DE1478836A1 - Eintreibgeraet zum Einschlagen von Befestigungsmitteln - Google Patents

Eintreibgeraet zum Einschlagen von Befestigungsmitteln

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DE1478836A1
DE1478836A1 DE19651478836 DE1478836A DE1478836A1 DE 1478836 A1 DE1478836 A1 DE 1478836A1 DE 19651478836 DE19651478836 DE 19651478836 DE 1478836 A DE1478836 A DE 1478836A DE 1478836 A1 DE1478836 A1 DE 1478836A1
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Germany
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piston
ring
valve body
old
dee
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Application number
DE19651478836
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English (en)
Inventor
Heinz Bade
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Joh Friedrich Behrens AG
Original Assignee
Joh Friedrich Behrens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DR. ING. H. NEGSNDANK
PATENTANWALT
HlKBURe «β - HJIUKR WAiL 41 · FBHNRUP M 74 »8 UK» M 41 15
Joh. Iriedrioh Behrens
Ihrenebur« (Holet·) 16· Juni 1965
Ahrensburg (Holst <
Bogenetraue 43/45
Eintreibgerät sum Sineohlagen τοη Befestigung ermitteln
Die Erfindung besieht sioh auf ein pneumatisch betätigtes Bintreibgerät sum Sineohlagen von Befestigungsmittel^ wie Nägel, Heftklammern oder dergleichen, welohe einem Magazin oder einer Zuführeinrichtung des Gerätes Torsugaweise in der Form von Ladestreifen oder Ladegurten sugefUhrt werden. Die Erfindung besieht sich insbesondere auf ein Steuerventil sur Auslasssteuerung der Tom Eintreibkolben beim Eintreibvorgang aus dem Arbeitszylinder verdrängten Luft und sur Steuerung des Kolbenrüoklaufes.
Bei derartigen Eintreibgeräten muß der Sintreibkolben sur Ausführung des Binsehlagvorgangee mit großer kinetieoher Energie ausgestattet «erden. Zur Verwirklichung dieser förderung kommt nur hohe Bohlaggesohwindigkeit des Kintreibkolbens in Betracht.
^ Demzufolge mud die unbehinderte Abströmung der vom i^intreibkol-
ο ben während des Bchlagvorgangee verdrängten Luft sichergestellt
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"* sein, wenn beim Auseohub dieser nennenswerten ünergieverluete Infolge Terdiohtung und Drosselung vermieden werden sollen, ce Vine besondere üohwierigkeit besteht bei diesen Geräten darin, uib KolbenrUokfUhrung nach Beendigung des Sintreibvorganges so su bewerkstelligen, daß durch die BüokfUhrelemente oder die Maßnahmen SIiT KolbenrUokfUhrung keine Behinderung des, J&ntreibvor-
■AD OnIQtNAk
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gangeβ eintritt.
Bei bekannten Ausführungen erfolgt die Kolbenrückführung entweder durch Federkraft oder duroh Druokluftbeaufschlagung der Kolbenrückseite, wobei auch bereite abgestufte Kolben bzw. Differenfcialkolben verwendet sind.
Bei der mechanischen Kolbenrückfiihrung duroh Federkraft werden die tfüokfUhrfedern infolge* der iColbenbewegung beim Eintreibvorgang getfjjamit und geben ihre lodere—nergie wieder an den Kolben ab, sobald die Druckluftbeaufsohlagung der Kolbenrückseite unterbrochen ist. J)i& Auaatrümquerschnitte für die vom Eintreibkolben v/ährcnd des uohlagvorganzes verdrängto Luit können bei diesen Geräten so reichlich beweason sein, daß eine in Betracht au ziehende Behinderung des Eintreibkolbens infolge Verdichtung oder Drosselung dieser Luft beiai ausschieben aus dem Zylinder eintritt. Es ist jedoch offensichtlich, duii die den KUckfUhrfedern während des -^intreibvorgangon vom Kolben aufgeprägte Energie Eu einer iJchlagkr&Ttiaindurung führt. Der Ausgleich kann nur durch größere Bemes ung doa iSintreibkülbents erfolgen.
