DE9218236U1 - Vorrichtung zum Auffangen von Shreddergut - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen von ShreddergutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0007—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
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Description
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Anmelder: TAS Technischer Anlagen Service GmbH
Kölner Str. 13
45661 Recklinghausen
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Vorrichtung zum Auffangen von Shreddergut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Shreddergut, insbesondere von geshredderten Banknoten
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach dem Stand der Technik sind Shreddereinrichtungen bekannt, in denen Banknoten oder andere Dokumente durch
Zerschneiden oder Zerreißen in eine Vielzahl kleinster Streifen oder Abschnitte bis zur Unkenntlichkeit zerkleinert
werden.
Derartige Shreddereinrichtungen haben in der Regel ein schrankförmiges Gehäuse, in dem ein durch einen Elektromotor
angetriebenes Schneidwerk angeordnet ist. Das Gehäuse weist weiterhin einen Auffangbehälter für das
Shreddergut auf, der im unteren Bereich des Gehäuses unter dem Entsorgungsschacht des Schneidwerkes verschiebbar
angeordnet ist und in dem das Shreddergut, d. h. die zerschnittenen Banknoten oder anderen Dokumente
aufgefangen werden. Für das Sammeln und den Abtransport des Shreddergutes wird in den Auffangbehälter ein oben
offener Beutel derart eingelegt, daß dessen oberer Rand
über den oberen Rand des Auffangbehälters gelegt und dort fixiert wird. Der Auffangbehälter wird danach für
den Betrieb der Shreddereinrichtung unter deren Entsorgungsschacht geschoben und nach Abschluß des Shreddervorganges
wieder herausgezogen. Das Shreddergut liegt nunmehr lose in dem Beutel, der manuell herausgenommen,
entleert und anschließend wieder in den Auffangbehälter eingesetzt wird.
Die oben erläuterte Handhabung des Beutels ist außerordentlich umständlich und dementsprchend arbeitsaufwendig.
Außerdem läßt sich nicht vermeiden, daß herausfallendes Shreddergut die Shreddereinrichtung und den
Transportweg des Shreddergutes verunreinigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß die Handhabung des Beutels entscheidend vereinfacht wird und Verschmutzungen im Bereich
der Shreddereinrichtung und des Transportweges des Shreddergutes weitestgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 vor, daß der Beutel als Wegwerfteil ausgebildet ist und an seiner öffnung eine Halterung
aufweist, die an .einer im Bereich der Austragsöffnung der Shreddereinrichtung angeordneten Aufnahme festlegbar
ist, wobei sowohl die Halterung als auch die Aufnahme korrespondierende Durchtrittsöffnungen für das
Shreddergut aufweisen. Der Beutel besteht teilweise oder in Gänze aus luftdurchlässigem Material, das in
ausreichender Weise das Shreddergut un den beim Shreddern anfallenden Staub zurückhält und sammelt.
r· 3· —
Durch die erfindungsgemaß vorgesehene Ausbildung des
Beutels mit Halterung einerseits und der Aufnahme andererseits wird die Handhabung beim Einsetzen des noch
leeren Beutels in die Shreddereinrichtung und bei der Herausnahme des gefüllten Beutels aus der Shreddereinrichtung
außerordentlich erleichtert. Außerdem kann auf einfache Weise vermieden werden, daß Shreddergut aus
dem als Wegwerfteil ausgebildeten gefüllten Beutel herausfällt. Dies insbesondere deshalb, weil die für
das Befüllen des Beutels erforderliche öffnung auf das erforderliche Mindestmaß reduziert ist.
Die Halterung ist zweckmäßig flächig ausgebildet und mit den Wandungen des Beutels verbunden. Hierdurch
ergibt sich eine besonders geringe Bauhöhe der Halterung, so daß der Beutel durch die Anbringung der Halterung
keinen Volumenverlust hat.
Die Verbindung der Halterung mit dem Beutel erfolgt beispielsweise durch Verkleben oder Vernnähen bzw. über
kraftschlüssige Verbindungen, z. B. mittels geeigneter Klemmvorrichtungen, um nach Gebrauch gegebenenfalls
eine Wiederverwendung der Halterung zu ermöglichen. Solche Verbindungen sind einfach und kostengünstig
herzustellen und schaffen einen ausreichend dichten Abschluß zwischen der Halterung und dem Beutel, so daß
zwischen dem Beutel und der Halterung eine ausreichende Abdichtung gegeben ist.
