DE19624369C2 - Schornsteinkopf - Google Patents

Schornsteinkopf

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kopf für einen hinterlüfteten Schornstein mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Schornsteinkopf der vorstehend angegebenen Art ist aus der EP-A 257 636 bekannt. Darin ist für die aus den oberen Enden der Hinterlüftungskanäle austretende Hinter­ lüftungsluft unter der Abdeckplatte durch axiale Zurücksetzung der Wärmedämmung eine Verbindungskammer zwischen den oberen Enden der Hinterlüftungskanäle und der in der Abdeckplatte vorgesehenen Öffnung geschaffen. Die Hinterlüftungsluft durchströmt die Verbindungskammer und gelangt durch die Öffnung, welche das Rauchrohr mit Übermaß umgibt, in das Austrittsgehäuse und durch dieses ins Freie. Dabei überstreicht die Hinterlüftungsluft die Unterseite der Abdeckplatte im Bereich der Verbindungskammer sowie die Außenseite des Rauchrohrs und den Öffnungsrand der Abdeckplatte. Da die Abdeckplatte und das Rauchrohr in diesem Bereich freiliegen und daher verhältnismäßig kühl sind, kann die in der Hinterlüftungsluft enthaltene Feuchtigkeit an der Unterseite der Abdeckplatte und dem Öffnungsrand, ggfs. auch an der Außenfläche des Rauchrohrs kondensieren und in die Wärmedämmung gelangen. Dadurch wird die Dämmfähigkeit der Wärmedämmung beeinträchtigt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es aus der EP-A 344 730 bekannt, den Teil der Unterseite der Abdeckplatte, der von der Hinterlüftungsluft überstrichen wird, den dem Rauchrohr zugewendeten Rand der in der Abdeckplatte vorgesehenen Öffnung und die Außenseite des Rauchrohrs mit einer Wärmedämmung zu versehen. Das Rauchrohr erstreckt sich in diesem Fall nicht durch die Abdeckplatte nach oben hindurch, sondern endet bündig mit der Oberseite der Abdeckplatte. Die Aufbringung einer Wärmedämmung an der Abdeckplatte ist jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopfkonstruktion für einen hinterlüfteten Schornstein der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Gefahr einer Kondensatbildung aus der Hinterlüftungsluft mit einfachen Mitteln verringert oder unterbunden ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gestaltung gemäß dem Patentanspruch 1.
Da die Wärmedämmung das Rauchrohr auch noch in dessen über die Abdeckplatte hinausragendem Endabschnitt umgibt, wird dieser von dem Rauchgas in der Brennzeit immer wieder aufgewärmte Endabschnitt an einer zu weitgehenden Abkühlung gehindert. Eine Abkühlung des Öffungsrandes der Abdeckplatte wird dadurch gemindert, daß die Öffnung in der Abdeckplatte, durch welche das Rauchrohr und die dieses umgebende Wärmedämmung hindurchragen, in ihrer Größe nur für diesen Zweck bemessen sein muß, d. h. der Öffnungsrand bis heran zur Wärmedämmung geführt sein kann. Dadurch ist auch der Öffnungsrand der Abdeckplatte weitgehend wärmeisoliert. Hinzu kommt, daß die oberen Enden der Hinterlüftungskanäle, die im Kaminmantel ausgebildet sind, unmittelbar in die damit fluchtenden Durchtrittsöffnungen in der Abdeckplatte übergehen, sodaß auf der Unterseite der Abdeckplatte keine freie Fläche vorhanden ist, die von Hinterlüftungsluft überstrichen werden könnte. Im Ergebnis beschränkt sich die von Hinterlüftungsluft überstrichene Fläche der Abdeckplatte auf den Rand der Durchtrittsöffnungen, der wegen der Beschränkung der Größe der Durchtrittsöffnungen auf den Querschnitt der Hinterlüftungskanäle - oder noch darunter - eine relativ geringe Fläche bietet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, gemäß der die Durchtrittsöffnungen als örtliche radiale Erweiterungen von der Öffnung für die Durchführung des Rauchrohrs ausgehen (Anspruch 3), sind die Durchtrittsöffnungen auf ihrer dem Rauchrohr zugewendeten Seite nicht durch die Abdeckplatte selbst, sondern durch die das Rauchrohr umgebende Wärmedämmung begrenzt. Dadurch ist die Fläche der Abdeckplatte, mit der Hinterlüftungsluft in Berührung kommt und die allenfalls einer Abkühlung unterliegen könnte, noch verringert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schornsteinkopfes, geschnitten längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen zu Fig. 1 analogen Axialschnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schornstein besteht im wesentlichen aus einem das Rauchgas führenden Rauchrohr 1, einer das Rauchrohr 1 eng umgebenden Wärmedämmung 2 aus formstabilen Mineralfaserschalen und einem Mantel 3. Das Rauchrohr 1 ist in üblicher Weise aus einzelnen Rohrabschnitten gefügt; entsprechend sind die Wärmedämmung 2 und der Mantel 3, ohne daß dies in den Zeichnungen näher angegeben ist, aus einzelnen Dämmschalen bzw. Mantelsteinen zusammengesetzt.