Bei J£intreib-;eräten mit KolbenrUckführung infolge Druckluftbeaufschlagung der Kolbenrückseite ist es bekannt, die vom Kolben ~** während des Schlaghubes verdrängte Luft in einen Druokraum ein-Q Buführen und dort entsprechend der durch den Kolbenvorlauf be- -4- dingten Volumenverminderung zu verdichten, so daß am ^n(Le dee
Sohlaghubes, nachdem die Druokluftbeauf schlagung der Kolben-
^ Vorderseite unterbrochen ist, die verdichtete Luft aus dem Druckraum ausströmt und die Kolbenrüokseite beaufschlagt, wodurch ^ϊ der Kolben in seine Ausgangslage zurückgeführt wird* Auch hierbei>
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TO« Bintreibkolben geleistet, waa bu der unerwünschten Schlag— kraftnlnderung führt. Bei anderen Geräten wird die Druokluftbeaufschlugung am 4nde des üohlaghubeo τοη der Kolbenvorder- auf die KolbenrUckseite umgeschaltet« Hierbei wird dem Kolben zwar nicht zu Lasten der Schlagkraft die RUokführenrergi· entnona&n« aber es sind eueätsliohe Steuerelemente erforderlich, die den Aufbau dee Gerätes verkomplizieren· Zudem bereitet es beträchtliche Schwierigkeiten» während des Kolbenvorlaufe β genügend holte Ausströmquersohnitte fur die vom Kolben rerdrängte Luft ansuordnen und dieae Ausstromrquerechnltte «ohne11 und sicher as £nd« de« Schlaghube β au schließen, so daß die für die Kolbenrüokführun& vorgesehene Druckluft nicht aus dem Zylinder entweichen kann, ohne die KolbenrUckfUhrung herbeizuführen·
Insbesondere im Hinblick auf die Lebensdauererfordernieee haben sich die fur diesen Zweck bisher zum Einsät Bekommenen steuerventile nicht bewahrt.
Duroh die vorliegende Erfindung soll daher ein Steuerventil geschaffen werden, welche« große DurchBtrüuquerschnitte für 41—-· τοη Bi^treibkolben während dee ^intreibvorgange· au« dea Arbelt»» «ylinder verdrängte j uft freigibt und §m -finde dee Bintreibvorgangee ein «ohnelies und sicheres Schließen dieser Durohströa-
^ querschnitte gewährleiste t. Darüberhlnaus «oll das erfinditngsge-»
-^ maß su schaffend· Steuerventil ale Däepfungeglied wirken und
but Aufnahme der den Kolben am Bnde des iJchlaghubee noch inn·- ** wohnenden kinetischen Knergi· geeignet eein.
Zur Löeung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von eines druok·
■ luftbetätigten üintreib^nrüt Eum J&neohlagen von Befeetigunge-
z, B. Hageln, liöftklaianern oder dergleichen, bei des
m 4 -
der den axial Yersehleblieh gelagerten Kintreibkolben aufnehmende Arbeitszylinder an des der Pruokluftbeaufaehlaguneeeelte gegenüberliegenden und β «it eine» Steuerventil ear Steuerung der Durahlauquerschnitte für den Auelaß der tob Kintreibkolben wtthrend dee Bohlaghubes verdrängten Luft Terpenen let. Die Lösung der erfindungegeaäßen Aufgabe besteht darin« dal da« öteuer-Tentil eic konzentrisch aus Mantel de« Arbeltasyllnders enge» ordneteβ und radial «ufweitbares uiohtungeeleaent aufweist, dae la ausgeweiteten Zustand an der Zylinderinnenwand car dichtenden Anlage kommt.
Vorzugsweise kann dae Dichtungselement ein radial aufweitbarer Spreisrlng mit konieeben Rlngfläohen «ein, welcher swieohen axial gegeneinander veroohiebbaren konleohea gfngfläohony die alt den Conueflachen des Spreizring©β «ueaaeenwirken, angeordnet let· Per Spreizring kann einen axial Teraohiebliob gelagerten Tentilkörper, welcher rorsugeweise alt einer konieonen ^ing^ fläche versehen let, konsentrisoh uaeohlieflen.
Mach einen weiteren Merkaal der Erfindung kann der TentllkOrper von eine» ^Uhrungarlng, dur «ine der lonuefläOAe des Tentilkörpe» Kegsuttberliegende und entgegengeriohtets Eoansfläea« aufweist, ^ dabei am unteren Unds des Arbeltssylinderβ festgelegt ISt9
^ axial rersohleblloh aufgencaaen sein« wobei der ßpreiering
^ awisohen den JConusfläohen des Yentilkörpero and des FUlurungeria-
P ges angeordnet 1st· Der den Tentilkörper kcnsentrleoh ua»
^ schUeßtnde JLLhrungering kann alt radial einwärts gerichteten Durohgengsbohrttngen für den Durehtritt der tob Aintrelbkolben •rührend des Ochlaghubes verdrängten Luft yereehen sein« Der ' führungsring kann uuoh als Seil des OeMueebodene auegefUfe_ sein. " BAD ORlGtNAL
U78836
In weiterer Ausgestaltung der Brf ladung kann der Yentilkurper alt Kontaktflaehen versehen sein, auf die entsprechende Kontaktflächen der KolbenrUokseite aa Ende des 8ohlaghubes auftreiben.
