DE9312377U1 - Mobile, multisportive Freizeit- und Sportanlage - Google Patents

Mobile, multisportive Freizeit- und Sportanlage

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DE9312377U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

■Patentanwalt Dipl.-ing. Akte: 1007/PAF/fh
Peter Farago
Mobile, multisportive Freizeit- und Sportanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine multisportive Freizeit- und Sportanlage, insbesondere einen Tennisplatz, welcher auf Stelzen mit einem gewissen Abstand zum jeweiligen Untergrund aufmontiert werden kann und bei Bedarf mit wenig Aufwand schnell abmontierbar ist.
Sport- und Freizeitanlagen wie beispielsweise Tennisplätze sind in der Regel ortsfeste Anlagen, die je nach Untergrund in mehr oder minder aufwendiger Bauweise einmalig errichtet werden. Dabei sind zum Teil erhebliche Anstrengungen nötig, um eine durchgehend plane Spielfläche zu erhalten. Die Errichtung solcher Anlagen geht zum Teil, insbesondere bei Basketballplätzen, mit einer erheblichen Versiegelung des Bodens einher, was im Sinne steigenden Umweltbewußtseins ein ernstes Problem darstellt. Dazu werden derartige feste Anlagen, was ihre langfristige Nutzung betrifft, in ihrer Größe und Zahl hinsichtlich einer zwangsläufig gemittelten zu erwartenden Auslastung ausgelegt, was oftmals zu Engpässen bei kurzfristig steigendem Bedarf, wie etwa bei Turnierveranstaltungen, führt. Den Belastungsspitzen mit zusätzlichen ortsfesten Anlagen zu begegnen ist aufgrund steigender Grundstückspreise nicht möglich.
Zur Bereitstellung beliebig großer, planer Flächen (Flugplätze) auf halbwegs ebenem, aber bewachsenem Untergrund innerhalb kurzer Zeit, sind aus dem letzten Weltkrieg Baukastensysteme aus gelochtem Flacheisen hinlänglich be-0 kannt. Bei langer Verweilzeit auf dem Untergrund schädigt diese Lösung aber die darunterliegende Vegetation, und sie ist auch auf morastigem Untergrund nicht anwendbar, da die Flacheisen versinken.
Fundamentlose Bauwerke verschiedenster Art auf Pfeilern sind seit dem Seßhaftwerden des Menschen bekannt. Dabei wird oft der Zweck verfolgt, Bauwerke auf an sich widrigem Untergrund sicher zu errichten, wie z.B. bei Bohrinseln, es
sind aber auch beispielsweise Getreidespeicher bekannt, die durch die Pfahlbauweise vor Nagetierbefall geschützt sind.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sport- und Freizeitanlage, insbesondere eine Tennisanlage zur Verfügung zu stellen, die ohne großen Aufwand innert kürzester Zeit auch auf einer kurzfristig angemieteten Fläche errichtet werden kann. Damit werden finanzielle Belastungen vermieden und eine Anpassung an stark schwankende Auslastung ist jederzeit möglich.
Im Rahmen der obigen Aufgabe ist es eine besondere Aufgabe der Erfindung eine Sport- und Freizeitanlage, insbesondere eine Tennisanlage zu schaffen, die an bautechnisch ungeeigneten Flächen (z.B. moorige, sandige oder felsige Böden) errichtet werden kann. Ebenfalls im Rahmen der obigen Aufgabe ist es ein Ziel der Erfindung eine Anlage zu schaffen, deren Aufbau sich bei schwierigen Bodenverhältnissen, insbesondere bei kontaminierten Böden als unproblematisch aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es eine umweltfreundliche Sport- und Freizeitanlage, insbesondere eine Tennisanlage zu errichten, die den darunterliegenden Boden im wesentlichen nicht beschädigt.
Diese und weitere der nachfolgenden Beschreibung deutlieh entnehmbare Aufgaben werden von der erfindungsgemäßen Freizeit- und Sportanlage gemäß den anliegenden Ansprüchen gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlich der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anlage unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, die als Tennisanlage ausgebildet ist;
Figur 2 eine Seitenansicht der Anlage der Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Sicht der Basis der
