DE723535C - Mast mit mehreren teleskopartig ineinandergefuehrten Mastschuessen - Google Patents

Mast mit mehreren teleskopartig ineinandergefuehrten Mastschuessen

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DE723535C
DE723535C DER91456D DER0091456D DE723535C DE 723535 C DE723535 C DE 723535C DE R91456 D DER91456 D DE R91456D DE R0091456 D DER0091456 D DE R0091456D DE 723535 C DE723535 C DE 723535C
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mast
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mast section
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GERTRUD RASCHER GEB TRIEMER
HEINZ RASCHER
ILSE VON SCHEEL GEB RASCHER
IRMGARD RASCHER
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GERTRUD RASCHER GEB TRIEMER
HEINZ RASCHER
ILSE VON SCHEEL GEB RASCHER
IRMGARD RASCHER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Mast mit mehreren teleskopartig ineinandergeführten Mastschüssen Die Erfindung betrifft einen Mast mit m:ehreren teleskopartig ineinandergeführten Mastschüssen, die bei der Aufstellung, vom untersten zu hebenden Schuß beginnend, nacheinander bis zu deren selbsttätigen gegenseitigen Verriegelung unter Steuerung durch Ventile mit Hilfe von Druckluft ausgeschoben und beim Abbauen, vom obersten Schuß beginnend, nacheinander eingezogen werden, wobei durch jeden niedersehenden Mastschuß die Verriegehing des nächsttieferen Mastschusses gelöst wird. Die bisher bekannten Maste dieser Art erforderten ein Anheben der einzelnen Schüsse von Hand vor dem Ausscheben derselben durch ein :strömendes Druckmittel. Auch mußte zum Absuchen der oberste Schuß am Mast ,außen unter besonderen Entriegelungsvorrichtungen angeordnet sein.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Mast der :erwähnten Art zu schaffen, der :die geschilderten Nachteile nicht besitzt, sich einfach bedienen läßt, betriebssicher ist und keine Durchbre.chungen der Mastwandungen aufweist, die besondere Abdichtung erfordern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung :dadurch gelöst, daß die dem Durchlaß der Druckluft aus einem Mastschuß in die nächsthöheren dienenden Ventile bei Erreichung der höchsten Stellung von der Steuerung der Verriegehingseinrichtung selbsttätig steuerbar sind. Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Verriegelungskliüken unter der Wirkung von Federn an den Mastschüssen derart nach außen schwenkbar angeordnet, daß sie .an den nächstunteren Mastschüssen angeordnete Vorsprünge o. dgl. von oben erfassen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungsklinken des jeweils: nächstunteren Mastschusses. durch die Last des nächsthöheren Mastschusses in Entriegelungsstellung gehalten werden. Vorzugsweise ist der vorletzte Mas:tschuß mit Gleitschienen versehen, die die Verriegelungs klinken des obersten Mastschusses in Entriegelungsstellung halten, bis der oberste Mastschuß gesetzt ist. Eine zweckmäßige Weiterausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Ventile durch Druckfedern in. Schließlage und durch die Mastschüs.se nach außen durchgehende Stifte gesteuert werden, die mit an jedem nächstunteren Mastschuß angeordneten Steuernocken zusammenwirken, daß ferner die Verriegelungsklinken des obersten Mastschosses ,an einem in dem Mastschuß verschiebbaren Kolben über eine Stange angebracht sind, dessen oberer Druckraum mit einer engen Öffnung versehen ist, die den oberen Druckraum bei ausgeschobenem Mast mit der Außenluft verbindet, und daß schließlich der Kolben mit durch Rückschlagventile abgeschlossene Bohrungen versehen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Mast gemäß der Erfindung in Abb.. i und 2 in zwei verschiedene Maststellungen veranschaulichenden Schnittdarstellungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Der Mast besteht aus vier teleskopartig ineinandergleitenden zylindrischen M,asts,chüssen i, 2, 3 und 4. Das untere Ende des. Mastschusses i ist mit dem Boden verankert und weist eine Bohrung auf, die von einer an einen Druckmittelbehälter angeschlossenen Leitung 5 durchsetzt ist. Das untere Ende des Mastschusses 2 ist durch ein zylindrisches Gehäuse 6 abgeschlossen, dessen obere Wand 7 zylindrische Kammern 8 trägt, in denen je ein Kolben g gleitet. In der Wand jeder Kammer 8 und in der Wand jedes, Kolbens 9 sind Schlitze io vorgesehen, die bei einer bestimmten Stellung des Kolbens 9 in der Kammer 8 einen Luftdurchlaß zwischen dem Innenraum des Gehäuses 6 und dem Innenraum des Mastschusses 2 schaffen. Jeder Kolben 9 weist eine Kolbenstange i i auf, die in einer Zwischenwand 12 des Gehäuses 6 geführt ist. Die Zwischenwand 12 und der Boden 13 des Gehäuses 6 sind mit Durchlässsen i 4. versehen. An jede Kolbenstange 11 ist ein am Gehäuse 6 gelagerter Winkelhebel 15 angeschlossen, der mit einem die Wand des Mastschusses 2 durchsetzenden Stift 16 in Verbindung steht, der dazu dient, den Kolben 9 zu steuern. Die in Abb. i veranschaulichte Lage dieser Teilewird durch .eine Druckfeder 17 bewirkt. Jedem Steuerstift 16 ist ein keilförmiger Nocken 18 zugeordnet, der derart auf der Innenseite des Mastschusses i :angebracht ist, daß der Nokken den Steuerstift 16 in. der höchsten Stellung des Mastschusses 2 entgegen der Wirkung der Feder 17 in eine solche Lage beivegt, daß der von dem jeweiligen Stift 16 gesteuerte Kolben 9 die öffnunge:n i o zur Dekkung bringt.
