DE2549014A1 - Verlegbares tennisspielfeld - Google Patents

Verlegbares tennisspielfeld

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DE2549014A1
DE2549014A1 DE19752549014 DE2549014A DE2549014A1 DE 2549014 A1 DE2549014 A1 DE 2549014A1 DE 19752549014 DE19752549014 DE 19752549014 DE 2549014 A DE2549014 A DE 2549014A DE 2549014 A1 DE2549014 A1 DE 2549014A1
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DE
Germany
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playing field
tennis court
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tennis
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DE19752549014
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English (en)
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Friedhelm Ehlscheid
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EHLSCHEID KG FRIEDHELM
Original Assignee
EHLSCHEID KG FRIEDHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verleqbares Tennisspielfeld
  • Die Erfindung betrifft ein verlegbares Tennisspielfeld, das aus vorgefertigten Bauelementen kurzfristig auf- und wieder abgebaut werden kann.
  • In den letzten Jahren ist das Tennisspiel zum Volkssport geworden. Die meisten Sportszentren - öffentlich oder privat -sind bemüht, auch Tennisanlagen anzubieten, obwohl solche Anlagen erheblich kostspieliger sind als die sonstigen Spielfelder. Die meisten Tennisplätze werden nämlich heute als sogenannte "Hartplätze" gebaut, d.h. etwa nach den technischen Prinzipien des Straßenbaus, mit einem Unterbau aus Kies oder Schotter und einer Auflage aus Sand mit einem Bindemittel oder - neuerdings - aus Kunststoff. Bestimmend für die Verwendbarkeit und Nutzdauer der Anlage ist die Entwässerung, die ebenfalls etwa so angelegt wird wie an einer Wohnstraße. Dementsprechend erfordert der Bau eines Tennisplatzes einen erheblichen Aufwand an Geldmittel, Arbeitskraft und Zeit.
  • Die Gesamtkosten der Errichtung eines Tennisplatzes sind daher relativ hoch. Ohne Grundstückskosten rechnet man mit etwa denselben Quadratmeterkosten wie beim Bau einer Wohnstraße. Ein Tennisplatz kostet demnach fast so viel wie ein kleines Einfamilienhaus.
  • In vielen Fällen ist diese Investition recht unsicher, denn oft steht.das Grundstück nicht beliebig lange zur Verfügung.
  • Je nach der Bauplanung der betreffenden Gemeinde kann das Grundstück eines Tages baureif werden; als Tennisplatz bringt es dann zuwenig Rendite. Muß nun der Tennisplatz wieder geschleift werden, um einem Hausbau zu weichen, sind die hohen Erstellungskosten vollständig verloren. Die Folge ist, daß man in vielen Fällen bei der Anlage eines Tennisplatzes ein sehr hohes finanzielles Risiko eingeht.
  • Dieses gilt insbesondere für die öffentliche Hand, denn die meisten Sportsplätze werden heute von den Gemeinden errichtet, und zwar auf gemeindegehörigen Grundstücken.
  • Sehr oft werden solche Grundstücke nach wenigen Jahren für den Bau von Schulen, Krankenhäusern u.a. öffentlichen Gebäuden benötigt, und die Sportplätze müssen dann auf andere, weniger günstig gelegene Grundstücke ausweichen. Während Fußballplätze und andere Sportanlagen meist ohne allzu hohe Kosten eingerichtet werden können und somit bei einer künftigen Schleifung keine größeren Verluste bringen, ist, wie vorhin schon gesagt, die Investitionsverluste bei Niederlegung von Tennisplätzen sehr hoch.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein aus vorgefertigten Bauelementen kurzfristig erstellbares, beliebig auf-und abbaubares Tennisspielfeld zu schaffen, das in wenigen Stunden auf jedem ausreichend ebenen Gelände aufgebaut, jederzeit ebenfalls in wenigen Stunden abgebaut und, in Bauelemente zerlegt, mit wenig Aufwand an eine andere Stelle transportiert werden kann, um dort wieder aufgebaut zu werden. Dabei soll die Spielfeldebene leicht zu verlegen sein und die Entwässerung im Zuge der Gesamtkonstruktion selbstttig zustande kommen.
  • Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß auf in untereinander parallelen Reihen auf planierten Geländestreifen angeordnete, aus armiertem Beton gegossene Tragbalken aus wetterfestem Holz gefertigte und an der einen Flachseite mit einem Kunststoffbelag versehene, als langgestreckte Rektangel ausgebildete Spielfeldplatten derart aufgelegt sind, daß die Längskanten der Spielfeldplatten auf den Tragbalken ruhen und mit Ausnahme der an den Außenseiten des Spielfelds befindlichen Längskanten an der Mitte der Tragbalken an den Längskanten der unmittelbar benachbarten Spielfeldplatten anliegen, während die ebenfalls aneinander anliegenden Stirnkanten der Spielfeldplatten rechtwinklig zu den Längsachsen der Tragbalken verlaufen. Diese Tragbalken sind vorzugsweise aus Leichtbeton gefertigt.
  • Zumindest die Stirnkanten der Spielfeldplatten können mit einer Versiegelung ausgestattet sein. Ferner können zumindest die von den Längskanten der Spielfeldplatten gebildeten Stöße mit Kunststoff ausgefüllt werden und je eine Abfasung aufweisen, welche mit der Nachbarplatte zusammen eine Rinne bildet, die eine Kunststoffüllung erfährt.
  • Schließlich können die Tragbalken in vorgegrabene, planierte Erdrinnen verlegt werden, die gleichzeitig als Wasserabfuhr dienen.
  • Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Spielfeldplatte aus wetterfestem Holz mit Kunststoffbelag, in perspektivischer Sicht, Figur 2 eine Teilansicht des Schnittes X-X der Fig.1, vergrößert, Figur 3 zwei Tragbalken aus armiertem Beton, in perspektivischer Sicht, Figur 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spielfeldes, in einer Draufsicht, Figur 5 den Schnitt Y-Y der Fig.4, in perspektivischer Sicht, wobei die mit dünnen Strichen angedeuteten Spielfeldplatten als durchsichtig simuliert sind, Figur 6 den Schnitt Z-Z der Fig. 5, vergrößert, Figur 7 eine Teilansicht eines Querschnitts zweier Spielfeldplatten mit abgefasten Kunststoffbelägen, Figur 8 die Teilansicht Fig. 7, nachdem die beiden Spielfeldplatten zusammengeschoben sind, Figur 9 die untere linke Ecke des Spielfeldes Fig. 4 in perspektivischer Sicht, mit Abdeckplatten an der Lngsk.ante voll gezeichnet, an der Stirnkante gestrichelt , sowie mit einem Stützblock unter der (ausgeschnittenen) Mitte der Spielfeldplatte und einem gestrichelt angedeuteten Stützblock unter der Nachbarplatte, Figur 10 den Schnitt U-U der Fig. 9, schematisch und stark vergrößert, Figur 11 den Schnitt V-V der Fig. 4, mit zwischen den Spielfeldplatten und den Tragbalken angeordneten Stahlprofilen u n d Figur 12 den Schnitt W-W der Fig. 11.
  • Die Bauelemente des erfindungsgemäßen verlegbaren Spielfeldes bestehen aus Spielfeldplatten 1 mit Kunststoffauflage 2 sowie aus Tragbalken 3. Die Spielfeldplatte 1 ist aus wetterfestem Holz gefertigt und weist einschließlich Kunststoffbelag 2 die Größe 400x200x5 cm auf, wobei der Kunststoffbelag 1.2 cm stark ist. Die Tragbalken 3 sind aus armiertem Beton gefertigt, vorzugsweise aus Leichtbeton.
  • Jeder Tragbalken ist 3 m lang, mit einem Querschnitt von 15x15 cm. Er kann auch ein trapezförmigen Querschnitt haben, vgl. Fig. 11.
  • Die Tragbalken 3 werden in Verlängerung aneinander in vorher ausgegrabene Erdrinnen 4 (Figuren 5, 6 nd 9) eingelegt, und zwar derart, daß die Oberflächen der Tragbalken sich genau in der gleichen Horizontalebene befinden. Der Abstand zwischen den Längsachsen je zweier benachbarter Tragbalkenreihen ist genau gleich der Breite einer Spielfeldplatte 1 (mit Ausnahme der beiden äußeren Tragbalkenreihen, bei denen der Abstand von der Außenkante der äusseren Tragbalkenreihe bis zur Längsachse der nächstfolgenden Tragbalkenreihe gleich der Breite einer Spielfeldplatte ist). Auf die Tragbalken 3 werden die Spielfeldplatten 1 der Länge nach aufgebracht. Die Tiefe der Erdrinnen 4 ist derart bemessen, daß die Ebene des von den Spielfeldplatten gebildeten Spielfeldes etwa der durchschnittlichen Ebene des unmittelbar angrenzenden Geländes entspricht. An den Längsseiten und Stirnseiten des Spielfeldes werden Abschlußplatten 5 aus armiertem Beton angeordnet, vgl. Fig. 9. An diesen Abschlußplatten 5 füllt man Erde auf und planiert das unmittelbar anschließende Gelände.
