DE9316175U1 - Anordnung zum Abdichten und Entwässern von Betankungsflächen im Tankstellenbereich - Google Patents

Anordnung zum Abdichten und Entwässern von Betankungsflächen im Tankstellenbereich

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

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Description

Unser Zeichen our ref.
P6153 RW/Pr
TELEFON: 089/3816100 TELEX : 5212839 isard TELEFAX : 089-3401479
21. Oktober 1993
Anmelder:
Manfred HAUG
Zillestr. 5
85579 Neubiberg
Anordnung zum Abdichten und Entwässern von Betankungsflächen im Tankstellenbereich
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten und Entwässern von chemisch und/oder mechanisch beanspruchten flüssigkeitsdurchlässigen Bodenflächen, wie Pflasterdecken und dergleichen, insbesondere bei Tankstellen, Betankungssystemen und dergleichen.
Bei derartigen Anlagen besteht die Gefahr, daß wassergefährdende Stoffe in den Bodenbereich gelangen. Insbesondere im Tankstellenbereich fallen Ottokraftstoffe nach DIN 51600, benzolhaltige Gemische wie Benzin, Superbenzin u.a., Dieselkraftstoffe nach DIN 51601, Heizöl EL nach DIN 51603 Teil 1 sowie Motoren- und Getriebeöle an. Bekannt ist es bereits, die Abdichtung unter dem Oberbau der Bodenfläche bzw. Fahrbahn durch eine Spezialdichtungsbahn aus Polyethylen (HD-PE) mit Zulassung für alle im
Tankstellenbereich anfallenden derartigen wassergefährdenden Stoffe einzusetzen, wobei aufgrund der dynamischen Belastung diese Spezialabdichtungsbahn je nach Aufbau des Bodenflächennutzbelages in einer Tiefe von 25 bzw. 40 cm eingesetzt werden. Eine derartige HD-PE Dichtungsbahn, beispielsweise URSUPLAST-EN*, wird fachgerecht verschweißt, wobei für den abzudichtenden Bereich umlaufend eine Aufkanntung vorgesehen ist, die das höchste Niveau eines damit gebildeten Auffangraums bildet, der zuverlässig dicht und auch widerstandsfähig gegen die chemischen Belastungen, insbesondere im Tankstellenbereich, ist.
Mit diesen beschriebenen Maßnahmen läßt sich eine sichere Abdichtung der gefährdeten Bodenflächen gegen Aussickern von wassergefährdenden Stoffen erreichen. Es besteht jedoch ein Bedürfnis dahingehend, die eingesickerten wassergefährdenden Stoffe schneller und gezielter abzuführen und sicher zu entsorgen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüche zu entnehmen.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Anordnung zum Abdichten und Entwässern von chemisch und/oder mechanisch beanspruchten flüssigkeitsdurchlässigen Bodenflächen, wie Pflasterdecken und dergleichen, insbesondere von Betankungsflächen im Tankstellenbereich, bei der eine Drainagematte unterhalb einer Tragschicht mit einer entsprechenden Körnung und oberhalb einer Spezialdichtungsbahn aus HD-PE mit Gefälle zu wenigstens einem Ablaufkörper angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird vorteilhaft dafür Sorge getragen, daß durch Pflasterdecken und dergleichen sickernde wassergefährdende Stoffe nach Durchtreten einer gekörnten Tragschicht wirkungsvoll aufgrund des vorgesehenen Gefälles zu wenigstens einem Ablaufkör-
per abgeführt werden, der vorzugsweise mit einem Abscheider verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt die Drainagematte unmittelbar auf der Spezialdichtungsbahn auf und besteht bevorzugt aus einer Noppenbahn aus HD-PE, auf der eine Vliesschicht angeordnet ist. Bei Beton oder ähnlichen festen Aufbauten kann dabei über der Drainagematte ein Geo-Vlies angeordnet sein.
Das erforderliche Gefalle zum Abführen wassergefährdender Stoffe durch die Drainagematte zu dem nächstgelegenen Ablaufkörper beträgt vorteilhaft mindestens 2%, wobei zweckmäßigerweise auch die Spezialdichtungsbahn dieses Gefalle aufweist.
Die Spezialdichtungsbahn ist an jedem Ablaufkörper sicher, vorzugsweise mittels eines Preßdichtflansches befestigt, wobei die Drainagematte an jedem Ablauf körper im Bereich der Dichtungsbahnabdichtung offen mündet, um drainierte Flüssigkeit abzuleiten.
Am Rand von abzudichtenden Bodenflächen ist gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Drainagematte wenigstens bis zum unteren Ende einer von der Abdichtungsbahn abgedeckten Aufkantung geführt, um aus dem Randbereich gut drainieren zu können.