Bei einer baroraagtea AuafUhrungsfora der vorliegenden Erfindung ist die Lage der Konuefläohen des VentilkUrpers, des A1UhTungsrin&ea und des Öpreisringej so aufeinander abgestimmt, dsü der Spreisring Bit der innenwand des Arbeitezylindere but diohtenden Anlage koiumt, bevo** die 8 teuer kante oder der Dichtungsring des Eiatreibkolbens eine Verbindungebohrung swieohen dea Arbeitssylinder uad einea den Arbeitesylinder uaeohließenden bsw. sugeordnetea ftruokrauia sur Druokluf tbeauf sohlugung dieses Hauses freigeben· Di* axiale Länge des Ventilkurpere kann vorteilhaft» tarwelss so boaessen aein, daß bei dichtender Anlage dee •Yreimringes aa der Inaeuwaiid des Arbeitsisylladers der Abstsai der Yentilkörperunteroeite tob Oehüuseboden gleioh der axialen tiberdeokaag 4er Verbindungsbohrung auu ^ingraua in dieser Kolben» stellung ist.
Der Voatilkürper besteht vorsagsweise aus elastlsohea Material» s· B* Polyurethan, und let naoh erfolgter Axialversohieboag aa finde des Sehlaghubes so seit verforabar, daß seine Unterseite Bit esa O^hättseboden sttr Anlage koaat, woduroh einerseits die ^ VerblBdungabohyong swisehen dea Zylinderinnenraua und dea ss>
£ aätBlichen Druekraus freigegeben und andererseits die kinetlsohe
*- Beetenergie des Kolbens verniobtet wird«
^J 5er Vorteil der erfinduneoueaaflea ateuervent!!anordnung besteht ,gegenüber bekannten ^inriontoagen darin» dad neben einer funkti~
sasslsasveai etsuejrong der üurohlaflquereohnitte IUr die rtm %
- BADORlGiNAl.
treiokolbon während des -üinaohlagvor ganges Terdrängte Jüuft auoh «In wirksames Dämpfungsglied ear Aufnahme der dem uintreibkol*- hen am -^nde des Schlaghubes noch innewohnenden kinetischen Beat» energie geschaffen let· Durch Einsatz des radial verformbaren Spreizringe β stehen bei geöffnetem B-teuerventil große Durch-βtrönquerschnitte sur Verfügung, 30 daü die te in j&ntreibYorgang rom Eintreibkolben verdrängte Luft ohne nennenswerte Verdichtung oder Drosuelun*; auegeeohoben werden kann. Da durch die ^ erfindungn&emiüie Ventilanordnung ein Kreieiingquerechnitt Ton gleichen Außendurohmeeser wie der Arbeitszylinder freigegeben wird« genügt aur Erzielung groUer Durohetriiaqueraohnitte eine geiIngo Hingapalth: site. Dadurch ist zum Schließen dee Ventils nur eine geringe radiale AufWeitung des Spreisringe« erforderlich. Die aur radialen Aufweitung dea upreizringes erforderliche Axialkraft wird as Ventilkörper dadurch aufgebracht, daß die Kolbenunteraeite auf entsprechende Kontaktflächen dee Ven— ti!körperβ aufβohlUgt und diesen axial rerechiebt. Infolge dieeei Axialrersohiebung gelangt der Spreiering mur dichtenden Anlage mit der Zylinderinnenwand· Die dem Kolben danu no«« Innewohnende kinetische Restenergie fUnrt zu einer Verformen* des Ventilkurpers» hie dessen Unterseite mit dem Geh u»el»oden ■or Anlage gelangt· Hierdurch wird ein überströmkanal freige- »geben» welcher den druokluftbeaufechlagtea Zylinderinnenraua KWl
<° tem BintreibkoIlsen mit eine» Druokraum rerbindet, weloher als
ο ,
J Umraoii den Arbeitesylinder konsentrisoh im weeentliehen auf ^ «einer gansen Mnge umschließen kann· Unmittelbar Uoer dem mit ο der Z/linuerinnettwand In dichtendem Eingriff eefindaohen Spreim-"f ring steht dieser Bingvaum Über einen weiteren Überströmkanal , ι Imit dem ZylinderiÄnenraua in Verbindung. Infolge der Freigab· der Verbindunfsbohrttne swl sehen dem Zyllndevlanenvaum übe» des
■AD ORIGINAL
