DE9316962U1 - Skiaufbau - Google Patents

Skiaufbau

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Description

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PATENTANWÄLTE j iV.l' &eegr;&kgr;&phgr;&bgr;- H$ WEiCfeMßÖKN xmutnn.dr. K. FINCKE
** dipl-I«. Fr &Agr;.* WEJ£JKNfANN Din..CHEM. B. HUBER
DR-INC. H. LISKÄ* ** DIPL.-PHYS. DR. J. PRECHTEL DIPL..CHEM. DR. B.BÖHM
POSTFACH 860 820 TELEFON (089) 4 55 63-0
, , 81635 MÜNCHEN TCLEX S 22 621
7 ' KOPERN1KUSSTRASSE9 TELEFAX (089) OO 50
81679 MÖNCHEN
Skis Rossignol S.A. "5. Nov. $9$
F-38500 Voiron
Frankreich
Skiaufbau
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skiaufbau mit einem Kern, der gegebenenfalls mit Verstärkungselementen versehen und oberen und unteren Abdeckungselernenten zugeordnet ist.
Der Kern eines Skis kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein, bspw. durch Übereinanderlagerung (superposition) oder Nebeneinanderlagerung bzw. Verbundanordnung (juxtaposition) einer bestimmten Anzahl von Hol&zgr;elementen, die in Form von miteinander zusammengefügten Lagen vorliegen, durch Zusammenfügen von aus unterschiedlichen Materialien gefertigten Teilen, bspw. Kunststoffteilen, HoIzteilen und harzgetränkten Fasergeweben, durch Fertigung zellenförmigen Aluminium- oder Papier-Aufbaus = Wabenmusters oder ferner durch Injektion von Kunststoffschaum.
Alle heutzutage bekannten Skier können Balken gleichgestellt werden, die gute elastische Eigenschaften aufweisen,v d.h. in der Lage sind, ihre ursprüngliche Form wieder einzunehmen, nachdem sie verformt worden sind. Jedoch kann die Rückkehrzeit in die anfängliche Form als Funktion der in ihren Aufbauen verwendeten Materialien sehr veränderlich sein. Diese wichtige Erkenntnis legt die Lebhaftigkeit eines Skis fest. Sein Verhalten ist eng mit seiner Fähigkeit
verbunden, auf Buckelpisten (passages des creux et bosses) und in Kurven zu reagieren.
Bestimmte Skier, insbesondere die Skier, deren Kern aus injiziertem Kunststoffmaterial besteht, wobei ein Abdeckungsteil gleichzeitig die obere Fläche und die Seitenflächen des Skis bildet, zeigen manchmal einen Mangel an Lebhaftigkeit, der ihrem Verhalten schadet. Die Verwendung bestimmter Materialien oder die Wahl bestimmter Formen können gleichermaßen zu einem Übermaß an Dämpfung des Skis führen, was ihm ein wenig dynamisches Verhalten verleiht.
Aus der Druckschrift AT 388 "875 ist es bekannt, einen Ski herzustellen, dessen Aufbau aus mehreren Lagen gebildet ist, zwischen welchen elastische Filme angeordnet sind. Diese auf Scherung arbeitenden Filme erlauben eine Relativverlagerung der verschiedenen Lagen des Aufbaus, wobei sie die Biegsamkeit und insbesondere die Festigkeit des Skis verbessern.
Eine weitere wichtige Eigenschaft eines Skis ist sein Vermögen, Vibrationen zu absorbieren, welche von den Stoßen des Belags mit dem Schnee erzeugt werden. Diese Vibrationen sind bei hohen Frequenzen erzeugte Mikroverformungen. Ein Ski kann gedämpft sein oder nachschwingen, und sein Verhalten, seine Gleitfähigkeit und sein Komfort sind mit dieser Eigenschaft verbunden.