Die für die Drainagematte vorgesehene Vliesschicht besteht bevorzugt aus thermisch verfestigten Spinnfasern (PP) und ist wie ein Filtervlies nach DIN 4095, Tabelle 11 ausgebildet und mit den Noppen der Noppenbahn derart verbunden, daß zwischen den Noppen ein Flüssigkeitsabführraum verbleibt. Die Druckfestigkeit der vorgesehenen Drainagematte trägt vorzugsweise mindestens
400 kN/m2.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Aufbau eines abgedichteten und drainierten Tankstellenbodenteils;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Tankstellenbodenteil mit integrierten Ablaufkörper; und
Fig. 3 einen schematisierten Schnitt durch eine Tankstelle zur Darstellung der Bodenabdichtungsmaßnahmen.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Schnitt besteht der Aufbau des abzudichtenden und zu drainierenden bzw. zu entwässernden Bodens von oben nach unten aus einer Pflasterdecke 10 einschließlich Unterlage im Gefälle mit einer Gesamtdicke von etwa 13 cm. Darunter befindet sich eine Tragschicht Il mit einer Körnung 0/32 in einer Gesamtdicke von etwa 26 cm, deren Dicke alternativ bei Einsatz von Bindemitteln oder einer Bitutragschicht etwa 12 cm beträgt. Mit 13 ist eine Drainagematte mit dem eingangs erwähnten Aufbau bezeichnet, die eine Dicke von etwa 1 cm besitzt und auf einer Dichtungsbahn 14 mit einem durchgehenden Gefälle zu einem nicht dargestellten Gefälle zu einem nicht dargestellten Ablauf liegt. Unterhalb der Dichtungsbahn 14 befinden sich ein verdichtetes Sandbett 15 und ein verdichteter Unterbau 16 in Form einer Frostschutzschicht auf gewachsenem Boden mit mindestens 2% Gefälle zu den Abläufen. Das verdichtete Sandbett 15 kann auch durch eine Vliesschicht ersetzt sein.
In Figur 2 ist der Aufbau gemäß Figur 1 im Bereich eines Ablaufs 17 dargestellt. Der Ablauf 17 besitzt Aufstockelemente und außerhalb des Wirkbereichs einen Rahmen mit Rost. Zu dem Ablauf 17 besteht zirkulär ein Gefälle der Drainagematte 13 und der Abdichtungsbahn 14 von mindestens 2%. Die Abdichtungsbahn 14 ist im Aufnahmebereich des Ablaufs 17 an einem Flanschring 18 befestigt. Hierfür ist die Dichtungsbahn 14 so ausgeschnitten,
daß sie eng an den nur durch Striche dargestellten Stehbolzen 19 anliegt. Anschließend wird im Bereich der Bolzen 19 ein spritzbarer Polyurethan- oder Polysulfitdichtstoff unterhalb und oberhalb der dort einzusetzenden Dichtungsbahn 14 so eingebracht, daß beim Festziehen der Schrauben eine dichte Preßverbindung entsteht und überschüssiges Material herausgequetscht wird. Dabei dient ausgequetschtes Material an beiden Seiten des Flanschrings 18 als Nachweis für eine zuverlässige Abdichtung. Nach dem Aushärten ist das überschüssige Material nur noch zu entfernen und die Schrauben des Flanschrings 18 nochmals nachzuziehen.
Die Drainagematte 13 mündet um den Flanschring 18 herum offen, um wassergefährdende Stoffe problemlos abführen zu können. Der Ablaufkörper 17 führt zu einem Rohr 20, das in nicht dargestellter Weise mit einem Abscheider für wassergefährdende Stoffe verbunden ist. Ersichtlich ist aus Figur 2 weiterhin, daß im Bereich des Ablaufkörpers 17 und dem daran angrenzenden Abschnitts des Rohres 20 eine seitliche Bettung mit Sand 11 bzw. 15 vorgenommen ist.
In Figur 3 ist schematisiert ein Querschnitt durch eine Tankstelle gezeigt. Mit 21 ist eine Tankinsel bezeichnet, bei der abgedichtete und drainierte Bodenflächen mit der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehen sind. Der Aufbau der abzudichtenden Bodenbereiche entspricht dem in den Figuren 1 und 2 erwähnten Aufbau. In der rechten Hälfte der Darstellung von Figur 3 ist ein integrierter Ablauf körper 22 gezeigt, von dem aus ein Rohr 23 ist nicht dargestellter Weise zu einem Abscheider führt. Mit Gl sind Gefällerichtungen angegeben, die ein Gefälle von mindestens 2% aufweisen, während mit G2 Gefällerichtungen angegeben sind, die ein Gefälle von 2,5% besitzen. Im linken Teil der Figur 3 ist ein Tank 24 mit einem Domschacht 25 gezeigt, der in die Bodenfläche integriert ist. Vom nicht dargestellten Deckel des Domschachts 25 gibt es entsprechende Gefälle G2, wobei in Figur 3 der rechts neben dem Domschacht 25 liegende Bereich ebenfalls zu einem nicht dargestellten Ablaufkörper abfällt.
Seitlich begrenzt werden die abzudichtenden Bereiche durch Bordsteine 26 - 29, wobei der Bordstein 29 gleichzeitig eine Abführrinne aufweist und wobei die Dichtungsbahn 15 nebst Drainagematten 14 im Bereich der Bordsteine an Aufkantungen hochgeführt sind.

