ausgebildet ist, durch das Sickenlochwasser aus einer Sickerlochöffnung sickern kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum in Verbindung steht, wobei das System folgendes umfaßt: eine Mehrzahl an Mörtel und anderen Schutt versperrenden Körpern, wobei jeder Körper aus einem nicht-wasserabsorbierenden Material hergestellt wird, das in einer wasserdurchlässigen Masse von willkürlich ausgerichteten Durchgängen ausgebildet ist, wobei die poröse Masse eine Porosität aufweist, die ausreicht, um zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, aber nicht ausreicht, damit Mörtel und Schutt dadurchdringen, wobei die Körper im Hohlraum an der Wandbasis eingebracht werden und mindestens eine jeweilige Öffnung abdecken und die Öffnung gegen solchen Mörtel und Schutt versperren, wobei zumindest einige der Körper entlang einer Hauptlänge gestreckt sind und eine Verstärkungsstange einschließen, die sich entlang der Hauptlänge erstreckt, um dem Körper eine weitere Festigkeit bereitzustellen, damit der Körper zwischen den Bindegliedern im Hohlraum getragen wird.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (25)

1. Eine Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau (10), der über eine innere Wand (12) und eine äußere Wand (14) verfügt, wobei darin Sickerlöcher (18) ausgebildet sind, wobei durch diese Sickerlöcher (18) Wasser aus einer Sickerlochöffnung ablaufen kann, die mit einem zwischen den Wänden (12, 14) gebildeten Hohlraum (16) in Verbindung steht, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen wasserdurchlässigen Körper (28, 41, 50, 58), der in Ausrichtung mit zumindest einigen der Sickerlochöffnungen positioniert wird, wobei der Körper (28, 41, 50, 58) weitläufige, nicht lineare dadurchreichende Durchgänge aufweist, die die Bewegung des frei fallenden Materials nach unten unterbrechen und sich von einer oberen Oberfläche (40, 48, 54, 60, 62, 72a-b, 73a-b) erstrecken, auf die Wasser und Schutt fallen kann, und die dem Körper (28, 41, 50, 58) eine Porosität verleihen, die ausreicht, um zu erlauben, daß das Wasser dadurchdringt, jedoch der Mörtel und der andere Schutt im wesentlichen daran gehindert werden, dadurchzudringen, wobei zumindest ein Abschnitt des Körpers (28, 41, 50, 58) eine Dickenabmessung hat, die im wesentlichen dieselbe ist wie der Hohlraum (16) zwischen der inneren (12) und äußeren (14) Wand, wobei die obere Oberfläche (40, 48, 54, 60, 62, 72a-b, 73a-b) des Körpers (28, 41, 50, 58) einen nicht-ebenen Umriß hat.
2. Die Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Körper (28, 41, 50, 58) eine senkrecht zu einer Längsachse bestimmte horizontale Dicke aufweist und worin er den nicht-ebenen Umriß entlang der Dicke auf der oberen Oberfläche (72a-b, 73a-b) aufweist.
3. Die Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Körper (28, 41, 50, 58) entlang einer Längsachse gestreckt ist und worin er die obere Oberfläche (40, 48, 54, 60, 62, 72a-b, 73a-b) mit dem nicht-ebenen Umriß von Höhen und Tiefen entlang der Längsachse ausgebildet hat, um die darauffallenden Anhäufungen von Mörtel und Schutt zu zerkleinern.
4. Die Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Körper (28, 41, 50, 58) entlang einer Längsachse gestreckt ist und worin er die obere Oberfläche (40, 48, 54, 60, 62, 72a-b, 73a-b) mit dem nicht-ebenen Umriß eines gestuften Aufbaus entlang der oberen Oberfläche aufweist.
5. Die Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Körper (28, 41, 50, 58) entlang einer Längsachse gestreckt ist und worin er die obere Oberfläche (40, 48, 54, 60, 62, 72a-b, 73a-b) mit sich nach oben erstreckenden Vorsprüngen aufweist, die Überhänge bestimmen, wodurch Zwischenräume im gesammelten Material bereitgestellt werden, damit die Anhäufung von Mörtel und Schutt auf der oberen Oberfläche verhindert wird.
6. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-3 und 5, worin eine obere Oberfläche des Körpers (58) einen sich wiederholenden schwalbenschwanzförmigen Umriß (60) entlang seiner Längsachse aufweist.
7. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der wasserdurchlässige Körper (28, 41, 50, 58) aus einem nicht-wasserabsorbierenden, willkürlich ausgerichteten faserartigen Material hergestellt wird.