Es ist gleichermaßen bekannt, zu versuchen, die Ausbreitung der Vibrationen zwischen der Schaufel und dem Bereich des Skis, auf dem ein Fuß des Skiläufers befestigt ist, durch eine von einem Dämpfungselement gebildete Barriere aufzuhalten. Das Dokument FR 2 599 636 beschreibt einen Ski dieses Typs, in welchem der Kern aus einem harten und somit nachschwingenden Material gebildet ist. Die beschriebene Anordnung zielt durch Vorsehen von Ausnehmungen in den Flächen des Kerns und Anordnen eines die Vibrationen absorbie-
renden Materials in diesen Ausnehmungen darauf ab, die Ausbreitung dieser Vibrationen zu begrenzen.
Das Dokument FR 2 618 344 beschreibt eine Vorrichtung, die das Prinzip der vorhergehenden Vorrichtung wiederaufgreift, wobei sie darauf abzielt, eine Ausbreitung der Vibrationswellen nicht nur auf der Oberfläche, sondern gleichermaßen im Innern des Kernaufbaus zu vermeiden. Diese Dämpfung wird durch Vorsehen von Puffern aus Dämpfungsmaterial in der Mittelebene des Kerns erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbau bereitzustellen, der, während er gegebenenfalls spezifische Dämpfungsmittel aufweist, gleichermaßen mit Elementen versehen ist, welche es dem Ski nach einer Verformung infolge einer Belastung erlauben, seine anfängliche Form in einer vorbestimmten Zeit wiederzuerlangen, d.h. einer Zeit, die als Funktion verschiedener Parameter festgelegt ist, nämlich: die Spezifizität (specificite) des Skis (enge Kurven, weite Kurven), seinen Aufbau, seine Verwendungsgeschwindigkeit (Rennen oder nicht), den angestrebten Komfort...
Hierzu ist der erfindungsgemäße Skiaufbau, umfassend einen Kern, der gegebenenfalls mit Verstärkungselementen versehen ist, dem obere und untere Abdeckungselernente zugeordnet sind und der mit wenigstens einem Klotz aus elastischem, hyper-elastischem oder visko-elastischem Material ausgerüstet ist, welcher Klotz in einem sich an der oberen Fläche und/oder an der unteren Fläche des Kerns öffnenden Hohlraum des Kerns aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der \ Hohlraum von dem oberen und/oder unteren Abdeckungselement und/oder den Seitenflächen des Skis verschlossen ist, und daß die Höhe jedes Klotzes mehr als 5 mm beträgt, während das Verhältnis zwischen seiner Höhe und seiner Länge, d.h. seiner längs der Länge des Skis betrachteten Abmessung, zwischen 0,3 und 7 liegt.
Die Klötze, die die wesentlichen Elemente der Erfindung bilden, arbeiten nicht auf Scherung, wie dies bei Vibrationsdämpfungselementen der Fall ist, sondern auf Druck-Zug. Wenn ein Ski verformt wird, wird die Form des Hohlraums, in dem jedes Element aufgenommen ist, verändert, wobei so die Form jedes Klotzes aus elastischem, hyperelastischem (materiau hyper-elastique) oder visko-elastischem (materiau visco-elastique) Material geändert wird, welcher seine anfängliche Form wieder einzunehmen versucht, nachdem er keiner Beanspruchung mehr unterworfen ist, was die Rückkehr des Skis in seine anfängliche Form begünstigt.
Jeder Klotz kann aus einem kompressiblen Material gebildet sein und einen über sein gesamtes Volumen homogenen Aufbau aufweisen oder im Gegensatz hierzu aus einem inkompressiblen Material gebildet sein und einen seine Verformung zulassenden Hohlraum aufweisen.
Die Verformung des Skis erzeugt eine Änderung des Volumens des Hohlraums in dem Kern. Wenn der in diesem Hohlraum aufgenommene Klotz aus kompressiblem Material ist, komprimiert die progressive Beschränkung der Länge des Hohlraums und somit dessen Volumens den Klotz zunehmend, wobei er auf die Wände vor und hinter dem Hohlraum eine wachsende Kraft ausübt, welche versucht, den Ski seine anfängliche Stellung wiedereinnehmen zu lassen.
