DE9312593U1 - Elastisches Bandgewebe - Google Patents

Elastisches Bandgewebe

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DE9312593U1
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Description

PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim E'j'opäischer Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 Postfach 20 02 10 5600 Wuppertal 2 · Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591606 wpat · Telefax (02 02) 5715
D-5600 Wuppertal 2, den
56 Kennwort: "Kettwechselband"
Julius Boos jr. GmbH. & Co. KG., Liegnitzer Straße 16, 42277 Wuppertal
Elastisches Bandgewebe
Die Erfindung richtet sich auf ein elastisches Bandgewebe mit einem Muster auf der Bandschauseite. Solche Bandgewebe werden vorzugsweise als Trägerbänder in der Bekleidungsindustrie verwendet, z. B. für Büstenhalter.
Bei den bekannten Bandgeweben dieser Art werden, außer einer Elastomerkette, einem Schuß, mindestens zwei weitere Ketten aus zueinander unterschiedlichen Fäden verwendet, mit welchen auf der Bandschauseite das gewünschte Muster erzeugt wird. Die Fäden der einen Kette wurden zur Erzeugung eines Grundgewebes genutzt, weshalb diese Kette als "Grundkette" zu bezeichnen ist. Die Fäden der anderen Kette dagegen hatten die Aufgabe, stellenweise das Muster im Gewebe zu erzeugen, weshalb diese Kette als "Figurkette" zu benennen ist. Die Beschränkung dieser beiden Ketten auf ihre jeweilige, unterschiedliche Funktion führte zu einem uneinheitlichen Erscheinungsbild des Musters. Es fiel ein verhältnismäßig flaches Band an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise ein qualitätsmäßig höherwertiges Band zu entwickeln, das zu einer schöneren, gleichmäßig ausgebildeten Dessinierung führt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung arbeiten die beiden Ketten aus zueinander unterschiedlichen Fäden bindungstechnisch gleichrangig und erfüllen die gleichen bindungstechnischen und mustermäßigen Funktionen. Wegen der Vielfalt der
mit diesen Ketten erreichten Funktionen ist es gerechtfertigt, sie als "Kombinationsketten" zu bezeichnen. Bindungstechnisch arbeiten sie, jeweils abschnittweise im Wechsel, entweder in einer flottierenden Figurbindung oder in einer kurzen Grundbindung. Darüber hinaus wirken sie wie Bindeketten, welche die durch die eingearbeitete Elastomerkette voneinander geschiedenen Obergewebelagen und Untergewebelagen des Bandes miteinander fest verbinden.
Die Fäden dieser beiden Kombinationsketten sind in einer Eins-zu-Eins-Kettfadenverteilung nebeneinanderliegend angeordnet, wobei zwei benachbarte Fäden jeweils ein bindungsmäßig besonderes Fadenpaar bilden, das sich bindungstechnisch jeweils in idealer Weise ergänzt und daher als ein "Komplementär-Fadenpaar" bezeichnet werden kann. Der eine Fadenpartner dieses Fadenpaares arbeitet stets dann einen Fadenabschnitt in Figurbindung, wenn der andere Fadenpartner in seinem entsprechenden, benachbarten Fadenabschnitt eine Grundbindung erzeugt. Das hat den großen Vorteil, daß die Abbindungspunkte der Grundbindung des einen Fadenpartners jeweils die Flottierungen der Figurbindung des anderen Fadenpartners unterfüttern. In diesem Bereich ist folglich die Grundbindung des einen Fadenpartners also von den Flottierungen des benachbarten Fadenpartners überdeckt und daher nach außen hin unsichtbar. Die weitere besondere Folge ist, daß am Ende eines solchen Fadenabschnitts die von dem einen Fadenpartner vollzogene Figurbindung zum anderen Fadenpartner überwechselt, und, von dieser Übergangsstelle an, im nachfolgenden Fadenabschnitt von diesem anderen Fadenpartner fortgeführt wird. Die Grundbindung verläuft dabei umgekehrt, im spiegelbildlichen Sinne; die Erzeugung der Grundbindung wechselt an der gleichen Stelle vom zweitgenannten Fadenpartner zum ersten über. Die Lage aller Übergangsstellen auf der Bandschauseite ist durch den Umriß des gewünschten zu webenden Musters bestimmt. Auf der Schauseite entsteht also das Muster stets aus der Flottierung der Figurbindung, aber jeweils aus den beiden zueinander unterschiedlich beschaffenen Fäden der beiden Kombinationsketten. Die Grundbindung selbst ist nämlich, wie bereits erwähnt wurde, von außen unsichtbar und dient nur zu einer Unterfütterung der Flottierungen der schauseitig allein in Erscheinung tretenden Figurbindung.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. la und Ib schematisch die beiden benachbarten Teilstücke eines Längsschnitts durch ein Teilstück des Bandgewebes vom erfindungsgemäß gestalteten elastischen Band,
Fig. 2a und 2b einerseits sowie 3a und 3b andererseits in konformer Darstellung zu den Längsschnitten von Fig. la und Ib die webtech-, nische Patrone dieses Gewebe-Teilstücks und
Fig. 4 eine auch den Randbereich erfassende, weiter ergänzte Patrone mit weiteren webtechnischen Angaben zum erfindungsgemäßen Bandgewebe.