8. Die Sammelvorrichtung nach Anspruch 7, worin der wasserdurchlässige Körper (28, 41, 50, 58) eine Porosität aufweist, die ausreicht, um zu erlauben, daß das Wasser dadurchdringt, jedoch nicht ausreicht, um zu erlauben, daß Mörtel und anderer Schutt dadurchdringen, die größer als etwa 1,6 mm (1/16 Zoll) sind.
9. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin einen Docht (22) einschließt, um das mit dem Körper (28, 41, 50, 58) verbundene Wasser aufzusau gen, wobei der Docht (22) ausgebildet ist, um ein Sickerloch (18) zu füllen.
10. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper (28, 41, 50, 58) innerhalb des Hohlraums anbringbar ist, ohne daß irgendeine Befestigungsvorrichtung erforderlich wird.
11. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper mindestens ein am Körper befestigtes Abweisblech (20) einschließt, und zwar entlang der Körperrückseite und/oder -unterseite.
12. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper (28, 41, 50, 58) mindestens eine am Körper befestigte Verstärkungsstange (30) einschließt, die sich allgemein parallel zur Längsachse erstreckt.
13. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper (28, 41, 50, 58) eine dünne Materialschicht (70) einschließt, die über der Unterseite des Körpers bereitgestellt wird, wobei das Material (70) die Fähigkeit hat, Wasser, aber im wesentlichen keine sichtbaren Festkörper durchzulassen.
14. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper (28, 41, 50, 58) ausgebildet ist, um innerhalb des Hohlraums (14) eingebracht zu werden, an der Wandbasis an der Unterseite des Hohlraums (14) liegend, wobei der Körper (28, 41, 50, 58) mindestens eine jeweilige Sickerlochöffnung abdeckt und die Sickerlochöffnung gegen Mörtel und Schutt sperrt.
15. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, worin der Körper (28, 41, 50, 58) ausgebildet ist, um innerhalb des Hohlraums (14) eingebracht zu werden, und zwar auf Verbindungsstangen (32) liegend, die sich zwischen den Wänden (12, 14) des Hohlraums (14) erstrecken und diese verbinden, wobei der Körper (28, 41, 50, 58) zumindest eine jeweilige Sickerlochöffnung abdeckt und die Sickerlochöffnung gegen Mörtel und Schutt sperrt.
16. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper-Anschnitt (28, 41, 50, 58), der eine Dickenabmessung aufweist, die im wesentlichen dieselbe ist wie der Zwischenraum zwischen der inneren und äußeren Wand, am unteren Ende des Körpers (28, 41, 50, 58) angebracht ist.
17. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper (28, 41, 50, 58) über seine Länge und Höhe hinweg in wesentlichen dieselbe Dickenabmessung aufweist.
18. Die Sammelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Körper (28, 41, 50, 58) in Ausrichtung mit zumindest einigen der Sickerlochöffnungen positioniert wird, indem er unmittelbar außerhalb der Öffnungen positioniert wird.
19. Ein Entwässerungssystem zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der eine innere Wand (12) und eine äußere Wand (14) aufweist, wobei Sickerlöcher (18) durch eine der Wände (12, 14) ausgebildet sind und an einer Wandbasis an der Unterseite der Wände (12, 14) angrenzen, wobei durch diese Sickerlöcher (18) Wasser aus einer Sickerlochöffnung ablaufen kann, die mit einem zwischen den Wänden (12, 14) gebildeten Hohlraum (16) in Verbindung steht, wobei das System folgendes umfaßt: eine Mehrzahl von Sammelvorrichtungen gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die in Ausrichtung mit zumindest einigen der jeweiligen Sickerloch-(18)-Öffnungen positioniert sind und sie verdecken, und die die Sickerloch-(18)- Öffnungen gegen Mörtel und anderen Schutt sperren.
20. Eine Mörtel- und Schuttsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau (10), der eine innere Wand (12) und eine äußere Wand (14) aufweist, wobei darin Sickerlöcher (18) ausgebildet sind, wobei durch diese Sickerlöcher (18) Wasser aus einer Sickerloch-(18)-Öffnung ablaufen kann, die mit einem zwischen den Wänden (12, 14) gebildeten Hohlraum (16) in Verbindung steht, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Mehrzahl von Sieben (62, 64, 66), wobei jedes der Siebe (62, 64, 66) eine Porosität aufweist, die ausreicht, um zu erlauben, daß Wasser dadurchdringt, jedoch nicht ausreicht, um zu erlauben, daß Mörtel und anderer Schutt, die größer als etwa 1,6 mm (1/16 Zoll) sind, dadurchdringt, und ein Mittel, damit die Siebe (62, 64, 66) in einer Überlappungsanordnung in einer Mehrzahl von allgemein parallelen Ebenen angeordnet werden, wobei die Siebe (62, 64, 66) in einer oder mehreren der Ebenen voneinander beabstandet sind, wobei die Siebe (62, 64, 66) ausgebildet sind, um der Schuttsammelvorrichtung eine Dicke zu verleihen, die mindestens so groß ist wie der horizontale Abstand zwischen der inneren Wand (12) und der äußeren Wand (14) an der Hohlraumwandbasis und ein Raumvolumen für die Schuttsammelvorrichtung bestimmen, wobei die Siebe (62, 64, 66) derart überlappen, daß eine zu den Ebenen senkrechte Linie durch das Raumvolumen mindestens ein Sieb (62, 64, 66) schneiden muß, wodurch der Mörtel und anderer Schutt, die unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Hohlraum und in das Raumvolumen fallen, mindestens mit einem dieser Siebe (62, 64, 66) in Berührung kommen muß.