  • Um zu verhindern, daß die Spielfeldplatten 1 bei starkem Aufspringen u.dgl. der Spieler in Schwingungen versetzt werden, kann man unter dem geometrischen Mittelpunkt einer jeden Spielfeldplatte einen Stützblock 6 anbringen, vgl.
  • Fig. 9.
  • Die zwischen je zwei aneinanderliegenden Längsseiten zweier benachbarter Spielfeldplatten 1 vorhandenen Stöße 7 werden mit Kunststoff ausgefüllt. Um die Einfüllung zu erleichtern, kann der Kunststoffbelag 2 an den Längskanten einer jeden Spielfeldplatte Abfasungen 8 erfahren (Figuren 7 und 8). In die nach Aufbringung der Spielfeldplatten auf die Tragbalken ausgebildete Kerbe zwischen den Abfasungen wird dann eine Kunststoffüllung 9 eingefüllt. Anstelle von schrägen Abfasungen kann man den Kunststoffbelag einige Millimeter vor dem Rand der Spielfeldplatte aufhören lassen; es bildet sich dabei einen Falz und nach Anbringung der Platten eine Rinne, die mit Kunststoff aufgefüllt wird, vgl. Fig. 11.
  • Dagegen werden die Stöße 77 an den Stirnseiten der Spielfeldplatten 1 nicht ausgefüllt, sondern sie dienen erfindungsgemäß zum Durchlauf von Regenwasser und Abspritzwasser, das durch die Stöße 77 in die Hohlräume unter den Spielfeldfeldplatten und in die Erdrinnen 4 abläuft. Bei schweren Lehmböden u.dgl. hebt man im Bereich des Spielfeldes eine Sickergrube 10 aus und verbindet die Erdrinnen 4 über Querrinnen (nicht gezeichnet) mit dieser. Um ganz sicher zu gehen, daß das ständig ablaufende Regenwasser das wetterfeste Holz der Spielfeldplatte nicht angreift, kann man die Kanten der Spielfeldplatten mit Schutzauflagen (Versiegelungen) 11 aus Kunststoff versehen, vgl.
  • Fig. 10 (Schnitt U-U der Fig. 9 im Teilbereich B, schematisch und vergrößert).
  • In einer Variante des Ausführungsbeispiels können dünnere und damit preisgünstigere wetterfeste Holzplatten als Spielfeldplatten 1 zur Verwendung kommen, z.B. 25 mm-Platten anstelle die oben vorgesehenen 38 mm-Platten. Um an einem solchen leichten Spielfeld Schwingungen in Grenzen zu halten, bringt man quer auf die Tragbalken 3 eine Reihe Stahl-oder Leichtmetallprofile 12, zweckmäßigerweise Doppel-T-Träger, im Abstand von 50 bis 100 cm an. Auf diese Profile legt man die Spielfeldplatten 1 auf, vgl. Figuren 11 und 12 (Fig. 12 stellt verkleinert den Schnitt W-W der Fig.
  • 11 dar). Verwendet man solche Zwischenprofile 12, kann man sämtliche Stöße 7,77 offen lassen.
  • Für das Netz N (Fig. 4) werden unter den betreffenden Spielfeldplatten zwei Stützblöcke 6' angeordnet, welche mit Bohrungen 13 für die Netzpfosten 14 versehen. Die Spielfeldplatten werden mit entsprechenden Bohrungen ausgestattet.
  • Die Spielfeldmarkierung M wird nach Erstellung des Spielfeldes in herkömmlicher Weise auf die Spielfeldplatten aufgetragen. Ist eine größere Anzahl von Spielfeldern zu liefern, kann man die Spielmarkierungen als andersfarbige Streifen in den Kunststoffbelag 2 der betreffenden Spielfeldplatten einarbeiten, wodurch man eine besonders haltbare und unempfindliche Markierung erhält. Der Nachteil hierbei ist, daß man die Spielfeldplatten markieren und gesondert verlegen muß.
  • Der Aufbau eines Spielfeldes mit Hilfe deL Bauelemente ist eine Angelegenheit von wenigen Stunden. Das schwerwiegende und bisher besonders aufwendige Problem einer zuverlässigen Wasserbeseitigung ist gemäß der Erfindung in einfachster Weise gelöst, indem das Wasser durch die nicht verschlossenen Stöße 77 in die Hohlräume zwischen Spielfeldplatten, Tragbalken und Erdreich abfließt. In regenreichen Gegenden kann man ähnlich einfach einen Wasserablauf mit größerer Fassungsvermögen einrichten, indem man die Länge der Spielfeldplatten 1 derart bemißt, daß eine Stoßreihe der Querstöße 77 unmittelbar unter dem Netz angeordnet ist.