Xintrelbkolben wird der Singrau« alt Druckluft beaufschlagt. Sa die freigäbe dieser Vstoindungsbohrang nur auf der e last lochen Verformung dee Ventflkörpers beruht« ist diese Druokluftbeauf-•chlagung des Hlngrauaes nur kursaeitig, da der Ventilkörper unmittelbar nach Vernichtung der kinetischen Reetenergie des Arbeitskuibens uus »einer deformierten Lage zurückfedert uad den Arbeit ekolben so weit axialer schiebt» 4uÖ die Verbindungebohrung swisohen dem Zylinderinneuraun und den nunmehr mit Druckluft beaufschlagten Kingraust geeahiossen ist. Die im Ringraue befindliche rerdiahtete Luft kaiui eoiuit nur noch Über die «weit· ?er— bindungebohrung «wischen des Eingraue und dea Zylinderinnenraua überströmen· l>iee· Bohrung befindet sich unmittolbar Über der DiohtungallUohe des üpruiar Inges, so duß info ..ge dieser DruckluftUberetrüittung die HUckeeite des i^intreibkolbene beaufschlagt WiXd9 wodurch der Kolben In seine Auagangalage eurUokkehrt. Zur Sieher stellung der KJulbenrUokf Uhrung genügt eine sehr kursseitlge Beaufschlagung der KolbenrUckseite· Da infolge der durch die Lolbenruckf iihrung bedingten üntla: tung des Tentllkörpers der Bpreisring aus seiner Pichtuagslage la die uffnungsstelloag surUokkehrt» wird unmittelbar In Anschluß an die Einleitung d«r KolbenrUokführung der outer dea &intreibkolben befindliche Zyllnderlnneni'aua druckentlastot·
ο. Ia folgenden soll die Krfindung anahana der in dea Zeichnungen
ο reransohauliohten AusfUhrungobeisplele näher erläutert werden·
Dl« Erfindung ist auf diese Ausfilhrungebeieplele Jedoch nicht beschränkt·
seigt ein iSintreibgerüt alt dem Klntr«ibkolben in ■uruolcgesogcner Lage und mit geöffne tea Steuerventil
aa unterem iM**teß Arbeitflayllndera, ^0 0WGINAL
Fig· 2 stigt 1« Sohnltt «Ine b«ror«ugtt A«·*Uhrnagefora dta
•rfinduiigtgta&0tn Sttutrrentilt alt nloat atifgtwtltttta 8prtiering*
Fig· 3 ««igt la Schnitt dta unttrtn fell dtt Oerättt «It dta 8ttutrYtntll la dtr Bohlteßstellung» la 4Ur Haken Hälfte Bit unverforatta Tentilkörper, la Halbaehnltt reell ta alt dtforaitrtta uai mit ««ilatv üatereett· auf Ata C??3HuBebo4ea aafli«g«ndtii
Flg. 4 etigt ·1χι· al>g«vftsil«lt· AuefUhmngefoxa
Ί«* 3t 3«&ooh alt dta 8teo*rr»ntll la atr öffnungt-•ttllttng.
X)ao trfia««ag«gtaliet Blatr«11»g«ir%1 aaea tlg> 1 testet Ui Hohen eur dt» Oahttuct 10 alt tntopr^taimdfai Xiagt »or Aufnehae dt« Arbelte«yliad«rs uaA Bit ffiJAr«agaifl&«Be* dlt 8ttutrori«ntt dta e«J!tt««tttoktl «ai dta al· teatklttftvt rattraiia 11 «ad alt» tiaaa al«at ntztigtta SmaldlttftattMBltii «tatnta Handgriff 1£ warnt* €$? m Atr Vattraolt· «te la uaalttt!tarar !tust d·« Sa i!te«a$ll«atn «yUa«rltth«a agtordnettB lttätig«itg«Ttrrloa1itiae U9 dta Bagaai« 11 nr Aa**
^ aahet der B«f«stigesigiaittel 16 aad «ta dta ^lS^iiagakaaal 1·
lot!
ο für dit itf»»*igangsai«ttl attfatba»adta lWietaAaglicd 17·
2>aa Otallate 10 wird gtblldtt dar«« dta 5?Ua««r«afe&äc»«tli m und dta St««t9totaitbt.rgtIUI«iit«til m, Btr \1$ almat la gttigattta Fiaueejue« &«m Ariitifafqrä&MAav 21 aaf iisit an eoiaai @aftrta 5to4<* 4«r«a i«a ttbäiitetedt« fl# eint sentral* Üffxmng 23 ftufwtist, abga&oblcseea* Ber Sy-
ORIGINAL - 9 -
lindergehäüseteil 19 bildet ausaaaen alt dea Arbeitesylinder •inen Hlngraua 24# welcher aioh nahezu User dl· gesamte Läng· des Arbeitamylinders swieohca den öehäueeflanaohen but Lagerung des Arbeitasylindere erotreokt· Der eteuersohiebereehäuseteil 20 ist an selnea oberen Knde dureh den dehäueedeoksl 11 abge^ sohlosssn «ad nlant die Bteuerorgane 25 sur irteuerun^ der Druokluftbeaufsohlagung dss la Arbeltssylinder gelagerten kolben» 26 auf. £1· Steuerorgane 25 und die Betätlgungerorrieb-»
in der
tung U kunnea gemäß der/dtuteohen Patentanaeidung B 80 673