21. Ein Entwässerungssystem zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der über eine innere Wand (12) und eine äußere Wand (14) verfügt, wobei Sickerlöcher (18) durch eine der Wände (12, 14) ausgebildet sind und an der Wandbasis an der Unterseite der Wände (12, 14) angrenzen, wobei durch die Sickerlöcher (18) Wasser aus einer Sickerlochöffnung ablaufen kann, die mit einem zwischen den Wänden (12, 14) gebildeten Hohlraum (16) in Verbindung steht, wobei das System folgendes umfaßt: eine Mehrzahl von Sammelvorrichtungen gemäß dem Anspruch 20, die in Ausrichtung mit zumindest einigen der jeweiligen Sickerloch- (18)-Öffnungen positioniert werden und sie verdecken, und die die Sickerloch-(18)-Öffnungen gegen Mörtel und anderen Schutt sperren.
22. Eine Mörtel- und Schutt-Sammelvorrichtung zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der eine innere Wand (12) und eine äußere Wand (14) aufweist, wobei darin Sickerlöcher (18) ausgebildet sind, wobei durch diese Sickerlöcher (18) Wasser aus einer Sickerlochöffnung ablaufen kann, die mit einem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum (16) in Verbindung steht, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
ein Stützglied (80, 80'), das eine Seitenfläche aufweist, wobei das Stützglied (80, 80') eine senkrechte Höhe und Länge in Längsrichtung hat, die angepaßt sind, um eine Fläche zu liefern, die größer ist als jene von mindestens einer dieser Sickerlochöffnungen,
eine Mehrzahl von Vorsprüngen (32), die sich aus der Seitenwand erstrecken, wobei die Vorsprünge (82) derart in einer versetzten Anordnung bereitgestellt werden, daß eine senkrechte Linie, die sich parallel zur Seitenfläche erstreckt, zumindest mit einem solchen Vorsprung (82) in Berührung kommen wird, wodurch ein weitläufiger Weg für den Schutt gebildet wird, der an der Seitenfläche entlangwandert,
wodurch die Sammelvorrichtung, wenn sie in den Hohlraum (16) angebracht wird, wobei die Vorsprünge (82) über zumindest einer dieser Sickerlochöffnungen liegen, dazu dient, um zu verhindern, daß Schutt die Sickerlochöffnung verstopft.
23. Die Sammelvorrichtung nach Anspruch 22, worin das Stützglied (80) eine Stützplatte ist, die über eine ebene Seitenfläche verfügt, und wobei die Vorsprünge (82) ausgebildet sind, um sich quer durch den Hohlraum (18) zu erstrecken und um eine Wand (12, 14) zu berühren, wobei die Stützplatte gegen die andere Wand (14, 12) stößt.
24. Die Sammelvorrichtung nach Anspruch 23, worin die Vorsprünge (82) flexibel oder elastisch sind.
25. Ein Entwässerungssystem zur Verwendung in einem Hohlraumwand-Aufbau, der über eine innere Wand (12) und eine äußere Wand (14) verfügt, wobei Sickerlöcher (18) durch eine der Wände (12, 14) ausgebildet sind und an einer Wandbasis an der Unterseite der Wände (12, 14) angrenzen, wobei durch die Sickerlöcher (18) Wasser aus einer Sickerlochöffnung ablaufen kann, die mit einem zwischen den Wänden (12, 14) gebildeten Hohlraum (16) in Verbindung steht, wobei das System folgendes umfaßt: eine Mehrzahl von Sammelvorrichtungen nach irgendeinem der Ansprüche 22-24, die in Ausrichtung mit zumindest einigen der jeweiligen Sickerloch-(18)-Öffnungen positioniert werden und sie verdecken, und die die Sickerloch-(18)-Öffnungen gegen Mörtel und anderen Schutt sperren.
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