Ausweislich der in der Zusammenschau zu betrachtenden Fig. la und Ib besteht das Gewebe aus lediglich einem Schuß, dessen Schußeintragungen im Querschnitt erscheinen und daher als Punkte erkennbar sind. Um die Reihenfolge der einzelnen Schußeintragungen voneinander unterscheiden zu können, sind diese mit A bis T bzw. A' bis T1 bezeichnet.
Mit den Schußeintragungen wirken in besonderer Weise zwei bereits erwähnte *· "Kombinationsketten" zusammen, die aus zueinander unterschiedlichem
Fadenmaterial bestehen und mit 10 und 20 bezeichnet sind. Die Kombinationskette 10 ist in Fig. la, Ib in ihrem besonderen Fadenverlauf durch eine besonders dicke Linie anhand von zwei solcher Fäden 11, 12 verdeutlicht, während der entsprechende Verlauf für die zweite Kombinationskette 20 durch dünne Linien in den Fig. la und Ib gekennzeichnet ist, und zwar ebenfalls anhand von zwei Fäden 21, 22. Zur Unterscheidung der beiden Fäden 11, 12 einerseits und 21, 22 andererseits sind die Linien des jeweils ersten Fadens 11, 21 dieser beiden Kombinationsketten 10, 20 als ausgezogene Linie in Fig. la, Ib eingetragen, während die nachfolgenden zweiten Fäden 12, 22 zur Verdeutlichung nur in einer Strichelung eingezeichnet sind.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Bandgewebes ist eine Elastomer-
kette, von welcher in den Fig. la bis 2b lediglich ein dehnbarer Faden
31 gezeigt ist. Dieser gliedert das Bandgewebe in eine aus Fig. la und
Ib ersichtliche Obergewebelage 13 und Untergewebelage 23. Beide Lagen
13, 23 sind in einer noch näher zu beschreibenden Weise durch die beiden Kombinationsketten 10, 20 miteinander verbunden.
Ausweislich des Längsschnittes von Fig. la und Ib und der entsprechenden Draufsicht auf das Gewebe in den beiden Webpatronen-Teilen von Fig. 2a, 2b einerseits und Fig. 3a, 3b andererseits arbeiten die Fäden der beiden Kombinationsketten 10, 20 zwar gleichartig zueinander, aber im Wechsel. Jedes Kästchen in der Webpatrone entspricht bekanntlich einem Kreuzungspunkt zwischen einem horizontalen Kettfaden und einer vertikalen Schußeintragung A bis T bzw. A' bis T'. Die Schraffur eines Kästchens bedeutet einen "Kettfaden-Hochgang", während ein leeres Kästchen einen "Kettfaden-Tiefgang" wiedergibt. Die Fäden beider Ketten führen abschnittweise zwei unterschiedliche Bindungen aus, wie am besten anhand des ersten Fadens 11 der Kombinationskette 10 zu erkennen ist. In einer ersten Bindung 32, die nachfolgend kurz "Figurbindung" bezeichnet werden soll, arbeitet der Faden 11, wie durch erläuternde Ziffern in der Webpatrone von Fig. 2a und 2b veranschaulicht ist, 5 &khgr; hoch und 1 &khgr; tief. Dies vollzieht sich innerhalb des in Fig. 2a und 2b erkennbaren ersten Fadenabschnitts 14 und dritten Fadenabschnitts 16. Dadurch entstehen auf der in Fig. la und Ib ersichtlichen Schauseite 34 des Bandgewebes Flottierungen 17, z. B. über den Schußeintragungen A, B, C der Obergewebelage 13.
