DE931329C - Vorrichtung zum Zufuehren von Stueckzahl-Markierungsstreifen zwischen von Papier- u.dgl. Bahnen abgeschnittene Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Stueckzahl-Markierungsstreifen zwischen von Papier- u.dgl. Bahnen abgeschnittene Bogen

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DE931329C
DE931329C DEE833A DEE0000833A DE931329C DE 931329 C DE931329 C DE 931329C DE E833 A DEE833 A DE E833A DE E0000833 A DEE0000833 A DE E0000833A DE 931329 C DE931329 C DE 931329C
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DE
Germany
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marking
sheets
spring
connecting means
brake
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Expired
Application number
DEE833A
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English (en)
Inventor
James Eckersley Battersby
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Masson Scott and Co Ltd
Original Assignee
Masson Scott and Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/04Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by inserting marker slips in pile or stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/426Forming batches
    • B65H2301/4261Forming batches by inserting a wire or tape shaped marker element
    • B65H2301/42612Forming batches by inserting a wire or tape shaped marker element cut into tabs before or upon insertion

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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Stückzahl-Markierungsstreifen zwischen von Papier- u. dgl. Bahnen abgeschnittene Bogen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Zuführung von Stückzahl-Markierungsstreifen bzw. -bogen zwischen Bogen, dievonPapierbahnen od. dgl. abgeschnitten und danach aufgestapelt werden; sie bezieht sich insbesondere auf eine Bauart, bei welcher die Markierungsbogen mittels intermittierend arbeitender Zuführungsvorrichtungen von einer Vorratsrolle abgezogen und einem umlaufenden Bogenschneidwerkzeug so zugeführt werden, daß die gewünschte Länge des Markierungsbogens gleichzeitig mit einem oder mehreren Bogen, nach Abtrennung einer mittels eines Zählmechanismus festgelegten Bogenmenge abgeschnitten wird.
  • Solche Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Zuführen von Stückzahl - Markierungsstreifen zwischen von Papier- u. dgl. Bahnen abgeschnittene Bogen zieht eine absatzweise bewegte Fördereinrichtung den Markierungsstreifen von einer mit einer Bremse ausgestatteten Vorratsrolle über eine federbelastete Führungseinrichtung ab und führt ihn einem umlaufenden Querschneider zu. Zwischen der Fördereinrichtung und der Vor- ratsrolle ist bei dieser Ausführungsart eine eine Schleife veränderlicher Länge bildende Ausgleichsvorrichtung vorgesehen, deren 3tückholkraft mit abnehmender Schlaufenlänge zunimmt, ferner ist ein gesondertes Verbindungsmittel zwischen der Ausgleichsvorrichtung und der Bremseinrichtung zum Vermindern und Aufheben der Bremswirkung bei abnehmender Schlaufenlänge und umgekehrt vorgesehen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß bei dieser Ausführungsart einer bekannten Zuführungsvorrichtung für Stückzathl-Markierungsbogen die Markierungspapierbehn versucht, nach Unterbrechung der Tätigkeit der Zuführungsvorrichtung weiterzulaufen, was zur Folge hat, daß beim nachfolgenden Schneidvorgang des Schneidwerkzeuges nochmals ein kleiner Streifen der Markierungspapierbahn abgeschnitten wird, wobei diese Erscheinung insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auftritt. Die Anwesenheit solcher abgeschnittener Markierungspapierstreifen zwischen den aufgestapelten Bogen ist höchst unerwünscht. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Markierungsbogenzuführungsvorrichtung, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von den soeben kurz geschilderten bekannten Anordnungen dadurch, daß die Ausgleichsvorrichtung sich an dem Verbindungsmittel zur Bremsbetätigung entgegen der Wirkung einer Rückholkraft abstützt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ebenfalls innerhalb einer Vorrichtung der beschriebenen Bauart die Anbringung von Hilfsvorrichtungen zur Zurückziehung der Markierungspapierbahn nach dem Stitllstand der Zuführungsvorrichtung um einen entsprechenden Betrag zwecks Ausgleichung des darauffolgenden Vorlaufs der Bahn infolge des Weiterlaufens'der Markierungspapiervorratsrolle vorgesehen.