Desweiteren sind in der Halterung und der Aufnahme zusätzlich deckungsgleiche öffnungen für einen Füllhöhensensor
angeordnet. Durch diese öffnungen hindurch kann auf einfache Weise eine vorzugsweise berührungslos
erfolgende Fül!höhenmessung vorgenommen werden, durch
welche sichergestellt wird, daß jeder Beutel so weit wie möglich gefüllt wird, ohne auf eine visuelle Kontrolle
angewiesen zu sein.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen in der Halterung und in
der Aufnahme mit dem Entsorgungsschacht der Shreddereinrichtung korrespondieren. Durch diese Maßnahme wird
sichergestellt, daß das Shreddergut umlenkungsfrei aus dem Entsorgungsschacht unmittelbar in den Beutel
gelangt.
Vorteilhaft ist die Aufnahme z. B. mittels Biegelaschen an der Shreddereinrichtung festlegbar. Hierdurch ist es
möglich, die Aufnahme gegebenenfalls nachträglich mit sehr geringem Montageaufwand in vorhandene Shreddereinrichtungen
einzubauen.
Zweckmäßig ist die Halterung mit ihren Seitenrändern in an der Unterseite der Aufnahme vorgesehene Führungen
einschiebbar. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und im Normalfall auch ausreichend dichte Befestigung
des Beutels an der Aufnahme.
Falls das Shreddergut besonders fein ist oder in großen Mengen Papierstaub enthält, kann es zweckmäßig sein,
zwischen der Halterung und der Aufnahme eine deren Durchtrittsöffnungen umgebende Dichtung anzuordnen. Die
Dichtung kann sowohl an der Halterung als auch an der Aufnahme befestigt sein. Diese Dichtung verhindert
sicher den Durchtritt von Papierstaub oder feinem Shreddergut in den Stauraum des Auffangbehälters an der
Unterdruckseite. Alternativ kann die Halterung auch
mittels eines beweglichen Rahmens gegen die Aufnahme
anpreßbar sein. Auch hierdurch wird ein besonders dichter Abschluß geschaffen, ohne auf zusätzliches Dichtungsmaterial
angewiesen zu sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Durchtrittsöffnung der Halterung verschließbar ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich,
den gefüllten Beutel nach der Herausnahme aus der Shreddereinrichtung dicht zu verschließen, so daß der
gefüllte Beutel gegebenenfalls auch ohne weitere Arbeitsschritte und Verschlußmaterial komprimiert werden
kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Shreddergut aus dem Beutel heraustritt.
Zum Verschließen der Halterung kann beispielsweise ein einfacher Verschlußschieber vorgesehen sein. Dieser
Verschlußschieber ist so ausgestaltet, daß er entlang der Längskante der Durchtrittsöffnung der Halterung
an geeigneten Führungs- und Haltemitteln bis zum Verschluß der Durchtrittsöffnung verschoben werden kann.
Alternativ kann die Halterung im Bereich ihrer Durchtrittsöffnung auch mit Verschlußklappen versehen sein,
die durch elastische Biegegelenke am Rand der Durchtrittsöffnung der Halterung befestigt sind. Hierdurch
ist es möglich, die Halterung insgesamt aus einem flächigen Gebilde, beispielsweise aus einer Pappscheibe,
herzustellen, welche im Bereich der Durchtrittsöffnung so geschnitten und gefalzt ist, daß die auf die Durchtrittsöffnung
entfallenden Flächenbereiche zugleich die Verschlußklappen bilden.
Der Beutel und die Halterung sind zweckmäßig aus-
*■♦ 6· -
schließlich aus Papier und Pappe ausgebildet. Hierdurch ist einerseits eine besonders preiswerte Fertigung möglich.
Der so hergestellte Beutel mit Halterung ist umweltfreundlich und kann mit dem Shreddergut entsorgt
oder gegebenenfalls einer Wiederaufbereitung zugeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Shreddereinrichtung mit einem in dem
Auffangbehälter befindlichen Beutel für Shreddergut ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Beutel mit Halterung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Entsorgungsschacht der Shreddereinrichtung mit
angesetztem Beutel;
Fig. 3a in vergrößertem Detailschnitt die Halterung des Beutels in der Führung
der Aufnahme;
Fig. 3b in gleicher Darstellung wie Fig. 3a die Halterung des Beutels mit einer
zusätzlichen Dichtung;
Fig. 3c in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3a eine alternative Ausführungsform der
Halterung des Beutels;
eine Draufsicht auf die Aufnahme;
eine Seitenansicht (Schnitt) zu Fig. 4;
eine Draufsicht auf die Halterung mit einem Verschlußschieber;
einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 5;
Fig. | 4 |
Fig. | 4a |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Halterung
mit Verschlußklappen;
mit Verschlußklappen;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie C-D
in Fig. 7.
in Fig. 7.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Shreddereinrichtung in einem Gehäuse 1 angeordnet, welches unter
anderem eine nicht dargestellte Antriebseinheit und ein Schneidwerk für die zu shreddernden Banknoten enthält.
