DE931119C - System von Schmelzsicherungen fuer 1500 V Nennspannung und mehr - Google Patents

System von Schmelzsicherungen fuer 1500 V Nennspannung und mehr

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DE931119C
DE931119C DES30345A DES0030345A DE931119C DE 931119 C DE931119 C DE 931119C DE S30345 A DES30345 A DE S30345A DE S0030345 A DES0030345 A DE S0030345A DE 931119 C DE931119 C DE 931119C
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DE
Germany
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screw cap
fusible
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indicator
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Expired
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DES30345A
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English (en)
Inventor
Franz Rilinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/042General constructions or structure of high voltage fuses, i.e. above 1000 V
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H2085/0225Means for preventing discharge, e.g. corona ring

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Description

  • System von Schmelzsicherungen für 1500 V Nennspannung und mehr Die Erfindung bezieht sich auf Schmelzsicherungen für 1500 V Nennspannung und mehr. Diese Schmelzsicherungen hatten bisher als Schmelzeinsätze lange röhrenförmige Patronen, in denen ein drahtförmiger Schmelzleiter von der einen Stirnkontaktkappe zu der anderen im wesentlichen geradlinig verläuft. Es ist auch bekannt, die Schmelzeinsätze für hohe Spannungen mit einem Schmelzleiter zu versehen, der von einem zickzackförmig angeordneten Runddraht gebildet und in dieser Anordnung durch einen eingelegten langgestreckten plattenförmigen Wickelkörper gehalten ist. Diese Schmelzeinsätze wurden an ihren Stirnkontaktkappen mit Hilfe von Kontaktfedern an plattenförtnigen Sicherungssockeln befestigt, wobei ihre Längsachse parallel zur Ebene der Sicherungssockel verläuft. Derartige Schmelzsicherungen erfordern einen großen Raum bei dem Einbau in elektrischen Anlagen, insbesondere Bahnanlagen.
  • Durch die Erfindung wird ein neuer Weg in der Ausbildung von Schmelzsicherungen für 150o V Nennspannung und mehr beschritten. An dem erfindungsgemäßen System für Schmelzsicherungen sind Schmelzeinsätze verschiedener Nennstromstärkeafsge;sicb ilo,ss,enie,Patro#nenmi-tim .Dur#ch:müs#ste,r abgestuften Paßzapfen und mit an der Stirnkontaktkappe befindlichem Kennmelder in einem Sicherungssockel des D-Systems der Größe III (E 33) einsetzbar und darin durch eine axial verlängerte Schraubkappe gehalten. Sicherungssockel des D-Systems der Größe III (E 33) werden nach DIN 40400 gebaut und haben einen Gewindekorb für die Schraubkappe, dessen Gewindedurchmesser etwa 33 mm beträgt. Das erfindungsgemäße System hat vor allem den Vorzug, daß der Raum für den Einbau der Schmelzsicherungen in die elektrischen Anlagen wesentlich verkleinert ist. Der Sicherungssockel des neuen Systems ist im Grundriß wesentlich kleiner als der für die bekannten Schmelzsicherungen verwendete Sicherungssockel. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für die Halterung der Schmelzeinsätze des erfindungsgemäßen Systems der übliche Sicherungssockel des D-Systems für 750 V Spannung verwendet werden kann, so daß sich die Schaffung eines neuen Sicherungssockels erübrigt. Da die Schmelzeinsätze des erfindungsgemäßen Systems infolge der hohen Spannung eine größere Länge als die Schmelzeinsätze des D-Systems für 750 V haben müssen, sind für ihre Halterung in dem Sicherungssockel axial verlängerte Schraubkappen erforderlich. Die Verlängerung der Schraubkappen läßt sich jedoch in mäßigen Grenzen halten, wenn die Schmelzeinsätze des erfindungsgemäßen Systems bandförmige Schmelzleiter erhalten, die durch einen Wickelkörper zickzackförmig gehalten sind und in der Nähe der Umlenkstellen und in der Mitte mit Schwächungen (Kurzschlußfallen) versehen sind. Solche Schmelzkörper lassen sich z. B. in einer Länge von go mm herstellen. Bei der Ausbildung der Schraubkappen, die ein Schaufenster für die Besichtigung des Kennmelders der Schmelzeinsätze besitzen, ist darauf zu achten, daß vorschriftsmäßige Kriechwege zwischen dem in der Schraubkappe metallischen Gewindekorb und der Stirnseite der Schraubkappe vorhanden sind. Wird in üblicher Weise das Schaufenster durch eine durchsichtige Scheibe verschlossen, so ist -von Bedeutung der Kriechweg zwischen dem Rand der Scheibe und dem metallischen Gewindekorb. Den vorgeschriebenen Kriechweg könnte- man durch Verdickung des Bodens der Schraubkappe erreichen. jedoch würde dies zu einer unvorteilhaften- Vergrößerung der axialen Länge der Schraubkappe führen. Erfindungsgemäß läßt sich eine solche Vergrößerung dadurch vermeiden, daß in dem Schaufenster der Schraubkappe der Kriechweg zwischen dem metallischen Gewindekorb und dem Rand der durchsichtigen Scheibe durch' Einschnitte in der trichterförmigen Wandung der Schraubkappe vergrößert ist. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hervorgehoben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i und 2 zeigen einen Schmelzeinsatz des Systems gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt und einem Querschnitt. Die Fig. 3 und q. geben einen Wickelkörper des Schmelzeinsatzes für sich wieder. In den Fig. 5 bis ä sind verschiedene Schraubkappen des Systems der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • Das System von Schmelzeinsätzen gemäß der Erfindung ist für die Absicherung von Anlagen mit 1500 V Nennspannung und mehr bestimmt. Die zu diesem System gehörenden 'Schmelzeinsätze i, die verschiedene Nennstromstärken besitzen, sind erfindungsgemäß als geschlossene Patronen mit im Durchmesser abgestuften Paßzapfen und mit am Stirnkontaktteil befindlichem Kennmelder ausgebildet. Die Schmelzeinsätze sind in den Fig. i und 2 dargestellt. Diese Schmelzeinsätze sind erfindungsgemäß in einem Sicherungssockel des D-Systems der Größe III (E 33) einsetzbar. Dieser handelsübliche Sicherungssockel ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben. In dem Sicherungssockel wird der Schmelzeinsatz z durch eine axial verlängerte Schraubkappe :2 gehalten. Eine solche Schraubkappe ist z. B. in der Fig. 5 wiedergegeben.
  • Der Schmelzeinsatz i hat einen Patronenkörper 3; dessen durchgehende Bohrung q. durch die Stirnkontaktkappen 5 und 6 verschlossen ist. Die Stirnkontaktkappe 5 trägt einen Paßzapfen 7, dessen Durchmesser je nach der Nennstromstärke des Schmelzeinsatzes abgestuft ist. Die Stirnkontaktkappe 6 enthält einen Kennmelder B. In der Bohrung q. des Patronenkörpers 3 befindet sich erfindungsgemäß ein bandförmiger Schmelzleiter g. Seine Länge ist größer als der Abstand der Stirnkontaktkappen 5 und 6 voneinander. Er ist durch einen Wickelkörper io zickzackförmig gehalten. Der Wickelkörper io hat außer der Aufgabe, die Zickzackform des Schmelzleiters zu sichern, die weitere Aufgabe, den Schmelzleiter von der Innenwand des Patronenkörpers fernzuhalten. Auf diese Weise ist der Schmelzleiter g praktisch auf seiner ganzen Länge von dem Füllsand eingebettet. Vorzugsweise hat der Wickelkörper io die Form einer langgestreckten Platte mit mindestens an einer Breitseite sitzenden Rippen i i. Die Rippen i i dienen zur Führung des Schmelzleiters, während der Kennmeldedraht 12 seine Führung an der den Rippen abgewandten Breitseite der langgestreckten Platte findet (Fig. z). Der bandförmige Schmelzleiter g ist an bestimmten Stellen mit Schwächungen (Kurzschlußfallen) versehen. Diese Stellen befinden sich vorzugsweise in der Nähe der T-Tmlenkstellen und in der Mitte des Schmelzleiters. Diese Anordnung der Kurzschlußfallen hat die vorteilhafte Wirkung, daß auf alle Fälle die Unterbrechung des Schmelzleiters an mehreren getrennten Stellen ordnungsmäßig stattfindet. Die von jeder Kurzschlußfalle ausgehende Zerstörung des Schmelzleiters durch den Lichtbogen, die nachträglich durch die Sintersäule erkennbar ist, wandert nicht an die Stirnkontaktkappen 5 und 6, so daß die Metallmassen der Stirnkontaktkappen nicht den Lichtbogen aufrechterhalten können, was bekanntlich zu dem gefährlichen Ausblasen des Schmelzeinsatzes 'führen würde. Auch ist an dem Schmelzleiter die Lage der Kurzschlußfallen derart, daß sich die von den Kurzschlußfallen ausgehenden Zerstörungen des Schmelzleiters nicht einander so nähern können, daß sie in eine einzige Sintersäule Bibergehen. In diesem Fall würde die Unterbrechung des Stromkreises nur an einer einzigenStelle innerhalb des Patronenkörpers erfolgen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Schmelzleiters ist es möglich, trotz der hohen Nennspannung von i5oo V und mehr mit einer verhältnismäßig kleinen Länge des Patronenkörpers auszukommen, wenn auch diese Länge etwas größer ist als die Länge der Schmelzeinsätze des D-Systems für 750 V Spannung.