  • Man braucht dann nur den Abstand zwischen den betreffenden Stirnkanten der Spielfeldplatten hier auf o.5 bis 1.5 cm zu erweitern (nicht gezeichnet). Der Hauptvorteil an der Erfindung ist jedoch, daß das in wenigen Stunden aufgebaute Tennisspielfeld ebenso schnell abgebaut und die Bauelemente an einen anderen Ort gefahren werden können, wo das Spielfeld wieder in kurzer Zeit aufgebaut wird. Auf dem verlassenen Gelände bleiben keinerlei Baureste oder Veränderungen zurück. Die Bauelemente sind in vollem Umfange wieder verwendbar; der Ortswechsel kostet lediglich Arbeitszeit und Transport.
  • Vor einem Abbau werden die Kunststoffüllungen 9 an den Längsstößen 7 mit einer Handmotorsäge aufgeschnitten. Danach hebt man die Spielfeldplatten 1 und die Abschlußplatten 5 ab und entfernt die Tragbalken 3 und die Stützblöcke 6, 6'.
  • Schließlich gleicht man mit einer Planierraupe o.dgl. die Erdrinnen 4 und - wenn vorhanden - die Sickergrube 10 aus.
  • Das Gelände ist praktisch in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt.
  • Der Transport der Bauelemente ist problemlos, selbst wenn es um größere Entfernungen geht. Das Gesamtgewicht des Spielfeldes bei Holzstärke 3.8 cm, Stärke des Kunststoffbelags 1.2 cm und Tragbalken mit Querschnitt 15x15 cm sowie Abschlußplatten mit Querschnitt 5x20 cm aus Normalbeton beträgt rd. 70 t, bei Tragbalken und Abschlußplatten aus Leichtbeton rd. 60 t. Der Transport ist somit allenfalls mit zwei Lastzügen zu bewältigen.
  • Für die Fachwelt stellt die vorliegende Erfindung eine Überraschung dar. Die Erfindung räumt auf mit dem bisher herrschenden fachlichen Vorurteil, man könne schon aus Kostengründen ein Tennisspielfeld nicht verlegbar gestalten. Das erfindungsgemäße Spielfeld ist erstens kostenmäßig nicht aufwendiger als ein Spielfeld in herkömmlicher Bauart -eher umgekehrt - und zum anderen stellt es eine Investition dar, die nicht verloren gehen kann.
  • 8 Patentansprüche Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche S Tennisspielfeld aus vorgefertigten Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß auf in untereinander parallelen Reihen auf planierten Geländestreifen (4) angeordnete, aus armiertem Beton gegossene Tragbalken (3) aus wetterfeste Holz gefertigte und an der einen Flachseite mit einem Kunststoffbelag (2) versehene, als langgestreckte Rektangel ausgebildete Spielfeldplatten (1) derart aufgelegt sind, daß die Längskanten der Spielfeldplatten auf den Tragbalken (3) ruhen und mit Ausnahme der an den Außenseiten des Spielfelds befindlichen Längskanten an der Mitte der Tragbalken an den Längskanten der unmittelbar benachbarten Spielfeldplatten anliegen, während die ebenfalls aneinander anliegenden Stirnkanten der Spielfeldplatten (1) rechtwinklig zu den Längsachsen der Tragbalken (3) verlaufen.
  2. 2. Tennisspielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (3) aus Leichtbeton gefertigt sind.
  3. 3. Tennisspielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Stirnkanten der Spielfeldplatten (1) eine Versiegelung (11) aufweist.
  4. 4. Tennisspielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Spielfeldplatte mindestens zweimal so groß ist wie die Breite.
  5. 5. Tennisspielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Längskanten der Spielfeldplatten (1) gebildeten Stöße (7) mit einer Kunststoffüllung(9) ausgefüllt sind.
  6. 6. Tennisspielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (3) in vorgegrabene, planierte Erdrinnen (4) verlegt werden, die gleichzeitig als Wasserabfuhr dienen.
  7. 7. Tennisspielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht unter dem Netz (N) zwei Reihen von Stirnkanten der Spielfeldplatten (1) im Abstand voneinander gegenüber liegen.
  8. 8. Tennisspielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem mittleren Teil einer jeden Spielfeldplatte (1) ein Stützblock (6) angeordnet ist.
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