  • Auch in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausführung ist innerhalb einer Vorrichtung der heschriebenen Bauart die Anbringung von beweglichen, federbelasteten Führungsvorrichtungen vorgesehen, über welche die Markierungspapierbahn von der Rolle mittels der Zuführungsvorrichtung abgezogen wird; ferner sieht sie eine Zwischenverbindung vor, die so mit Spiel zwischen der beweglichen Führungsvorrichtung und einer Bremse auf der Markierungspapiertrommel angeordnet ist, daß beim Stillstand der Markierungsbogenzuführung die infolgedessen sich ergebende Bewegung der Führungsvorrichtung das Anlegen der Bremse bewirkt und infolgedessen die Markierungspapierbahn zweckes Ausgleichung des Weiterlaufs der Vorratsrolle um ein ausreichendes Stück zurückgezogen wird.
  • Die bewegliche Führungsvorrichtung, über welche die Mar'kierungspapierbWhn von der Vorratsrolle mittels der Zuführungsvorrichtung abgezogen wird, kann in geeigneter Weise einen Schwenkhebel aufweisen, der an jedem Ende Führungsrollen besitzt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der vorgenannte Hebel mit einem Hebelarm verbunden, der mit gewissem Spiel mit einer die Bremse betätigenden Verbindungsstange oder Gelenkverbindung, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer dem Hebel die erforderliche Federbelastung erteilenden Feder, zusammenarbeitet. Die Bremse wird normalerweise durch eine zweite mit dem Bremsgestänge oder einem diesem entsprechenden Glied verbundene Feder in angelegter Stellung gehalten.
  • Der Betrag, um welchen die Markierungspapierbahn jeweils zurückgezogen wird, wird in jedem Fall von der Zeit abhängen, die nötig ist, um die Markierungspapiervorratsrolle zur Ruhe kommen zu lassen und wird infolgedessen von der linearen Geschwindigkeit der Bahn, von welcher die Bogen abgeschnitten werden, abhängig sein, da die Mar--kierungsbogen mit einer Geschwindigkeit zugeführt werden müssen, die über der Bahngeschwindigkeit liegt, damit dieselben zwischen den gestapelten Bogen vorstehen. Außerdem muß, wenn mehrere Markierungsbogenzuführungseinheiten innerhalb der Maschinenbreite angeordnet sind, der Zurückziehungslängenbetrag für die verschiedenen Abschneidearbeitsgänge, in welchen die einzelnen Markierungsbogen mittels des schrägen oder schraubenförmig gebogenen umlaufenden Schneidmessers abgeschnitten werden, ausreichen. Es hat sich herausgestellt, daß im allgemeinen die Markierungspapierbahn zumindesten um mehrere Zentimeter zurückgezogen werden muß; beispielsweise war ein Betrag von ungefähr 12,5 cm ausreichend.
  • Es ist zu empfehlen, eine Vorrichtung für die Einstellung des Zurückziehungsmaßes anzuordnen, die am besten einstellbare Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der beweglichen Führungsvorrichtung oder des Schwen9shebels hat.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. I eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Makierungsbogenzuführungsvorrichtung, bei welcher sich die Teile im Ruhezustand befinden, und Fig. 2 eine gleiche Ansicht, bei welcher sich die Teile in der Lage befinden, in welcher sie den Markierungsbogen zuführen.