In das Gehäuse 1 ist ein kastenförmiger Auffangbehälter
2 einschiebbar, dessen Vorderfront die Vorderfront des Gehäuses optisch abschließt. Das Gehäuse 1 ist weiterhin
mit einem ebenfalls nicht dargestellten Sauggebläse versehen, welches im Bereich des Auffangbehälters einen
Unterdruck erzeugt, durch welchen der Austrag des Shreddergutes aus dem Schneidwerk unterstützt wird.
In den Auffangbehälter 2 ist ein Beutel 3 für das Shreddergut eingelegt, der an seiner Oberseite mit einer
Halterung 4 versehen ist. Der Beutel besteht zweckmäßig aus luftdurchlässigem Papier. Die Halterung 4
besteht aus einem rechteckigen, flächigen Gebilde, welches vorzugsweise aus Pappe besteht und mit dem Beutel
3 auf geeignete Weise verbunden ist, beispielsweise durch Kleben, Nähen oder Falzen. Die Halterung 4 ist
ihrerseits an einer Aufnahme 5 festlegbar, welche sich im Bereich der Austragsöffnung 6 eines Entsorgungsschachtes 7 im Inneren des Gehäuses 1 befindet (Fig.
3) .
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den mit der Halterung
4 versehenen Beutel 3 dargestellt. Die Fig. 4 zeigt demgegenüber in gleicher Darstellung die zugehörige
Aufnahme 5. Die Aufnahme 4 und die Halterung 5 sind mit Durchtrittsöffnungen 4.1 und 5.1 versehen, welche nach
Lage und Dimension mit der Austragsöffnung 6 des Entsorgungsschachtes
7 korrespondieren. Weiterhin sind die Halterung 4 und die Aufnahme 5 mit korrespondierenden
deckungsgleichen öffnungen 4.2 und 5.2 versehen, durch welche hindurch mittels eines vorzugsweiswe berührungslos
arbeitenden Füllhöhensensors der jeweils aktuelle Füllstand des Beutels 3 gemessen werden kann.
Die Aufnahme 5 ist als Blechformteil ausgebildet, welches mittels an den oberen Rändern angeordneter Biegelaschen
5.3 an entsprechenden Befestigungskanten 1.1 des Gehäuses 1 festlegbar ist. Diese Biegelaschen 5.1
ermöglichen es, die Aufnahme 5 im Bedarfsfall an schon vorhandenen Shreddereinrichtungen zu befestigen.
In den Fig. 3a bis 3c sind verschiedene Möglichkeiten der Festlegung der Halterung 4 an der Aufnahme 5 dargestellt.
Nach Fig. 3a ist die Halterung 4 in U-förmig gestaltete Führungen 5.4 der Aufnahme 5 einschiebbar. Dabei ist
der Einschiebeweg so bemessen, daß in der Befestigungsstellung
die Austragsöffnung 6 des Entsorgungsschachtes 7 mit den Durchtrittsöffnungen 5.1 und 4.1 in der
Aufnahme 5 und der Halterung 4 korrespondieren, d. h. fluchtend in einer Linie liegen.
Bei der in Fig. 3b dargestellten Variante ist zur besseren Abdichtung zwischen der Halterung 5 und der
Aufnahme 4 eine die Durchtrittsöffnungen ganz oder teilweise umgebende Dichtung 8 vorgesehen, die beispielsweise
aus einem Schaumstoffstreifen besteht. Diese Dichtung 8 verhindert, daß Shreddergut oder PapjLerstaub
durch den Spalt zwischen der Aufnahme 5 und der Halterung 4 austreten.
r. 9.-
Zum gleichen Zweck ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c ein vertikal verschiebbarer Rahmen 9 vorgesehen,
der die Durchtrittsöffnungen umgibt und mittels nicht dargestellter Verstellmittel von unten gegen den
Rand der Halterung 4 und die Aufnahme 5 anpreßbar ist. Auch hierdurch wird eine gute Abdichtung zwischen der
Halterung 4 und der Aufnahme 5 erzielt.