Im dazwischen liegenden zweiten Fadenabschnitt 15 entsteht dagegen eine andere zweite Bindung 33, die nachfolgend kurz "Grundbindung" bezeichnet werden soll. Hier arbeitet der Faden 11 2 &khgr; hoch und 4 &khgr; tief. In diesem zweiten Fadenabschnitt 15 entstehen in der Ober gewebel age 13, &zgr;. &Bgr;. an den Schußeintragungen E und H, Abbindungen 18 des Fadens 11, denen eine noch näher zu beschreibende besondere Funktion zukommt. Außerdem verläuft der Faden 11 mit entsprechenden Gegen-Abbindungen auch unterhalb der Schußeintragungen, &zgr;. B. D1 einerseits und F', G' andererseits, wodurch die mit 19 bezeichneten Fadenteile des Fadens 11 Verbindungen zwischen der Ober- und Untergewebelage 13, 23 erzeugt werden.
Wie anhand des entsprechenden ersten Fadens 21 der zweiten Kombinations-
kette 20 gemäß Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, arbeitet auch dieser, gegenüber dem Faden 11 unterschiedlich gestaltete Faden 21 mit den vorbeschriebenen Bindungen 32, 33, allerdings in einer dazu spiegelbildlichen Weise. In dem ersten und dritten Fadenabschnitt 24, 26 führt dieser Faden 21 die Grundbindung 33 aus, während im dazwischen liegenden zweiten Fadenabschnitt 25 die Figurbindung 32 vorliegt. Dadurch kommen die entsprechenden Flottierungen 27, welche z. B. die Schußeintragungen D, E, F der Obergewebelage 13 auf der Bandschauseite 34 überdecken, erst im Bereich dieses zweiten Fadenabschnitts 25 zu liegen. Umgekehrt, befinden sich dann die entsprechenden Abbindungen 28 des Fadens 21, z. B. bei der Schußeintragung B von Fig. la, in der Obergewebelage 13 im Bereich des ersten Fadenabschnitts 24 von Fig. 2a bzw. bei der Schußeintragung O, gemäß Fig. Ib, im dritten Fadenabschnitt 26 von Fig. 2b. In diesen Fadenabschnitten 24, 26 liegen dann auch die entsprechenden Verbindungen 29 dieses Fadens 21, welche für den Zusammenhalt der Obergewebelage 13 mit der Untergewebelage 23 sorgen.
Die Fäden 11, 12 der ersten Kombinationskette 10 sind, wie bereits erwähnt wurde, gegenüber den Fäden 21, 22 der zweiten Kette 20 unterschiedlich gestaltet. Im vorliegenden Fall bestehen sie zwar aus gleichem Material, z. B. Polyamid, weisen aber dann eine zueinander unterschiedliche Fadenbeschaffenheit auf. So wirken beispielsweise die Fäden 11, 21 der ersten Kette 10 durch eine Profilierung des Fadenquerschnitts glänzend für einen Betrachter, während die Fäden 21, 22 matt erscheinen, was durch eine Texturierung dieser Fäden erzielt werden kann. Die Unterschiede im Erscheinungsbild der Fäden dieser beiden Kombinationsketten 10, 20 können aber auch durch unterschiedliches Material erzeugt sein, z. B. durch Synthetikgarn bei der ersten Kette 10 und durch Naturfasern bei der zweiten Kette 20. Eine weitere Möglichkeit, Unterschiede zwischen den beiden Fäden hervorzurufen, besteht auch darin, die erste Kombinationksette 10 aus unbehandelten Naturfasern, wie Baumwolle, zu bilden, während die zweite Kette 20 aus modifizierten Naturfasern, wie mercerisierter Baumwolle, gebildet ist. Schließlich könnte man auch die Fäden 11, 12 einerseits und 21, 22 andererseits der beiden Ketten 10, 20 durch zueinander unterschiedliche Faden-Farben hervorrufen.