  • In Ausführung der Erfindung gemäß einer empfehienswerten Bauart wird eine Vorratsrolle I von Mafkierungspapier, gewöhnlich farbigem Papier, von einem Bock 2 gehalten, der eine Grundplatte mit L-förmigem Querschnitt 3 besitzt, die mittels einer Klemmvorrichtung 4 auf einem U-förmigen Rahmenteil 5 befestigt ist, welches sich quer über die Breite der Bogenschneidemaschine erstreckt. Die Rollentrommel ist mit einer Innenbackenbremse ausgerüstet, die schematisch bei 6 dargestellt ist, die irgendeine geeignete Konstruktion haben kann und die mittels eines Hebelarmes 7 betätigt wird. Ein Hebel 8 ist um 9 drehbar auf dem Bock 2 gelagert, und an jedem Ende desselben ist eine Führungsrolle 10 angebracht, wobei die Anordnung so ist, daß die Markierungspapierbahn ii über diese Rollen läuft. Eine Betätigungsstange 12 ist mit dem Bremsarm 7 verbunden und wird mittels einer Feder I3, die normalerweise die Bremse in angelegter Stellung hält, gespannt. Ein Hebelarm I4, der mit dem Hebel 8 verbunden ist, ist so angebracht, daß er an eine Druckfeder I5 anliegt, die ihrerseits wieder gegen einen einstellbaren Anschlag I6 auf der Stange 12 anliegt. Die Markierungspapierbahn läuft über eine am unteren Ende eines bei 19 drehbar auf dem Bock 2 gelagerten Hebels I8 befindliche Rolle I7. Ein Elektromagnet, der bei 20 angedeutet ist, dient zur Abhebung des Hebels I8 in einem geeigneten Zeitpunkt zwecks Andrückung der Rolle I7 an eine Triebrolle 2I, die ihrerseits kontinuierlich von einer der Hauptpapierbahnzuführungsrollen 22 angetrie ben wird. Die Markierungspapierbahn läuft durch eine Führung 23, welche dieselbe einer Stelle zuführt, die der Schnittlinie des umlaufenden Blattschneidwerkzeuges 24 naheliegt, wobei die Bahn oder die Bahnen, von welchen die Blätter abgeschnitten werden, mit 25 angegeben ist.
  • Die Anordnung ist so, daß die Rolle I7 sich normalerweise in einem kleinen Abstand von der Triebrolle 2I, wie dies in Fig. I dargestellt ist, befindet und die Markierungsbahn frei zwischen den beiden Rollen durchläuft, wobei die Vorratsrollenbremse mittels der Feder I3 in angelegter Stellung gehalten wird und der Hebel 8 die in Fig. I gezeigte Lage einnimmt. Wenn ein Markierungsbogen eingefügt wird, wird der Elektromagnet eingeschaltet und dadurch die Rolle I7 an der Triebrolle 21 zur Anlage kommen, die dann beginnt, die Marlsierungspapierbahn mit einer höheren als der linearen Geschwindigkeit der Hauptpapierbahn 25 zuzuführen. Die daraus sich ergebende Zugspannung in der Markierungspapierbabn bewirkt eine Schwenkung des Hebels 8 entgegen der Wirkung der Feder I5, wobei er den Arm 14 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung anhebt. Gegen das Ende dieser Bewegung zu ist die Zusammendrückung der Feder I5 und damit ihre Druckkraft groß genug, daß sie den Zug der Feder I3 überwindet und die Stange 12 so verschiebt, daß die Spulenbremse gelöst wird. Nach einem Zeitintervall, welches genügend groß ist, um die gewünschte Länge des Markierungspapiers zuführen zu können, wird der Elektromagnet ausgeschaltet, und die Rolle 17 bewegt sich von der Triebrolle 2I weg und unterbricht dadurch die Markierungspapierzuführung. Das hieraus folgende Nachlassen der Spannung in der Markierungsstreifenbahn macht es der Feder 15 möglich, den Hebel 8 in seine ursprüngliche Lage zurückzubewegen. Der erste Teil dieser Bewegung l'ewirkt, daß die Bremse auf die Spule wirkt, und eine Weiterbewegung zieht den frei zwischen den Rollen I7 und 21 durchhängenden Bahnstreifen zurück. Auf diese Weise wird das Bestreben, vorzulaufen, welches die Markierungspapierbahn infolge des Weiterlaufens der Vorratsrolle nach Anlegung der Bremse besitzt, ausgeglichen und die Gefahr des Abtrennens eines weiteren Streifens von Markierungspapier bei der nächsten Umdrehung des Schneidwerkzeugs vermieden. Es versteht sich außerdem, daß, wenn mehrere Markierungsbogenzuführungseinheiten, wie oben beschrieben, innerhalb