  • Da die Schmelzeinsätze des Systems gemäß der Erfindung im Vergleich zu den Schmelzeinsätzen des D-Systems für 750 V eine vergrößerte axiale Länge besitzen und zu ihrer Halterung in einen üblichen Sicherungssockel des D-Systems für 750 V eingesetzt werden, sind zu ihrer Halterung in dem Sicherungssockel axial verlängerte Schraubkappen erforderlich. Eine solche Schraubkappe ist in der Fig. 5 wiedergegeben. Die Schraubkappe 2 hat einen topfförmigen Keramikkörper 13, in den in an sich bekannter Weise ein metallischer Gewindekorb 14 eingesetzt ist. Der topfförmige Keramikkörper 13 besitzt an seinem Boden ein Schaufenster 15 für die Besichtigung des Kennmelders des Schmelzeinsatzes. Das Schaufenster 15 ist durch eine durchsichtige Scheibe 16, z. B. Glasscheibe, verschlossen, die zweckmäßig durch einen metallischen Haltering 17 gehalten ist. Um ohne Verstärkung des Bodens des Keramikkörpers 13 den vorschriftsmäßigen Kriechweg zwischen dem metallischen Gewindekorb 14 und dem Haltering 17 zu erhalten, ist erfindungsgemäß die trichterförmige Wandung des Schaufensters 15 mit Einschnitten 18 versehen. Die Einschnitte vergrößern den Kriechweg zwischen dem metallischen Gewindekorb 1,4 und dem Rand der Scheibe 16.. In den Fig. 5 bis 8 sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Schraubkappen wiedergegeben. Die Fig. 5 und 7 zeigen die Einschnitte 18 der trichterförmigen Wand unmittelbar am Rand der Scheibe 16. Die Scheibe 16 ist in diesen Fällen mit einem zylindrischen Randfortsatz 16' versehen, der in den Einschnitt 18 greift. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 befindet sich der Einschnitt i8 der trichterförmigen Wand etwas weiter von der Scheibe 16 entfernt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind mehrere Einschnitte 18 verwendet, so daß Stufen in der trichterförmigen Wandung gebildet sind. Die Einschnitte in der trichterförmigen Wandung können auch anders geformt sein. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen sind für Schraubkappen geeignet, die für Schmelzsicherungen zum einpoligen Absichern der Anlage verwendet sind. Bei diesen Schmelzsicherungen ist auf alle Fälle der Kennmelder, wenn er abschmilzt und an die Glasscheibe geschleudert wird, spannungslos; gelangt er in die Nähe des Randes der Scheibe 16, so besteht keine Möglichkeit der Berührung von gefährlichen Spannungen. Werden die Schraubkappen jedoch für Schmelzsicherungen verwendet; die zweipolig die Anlage absichern, so kann es vorkommen, daß der abgeschmolzene Kennmelder immer noch spannungsführend ist. Ist er an die Scheibe 16 herangeschleudert, so ist bei ungeeigneter Lage des Kennmelders ein vorgeschriebener Kriechweg zwischen ihm und dem Rand der Scheibe nicht mehr vorhanden. Um die Gefahr der Berührung von Spannung auszuschließen, wird erfindungsgemäß an den Schraubkappen, die für Schmelzsicherungen zum zweipoligen Absichern der Anlage verwendet werden, in dem Schaufenster 15 ein Abweiskörper vorgesehen, der eine unzulässige Annäherung des abgeschmolzenen, gegebenenfalls spannungsführenden Kennmelders an den Rand der Scheibe 16 verhindert. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist der Abweiskörper i9 von der Scheibe 16 gebildet, indem die aus Glas bestehende Scheibe eine besondere Formgebung besitzt. Eine solche Formgebung kann z. B. durch einen konkaven Ansatz an der Scheibe 16 gegeben sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist der Abweiskörper von einer zusätzlichen durchsichtigen Scheibe i9 gebildet, die sich zwischen der das Schaufenster verschließenden Scheibe 16 und dem in dem keramischen Körper 13 befindlichen Gewindekorb 1.4 befindet.