  • Das Gehäuse 6 ist ferner von einer Stange i g durchsetzt, die über Lenker 2o an Kippklinken 21 angeschlossen ist. Die Kippklinken sind am Gehäuse 6 gelagert, und zwar derart, daß sie in Schlitze 22 in der Wandung des Mastschutzes 2 eindringen können. Eine Druckfeder 23 ist bestrebt die Kippklinken 21 nach außen durch die Schlitze 22 herauszus,chwenken. In der in Abb. i veranschaulichten Stellung der Mastschüsse zueinander ist aber die Stange 19 durch den Mastschuß 3 bzw. an diesem angebrachte Teile belastet, so daß die K1inIzen 21 eingeschwenkt sind. Jeder Kippklinke 21 ist ein Vorsprung 2¢ zugeordnet, der auf der Innenseite des Mastschusses i in einer solchen Lage ,angebracht ist, daß sich, die Klinken in der höchsten Stellung des Mastschusses 2 auf den Vorsprung auflegen können.
  • Der Mastschuß 3 weist an seinem unteren Ende den gleichen Abs,chluß wie der Mastschuß 2 auf. In dem Gehäuse 25 sind Steuerstifte 26 für Kolbenventile 27 vorgesehen. Den Steuerstiften sind keilförmige Nocken 28 zugeordnet, die innen am Mastschuß 2 angebracht sind. Das Gehäuse 25 wird von einer Stange 29 durchsetzt, deren Ende sich auf der Stange ig abstützen kann und die Kippklinken 3o steuert, denen Vorsprünge 31 zugeordnet sind, die am Mastschuß 2 innen angebracht sind.
  • Die Anordnung im unteren Ende des Mastschusses 4 weicht von den Endanordnungen der Mastschüsse 2 und 3 .ab. Eine Zwischenwand 32 und eine Bodenwand 33 werden von einer Stange 34 durchsetzt, die sich auf die Stange 29 aufsetzt. Die Stange 34 ist mit Kippklinken 3 5 gekuppelt, die den Kippklinken 21 und 30 :entsprechen. Auch die Kippklinken 35 stehen unter der Wirkung einer Druckfeder 36,- die bestrebt ist, die Kippklinken herauszuschw enken. An dieser Schwenkung werden aber die Kippklinken 35 dadurch verhindert, daß sich ihre Spitzen gegen Gleitschienen 37 anlegen, die auf der Innenseite des Mastschusses 3 ,angeordnet sind. Das oberste Ende der Stange 3¢ trägt einen Kolben 38, der mit je einem Rückschlagventil 39 ausgerüstete Durchlässe 4.o aufweist. Der Mastschuß 4 ist noch mit einer festen Trennwand 41 versehen, die einen durch ein Rückschlagventil42 gesicherten Durchlaß 43 aufweist und im Innern des. Mastschusses 4 zwei Räume 44 und 45 abteilt. Der Raum 45 weist Auslässe 46 auf.
  • Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der einzelnen Mastschüsse sind an den Mastschüssen 2, 3 und 4 Nocken 47, 48 und .19 vorgesehen, die mit den bereits. früher beschriebenen keilartigen Nocken 18 und 28 bzw. j einem besonderen Nocken 5o zusammenwirken.
  • Zum Setzen des Mastes wird über die Leitung 5 Druckluft in das Innere des Mastschusses i ,eingelassen. Ein Eindringen der Druckluft in das Innere des Mastschusses 2 ist unmöglich, weil die Kolben 9 die in Abb. i veranschaulichte Lage einnehmen. Durch die Druckluft w erde@n der Mastschuß 2 und alle in ihm befindlichen Teile, also auch die Mastschüsse 3 und 4, angehoben. Kurz bevor der Mastschuß 2 seine höchste Lage erreicht hat, werden die Stifte 16 durch die keilförmigen Nocken 18 nach innen gedrückt. Die Hubbewegung des Mastschusses 2 -wird beendet, sobald sich die Nocken 47 gegen die Nocken 18 anlegen. Inzwischen haben die Steuerstifte 16 die Kolben 9 derart verstellt, daß die öffnungen i o in Deckung liegen. Nunmehr kann die Druckluft über die öffnungen io in das Innere des Mastschusses 2 gelangen. Da die Kolbenventile 27 geschlossen sind, werden nunmehr der Mastschuß 3 und die in ihm enthaltenen Teile angehoben. Hierdurch fällt die Belastung der Stange i9 fort, so daß nunmehr die Kippldinken 2 i unter der Wirkung der Feder 23 nach außen geschwenkt werden und sich auf die Vorsprünge 24 auflegen.