der Breite eines rotierenden Schneidwerkzeuges angeordnet sind, die verschiedenen Markierungsbogen zu verschiedenen Zeitpunkten abgeschnitten werden, da der Schnittpunkt über die Breite der Bahn hinwegwandert. Es wird infolgedessen bei einigen der Markierungsbogen das Bestreben vorhanden sein, nachdem sie von der Markierungspapierbahn abgetrennt wurden, zu weit vorzuschießen; die Anordnung zur Zurückziehung der Bahn macht es möglich, diesen Nachteil auf einfache und bequeme Art auszuschalten. Der Zurückziehungsbetrag wird infolgedessen je nach den auftretenden Betriebsbedingungen veränderlich sein, jedoch hat sich herausgestellt, daß eine Länge von ungefähr I2,5 cm ausreicht. Wenn man wünscht, den Zurückziehungsbetrag kleiner zu machen, kann dies in einfacher Weise durch die Anordnung einstellbarer Anschläge 26, die die Bewegung des Hebels 8 begrenzen, geschehen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Beispiel, da Einzelheiten des Mechanismus unter gewissen Umständen abgeändert werden können. So kann beispielsweise die Federbelastung, die das Zurückziehen des verschiebbaren Hebels, der die Führungsrollen trägt, durch eine Zugfeder erfolgen, die, wenn dies gewünscht wird, direkt mit dem Hebel verbunden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Zuführen von Stückzahl-Markierungsstreifen zwischen von Papieru. dgl. Bahnen abgeschnittene Bogen, bei welcher eine absatzweise bewegte Fördereinrichtung den Markierungsstreifen von einer mit einer Bremse ausgestatteten Vorratsrolle über eine federbelastete Führungseinrichtung abzieht und einem umlaufenden Ouerschneider zuführt und bei welcher zwischen der Fördereinrichtung und der Vorratsrolle eine eine Schleife veränderlicher Länge bildende Ausgleichsvorrichtung, deren RückhoPkraft mit abnehmender Schlaufenlänge zunimmt, sowie ein gesondertes Verbindungsmittel zwischen der Ausgleichsvorrichtung und der Bremseinrichtung zum Vermindern und Aufheben der Bremswirkung bei abnehmender Schlaufenlänge und umgekehrt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (I4, I5) sich an dem Verbindungsmittel (I2) zur Bremsbetätigung entgegen der Wirkung einer Rückholkraft (I3) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der der Markierungsstreifen über Führungsrollen abgezogen wird, die an jedem Ende eines Schwenlçhebels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) mit einem Hebelarm (I4) verbunden ist, der seinerseits mit dem Verbindungsmittel (I2) zur Bremsbetätigung in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) mit dem Verbindungsmittel (I2) zur Bremsbetätigung über eine Feder (I5) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine zweite mit dem Verbindungsmittel (I2) verbundene Feder (13) als Rückholkraft.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 6in 978; deutsche Patentschrift Nr. 352 543.
DEE833A 1949-03-18 1950-03-18 Vorrichtung zum Zufuehren von Stueckzahl-Markierungsstreifen zwischen von Papier- u.dgl. Bahnen abgeschnittene Bogen Expired DE931329C (de)

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DEE833A Expired DE931329C (de) 1949-03-18 1950-03-18 Vorrichtung zum Zufuehren von Stueckzahl-Markierungsstreifen zwischen von Papier- u.dgl. Bahnen abgeschnittene Bogen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214523B (de) * 1961-07-20 1966-04-14 Warren S D Co Streifeneinleger
DE4125539A1 (de) * 1991-08-01 1993-02-04 Biforce Anstalt Verfahren zum positionieren von trennblaettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352543C (de) * 1921-03-13 1922-04-28 Erwin Kampf Fa Selbsttaetig wirkende Bremsvorrichtung fuer sich von einer Vorratsrolle abwickelnde Papierbahnen, insbesondere fuer Papierrollenschneidmaschinen
GB611978A (en) * 1946-05-20 1948-11-05 James Eckersley Battersby Improvements in and relating to cutting, counting, and marking sheets of paper, card and the like

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