»eeohr!ebenen Art ausgeführt sein·
Das untere Hn4e dee Arbel-tazylindera 21 let durch da· Steuerventil 30 algeeahIoοβon. Harn in ^ig· 2 dargestellte Steueryentil 30 beeteht la weeentllohen au· dem äpreisring 31» den Tentilkörper 32 und dea 'Uhrungering 33· -®er 3prei aring 31 hat la Querschnitt dl· iuria ein·· be id zeitig abgoeolirägten Zeile· alt den Konusiläeaea 35» J6 and aaiablieiit dea YentilkOrper 32 konsentrledh mit radiale« Spiel· 9er Tentllkurper 32 let mit einer loimeflaeft· 3t Tersehen, und der VUnrungering 33 beeitst eine Kon«eflaöhe 3f. flMr lUhrmgering 33 uaeohlleßt gleiohfall· den
|a koaseatriBoh alt radiale» apiei und i«t durch em unteren 4nde des Yentilkttrpers Umlauf enden üirygwulet
t»44f welcher eine alt der Kante 45 de· fUtocusgvrlngea 33 »uea*Ji.eao
E&ato 43 auiweiet, gehalten· Der Spreiering 31
der KonttsxUäohe 37 de· YentllkUrpere 32, τν ο lohe durch eingenetaten Hetallrlng 38 gebildet ist, und der Xonue-
39 de· 'UhrungerInge· S3 angeordnet* Infolge dee radialen alef> e^ieoeea dea fUhrungering 3? und dea Tentllkurper 32 der Ventipcörper axial rersohoben «erden· Bei einer derarti-
de« Tentilkurpers gagost iber dea lUhrung·» HD ORIGINAL
ring 33 wird der Spreizring 31 durch dae Zueaauaenwlrken 4er Ko-> nusflachen 35» 37 und 36» 39 radial verspannt und deaaufolge aufgeweitet» Die Axialverschiebung dee Yentilkiirpers gegenüber den tfuhrungering wird durch das Auftreffen der Kolbenunterseite 50 auf die Kontaktflächen 49 des Yantilkörpers herbeigeführt· Der Ventilkörper 1st mit eines Piihrungssohlits; 46 sur führung dee ttintreibechiebere 27 versehen und Infolge der Ausdj; ehunge» 47» 48 im mittleren Boreioh nach Gesichtspunkten der Gestaltfestigkeit konstruiert· Der i'LthrungBiing 33 ist alt Bohrungen 40 versehen, welcl.o au α dem Boreich der Konusfläohe 39 radial einwärts verlaufen· ferner weist der führungsring 33 «in· Azfe~ eatjaflHohe 41 zur Aufnahme den unter on Kndea des Arbeiteay· lindere 21 und eine Anla^efläohe 42 uuf, welche der Innenkontur ύ des GohUuöebodeiir» 22 angefaßt ist·
fiel der bier beschriebenen ÄuafUhrungnfoia sind der Ventilkörper 32 »aid der Spreizring 31 aus hooh elastiaohem KunetatoJcf, z» JB. Polyurethan, herg«stol.tt. Der führungsring 33 und der a%» Konusflächa 37 bildende MetalIr ing 3β sind ala Stahldreht@il9 ausgeführt« Durch das Zusammenwirken der KunststoffeohrÄgflä 35ψ 36 ö.9ß HpielsrlBges 31 alt den Stahlfläoh«» 37» 39 «lad günstige Seibaögevernältnlise b*i der r&al&lzn Aufweltu&g des äpreinrlngee si eher ge S-IeIIt. Ißfolge der gOnstlgen ΥπνVentllkörpfraatt>erlals kuisnen d*r
ο ZQ9 der iippeissring 31 und der #iihrunhairing 33 über d@n • wulst 44 «ue unseren Bndo des Ventilkbrpers aufgesonoben werden» irejan dsr Ventilkörper is geringe» Ma5o radial yerspannt i»t« HaOh deia Aufschieben dieser Bauteile erfolgt daroh da» Zusammenwirken der Kanten 43* 49 an der Kingwulet 44 dea ?entilkb*rp«rf 32 bsw· dor Innenfläche des Vilhrungsrintses 3> sine
Sicherung des tfUhrungariages. 1AD
H78836
Xn Yig. 9 lit da« Steuerventil Ui Binsats geseigt· Der link· IHalbeohnitt tob Jig. 3 reraneohaulioht die Otcllang de« Yentilkörpere, naohdes der Bpreiering mit Miner Dlohtungsfläohe 94 an der Xnnenwandting de· Arbeitesylinders 21 «ur Anlage gekörntem ist» sioh also in der Schließstellung ««findet· Xn die«er ßtelluf ist der V«»ntllkOrp«r 92 nooh nioht verforat. Die Unter«eite 55 de· fentllkerpere befindet «loh la dieser Stellung in eine« aolchen Abstand von der Innenseite des Oehätteebodens 22« deJB der Dichtungsring 51 des Kolbens 26 die verbindungebohrung 28 8*is9hen de« Ijrliaderinnenraiui und de« den Arbeitaeylinder Im we sent liehen konsentrisoh uaeohlleBenden Uingraun 24 Uberdeekt und soalt vorsehlossen halt.Der fiingrau« 24 steht ferner über die Bohrung 29 «it den unter den Kolben 26 befindliehen Iylind«rinnenraua in Terbindung· i>ie Abdichtung des Bylinders erfolgt duroh den Bpreisring unmittelbar unterhalb der Buhriing 29·