Claims (9)

  1. Reinhard -Sk-uhra:Weise ^Partner
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS*
    Ihr Zeichen .curref.
    Unser Zeichea our ref.
    P6153 RW/Pr
    DR. ERNST STURM (i95i-i9S0i DR. HORST REINHARD" DIPL-ING. UDO SKUHRA' DIPL-ING. REINHARD WEISE-DR. WERNER BEHNISCH
    FRIEDRICHSTRASSE 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTFACH 4401 51 D-80750 MÜNCHEN
    TELEFON: 089/3816100 TELEX : 5212839 isard TELEFAX : 089/3401479
    21. Oktober 1993
    Anmelder:
    Manfred HAUG
    Zillestr. 5
    85579 Neubiberg
    Anordnung zum Abdichten und Entwässern
    von Betankungsflächen im Tankstellenbereich
    ANSPRÜCHE
    1. Anordnung zum Abdichten und Entwässern von chemisch und/ oder mechanisch beanspruchten flüssigkeitsdurchlässigen Flächen wie Pflasterdecken und dergleichen, insbesondere von Betankungsflächen im Tankstellenbereich,
    gekennzeichnet durch
    eine Drainagematte (13), die unterhalb einer Tragschicht (11) mit einer entsprechenden Körnung und oberhalb einer Spezialdichtungsbahn (14) aus HD-PE mit Gefälle (Gl, G2) zu wenigstens einem Ablaufkörper (17) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drainagematte (13) unmittelbar auf der Spezialdichtungsbahn (14) aufliegt.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drainagematte (13) aus einer Noppenbahn aus HD-PE besteht, auf der eine Vliesschicht angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drainagematte (13) ein Gefälle zum Ablaufkörper von wenigstens 2% aufweist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drainagematte (13) an jedem Ablaufkörper (17) im Bereich der Dichtungsbahnabdichtung offen mündet.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Rand von abzudichtenden Bodenflächen die Drainagematte (13) wenigstens bis zum unteren Ende einer von der Abdichtungsbahn (14) abgedeckten Aufkantung geführt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß mittels der Drainagematte (13) abgeführte Flüssigkeit über jeden Ablaufkörper (17) einem Abscheider für wassergefährdende Stoffe zuführbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vliesschicht der Drainagematte (13) aus thermisch verfestigten Spinnfasern (PP) besteht.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagematte eine Druckfestigkeit von mindestens 400 kN/m2 aufweist.
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