Wenn der Klotz aus inkompressiblem Material ist, verformt ihn die progressive Beschränkung der Länge des Hohlraums und somit dessen Volumens, bis er das Volumen des seine Verformung erlaubenden Hohlraums einnimmt.
Dieser Widerstand des den Klotz bildenden Materials ist relativ konstant, bis der Verformungsraum eingenommen ist. Dann wächst die Gegenkraft sehr schnell an, da das Material inkompressibel ist. Mit einem derartigen Material erhält man somit einen zweistufigen Effekt (effet ä double detente): sanfte elastische Reaktion, dann Blockieren die-
*e.
ses Effekts, wobei die Elastizität des Skis jene des Rests des Aufhaus wird.
Jeder Klotz kann in Form eines Profil-Elements mit im Sinne der Breite des Skis verlaufender Hauptorientierung vorliegen. Jeder Klotz kann sich über die gesamte Breite des Skis oder lediglich einen Teil dieser Breite erstrecken. Jeder Klotz kann einen über seine gesamte Länge konstanten Querschnitt aufweisen oder einen variablen Querschnitt besitzen. Jeder Klotz ist orthogonal zur Längsachse des Skis ausgerichtet oder kann relativ zur Orthogonalen zu dieser Längsachse einen Winkel bilden. Ein Skiaufbaukern kann mehrere identische Klötze aufweisen oder mehrere Klötze, die sich hinsichtlich ihrer Form, ihres Querschnitts und ihrer Anordnung am Ski voneinander unterscheiden.
Gemäß einer weiteren Möglichkeit liegt jeder Klotz in Form eines um eine zur Ebene des Skis orthogonale Achse rotationssymmetrischen Elements vor.
Festzuhalten ist, daß es sich empfiehlt, daß die Abmessungen des Klotzes sich von jenen eines Films unterscheiden, damit jeder Klotz bei Wirkung in Druck-Zug seine Funktion gut erfüllt.
Gemäß einer Möglichkeit sind mehrere Klötze einem gemeinsamen Träger zugeordnet, wobei dieser Träger von an die Klötze angeformten Stäben (barettes venant de moulage avec les plots) gebildet sein kann, oder gar können mehrere voneinander unabhängig gebildete Klötze, bspw. durch Kleben, auf ■ einem gemeinsamen Teil angebracht sein, wobei dieses Teil das obere oder untere Abdeckungselement des Kerns sein kann oder ein weiteres dem Kern zugeordnetes Teil, welches dazu bestimmt ist, die Anbringung der Befestigungsstellen für den Schuh auf dem Ski zu begünstigen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Klötze auf einem länglichen Verstärkungselement, bspw. einer Drahtsaite, angebracht.
Diese Eigenschaft erlaubt es dem Klotz, eine doppelte Funktion zu erfüllen, d.h. eine Dämpfungsfunktion durch eine Scherbewegung in Höhe des ihm zugeordneten Verstärkungselements und eine Dynami sie. rungs funkt ion für den Ski dank der Druck-Zug-Funktion in den Hohlräumen, in denen diese Klötze aufgenommen sind.
Die Klötze können im Gleitbereich und/oder in den äußeren Bereichen des Skis angeordnet sein und in einer bezüglich der Längsmittelebene des Skis symmetrischen oder asymmetrischen Weise angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieses Aufbaus umfaßt dieser zwei Klötze, die vor und hinter dem Mittelabschnitt oder Gleitbereich des Skis angeordnet sind und sich über den gesamten Querschnitt des Kerns erstrecken. Diese Anordnung erlaubt es, den Gleitbereich von den äußeren Enden des Skis zu lösen.