Ein weiteres Kriterium der Erfindung besteht darin, daß die diversen Fäden
der beiden Kombinationsketten 10, 20 in derjenigen Bandzone, in der das zu bildende, gewünschte Muster entstehen soll, jeweils in einer Eins-zuEins-Verteilung angeordnet sind. Es kommen also, wie am besten aus Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, die Fäden 11, 21 aus beiden Ketten 10, 20 stets paarweise nebeneinander zu liegen und bilden ein bindungsmäßig abgestimmt zueinander arbeitendes Komplementär-Fadenpaar. Wie an sich schon erläutert wurde, arbeitet der eine Faden 11 stets dann einen Fadenabschnitt 14 bzw. 16 in Figurbindung 32, wenn der andere Fadenpartner 21 in seinem entsprechenden, benachbarten Fadenabschnitt 24, 26 jeweils die Grundbindung 33 erzeugt. Dies ändert sich jeweils an einer mit 35 bzw. 36 bezeichneten Übergangsstelle, nämlich an den Enden dieser Fadenabschnitte 14 bis 16 und 24 bis 26. So wechselt beispielsweise, gemäß Fig. 2a, die Figurbindung 32, die im ersten Abschnitt 14, vor der Übergangsstelle 35 vom Faden 11 der ersten Kombinationskette 10 erzeugt wurde, hinter der Übergangsstelle 35 auf den zweiten Abschnitt 25 des benachbarten Fadens 21 der zweiten Kombinationskette 20 über und wird dort fortgesetzt. Bei diesem Übergang wird zweckmäßigerweise die Bindungsfolge der "Figurbindung 32" exakt fortgeführt, wie z. B. anhand der beidseitig der Übergangsstelle 35 erkennbaren Verhältnisse zu erkennen ist. An der Übergangsstelle 35 endet die vom Faden 11 erzeugte Figurbindung, wie ersichtlich, mit 5 &khgr; hoch, weshalb dann der benachbarte Fadenpartner 21 dieses Komplementär-Fadenpaares in seinem zweiten Fadenabschnitt 25, hinter der Übergangsstelle 35, mit 1 &khgr; tief beginnt, worauf sich dann in der geschilderten Weise, fortlaufend in diesem Abschnitt 25 die Bindungsweise der Figurbindung 5 &khgr; hoch und 1 &khgr; tief zyklisch wiederholt. Dies ist durch entsprechende Klammerangaben in den farbigen bzw. leeren Kästchen in der Patrone von Fig. 2a veranschaulicht. Die von der Grundbindung 33 im ersten Fadenabschnitt 24 des benachbarten Fadenpartners 21 sich ergebende Bindungsweise 2 &khgr; hoch, 4 &khgr; tief endet an der Übergangsstelle 35 mit den vier Tiefbindungen, wovon die in Klammern angeführten ersten drei Tiefbindungen noch zum ersten Fadenabschnitt 24 gehören, während die letzte Tiefbindung (1) bereits als erste Tiefbindung zur Figurbindung im zweiten Fadenabschnitt 25 dieses Fadenpartners 21 zählt. Entsprechendes vollzieht sich an der aus Fig. 2b ersichtlichen zweiten Übergangsstelle 36, wo die Figurbindung des zweiten Fadenpartners 21 vom vorausgehenden zweiten Fadenabschnitt 25 auf den ersten Partner 11 des Komplementär-Fadenpaares überwechselt und dort, mit (1) tief beginnend, die Figurbindung 32 im dritten Fadenabschnitt
16 weiter fortsetzt.
Für die Grundbindung 33 vollzieht sich dies an den Übergangsstellen 35, 36 in spiegelbildlicher Weise. Ausweislich der Fig. 2a arbeitet der Fadenpartner 21 im Bereich der Übergangsstelle 35, wie dort angegeben, an sich mit 3 Tiefbindungen, von denen aber, vor der Übergangsstelle 35 nur (2) dem "4 &khgr; tief" der Grundbindung anzurechnen sind. Die restlichen beiden Arbeitsweisen "(2) &khgr; tief" der Grundbindung werden, hinter der Übergangsstelle 35, erst vom ersten Fadenpartner 11 in dessen zweiten Fadenabschnitt 15 ausgeführt. Dies läuft in analoger Weise an der anderen Übergangsstelle 36 gemäß Fig. 2b ab. Damit wird auch die Grundbindung
33 ohne Unterbrechung in der Arbeitsweise 4 &khgr; tief und 2 &khgr; hoch auch über diese Übergangsstellen 35, 36 hinweg fortgeführt, wobei aber der andere Fadenpartner 21 bzw. 11 stets das an der Bindung ergänzt, was vor der Übergangsstelle 35 bzw. 36 der andere Fadenpartner 21 bzw. 11 noch nicht erledigt hat.