Anlage der Figuren 1 und 2; und
Figur 4 einen Querschnitt durch die Spielfläche der erfindungsgemäßen Anlage.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Anlage exemplarisch als Tennisanlage gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Die Anlage ist auf eine Vielzahl von Stelzen 2 montiert, die die Basis 3 der Anlage vom Boden 4 beabstanden. Auf die Basis 3 wird eine Spielfläche 8 aufgelegt, die nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Voraussetzung für den Bau der Anlage ist eine Bodenfläche, die relativ geringe Niveauunterschiede aufweist. Andernfalls muß diese Fläche mit einem Baumaterial (z.B. Kies) eingeebnet werden. Beispielsweise, dennoch nicht einschränkend für die Erfindung, kann die Basis 3 der Anlage etwa 3 0 cm über dem Bodenniveau angeordnet werden, wobei dann Bodenniveauunterschiede von ±10 cm zu bevorzugen sind. Durch die Erhöhung der Basis 3 bietet die Anlage auch bei schwierigen Bodenverhältnissen (z.B. kontaminiert, Sand, Fels oder moorig) eine optimale Lösung.
Ebenfalls an der Figur 1 sind die Zugänge 24 zu sehen (z.B. Stufen, rollstuhlgerechte Rampen, Handlauf u.a.m.), die entsprechend abgesichert werden.
Nunmehr, unter Bezugnahme auf Figur 3, wird eine perspektivische Sicht der Basis 3 der Anlage 3 gezeigt. Diese besteht aus einer Vielzahl von T-Stück-Teilen 5, die bevorzugt aus verzinktem Eisen hergestellt werden. Als T-Stück-Eisen werden handelsübliche Stangen verwendet, die entsprechend der Länge der Anlage miteinander verbunden werden können. Die einzelnen, parallel zueinander laufenden T-Stück-Teile 5 bilden eine Vielzahl von Bahnen die zur Aufnahme von Matten 7 geeignet sind. Bevorzugt sind die Matten 7 ebenfalls aus verzinktem Eisen hergestellt und werden lose auf die T-Stücke aufgelegt.
Die T-Stück-Teile 5 sind von den in regelmäßigen
Abständen angeordneten Stelzen 2 unterstützt. Jede Stelze 2 wird durch Einrasten mit dem jeweiligen T-Stück-Teil 5 fest verbunden. Die Stelzen 5 werden bevorzugt an einer am Boden lose aufliegenden, nicht verankerten, betonierten Fußplatte 22 montiert.
Dennoch ist es auch denkbar, daß die Stelzen in einer hier nicht beschriebenen Ausführungsform der Erfindung einfach in das Erdreich eingeschlagen werden.
Desweiteren sind die Stelzen 2 in der Höhe durch nicht gezeigte Mittel verstellbar. Die Verstellbarkeit der Stelzen ist besonders vorteilhaft, denn sie gestattet die Höhe der Basis 3 der Anlage zu regulieren. Somit kann z.B. das bautechnisch vorgeschriebene Quergefälle der Spielfläche eingestellt werden, um Oberflächenwasser seitlich abführen zu können.
Als Umrandung der Basis 3 zur Übertragung der Querkräfte wird bevorzugt ein Rahmen 23, bestehend aus verzinkten Stahlwinkeln, angebracht. An diesen kann dann eine aus Palisadenholz bestehende Spielfeldumrandung befestigt werden. An der Umrandung der Basis 3 ihrerseits werden zur Umfriedung der Spielfläche mit einem Zaun 9 und zur Steigerung der Verwindungssteifigkeit Pfosten 10 befestigt, die im unteren Bereich durch zusätzliche Querstangen 11 gesichert sind, wobei die Pfosten bevorzugt an der Umrandung mit Schellen befestigt werden.
Unter Bezugnahme auf Figur 4 wird nunmehr exemplarisch eine bevorzugt verwendete Spielfläche der erfindungsgemäßen Anlage beschrieben. Diese Spielfläche besteht aus einem Geotextil-Vlies 12, das auf den Stahlmatten 7 verlegt wird. Durch das Vlies soll verhindert werden, daß die nachfolgend eingebaute Beton-Splitt-Schicht 13 durchfällt. Die wasserdurchlässige Beton-Splitt-Schicht 13 wird in einer Stärke von etwa 5 cm aufgetragen und dient sowohl zur Stabilität der Konstruktion, als auch als Trägerschicht für eine nachfolgend beschriebene Oberfläche 14. Außerdem dient diese Schicht in vorteilhafter Weise zur Federung der Anlage und
-S-
zur Dämpfung von störenden Vibrationen.