Jedenfalls wird die Erfindung mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung gut verständlich, welche als nicht beschränkendes Beispiel mehrere Ausführungsformen dieses Aufbaus darstellt:
Figur 1 ist eine sehr schematische Ansicht eines Skis im Schnitt in der Längsmittelebene;
Figur 2 ist eine Draufsicht dieses Skis nach Abheben des Abdeckungselements;
Figur 3 ist eine Schnittansicht in einer Längsmittelebene des Gleitbereichs dieses Skis,-
Figur 4 ist eine Schnittansicht ähnlich Figur 3, in welcher die Klötze unterschiedliche Höhe aufweisen,-
Figuren 5 bis 8 sind vier perspektivische Ansichten von vier Klötzen;
Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht von vier miteinander verbundenen Klötzen;
Figuren 10 bis 12 sind drei perspektivische Ansichten, die drei aus einem inkompressiblen Material gebildeten Klötzen entsprechen,-
Figuren 13 und 14 sind zwei Draufsichten von zwei Klotzreihen, in denen die Klötze miteinander verbunden s ind ;
Figuren 15 bis 20 sind sechs Draufsichten eines Teils eines Skis mit abgehobenem oberem Abdeckungselement, welche sechs möglichen Anordnungen der Klötze entsprechen,-
Figur 21 ist eine Schnittansicht in der Längsmittelebene eines Teils eines Skis, der mit Klötzen ausgestattet ist, welche auf einem dem Gerüst des Skis angehörenden Element befestigt sind;
Figur 22 ist eine Detailansicht, welche die relativen Abmessungen eines aus kompressiblem Material gefertigten Klotzes zeigen, wobei der Ski flach ist;
Figur 23 ist eine Ansicht ähnlich Figur 22, wobei der Ski gebogen ist;
Figuren 24 und 25 sind zwei Ansichten entsprechend den Figuren 22 bzw. 23 im Fall eines inkompressiblen Klotzes ,·
Figur 2 6 ist eine Längsschnittansicht einer Reihe von Klötzen, die auf dem selben, von einer Drahtsaite gebildeten Träger angebracht sind;
Figur 27 ist eine Seitenansicht des Kerns eines Skis, welcher insbesondere zwei Klötze umfaßt,'die vor und hinter dem Gleitbereich angeordnet sind.
Figur 1 stellt einen Teil eines Skis dar, in welchem schematisch ein auf seiner oberen Fläche von einem Abdeckungselement 3 bedeckten Kern 2 dargestellt ist. In dem Kern 2 sind Hohlräume 4 vorgesehen, sieben an der Zahl, die sich in die obere Fläche des Kerns öffnen, im Sinne der Breite des Skis ausgerichtet sind und in der Gleitzone angeordnet sind. Alle diese Aufnahmen weisen einen dreieckigen Querschnitt auf, dessen Spitze auf der zur Mitte des Skis hin gerichteten Seite angeordnet ist und deren Basis sich in die obere Fläche des Kerns 2 öffnet. In der in den Figuren l bis 3 dargestellten Ausfuhrungsform weisen alle Hohlräume die gleiche Höhe auf. Jeder Hohlraum dient zur Aufnahme eines Klotzes 5, der aus einem elastischen, hyper-elastischen oder visko-elastischen Material gebildet ist und Kompressibilitätseigenschaften aufweist.
Figur 4 stellt eine abgewandelte Ausfuhrungsform des Aufbaus gemäß Figuren 1 bis 3 dar, in welcher die Höhe der Hohlräume gemäß ihrer Position variiert, und zwar so, daß der mittlere Hohlraum 4a die beträchtlichste Höhe (H2) aufweist, wobei die jeweiligen Höhen der benachbarten Hohlräume bis zum Hohlraum 4b hin abnehmen, welcher der vom Hohl- v raum 4a entfernteste ist und eine Höhe (Hl) aufweist.