Diese Arbeitsweise gilt für alle weiteren Fäden innerhalb des Musterbereichs dieser beiden Kombinationsketten 10, 20, was anhand der Fig. 3a und 3b ersichtlich ist, wo die entsprechenden Übergangsstellen 37, 38 eingezeichnet sind. Alle zur Musterbildung dienenden Bereiche des Bandgewebes weisen solche Komplementär-Fadenpaare auf, wie z. B. den jeweils zweiten Faden 12 und 22 der beiden Ketten 10, 20, gemäß Fig. 3a, 3b. Während der eine Fadenpartner 12 die Figurbindung erzeugt, entsteht beim benachbarten Fadenpartner 22 eine Grundbindung 33. Die Übergangsstellen 35, 36 einerseits und 37, 38 andererseits zwischen zusammengehörigen Fadenpaaren der beiden Ketten 10, 20 können entsprechend den aus den Fig. 2a bis 3b ersichtlichen Strecken 45, 46 gegeneinander versetzt sein. Die Lage dieser Übergangsstellen 35 bis 38 auf der Bandschauseite 34 ist vom Umriß des gewünschten zu webenden Musters bestimmt, das auf der Bandschauseite
34 entstehen soll.
Ausweislich der Fig. la und Ib befinden sich auf der Bandschauseite 34 ausschließlich Flottierungen 17 bzw. 27 der diversen Fäden der Kombinationskette 10 und 20. Entsprechend der geschilderten Fadenbeschaffenheit erzeugen die Flottierungen 17, 27 auf der Bandschauseite 34 z. B. glänzende Musterbereiche 43 aufgrund der in der ersten Ketten 10 verwendeten profi-
lierten Fäden 11, 12. Diese umgrenzen ein bestimmtes, schauseitig zu bildendes Muster. Zwischen diesen glänzenden Bereichen 43 liegen dann beispielsweise matte Bereiche 44, die durch Flottierungen 27 der texturierten Fäden 21, 22 aus der zweiten Kombinationskette 20 erzeugt werden. Von besonderer Bedeutung ist, daß bei diesem Wechselspiel der beiden Fadenpartner eines solchen Komplementär-Fadenpaares 11, 21 oder 12, 22 die von der Grundbindung des jeweils einen Fadenpartners stammenden Abbindungen 18, 28 stets unterhalb der Flottierungen 17, 18 des zweiten Fadenpartners zu liegen kommen und daher diese gleichsam unterfüttern. Auf der Bandschauseite 34 erscheint ein gleichmäßiges, geschlossenes Bild aus einheitlichen Flottierungen 17, 27, die aber von unterschiedlich beschaffenen Fäden, nämlich 11, 12 einerseits und 21, 22 andererseits, erzeugt werden und daher ein prägnantes Muster einheitlichen Aussehens erzeugen. Es entsteht ein besonders hochwertiges, kompaktes Webprodukt. Die Figurbindung 32 besteht vorteilhaft aus einer atlasartigen Flottierung 17, 27.
Auf der Bandrückseite 39 ist im vorliegenden Fall noch eine Unterkette 40 mit Fäden 41, 42 aus weichem, vorzugsweise bauschigem Material vorgesehen, die, gemäß Fig. la und Ib, nur mit der Untergewebelage 23 bindet. Die besondere Bindungsweise ist am besten aus der Patrone von Fig. 3a und 3b zu ersehen. Dazu wird eine lange Flottierung 47 verwendet, die im vorliegenden Fall sich durch die Bindung 1 &khgr; hoch und 7 &khgr; tief ergibt. Dadurch entsteht auf der Bandrückseite 39 eine Hautschutzschicht 48. Bedarfsweise wäre es möglich, diese Fäden 41, 42 auch zu einer ergänzenden Musterbildung auf der Bandschauseite 34 zu nutzen.