  • Die erfindungsgemäßen Einschnitte in der trichterförmigen Wandung des Schaufensters können zur Kriechwegvergrößerung auch an anders ausgebildeten Schraubkappen verwendet werden, wenn sie zur Halterung von Schmelzeinsätzen hoher Spannung dienen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. System von Schmelzsicherungen für 1500 V Nennspannung und mehr, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelzeinsätze (i) verschiedener Nennstromstärken als geschlossene Patronen mit im Durchmesser abgestuftem Paßzapfen (7) und mit an der Stirnkontaktkappe (6) befindlichem Kennmelder (8) in einem Sicherungssockel des D-Systems der Größe III (E 33) einsetzbar und darin durch eine axial verlängerte Schraubkappe (?) gehalten sind.
  2. 2. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzeinsätze (i) bandförmige Schmelzleiter (9) haben, die durch einen Wickelkörper (io) zickzackförmig gehalten und in der Nähe der Umlenkstellen und in der Mitte mit Schwächungen (Kurzschlußfallen) versehen sind.
  3. 3. System nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (io) der Schmelzeinsätze (i) die Form einer langgestreckten Platte mit mindestens an einer Breitseite sitzenden Rippen (i i) hat, wobei die Rippen zur Führung des Schmelzleiters (9) und die andere Breitseite zur Führung des Kennmelderdrahtes (12) dienen.
  4. 4.. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaufenster (15) der Schraubkappe (2) der Kriechweg zwischen dem metallischen Gewindekorb (1.I) und dem Rand der durchsichtigen Scheibe (16) durch Einschnitte (18) in der trichterförmigen Wandung der Schraubkappe vergrößert ist.
  5. 5. System nach Anspruch i und d, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schraubkappe (2) die durchsichtige Scheibe (16) des Schaufensters (15) mit ihrem Rand, insbesondere ihrem zylindrischen Randfortsatz (16'), in einen Einschnitt (18) der trichterförmigen Wandung der Schraubkappe greift.
  6. 6. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaufenster_(15) der Schraubkappe (2) Abweiskörper (ig) vorgesehen sind, die eine unzulässige Annäherung des abgeschmolzenen, gegebenenfalls spannungsführenden Kennmelders an den Rand der durch-!s,i.cb;ti@gen Schteibe (16) verhindern, wobei Abweiskörper (ig) von der Scheibe selbst unter geeigneter Formgebung oder von einer zusätzlichen zwischen der das Schaufenster (15) abschließenden Scheibe (16) und dem metallischen Gewindekörper (14) befindlichen durchsichtigen Scheibe gebildet wurden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 695 o24.
DES30345A 1952-09-23 1952-09-23 System von Schmelzsicherungen fuer 1500 V Nennspannung und mehr Expired DE931119C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695024C (de) * 1936-12-18 1940-08-16 Eduard Gruenwald Schmelzleitertraeger fuer geschlossene, mit Loeschmittel gefuellte Hochspannungssicherungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695024C (de) * 1936-12-18 1940-08-16 Eduard Gruenwald Schmelzleitertraeger fuer geschlossene, mit Loeschmittel gefuellte Hochspannungssicherungen

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