Das Rauchrohr 1 und die Wärmedämmung 2 sind im Querschnitt kreisförmig und der Mantel 3 weist eine ebenfalls im Querschnitt kreisförmige Öffnung 4 auf, die im aufgebauten Zustand von dem Rauchrohr 1 und der Wärmedämmung 2 voll ausgefüllt ist, d. h. die Wärmedämmung 2 liegt an den ihr zugewendeten Flächen des Rauchrohrs 1 und des Mantels 3 an und wird von diesen gestützt. Zusätzlich besitzt der Mantel 3 von der Öffnung 4 ausgehende Hinterlüftungskanäle 5, zu denen hin die Wärmedämmung 2 offenliegt.
Auf dem oberen Ende des Mantels 3 liegt eine Platte 6, z. B. aus Beton, Leichtbeton oder Schaumglas auf und über diese stützt sich auf dem Mantel 3 eine Abdeckplatte 7 ab und ist daran befestigt. Die Abdeckplatte 7 weist eine Öffnung 8 auf, die mit der Öffnung 4 in dem Mantel 3 bezüglich Größe und Querschnitt übereinstimmt und fluchtet. Von der Öffnung 8 gehen (in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier) gleichmäßig auf dem Umfang der Öffnung 8 verteilte Erweiterungen 9 aus, die bezüglich Querschnittsform und -größe den Hinterlüftungskanälen 5 in dem Mantel 3 entsprechen und mit diesen fluchten.
Mit der Oberseite der Abdeckplatte 7 ist ein von dieser nach oben ragender zylindrischer Kragen 10 verbunden, der konzentrisch zu der Öffnung 8 angeordnet ist und die Erweiterungen 9 gerade noch umschließt. Die Lage des Kragens 10 ist in den Fig. 2 und 4 gestrichelt angedeutet. Der Außenrand der Abdeckplatte 7 ist zu einem nach unten gerichteten Schurz 11 abgewinkelt.
Das Rauchrohr 1 und mit diesem die Wärmedämmung 2 erstrecken sich durch die Öffnung 8 der Abdeckplatte 7 hindurch nach oben und enden über der Abdeckplatte in einem Abstand von beispielsweise dem 1,2 fachen des Rauchrohrdurchmessers. Auf diesen Endabschnitt von Rauchrohr 1 und Wärmedämmung 2 ist eine im Ganzen mit 12 bezeichnete Regenabweishaube aufgeschoben, die einen Zylinderabschnitt 13 sowie einen kegelstumpfförmigen auskragenden Randabschnitt 14 aufweist. Der Randabschnitt 14 trägt einen nach unten abgewinkelten umlaufenden Ringschurz 15, der mit einem deutlichen radialen Abstand den Kragen 7 von oben her soweit übergreift, daß Sicherheit gegen ein Eindringen von Schlagregen gewährleistet ist. Somit bilden der Randabschnitt 14 mit dem Ringschurz 15 und dem Kragen 10 ein Austrittsgehäuse für Hinterlüftungsluft.