Zwischen zwei Fäden 41, 42 der Unterkette 40 arbeitet, wie aus Fig. 3a, 3b zu ersehen ist, auch noch ein Faden 31 der bereits eingangs erwähnten Elastomerkette 30, welche für die Dehnungselastizität des erzeugten Bandgewebes sorgt. Dieser Elastomerfaden 31 arbeitet in einer sogenannten "Leinwandbindung", nämlich 1 &khgr; hoch und 1 &khgr; tief. Dadurch werden, wie in Fig. la und Ib ersichtlich, die Schußeintragungen A bis D in der Obergewebelage 13 von denjenigen A1 bis D' in der Untergewebelage 23 getrennt.
Bedarfsweise ist es möglich, das Bandgewebe auch mit einem bogenförmigen Längsrand 49 zu versehen, dessen Arbeitsweise aus der bruchstükhaft in Fig. 4 gezeigten Webpatrone 50 mit weiteren webtechnischen Angaben
zu ersehen ist. Zu diesen Angaben gehört der Litzeneinzug 51 in die Litzen von Schäften oder in Einzellitzen einer Jacquardsteuerung, deren Verbindung über eine sogenannte Verschnürung 52 mit einem Exzenterrapport 53 bzw. mit einer dem gewünschten Dessin entsprechenden, nicht näher gezeigten Jacquard-Kartensteuerung 54 angedeutet ist. Unterhalb der Patrone 50 findet man den maßgeblichen "Rieteinzug" 55. Unterhalb diesem ist die Fadenzuordnung 56 der verschiedenen Ketten zu der Patrone zu ersehen. Wie durch randseitige Pfeile veranschaulicht, gehören dazu, von unten nach oben gesehen, die elastischen Fäden der Elastomerkette 30, die Fäden der Unterkette 40, der zweiten Kombinationskette 20 und der ersten Kombinationskette 10. Ergänzend treten dazu noch Fäden für einen Randstreifen 57, für einen Kantenbereich 58 und schließlich für den erwähnten, zu bildenden Bogen 59 im Randbereich des Bandgewebes.
PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 Postfach 20 02 10 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591 606 wpat · Telefax (02 02) 5715
D -5600 Wuppertal 2, den
56 Kennwort: "Kettwechselband"
Bezugszeichenliste:
10 erste Kombinationskette
11 erster Faden von 10
12 zweiter Faden von 10
13 Obergewebelage
14 erster Fadenabschnitt von 11
15 zweiter Fadenabschnitt von 11
16 dritter Fadenabschnitt von 11
17 Flottierung von 11
18 Fadenabbindungen von 11
19 Verbindungen von 11
20 zweite Kombinationskette
21 erster Faden von 20
22 zweiter Faden von 20
23 Untergewebelage
24 erster Fadenabschnitt von 21
25 zweiter Fadenabschnitt von 21
26 dritter Fadenabschnitt von 21
27 Flottierung von 21
28 Fadenabbindung von 21
29 Verbindung von 21
30 Elastomerkette
31 dehnbarer Faden, Elastomerfaden
32 Figurbindung
33 Grundbindung
34 Band-Schauseite
35 Übergangsstelle zwischen 32, 33
36 Übergangsstelle zwischen 33, 32
37 Übergangsstelle zwischen 32, 33
38 Übergangsstelle zwischen 33, 32
39 Band-Rückseite
40 ünterkette
41 erster Faden von 40
42 zweiter Faden von 40
43 glänzende Musterbereiche aus 17
44 matte Musterbereiche aus 27
45 Versatzstrecke zwischen 35/37
46 Versatzstrecke zwischen 36/38
47 Flottierung von 41
48 Hautschutzschicht aus 47
49 bogenförmiger Längsrand
50 Patrone (Fig. 4)
51 Litzeneinzug
52 Verschnürung
53 Exzenterarbeitsrapport
54 Jacquard-Arbeitsprogramm
55 Rieteinzug
56 Fadenzuordnung
57 Fäden für Randstreifen
58 Fäden für Kantenbereich
59 Fäden für Bogen
A-T Schußeintragungen in der Obergewebelage A'-T'Schußeintragungen in der Untergewebelage 23

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Elastisches Bandgewebe mit einem Muster auf der Band-Schauseite (34), insbesondere Trägerband für Büstenhalter od. dgl.,
mit einem Schuß (A bis T1), mit einer aus dehnbaren Fäden (31) bestehenden Elastomerkette (30), die kurzbindig mit dem Schuß arbeitet und das Bandgewebe in eine schauseitige Obergewebelage (13) und eine rückseitige Untergewebelage (23) gliedert,