Der rechte Halbsohnitt in 'ig. ^seigt den fontilk&fpur in veiw foroiter Lage» naohdes er die den Kintreibkolben an Inde dee Sinsehlagvoi ganges noeh innewohnende kinetieohe Restenergie
hat· Die Unterseite 99 Aes fentilkörper« 32 ist «it
der Innenseite des Oeh&uaebodens 22 in dieser Stellung in \\m Abdichtung des Arbeites/linderβ iureh den Bprelering 91 wird o- kierven aieht betroffen· Snreh die Terforaung dee Ventilkörpere ^ 92 über das UmU seiner axialen feMehiebbarkelt hiaaas ist ils ο Terbliidungaeohrting 28 Tom Diofatungsrlng 91 des Kolbens H m afreyg«8l«Ä· Jiadureh steht der mit jsmokluft beanfeehlagte Iy- ?J» l&fcA»riancmreuji über des Kolben 26 ntt dea ftingraam t4 im Tor· •laden*·
Bai Sichtbetätigung dee Oerätes. d. h. bei KurUokgesogenem Mia- BAD ORIGINAL
~ 12 -
~f*~ U78836
tr«i»kolben entsprechend fig« A, befind·* slob Am« Steuerventil in der in d«n ?lg. 1 und 2 gex&lgtea ftellttii«. S)er Bpreiariag 1st radial «ueaiaaengeKogen uad der Teatilkörper J2 axial lit dichtung auf den KoI)Mn verechobea« «o äaü die Eaate 45» 45 Ringwuletee 44 am Ventilkörper hew· am der Inneneeite d··
Zylind·rinnen*and «sad der BlafettiJtgetläeB· M Α·· Spreizring«* •retieokt elon «la lceiaringforalger Spalt Ton geringer radiale« üiretreoloAng· faohden der älntrelbkoXbesa duron Betätigung dec Au »15mere 14 über die äteuareoiileberanoi^&awg 25 alt Uruoklaft beaufeohlaßt lett bewegt eich &*r Kolben 26 alt Aea ^intreieaohieb»z' 27 i» Arbeiteeylinder 21 »it großer Ooeohwindigkeit abwarte in ^iahtung aui' da« etsaerventll 50. Die tob Kolben bei dieser Xiängevereofel«bung innerhalb de* Arbeltee/lindere verdräng*· Luft strömt duroh den swiaehen der Uieht&ngaflaohe dee Kpreivringee 31 und der Inaenwtmdung dee Arbeiteaylindere gebildet«» Hingepalt und über die #ohrm\jeia 40 ia ^Uhrungering IJ und die Mittelbohruag 23 i« Oenausebodea 22 ab. »er Durohetröaquerschnitt durch den üingspalt lot wegen d«e großen Soreh· nessera tr ο ti der geringen radialen Bretreekitng de· Eingepaltee grotty eo daü keine nennenswerte Verdichtung der τολ Äintreie- ^ kolben während dee Üineohlagvorgangeβ verdrängten Luft eintreo ten kanu und deasufolge der ^intr«ibkolbea keine nennenswerte
-j- Aueeohiebearbeit au leistea hat· Aa Sude de« *lntreibvorgaage· ο
» trif. t die Kolbenuntereeite 90 auf die Kontaktfläoa· 49 de· Ventllktfrpere 32 auf« Dadureh wird der Ventilkörper axial verschoben und gelangt in die in der linken Hälfte Ia 'ig· 3 dar- «•'•teilte Stellung» naohdea der upreisring alt «einer Diohtfläohe 34 alt der Zyllnderinnenwand sur Anlage gekoouaen let·
BAD ORIGINAL
*■» I^ «ei
VI« »ereits oben sssenrieben* 1»· find et al oh dann der Diehtunge« ring 51 dss J8iaioretbl»lbene 26 no ob in geringer uberdeoknng der
VerbindctngeBohruzig 28 sub Kingraua 24« "Safolga der den Kolben