In den Fig. 4 und 4a ist die Halterung 5 vor der Montage an der Shreddereinrichtung dargestellt, d. h. die
zur Befestigung der Aufnahme 5 dienenden Biegelaschen 5.3 sind noch nicht umgebogen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine erste Möglichkeit zum Verschluß des Beutels 3. Und zwar ist die
Durchtrittsöffnung 4.1 mit Hilfe eines streifenförmigen
Verschlußschiebers 10 abdeckbar. Hierzu sind die Längskanten der Durchtrittsöffnung 4.1 und die Längskanten
des Schiebers 10 mit korrespondierenden Führungen 10.1 versehen.
Eine weitere Möglichkeit zum Verschließen der öffnung 4.1 in der Halterung 4 zeigen die Fig. 7 und 8. dort
sind entsprechend der Größe und der Lage der Durchtrittsöffnung 4.1 entlang den Linien a und b Schnitte
angebracht. Entlang den Linien c sind demgegenüber lediglich Linienprägungen vorgesehen, durch welche Biegegelenke
gebildet werden. Durch Biegen der somit entstandenen Verschlußklappen d und e in Richtung auf den
Innenraum des Beutels kann die öffnung 4.1 geöffnet oder geschlossen werden.
- Ansprüche -
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Auffangen von Shreddergut, insbesondere
von geshredderten Banknoten, mit einem in den Auffangbehälter einer Shreddereinrichtung einlegbaren,
oben offenen Beutel für das Shreddergut,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel (3) als Wegwerfteil ausgebildet ist und an seiner öffnung eine Halterung (4) aufweist,
die an einer im Bereich der Austragsöffnung der Shreddereinrichtung angeordneten Aufnahme (5) festlegbar ist, wobei sowohl die Halterung (4) als auch die Aufnahme {5} korrespondierende Durchtrittsöffnungen {4.1; 5.1) für das Shreddergut aufweisen.
oben offenen Beutel für das Shreddergut,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel (3) als Wegwerfteil ausgebildet ist und an seiner öffnung eine Halterung (4) aufweist,
die an einer im Bereich der Austragsöffnung der Shreddereinrichtung angeordneten Aufnahme (5) festlegbar ist, wobei sowohl die Halterung (4) als auch die Aufnahme {5} korrespondierende Durchtrittsöffnungen {4.1; 5.1) für das Shreddergut aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) flächig ausgebildet ist
und mit den Wandungen des Beutels (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung {4} mit dem
Beutel dicht verklebt oder vernäht oder mittels einer Klemmvorrichtung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) und die
Aufnahme (5) zusätzlich deckungsgleiche Öffnungen (4.2; 5.2) für einen Füllhöhensensor aufweisen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen
(4.1; 5.1) in der Halterung (4) und der Aufnahme (5) mit dem Entsorgungsschacht (7) der Shreddereinrichtung
korrespondieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) insbesondere mittels
Biegelaschen (5.3) an der Shreddereinrichtung festlegbar
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mit ihren
Seitenrändern in an der Unterseite der Aufnahme (5) vorgesehene Führungen (5.4) einschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halterung (4)
und der Aufnahme (5) eine deren Durchtrittsöffnungen {4.1; 5.1) umgebende Dichtung (8) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mittels eines bewegbaren
Rahmens (9) gegen die Aufnahme (5) anpreßbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (4.1) der Halterung (4) verschließbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mit einem Verschlußschieber
(10) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) im Bereich ihrer
Durchtrittsöffnung mit Verschlußklappen (d, e) versehen
ist, die durch elastische Biegegelenke (c) am Rand der Durchtrittsoffnfung (4.1) der Halterung (4) befestigt
s ind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (3) und die Halterung (4) aus Papier und Pappe bestehen.
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (3) und die Halterung (4) aus Papier und Pappe bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9218236U DE9218236U1 (de) | 1992-01-20 | 1992-01-20 | Vorrichtung zum Auffangen von Shreddergut |
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DE9218236U DE9218236U1 (de) | 1992-01-20 | 1992-01-20 | Vorrichtung zum Auffangen von Shreddergut |
DE4201380A DE4201380A1 (de) | 1992-01-20 | 1992-01-20 | Vorrichtung zum auffangen von shreddergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9218236U1 true DE9218236U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=25911098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218236U Expired - Lifetime DE9218236U1 (de) | 1992-01-20 | 1992-01-20 | Vorrichtung zum Auffangen von Shreddergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218236U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408231A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Schleicher & Co Int | Behälteraufnahme-Vorrichtung an einem Dokumentenvernichter |
-
1992
- 1992-01-20 DE DE9218236U patent/DE9218236U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE4408231A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Schleicher & Co Int | Behälteraufnahme-Vorrichtung an einem Dokumentenvernichter |
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