Der Zylinderabschnitt 13 der Regenabweishaube 12 ist an seinem oberen Ende zu einer ebenen ringförmigen Stirnfläche 16 nach innen abgewinkelt. Von der Stirnfläche 16 erstreckt sich wiederum eins nach unten gerichtete Abwinkelung 17. Der Durchmesser des Zylinderabschnitts 13 ist auf den Außendurchmesser der Wärmedämmung 2 so abgestimmt, daß die Wärmedämmung 2 eng von dem Zylinderabschnitt 13 umgriffen ist und dieser dadurch unter Reibung gehalten ist. Mit der Stirnfläche 16 und der Abwinkelung 17 übergreift die Regenabweishaube 12 den oberen Rand der Wärmedämmung 2 und des Rauchrohrs 1 und ist infolge der geschilderten Gestaltung des Zylinderabschnitts 13 somit fest auf dem oberen Endabschnitt gehalten.
Auf der Außenseite des Mantels 3 ist eine weitere Wärmedämmschicht 20 angebracht, die von einer Kaminkopfstulpe 21 mit einem hinreichenden Abstand umgeben ist, um einen Belüftungsspalt 22 zu bilden. Die Kaminkopfstulpe 21 ist mit der Unterseite der Abdeckplatte 7 verbunden und weist in dem Verbindungsbereich Austrittsöffnungen für in dem Belüftungsspalt 22 nach oben strömende Belüftungsluft auf, die von dem Schurz 11 der Abdeckplatte 7 übergriffen sind. Die äußere Wärme­ dämmschicht 20 erstreckt sich auf der Außenseite des Mantels 3 bis an die Unterseite der Abdeckplatte 7.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Regenabweishaube 12, die Abdeckplatte 7 und die Kaminkopfstulpe 21 aus Blech, wobei die Abdeckplatte 7 und die Kaminkopfstulpe 21 miteinander verschweißt sind. Für den Fall, daß die Abdeckplatte aus Beton oder Leichtbeton besteht, ist die Kaminkopfstulpe mittels Schrauben oder dgl. der Abdeckplatte 7 befestigt.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Kontur der Öffnung 8 und der davon ausgehenden Erweiterungen 9 eine Abbildung der Querschnittsform des Mantels 3 wiedergibt und somit von der Abdeckplatte das Rauchrohr 1 und die Wärmedämmung 2 auf entsprechende Weise wie durch den Mantel 3 umfasst und gehalten werden. Die in den Hinterlüftungskanälen 5 strömende Hinterlüftungsluft, die durch Strömungslinien und Pfeile angedeutet ist, kommt somit mit der Abdeckplatte nur an dem Rand der Erweiterungen 9 in Berührung, welche Durchtrittsöffnungen für die Hinterlüftungsluft bilden. Die Belüftungsluft, die den Belüftungsspalt 22 auf der Innenseite der Kaminkopfstulpe 21 durchsetzt, gelangt, wie ebenfalls durch Pfeile angedeutet ist, durch die Austrittsöffnungen 23 ins Freie.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die Kaminkopfstulpe 21' mit der Abdeckplatte 7' eine einstückige geschlossene Einheit bildet. Um daher Belüftungsluft, die den Belüftungsspalt 22' durchströmt, ins Freie zu befördern, stützt sich die Abdeckplatte 7' über Abstandshalter 30 auf dem Mantel 3 bzw. der dazwischen angeordneten Tragschicht ab. Durch die Abstandshalter 30 sind im Bereich der Abstützung der Abdeckplatte 7 Verbindungskanäle 31 geschaffen, durch welche die Belüftungsluft hindurch strömt und sich mit der Hinterlüftungsluft aus den Hinterlüftungskanälen 5 vereinigt. Auf diese Weise gelangt diese Belüftungsluft zusammen mit der Hinterlüftungsluft über das Austrittsgehäuse ins Freie.