ί dann nooh innewohnenden kinetisohen lestentcrgie erfUhrt de* Ventilkörper 32 eine Verformung» wobei die kinatiaohe Restenergie des Kolbens rerniohtet wird und die Unterseite 53 dee Ventil* körpern 32 mit der Innenseite des uehäusebodens 22 aur Anlage komat. Infolge dieser geringen .axialverschiebung wird die Verbindungebohrung 28 freigegeben und der Kingraum 24 mit Druokluft beaufschlagtt wie ebenfalls oben bereite beschrieben wurde· Die duroh die Verformung des Ventilkörpers 32 auugeluaten BUekstellkräfte bewirken unmittelbar nach Vurniohtung der kinetisohen Heetenergie des üiintreibkulbenu eine solone üxiaiverychieburig des Kolbens 26, daü der J)iohtung8ring 51 die Verbinaungebohrung 28 wieder vereohlieUt. Deu^ufolge besteht die Druoklui'tbeaufeohlagung des ^ingraumes 24 in eineet kuraeeitigen -^uokstojj· J)Ie «er Druoketoü in den -Hngraua 24 fahr τ su einer aJruokluftbeaufsohlagimg der Kolbenuntereeite, indem die Jruokluft aus de« Hingraue 24 über die Bohrung 29 in den Zylinderinneiirau«
einunterhalb des Kolben» 2b/etruait. i)er Austritt der Drmüuft aus ie« ,^ingrau» 24 erfolgt ebenso wie eine Druokbeaufaohlagung iuroh die bohrung 26 in Om eines icuraan iiruoketo ,es, wo duroh
o> lern Kolbe» die für die Rückführung in aeine Ausgangelage ο
^ forderliche ünergie aufgeprägt wird. Ju. bei der ü ckfuhrung ^ Kolbens der Ventilkörper 32 «ntlaet^t wird, Bleixt sich der
oßpreiering 3t raaial ^uetu;menf wodurch der Yentilkürper in seine «gange Stellung entsprechend i'ig* 2 zurückgeführt und
der KingBpÄlt swieohen der Dichtungjflkeh-.- 34 und d=r Lylinderinnerxwand freigegeben wird. Dadurch tritt unv^rsuglicL nach der
Einleitung der KoxbonrüOKfuhrbewegung exne Druckentlastung des
e^WD ORIGINAL
unter 4«m Kolben befindliohea Zylinaerizvü+TjrnoMoi» din lat zu besoh ten, ä&:i die radiale Zueaaaer.^lehung dta gea 31 Infolge der in der Sohlieöarfcellung wirksiid#ß BUokeiäsll kräfte ere^intreten kanu» wenn da* BraoknlYtiiÄ der au« d$ft raum 24 austretenden i>ruoklu.ft entppreoh®»ö ab^esotilton :li?t, also nachdem der Arbsitskolbec teilweise oder geaz In iv auf eeina Aus^angslage suruokßefixhrt let»
Die in i'i*{. 4 veru/iöchttuliciite AUSxühruixgsfore neigt ein· ge— riagfiigiga Abwanüliuig der Uteuervöiitlianordniinä. Das ^ Muse 19' besitzt "bei &i,Quer Auefilhrimgsioria keinen Boden, aouclern w^rd uurcii einen i>eokel 22' etxmaeitig abgeeohlOH en. Der Döokol i*2* Übernimmt bei d eiiae^r ^usfuJarunge- füTiA iia we seil LIi iiiiün die i-'unktion da a i'iüiruii&sr in^e 3 33 bei der Ausf üirurie· nach deü ■*·''!<j. 1 Mj 3· -Ui^ Aoet^Miuun^ der \»-oiE ICoIb^n
ä&a iJintieibvoxguueies Terdrongte« Luft erfolgt 'bei dieser mg über die i3ohruiie«n 22'» 23'* i» dexa unteren !ΒοΓβχ^ίώ der Uohuusev/aiidung bzv/. uea Ai'beiteay linder a · -^ie Wirkungawaia« der in D1Ig. 4 dar^eatöllten otauervontiiaiiox'üiiuijio 30» iat Jüe übrigen voll idon^iach alt dur Wirkun^ßv/eiae der oben be~ Aus- dliria^ef er.«.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. DR. ING. K. NEGENDANK
    JHAMBCKO ·· · HBUlK WILL «1 · FlMlVf NT4M DXS M 41 1·
    namritsn
    «fen· friedrioh Behrens
    (Holat.) 16· Juni 1965
    'Holat.
    Bogenatraße 43/45
    PatentenaprUoti
    M . jDruokluftbetütigtee» äintraibgerät «tut üineohlagen ron Be-
    feetigungaaitteln, e. B. Nägel« Heftklammern oder dergleichen, bei de« der den totl α veraokleblioh gelagerten ttintreibkolbea aufnehmende Arbeiteeylinder an du« der DruoklultbeuuX-•oh.lagungeeeite gegenüberliegenden iäido mit einem tite.iarventil ■or Steuerung dor Durohlaüquexaohnit e für den Auslad der Tom £intreibkoiben während des öohlaghubee verdrängten Luft Tersuhen ist« daduroh gekennaelohnet» daü daa Steuerrentll (30, JO') «in konaentrieoh aua Mantel dea Arbeitaaylinder· (211 21 *) angeordnetes und radial aufweitbarea Diohtungaeleinent (31) aufweist« datj la aufgeweiteten üuatund an der Eyllndorinnenwand aur dichtenden Anlag· kommt.