Die Figuren 5 bis 8 stellen vier Ausführungsformen von in kompressiblem oder inkompressiblem Material ausgeführten und jeweils mit einem im Querschnitt konstanten Profil gebildeten Klötze dar. In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist der Klotz 15 eine zylindrische Form auf. In der in Fig. S dargestellten Ausführungsform weist der Klotz
25 eine im Querschnitt dreieckige Form auf. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist der Klotz 35 eine halbzylindrische Form auf. In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform weist der Klotz 45 eine parallelepipedische Form auf.
Figur 9 stellt vier Klötze 55 mit Rotationssymmetrie um eine zur Ebene des Skis orthogonale Achse dar, wobei jeder Klotz 55 von einem Konus gebildet ist, der mit dem benachbarten Klotz über einen Stab 6 verbunden ist, wobei die Einheit der Klötze 55 und der Stäbe (barettes) S einstückig geformt ist.
Die Figuren 10 bis 12 stellen drei Klötze dar, die jeweils den Klötzen der Figuren 5, 6 und 8 entsprechen, jedoch aus einem inkompressiblen Material gebildet sind. Der in Fig. 10 dargestellte Klotz 15a weist einen zentralen Hohlraum 7a auf. Der Klotz 25a weist einen zentralen Hohlraum 7b auf. Der in Fig. 12 dargestellte Klotz 45a weist einen zentralen Hohlraum 7c auf.
Figur 13 stellt eine Einheit von Klötzen 55 konischer oder sphärischer Form dar, die miteinander über Stäbe 6 derart verbunden sind, daß sie ein Netz bilden.
Figur 14 stellt in Draufsicht mehrere Klötze 5 dar, welche eine jenen der Figuren 5 bis 8 identische Form aufweisen und über Stäbe 8 derart verbunden sind, daß sie einen Kamm bilden.
Figur 15 stellt eine Ausführungsform dar, in der alle Klötze bezüglich der Längsmittelebene des Skis in symmetrischer Weise angeordnet sind und sich von dieser ausgehend erstrecken. Die beiden zentralen Klötze 5a nehmen die gesamte Breite des Skis ein, jene 5b nehmen in der Mitte des Skis lediglich einen Teil der Breite des Skis ein, und jene 5c nehmen eine sehr geringe Breite in Höhe der Mitte des Skis ein.
In der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform nehmen zwei zur Längsachse des Skis orthogonal verlaufende, zentrale Klötze 5a die gesamte Breite dieses Skis ein. Hierauffolgend sind beiderseits der zentralen Klötze zwei Reihen von Klötzen 5d vorgesehen, wobei sich jeder Klotz 5d von einer Seitenfläche des Skis aus zur Mitte desselben hin erstreckt, ohne diese Mitte zu erreichen. Dieser Aufbau umfaßt gleichermaßen zwei Reihen von Klötzen 5e, die sich jeweils von einer Seitenfläche des Skis aus erstrecken und eine noch kürzere Breite als die Klötze 5d aufweisen.
Figur 17 stellt einen Aufbau dar, der trapezförmige Klötze 5f umfaßt, die sich alle in einer zur Länge des Skis orthogonalen Richtung erstrecken und deren große Basen alle auf der gleichen Seite angeordnet sind.
Figur 18 stellt einen Aufbau dar, in welchem die Klötze 5g, die jeweils über dessen gesamte Breite konstante Länge aufweisen und die parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei ihre jeweiligen Achsen einen Winkel mit der Orthogonalen zur Längsachse des Skis bilden.
Figur 19 stellt einen Aufbau dar, in welchem die Klötze 5h, die alle trapezförmig sind, sich ausgehend von einer der Seitenflächen des Skis über die Hälfte der Breite des Skis erstrecken.
Figur 20 stellt einen Aufbau dar, der zwei gleichsinnig ausgerichtete Klötze 5g und einen bezüglich der Orthogona- \ len zur Längsachse des Skis symmetrisch in umgekehrtem Sinn ausgerichteten Klotz 5i aufweist.
