DE9404293U1 - Vorrichtung zum wahlweisen Absperren von Verkehrsflächen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Absperren von Verkehrsflächen

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DE9404293U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/044Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface
    • E01F13/046Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

Eisenführ, Speiser & Partner
Bremen, den § **· 03. 94 Unser Zeichen: Z 92
Anmelder/Inhaber: Zach Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Bremen
Patentanwälte
European Patent Attorneys Dipl,-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W, Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Rechtsanwalt
Ulrich H. Sander
München
Patentanwalt
Dipl.-Chem. Dn Peter Schule
Berlin
Patentanwältin European Patent Attorney Dipl.-Ing. Jutta Kaden
Martinistrasse 24 D-28195 Bremen Tel. 0421-36350 Fax 0421-363535 (G3) Fax 04 21-32 88 631 (G4) MCI 585-0169
Wolfgang Zach, Robbenplate 23, 28259 Bremen
Vorrichtung zum wahlweisen Absperren von Verkehrsflächen
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Absperren von Verkehrsflächen, mit einem im Boden versenkten
vertikalen Hohl zylinder, einem im Hohl zylinder verschiebbar gelagerten Pfahl.
Eine derartige Vorrichtung zum Absperren von Verkehrsflächen
ist bekannt, bei welcher der Pfahl auf einer Kolbenstange
angeordnet ist, die in einem Hydraulikzylinder verschiebbar
gelagert ist. Die Anordnung aus Hydraulikzylinder, Kolbenstange und Pfahl ist zentral in einem Hohl zylinder angeordnet. Diese bekannte Konstruktion ist daher aufwendig und
teuer.
WWR/kl
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Aufbau einfach ist und zuverlässig funktioniert.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen im Hohl zylinder geführten Führungskolben an dem Pfahl, einem fluiddichten Faltenbalg zwischen der Basis des Hohlzylinders und dem Pfahl, und einer Einrichtung zum Beaufschlagen der Innenkammer des Faltenbalges mit einem Fluid.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der verschiebbare Pfahl mittels eines unter dem Pfahl angeordneten Faltenbalges anhebbar und absenkbar ist. Da nur die Innenkammer des Faltenbalges mit einem Fluid beaufschlagt wird, brauchen relativ zueinander bewegliche Teile nicht fluiddicht ausgearbeitet zu werden. Der Faltenbalg bildet vielmehr eine zum Pfahl hin geschlossene Hülle, die nur eine Öffnung zum Zuführen und Abführen des Fluids aufweisen muß. Insbesondere kann daher der Führungskolben mit üblichem Spiel im Hohl zylinder laufen, eine Abdichtung gegen das Betätigungsfluid ist nicht notwendig.
Vorteilhafterweise ist der Führungskolben am unteren Ende des Pfahls befestigt, und an der Erdoberfläche ist eine Verschlußplatte vorgesehen, die eine zentrale Bohrung aufweist, welche den Pfahl gegebenenfalls in einer Gummi manschette oder dergleichen führt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird auf diese Weise eine einfache und zuverlässige Geradführung des Pfahls verwirklicht.
Besonders bevorzugt wird als Betätigungsfeld Druckluft verwendet, die mit einem vorgegebenen Arbeitsdruck in den Faltenbalg einströmt und dadurch den Balg expandiert
und den Pfahl samt Führungskolben aus dem Hohlzylinder aufwärtsschiebt. Der Druck der Preßluft und die Flexibilität des Faltenbalges sind dabei bevorzugt so gewählt, daß der Faltenbalg sich auch radial nach außen gegen den Hohlzylinder anpreßt, wenn der Pfahl in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung gegen einen Anschlag anläuft und dann der Druck entsprechend erhöht wird. Durch die radiale Expansion des Faltenbalges in der ausgefahrenen Ffahlposition wird der Pfahl reibschlüssig gegen den Hohlzylinder arretiert. Wird dann der I-altenbalg entlüftet, so stellt sich der Faltenbalg radial zurück, anschließend sinkt der Pfahl unter seinem Gewicht wieder in seine untere Ausgangsstellung zurück und drückt damit den Faltenbalg in seine komprimierte untere Position.
Die Verwendung eines Faltenbalges erlaubt es, daß auf aufwendige Dichtungen verzichtet werden kann und während des Betriebes kein Fluidverlust eintritt. Beim geeigneten Aufbau der Anlage bleibt der Druck auch bei einem Versagen des Kompressors erhalten, die Pfähle bleiben dann in ihrer zuvor eingenommenen Position. Im Verhältnis zu Kolbenstangen/Zylinderanordnungen sind mit dem Faltenbalg große Verstellwege möglich, bei geringerer Einbautiefe und weiteren Kostenvorteilen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Hohl zylinder 2, der vertikal in das Erdreich eingelassen ist und an seinem unteren Ende mit einer Basis 4 abgeschlossen ist. Ein Pfahl 10 besitzt an
seinem unteren Ende einen Führungskolben 12, der im Hohlzylinder 2 verschiebbar gelagert ist. Der Pfahl 10 besitzt einen gegenüber dem Hohlzylinder 2 reduzierten Querschnitt, der Querschnitt des Führungskolbens 12 entspricht demjenigen des Hohl Zylinders 2. Der Pfahl 10 ist gegenüber dem Hohl zylinder 2 verkürzt. Zwischen der Basis 4 des Hohl Zylinders 2 und dem Führungskolben 12 des Pfahles ist ein Faltenbalg 16 angeordnet, der gegenüber dem Hohl zylinder einen reduzierten Querschnitt aufweist und eine geschlossene Fläche 17 besitzt, welche von unten gegen den Führungskolben 12 drückt. Der Faltenbalg 16 läßt sich mit Befestigungsmitteln 14 am Führungskolben 12 befestigen. Am unteren Ende ist der Faltenbalg 16 mit weiteren Befestigungsmitteln 18 an der Basis 4 befestigt. Die Basis 4 weist einen Einlaß 5 in die Innenkammer 20 des Faltenbalges 16 auf. Vorgesehen sind geeignete Einrichtungen (nicht dargestellt), welche es gestatten, die Innenkammer 20 des Faltenbalges 16 mit einem Fluid, z.B. Druckluft zu beaufschlagen. Der Faltenbalg 16 ist so dimensioniert, daß er in expandiertem Zustand den Pfahl 10 ein gewünschtes Maß aus dem Hohl zylinder 2 heraus nach oben treibt. An der Erdoberfläche befindet sich eine Verschlußplatte 30, die eine zentrale Bohrung 32 aufweist, in welcher der Pfahl 10 geführt ist, und die den Zwischenraum 6 zwischen Pfahl 10 und Hohlzylinder 2 abdeckt und zu diesem Zweck mit einer um den Pfahl 10 umlaufenden Gummimanschette 34 versehen sein kann. In seiner unteren Ausgangsposition wird der Pfahl vollständig in den Hohlzylinder 2 zurückgezogen; die obere Stirnfläche 11 des Pfahles 10 schließt dann eben mit der Verschlußplatte 30 und der Erdoberfläche ab.