    Zm Druckluftbetätigtes Kintreibaerät naoh Anapruoh 1, dadurch *·«
    ~» titHMwjfiffftRf^t daß das Diohtungaelenent ein radial aufweiten
    <» barer Spreiaring (31) mit koniaahtm Mlngiläohen (35· 36)
    ^ and swieohen axial vereohiebaren, koniaohen Hingfläohan (37# a> 39)t die mit den Konuaflachen dea ^pr^iaringea auaanaen*
    ο wirken, angeordnet iat«
    3· Xüruokluftbutätigtea üiintreibgerüt naoh -Anspruch 1 und/oder
    BAD ORIGtNAt,
    qaduroh gekenngeiohnet. daß dor Bproi&ring (51) axial vuraehieblich gelagerten Vtmtilkiirper (32)» welcher mit einer Konuaflache (37) versehen ist, konaantrisoh alt ra<iia Lern Spiel umuohlieiit.
    4« Druckluft betätigtes iiintreibgerat nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bia 3» dadurch ^ekenxiaelohnet, daß der Tentilkörper (32) Ton einem führungsring (35)» der eine 4er Kontaefläche (37) des Vontilkti.perβ gegenüberliegende and entgegengerichtete Konusfläche (39) auf υ/θ lot und aa unteren JSnde des ArbeitsBylindera (21) festgelegt let» axial vereohieblioh auf* genoiuiatn iet, wobei dor up r ei Bring ewiachen den Konasfläohen des Ventilkörperβ und d&s l'ührungarl&ges angeordnet let·
    5. JJruoklui'tbetätigtee ^intreibgei'ät nach ioiapruch 4» ^aduro^ /|e-
    daß der l|'Uhrungäx'ing (33) alt radial ein-
    wartü ^eriohteten Durchgangubohruiigen versehen let·
    6. Druokluftbetfitifiteo jjiutrt/ib^orät ziaoh Anspruch 4« dadaroh
    duü der Führungering einen !Dell dee Ochäaee-
    bodens (22') bildet.
    Druckluft be tutigte & iiintre ib^rer ät nach einem oder Mehreren de] ^* Torhergehend β η Aneprüohe, dadurch ,ta kenn» ei ohne tft dmß der Tea· • tilkörper (3A) alt Kontiüctfl&chen (43) versehen iet# auf die ^t entsprechende Kontaktflächen (5Q) der N>Ibeiu uokeeite
    » ijade de» Sohla^hubee auftreffen.
    8. Bruoklnftbetütigte i» ^iiitreib^erät nach slaeia oder sehreren de:
    vorhergoh6Eä®n Aßßprüclie,, dajdjjirjJ^J$J&}$!Z% 1 οhnet Λ dai die
    BAD ORIGtNAL
    U78836
    Lage der Xonusfläohen (35, 36# 37, 39) dee Ventilkörpers (32), des führungaring*β (33) und dee Spreiaringes (31) eqaufeinander abgestimmt sind, daü der Spreizring mit der Innenwand des Arbeitoaylinders (21) aur dichtenden Anlage kommt, bevor die btauerkante oder der Dichtungsring (51) dee Kolben· (26) die Yerbindungebohrung (2ö) bu dem Kaura (24) freigibt·
    9· Druokiuftbetätigteß ^lntroibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden AneprUohe, dadurch ^ekonnao^ohiiet i f dafi die axiale Lijfie de α VentilkOrpers (32) so boi.oaeen let, daß bei dichtender Anlage dee äprelBringes (31) an de» Innen· wand de· Arbelteayllndere der Abotand der Vuntilkürperenter-■eite (53) Ton OehUueeboden gleioh der axialen Jberdeekong der ?«rbindungßbohrung (2B) «im Ringraum (24) iet.
    10« Druoltlttitbetätigte» Jülntrelb^erät nach einem oder aehre der vorhergehenden Ansprüche, fladuron aeicenngelohnett AaB der Vontilkörper (32) und der üpreiaring (31) aus elaetieohee Material besteht, a. B. aus Polyurethan· '
    11· ©ruokloitbet^tigtte JSintaLbgerät nach einem odor nehrsren ,' ' \ der vorhergehenden Ansprüche, daduroh ^ekenttaelohnet«, «aß der ^ Ventilkörper (32) naoh erfolctor Axialvereohlebung an Äaee
    ο des ÜQhlaghubee so weit verforabar ist, daß seine Unterseite -* [W) alt de« (tahuussboden aur Anlage kommt, wodurch einerseits ο
    ^ die Terbindunfsbohrung (2b) aum euoätaliciien Druekraiw (24)
    0i freigegeben und andererseits die kinetinohe üestener^ple des
    Kolbens (26) vernichtet wird·
    BAD ORIGINAL
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