In der in Fig. 21 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Klötze 5 auf einer Platte 9 befestigt, welche bspw. eine zur Begünstigung der Anbringung der Befestigungsstellen für den Schuh des Skiläufers bestimmte Platte ist.
KA
In Figur 22 entsprechen die Buchstaben E, H und L der Dicke des Kerns, der Höhe des dargestellten Klotzes 5 bzw. der Länge desselben, d.h. seiner im Sinne der Länge des Skis betrachteten Abmessung. Allgemein beträgt H mehr als 5 mm und das Verhältnis H/L liegt zwischen 0,3 und 7.
Wenn der Ski flach ist, ist er keiner Biegebeanspruchung unterworfen, und der Klotz weist ein Volumen Vl auf.
Wenn der Ski unter der Kraft F gebogen ist, nimmt der Klotz 5 ein Volumen V2 an, das aufgrund der Tatsache, daß L2 kleiner ist als die anfängliche Länge L, kleiner als Vl ist. Der Klotz übt auf die vorderen und hinteren Wände 41, 42 eine steigende Kraft aus, die den Ski dazu bringt, seine anfängliche Form wieder einzunehmen.
In der in Figuren 24 und 25 dargestellten Ausführungsform enthält der Hohlraum 4 einen aus einem inkompressiblen Material gebildeten Klotz 5, wobei zwischen dem Klotz und dem oberen Abdeckungselement 3 ein Raum 40 vorgesehen ist, wenn sich der Ski in Ruhe befindet, wie in Fig. 24 gezeigt. Wenn der Ski unter einer Kraft F gebogen ist, nimmt die Länge des Hohlraums unter Komprimierung des Klotzes ab, welcher sich verformt, bis er unter Beseitigung des Raums 40 den Hohlraum 4 vollständig ausfüllt, wobei er einen schwachen Widerstand bietet. Dieser Widerstand ist ungefähr konstant, bis der Verformungsraum 40 eingenommen ist. Da das Klotzmaterial inkompressibel ist, wächst dann die Widerstandskraft unter Blockierung der elastischen Wirkung schnell an.
Insofern der Kern aus Holz, Polyurethan oder einem komplexeren Aufbau ist, ist es möglich, nach Fertigung des Kerns die zur Aufnahme der Klötze bestimmten Hohlräume 4 auszubilden, dann die Klötze in die Hohlräume zu injizieren oder die zuvor erhaltenen Klötze in die Hohlräume zu kleben.
Im Fall von Skiern mit injiziertem Kern können die Klötze an dem oberen Abdeckungselement 3 und/oder an dem unteren
Abdeckungselement oder einem Einsatz wie jenem in Fig. 21 dargestellten 9 befestigt werden. Unter einer derartigen Annahme ist es vorteilhaft, wenn die Klötze miteinander kammartig, kettenartig oder netzartig verbunden sind, wie dies in den Figuren 9, 13 und 14 dargestellt ist.
Figur 26 stellt eine Ausführungsform dar, in welcher die an einem Abdeckungselement des Skis befestigten Klötze 5j gleichermaßen mit einem Aufbauverstärkungselement 10 in Eingriff sind, welches bspw. von einer Drahtsaite gebildet ist. In einem derartigen Fall werden die Klötze ihre Rolle als Dynamisierungselement des Skis spielen, werden aber durch Scherung auf Höhe der Drahtsaite 10 gleichermaßen an der Dämpfung desselben beitragen.
In der in Figur 27 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Kern vor und hinter dem Gleitbereich 12 zwei Klötze 13, die sich auf dem gesamten Querschnitt des Kerns erstrecken. So ist es möglich, die Gleitzone von den äußeren Enden des Skis zu trennen, was den Verwendungskomfort begünstigt, wobei es unter Berücksichtigung der Druck-Zug-Funktion der Klötze 13 möglich ist, einen leistungsfähigen Ski bereitzustellen.
Festzuhalten ist, daß die Klötze alle aus einem einzigen Material gefertigt sein können oder unter Verbindung mehrerer Materialien.