Der Zutritt von Luft in das untere Ende der Hinterlüftungskanäle 5 bzw. des Belüftungsspalts 22, 22' ist in bekannter Weise durch entsprechende, nicht dargestellte Öffnungen gewährleistet.

Claims (14)

1. Kopf für einen hinterlüfteten Schornstein, der ein rauchgasführendes Rauchrohr (1), eine das Rauchrohr umgebende Wärmedämmung (2) und einen Mantel (3) aufweist, wobei in dem Mantel mehrere, auf dem Umfang verteilte Hinterlüftungskanäle (5) zur Hinterlüftung der Wärmedämmung ausgebildet sind, mit einer sich auf dem Mantel abstützenden oberen Abdeckplatte (7, 7') mit einer Öffnung (8), durch die hindurch das Rauchrohr über die Abdeckplatte hinaus nach oben ragt, und mit einem Austrittsgehäuse (10, 12) für Hinterlüftungsluft, das durch einen die Öffnung (8) umgebenden, von der Abdeckplatte nach oben ragenden Kragen (10) sowie durch eine den Kragen überdeckende, an dem Rauchrohr befestigte Regenabweishaube (12) gebildet ist, wobei die Abdeckplatte zwischen dem Rauchrohr und dem Kragen eine Durchtrittsöffnung (9) für die Hinterlüftungsluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rauchrohr (1) umgebende Wärmedämmung (2) sich im wesentlichen bis zum oberen Ende des Rauchrohrs erstreckt und daß die Durchtrittsöffnung für Hinterlüftungsluft in der Abdeckplatte (7, 7') durch voneinander getrennte Durchtrittsöffnungen (9) gebildet ist, die jeweils eine Fortsetzung der Hinterlüftungskanäle (5) bilden.
2. Schornsteinkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Durchtrittsöffnungen (9) mit der Querschnittsform der Hinterlüftungskanäle (5) weitgehend übereinstimmt.
3. Schornsteinkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen als radiale Erweiterungen von der Öffnung (8) für die Durchführung des Rauchrohrs ausgehen.
4. Schornsteinkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung (2) an dem Rand der Öffnung (8) zwischen den die Durchtrittsöffnungen (9) bildenden Erweiterungen anliegt.
5. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (8) umgebende Kragen (10) zylindrisch ist.
6. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (8) umgebende Kragen an die Randkontur der Öffnung (8) und der Durchtritts­ öffnungen angepasst ist.
7. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) mit der Abdeckplatte (7, 7') einstückig geformt ist.
8. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) von einer äußeren Ummantelung (21') mit Abstand umgeben ist, wobei zwischen dem Mantel und der äußeren Ummantelung ein Belüftungsspalt (22') für den Schornsteinkopf gebildet ist, und daß die Durchtrittsöffnungen (9) mit dem Belüftungsspalt (22') strömungsverbunden sind.
9. Schornsteinkopf nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7') in der Stützfläche der Abdeckplatte, mit der sich die Abdeckplatte auf dem Mantel abstützt, Verbindungskanäle (31) zwischen den Durchtrittsöffnungen (9) und dem Belüftungsspalt (22') aufweist.
10. Schornsteinkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle zwischen Abstandshaltern (30), auf denen die Abdeckplatte (7') abgestützt ist, gebildet sind.
11. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7') und die äußere Ummantelung (21') als einheitliche Kaminkopfstulpe ausgebildet sind.
12. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenabweishaube (12) einen oberen Zylinderabschnitt (13) und einen daran unten anschließenden auskragenden Randabschnitt (14) aufweist, daß das obere Ende des Zylinderabschnitts (13) eine den oberen Rand der Wärmedämmung und des Rauchrohrs übergreifende Abwinkelung (16, 17) bildet und daß der Zylinderabschnitt die Wärmedämmung eng umschließt.
13. Schornsteinkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Randabschnitt (14) sich konisch nach unten erweitert und an seinem Außenrand einen den Kragen (10) der Abdeckplatte mit Abstand übergreifenden Ringschurz (15) trägt.
14. Schornsteinkopf nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Zylinderabschnitts (13) etwa gleich dem Durchmesser des Rauchrohrs (1) ist.
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