und mit zwei aus zueinander unterschiedlichen Fäden (11, 12; 21, 22) bestehenden Ketten (10, 20), die in der Obergewebelage (13) das Muster erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden (11, 12; 21, 22) der beiden Ketten in einer Eins-zuEins-Kettfadenverteilung nebeneinander liegen
und zu zwei an sich gleichartig bindenden Kombinationsketten
(_ j (10, 20) gehören, welche auf der Band-Schauseite (34), im Wechsel,
entweder eine flottierende Figurbildung (32) oder eine kürzere Grundbindung (33) erzeugen und dabei die Obergewebelage (13) mit der Untergewebelage (23) verbinden,
zwei benachbarte Fäden (11; 21) aus beiden Kombinationsketten (10, 20) bindungsmäßig ein Komplementär-Fadenpaar bilden, bei welchem der eine Fadenpartner (11 bzw. 21) stets dann einen Fadenabschnitt (14 bzw. 25) in Figurbindung (32) arbeitet, wenn der andere (21 bzw. 11), in seinem entsprechenden benachbarten Fadenabschnitt (24 bzw. 15), eine Grundbindung (33) erzeugt, deren Anbindungspunkte (18 bzw. 28) die Flottierungen (27 bzw. 17) der Figurbindung (22) unterfüttern,
und am Ende eines solchen Fadenabschnitts (14 bzw. 24) die von dem einen Fadenpartner (11) vollzogene Figurbindung (32) bzw. die Grundbindung (33) des anderen (21), zum jeweils benachbarten Fadenpartner (21 bzw. 11) überwechselt und, von dieser Übergangsstelle (35) an, im nachfolgenden Fadenabschnitt (25 bzw. 15) des jeweils anderen Fadenpartners (21 bzw. 11) sich fortsetzt,
wobei die Lage aller Übergangsstellen (35 bis 38) auf der Band-Schauseite (34) vom Umriß des gewünschten zu webenden Musters bestimmt ist.
2. Bandgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterkette (40) aus weichen, vorzugsweise bauschigen Fäden (41, 42) mit der Untergewebelage (23) verbunden ist und lange Flottierungen
(47) aufweist, die auf der Band-Rücksei te (39) eine Hautschutzschicht
(48) erzeugt.
3. Bandgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11, 12; 21, 22) der beiden Kombinationsketten (10, 11) eine zueinander unterschiedliche Fadenbeschaffenheit aufweisen, z. B. zwar aus gleichem Material, wie Polyamid, bestehen, aber die zur einen Kombinationskette (10) gehörenden durch Profilierung glän-
* zend ausgebildet sind, während die in der anderen Kette (20) befindli
chen durch Texturieren od. dgl. matt gestaltet sind.
4. Bandgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11, 12; 21, 22) der beiden Kombinationsketten (10, 20) aus zueinander unterschiedlichem Material bestehen, wie Synthetikgarn einerseits und Naturfasern andererseits.
5. Bandgewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11, 12; 21, 22) der beiden Kombinationsketten (10, 20) aus zueinander unterschiedlich behandeltem Fadenmaterial bestehen, z. B. aus unbehandelten Naturfasern, wie Baumwolle, einerseits und modifizierten Naturfasern andererseits, wie mercerisierter Baumwolle.
6. Bandgewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11, 12; 21, 22) der beiden Kombinationsketten (10, 20) zueinander unterschiedliche Farben aufweisen.
7. Bandgewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11, 12; 21, 22) der beiden Kombinationsketten (10, 20) nur über jene Bandzonen des Bandgewebes im Fadenverhältnis Eins-zu-Eins verteilt angeordnet sind, in welchen das zu bildende Muster entsteht.
8. Bandgewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandgewebe einen bogenförmig gestalteten Längsrand (49) besitzt.
9. Bandgewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Figurbindung (32) aus einer atlasartigen Flottierung (17 bzw. 27) besteht.
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