Auf die Beton-Splitt-Schicht 13 wird dann eine dynamische Schicht 15 aus Quetschsand (Stärke 0,5mm) aufgetragen und trittfest verdichtet. Auf diesem Unterbau ist es nun möglich die Oberfläche 14 der Anlage aufzubringen, die bevorzugt aus Sportbelägen besteht, wie z.B. Kunstrasen, Tartan, Sand oder Asphalt.
Diese neuartige Bauweise ist nicht nur für Tennis anwendbar, sondern auch für fast jede andere Sportart, die im Außenbereich möglich ist. Insbesondere ist hierbei an Kunsteisbahnen zum Stockschießen, Curling oder Ähnliches gedacht.
Ein wichtiger Aspekt ist, daß mit dieser Erfindung eine sinnvolle Zwischennutzung von Grundstücken, die für größere Bauvorhaben projektiert sind, aber deren Realisierung längere Zeit dauern würde, ermöglicht wird. Vor allem für staatliche, städtische und kommunale Stellen ist die erfindungsgemäße Anlage eine optimale Lösung.
Es ist offensichtlich, daß im Vergleich zu den herkömmlichen Anlagen das neuartige System bedeutend vorteilhafter ist. Dadurch, daß sich die fertige Spielfläche 30-40 cm über dem Boden befindet, ist eine Sportanlage in diesem System extrem pflegeleicht, umweltschonend und umweltfreundlich .
Desweiteren kann, durch die konstruktiven Merkmale der Anlage, der eventuelle Abbau schnellstens und problemlos durchgeführt werden. Die gesamte Konstruktion wird hierbei, ohne irgendwelche Schäden, zerlegt und kann an einem anderen geeigneten Ort wieder eingesetzt werden. Dabei werden die Stahlmatten jeweils stückweise seitlich angehoben, wobei die mit Vlies abgetrennte Sandschicht auf den gewachsenen Boden durchfällt. Danach wird die gesamte Stahlkonstruktion mit den Stelzen abgebaut. Anschließend kann das überschüssige Beton-Sand-Material mit Lader aufgenommen und abtranspor-
tiert werden. Damit steht das ursprüngliche Grundstück wieder vollkommen unverändert für jeden Zweck zu Verfügung.
Die Erfindung kann in vielerlei Hinsicht abgeändert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. So ist beispielsweise diese neuartige Bauweise nicht nur für Tennis anwendbar, sondern auch für fast jede andere Sportart, die im Außenbereich möglich ist. Besonders ist hierbei gedacht an Kunsteisbahnen zum Stockschießen, Curling oder Ähnliches. Bei letzteren wird zur Erzeugung einer Eisfläche eine dem Fachmann bekannte Kunststoffmatte mit einer Kühlflüssigkeit aufgelegt, die an einem geeigneten Kühlaggregat angeschlossen wird.
Alle konstruktiven Teile können durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt werden und die angewendeten Materialien, Abmessungen und Formen können beliebig neu gewählt werden.

Claims (6)

- 7 Schutzansprüche
1. Freizeit- und Sportanlage, mit einer Basis (3) und einer auf der Basis (3) aufgelegten Spielfäche (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) auf eine Vielzahl von Stelzen (2) mit Abstand zum Boden (4) montiert ist.
2. Freizeit- und Sportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stelze (2) an deren bodennahem Ende eine am Boden nicht verankerte, betonierte Fußplatte (22) aufweist.
3. Freizeit- und Sportanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) aus einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden T-Stück-Teilen (5) besteht, die zur Aufnahme von lose aufgelegten Matten (7) geeignet sind, und daß jede Stelze (2) derart ausgebildet ist, daß sie mit dem jeweiligen T-Stück-Teil (5) durch Einrasten fest verbunden wird.
4. Freizeit- und Sportanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stelze (2) Mittel aufweist, die es gestatten ihre Höhe zu verstellen.
5. Freizeit- und Sportanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (8) aus einem Kunstrasen, Tartan, Sand oder Asphalt besteht.
6. Freizeit- und Sportanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) eine Umrandung (23) aufweist, wobei an der Umrandung (23) ein Zaun (9) zur Umfriedung der Spielfläche (8) angebracht ist.
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