Es versteht sich, daß die verschiedenen Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Klötze, sei es unabhängig oder, in Kombination, eingesetzt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
• &bgr; · ·

Claims (25)

iivi &Igr;:. CM/HG/CT Skis Rossignol S.A. F-3 8500 Voiron Frankreich Skiaufbau Ansprüche
1. Skiaufbau, umfassend einen Kern (2), der gegebenenfalls mit Verstärkungselementen versehen ist, dem obere und untere Abdeckungselemente zugeordnet sind und der mit wenigstens einem Klotz (5) aus elastischem, hyper-elastischem oder visko-elastischem Material ausgerüstet ist, welcher Klotz (5) in einem sich an der oberen Fläche und/oder an der unteren Fläche des Kerns öffnenden Hohlraum des Kerns aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum von dem oberen und/oder unteren Abdeckungselement und/oder den Seitenflächen des Skis verschlossen ist, und daß die Höhe jedes Klotzes (5) mehr als 5 mm beträgt, während das Verhältnis zwischen seiner Höhe und seiner Länge, d.h. seiner längs der Länge des Skis betrachteten Abmessung, zwischen 0,3 und 7 liegt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Klötze (5, 15, 25, 35, 45) umfaßt, die im Gleitbereich des Skis angeordnet sind.
3. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Klötze umfaßt, die in wenigstens einem der Enden des Skis angeordnet sind.
t «
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (15, 25, 35, 45) aus einem kompressiblen Material gebildet ist.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (15, 25, 35, 45) einen über sein gesamtes Volumen homogenen Aufbau aufweist.
6.' Aufbau nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze in Kontakt mit dem oberen Abdeckungselement oder dem unteren Abdeckungselement angeordnet sind.
7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (15a, 25a, 45a) aus einem inkompressiblen Material gebildet ist.
8. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz {15a, 25a, 45a) einen Hohlraum umfaßt.
9. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Klotz und dem oberen Abdeckungselement oder dem unteren Abdeckungselement ein leerer Raum vorgesehen ist.
10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (5, 15, 25, 35, 45) in Form eines profilierten, allgemein im Sinne der Breite des Skis ausgerichteten Elements vorliegt.
11. Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Klotz (5a) über die gesamte Breite des Skis erstreckt.
12. Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Klotz (5b, 5c, 5d, 5e) lediglich über einen Teil der Breite des Skis erstreckt.
13. Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS jeder Klotz (15, 25, 35, 45) einen über seine gesamte Breite, d.h. seiner Abmessung längs der Breite des Skis, konstanten Querschnitt aufweist.
14. Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz {5f, 5h) einen über seine Breite variablen Querschnitt aufweist.
15. Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz orthogonal zu einer Längsachse des Skis ausgerichtet ist.
16. Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (5g, 5i) unter Bildung eines Winkels relativ zur Orthogonalen zur Längsachse des Skis ausgerichtet ist.
17. Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mehrere identische Klötze (5g, 5h) umfaßt.
18. Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mehrere unterschiedliche Klötze (5g, 5i) umfaßt.
19. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz in Form eines um eine zur Ebene des Skis orthogonale Achse rotationssymmetrischen Elements (55) vorliegt.
20. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klötze (5) einem gemeinsamen Träger (9) zugeordnet sind.
21. Aufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klötze (5, 55) miteinander mittels angeformter Stäbe (8, 6) verbunden sind.
22. Aufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klötze (5j) auf einem länglichen Verstärkungselement (10), bspw. einer Drahtsaite, angebracht sind.
23. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze bezüglich der Längsmittelebene des Skis symmetrisch angeordnet sind.
24. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze bezüglich der Längsmittelebene des Skis asymmetrisch angeordnet sind.
25. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Klötze (13) umfaßt, die vor und hinter dem Zentralabschnitt (12) oder dem Gleitbereich des Skis angeordnet sind und sich über den gesamten Querschnitt des Kerns erstrecken.
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