Claims (6)

- 5 Ansprüche
1. Vorrichtung zum wahlweisen Absperren von Verkehrsflächen, mit einem im Boden versenkten vertikalen Hohl zylinder, einem im Hohlzylinder verschiebbar gelagerten Pfahl, gekennzeichnet durch einen im Hohlzylinder (2) geführten Führungskolben (12) an dem Pfahl (10), einem fluiddichten Faltenbalg (16) zwischen der Basis (4) des Hohlzylinders (2) und dem Pfahl (10), und einer Einrichtung zum Beaufschlagen der Innenkammer (20) des Faltenbalges (16) mit einem Fluid.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskolben (12) am unteren Ende des Pfahls (10) befestigt ist, und daß der Faltenbalg (16) mit seiner geschlossenen Fläche (17) gegen den Führungskolben (12) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Erdoberfläche eine Verschlußplatte (30) mit einer zentralen Bohrung (32) vorgesehen ist, die den Zwischenraum (6) zwischen dem Hohlzylinder (2) und dem Pfahl (10) verschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (30) mit einer Dichtung (34) gegen den Pfahl (10) abgedichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluid zum Expandieren des Faltenbalges Luft verwendet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (16) eine solche Flexibilität besitzt, daß bei überschreiten eines vorgege-
benen Fluiddruckes der Faltenbalg (16) zur Erzeugung einer reibschlüssigen Arretierung radial gegen den Hohl zylinder (2) gepreßt wird.
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