  • Entsprechende Vorgänge spielen sich ab, sobald der Mas.tsrhuß 3 seine oberste Lage eingenommen hat, wie sie in Abb.2 veranschaulicht ist.
  • Die Rückschlagventile 39 im Kolben 38 sind so eingestellt, daß sie zunächst geschlossen bleiben. Die über die Kolbenventile 27 in das Innere des. Mastschusses 3 eindringende Druckluft hebt also den Mas,tschuß 4 an, :ohne. daß der Kolben 38 oder die Klinken 35 die in Abb. i veranschaulichte Stellung verlassen. Erst wenn der Mastschuß 4 die in Abb. 2 veranschaulichte oberste Stellung erreicht hat, können die Klinken 35 ausschwenken, und zwar unter der Wirkung der Feder 36 und unter Unterstützung durch die von unten auf den Kolben 38 wirkende Druckluft. Nunmehr sind alle Kippklinken zwischen den gegeneinander verschiebbaren Mastschüssen in Verriegelungsstellung. Die Druckluft kann jetzt aus dem Mast abgelassen werden.
  • Zum Bergen des Mastes wird dass Mastinnere :einem höheren Luftdruck unterworfen, als es zum Setzen des Mastes erforderlich war. Es gelangt bei entsprechender Einstellung der Rückschlagventile 39 erhöhter Druck in den Raum 44 bzw. über das Ventil 42 in den Raum 45. Wird die Druckluft aus dem Mast rasch abgelassen, so wirkt der Luftdruck im Raum 44 auf den Kolben 38 und drückt diesen nach unten, wodurch die Klinken 35 einschwenken und die Verriegelung zwischen den Mastschüssen 3 und 4 aufheben. Der Mastschuß 4 kann sich nunmehr senken. In seiner untersten Lage drückt die Stange 34 die Stange 29 nach unten, wodurch auch die KippkIinken 3o in Entriegelungsstellung gelangen. Nunmehr sinkt auch der Mastschuß 3. In dessen unterster Stellung drückt die Stange 29 auf die Stange i9, entriegelt dadurch die Kipplclink :en 2 i, so daß auch der Mastschoß 2 sinkt.
  • Die Löcher 46 und 5 i dienen dazu, den Luftdruck allmählich aus, den Räumen 44 und 45 entweichen zu lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mast mit mehreren teleskopartig ineinandergeführten Mastschüssen, die bei der Aufstellung, vom untersten zu hebenden Mastschoß beginnend, nacheinander bis zu deren selbsttätigen gegenseitigen Verriegelung unter Steuerung durch Ventile mit Hilfe von Druckluft ausgeschoben und beim Abbauen, vom obersten Schuß beginnend, nacheinander :eingezogen, werden, wobei durch jeden niedergehenden Mastschuß die Verriegelung des nächsttieferen -Mastschusses gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchlaß der Druckluft aus einem Mastschuß in die nächsthöheren dienenden Ventile (8-io bzw. 27) bei Erreichung der höchsten Stellungieines Mastschusses unabhängig von der Steuerung der Verriegelungseinrichtung (19-21 bzw. 23) selbsttätig steuerbar sind.
  2. 2. Mast nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinken (21, 3o; 35) unter ider Wirkung von Federn (23, 36) an den Mastschüssen (2-4) derart nach außen ,schwenkbar angeordnet sind, daß ,sie ,an den nächsttmteren Mastschüssen (i-3) angeordnete Vorsprünge (24, 34 50') o. dgl. von oben erfassen.
  3. 3. Mast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieg elungsklinken (2i, 3o, 35) des jeweils. nächstunteren Mastschusses durch die Last des nächsthöheren Mastschusses über Stangen (i9, 29, 34) in Entriegelungsstellung gehalten werden.
  4. 4. Mast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorletzte Mas.ts,chuß (3) mit Gleitschienen (37) versehen ist, die die Verriegelungsklinken (35) des obersten Mastschusses (4) in Entriegelungsstellung halten, bis, der oberste Mastschuß (4) ausges,choben ist.
  5. 5. Mast nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (9, 27) durch Druckfedern (17) in Schließlage gehalten und durch die Mastschüsse (2 bzw. 3) nach außen durchsetzende Stifte (16, 26) gesteuert werden, die mit an jedem nächstunteren Mastschuß (i bzw. 2) angeordneten Steuernocken (i8, 28) zusammien: wirken.
  6. 6. Mast nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege-Iungsklinken (35) des obersten Mastschusses (4) an einem. in dem Mastschoß (4) verschiebbaren Kolben (38) über leine Stange (34) angebracht sind, dessen oberer Druckraum (44) mit einer engen Öffnung (51) versehen ist, die den oberen Druckraum (44) bei ausgeschobenem Mast mit der Außenluft verbindet. . 7. 'Mast nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (38) mit durch Rückschlagventile (39) abges:chlos-@senen Bohrungen (40) versehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2858154A (en) * 1952-08-07 1958-10-28 Johansson Karl-Erik Telescopically extensible tubes
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