DE902747C - Trennleiste fuer Fernmeldeasnlagen - Google Patents

Trennleiste fuer Fernmeldeasnlagen

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DE902747C
DE902747C DEA7775D DEA0007775D DE902747C DE 902747 C DE902747 C DE 902747C DE A7775 D DEA7775 D DE A7775D DE A0007775 D DEA0007775 D DE A0007775D DE 902747 C DE902747 C DE 902747C
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DE
Germany
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plug
separating strip
sockets
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strip according
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Application number
DEA7775D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Langer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2425Structural association with built-in components
    • H01R9/2433Structural association with built-in components with built-in switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Trennleiste für Fernmeldeanlagen Die .hohen Anrforderungen, die ,an ein neuzeitliches Fernmelldienetz gestelllt werden, verlangen, seine ständige und sorgfältige Überwachung, insbesondere in regelmäßigen Zehab@sitän@den erfolgen dte -Messungen dler elektrischen Eigenschaften der Leitungen bzw. KabeIadern. Zur Feststellung der Güte dar die möglichst hoch sein sol!li, muß jede Leitung gegen Erdie gemessen werden,. Dabei müssen die -der zu messenden Leitung benachbarten Leitungen ebenfalls säm@tl,ich geerdet werden. Bei der Messung von Kabeladern müssen also sämtliche Adern dis Kabels an Erdie ge'tegt werden. Bei den hochpaarigen Femnmeldek Fabeln bedingt diese Notwendigkeit einen großen Aufwand an sehr sorgfältig auszuführender Arbeit. Man isst deshalb bemüht, durch entsprechende Ausbildung der in Endverschfüssen und Verteilekästen vorhandenen Treninplatten bzw. -leisten die Meßarbeiten zu vereinfachen. Es .sind Trennplatten bekannt, bei denen für jede Leitung bzw. Adler zwei Anschliuß;sti:fte vorhanden .sind:, die durch Kurzschlußteile miteinander verbunden werden. Diese Kurzischlußiteile lassen sich leicht entfernen, wenn die Leitung getrennt werden soll. Der weitaus größte Teil der Vor.a,rbeitien bei,den Messungen aber, nämlich die Erdung sämtlicher Adern, mit Ausnahme der zu messenden, muß immer noch von Hand durchgeführt werden, indem um jeden Stift ein; Erdungsidraht gewickelt wird. Wenn nun eine Ader gemessen wird, muß dneser Draht von diem zugehörigen Stift entfernt und nach!hrer wieder um ihn herumgewickelt werden. Die Durch rnessu:ng der einzelnen Adern eines hochpaarigen Fernmeldekabels erfordert deshalb noch immer außerardent lieh viel Zeit.
  • Die Erfindung betrifft eine diesen Nachteil vermeidende Trennleiste für Fernmeldekabelanlagen miit einer oder mehreren Döppeheiben von An, schlußelementen, für die Kabeladern. Erfindungsgemäß ist jeder Doppelreihe eine Erdschiene zugeordnet, wobei durch Stecker, die jeweils l.n zwei verschiedene Stellungen gebracht wenden können:, in einer Stellung die normale Durch.verbindüng der Ader, in der .anderen Sto#Ilung die Erdung der Ader erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Trennleiste gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt die Seitenansicht und den Längsschnitt> Feig. 2 die Ansicht von oben und Fig. 3,den Querschnitt durch die Trennleiste, wobei adle Verbindeungsstecker biss .auf zwei herausgenommen sind; Feig. 4 und 5 zeigen den Quersc'hnit't durch. die Trennleie:te bei eingeführtem Stecker in der Detriebs- bzw. Meßstellung; Fig. 6 schließlich zeigt eine Ausführungsform des Meßsteckers.
  • Die Trennleiste bestehlt aus zwei zur Mittellinie symmetrischen, übereinander angeordneten Isolierstoffteilen i und 2, in. -die je zwe ,i Reiben von (z. B. zehn) Kontaktstreifen, 3 und 3' bzw. 4 und 4' mit Klemmschrauben 5 und 5' bzw. 6 und 6' eingebettet sirpd. Die äußeren Klemmschrauben. 6, 6' liegen tiefer als die inneren Klemmschrauben 5, 5'. Unterhalb der Teile i und 2 isst symmetrisch zur Mit' elliniie jeweils eine Erdkontäktschiene angeordnet, die aus einer in eine Isolierpliatte 7 bzw. $ einr gebetteten Metallse'hiene g bzw. io mit Buchsen i i bzw. -r2 besteht, deren. Zahl" (z.. B. zehn) der Zahl der zu trennenden Adern bzw. der Zahl ider Kontaktstreifen einer Reihe entspricht. Die Teile i und 2 sowohl wie eine auf dem Teil' i toben, ange'brac'hte Abdeckplatte 13 sind oberhalb der Buchsien r i und 12 reit- senkrecht übereinander angeord:-neten. Bohpungen versehen, so daß die Trennleiste eine der Zahl der Kontiaktstreifen einer Reihe (z. B. zehn) deiche Zahl von -durchgehenden Löchern 14 aufweist. Die zur Plattenmitte gerichteten Enden, der Kontaktstreifen sind so abgew inikelt und geformt, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Enden dieser Streifen 3, 3' bzw. 4, 4' eine in der Plattienmitte Biegende, längs, geteilte Buchse -15 bzw. 16 ergeben. Diese Buchsen und die Buchsen i i und 12 der beidien durch eiere Schraube 17 leitend miteinander verbundenen Erdschienen g und io liegen zentrisch übereinander.
  • Entsprechend der Lage der Buchsen ist der zur Verbindung bzw. Verbindung und gleichzeitigen Erdung gegenüberliegender Kontaktstreifen erforderliche Verhindungsistecker ausgebildet. Er besteht ;aus einem aus Isokerstoff gefertigten, im wesentlichen zylindrischen Halter 18, der auf zwei Absätzen verschiedenen Durchmessers zwei Federn ig bzw. 2o zur Verbindung oder Verbindung und Erdung der oberen bzw. unteren Kontaktstreifen 3, 3' bzw. 4, 4 und auch umgekehrt zur Trennung der genannten Verbindungen trägt.. Es ist vorteilhaft, die Federn ig bzw. 2o als zylindrische, schräg längs geschlitzte Federn auszubilden, um .eine größtmögliche Federlänge zu erhalten, die in Verbind'ung mit der größtmöglichen Breite die Federn gegen Dauerbeanspruchung am widerstandsfähigsiten macht. Um die Fedezlkraft an keiner Stelle zu behindern, sitzen die Federn nur lose auf dem Halter. Dieser ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, d'aß die Federn nicht unbeabsichtigterweise entfernt werden können. Auch für die Weiterleitung des elektrischen Stromes ist eine derartige einteilige Feder von Vorteil, weilt, sie keinerlei Übergangsstellen" wie z. B. die Lötstellen der Bananenstecker, aufweist. Die große Breite dfer Federn gestattet vor allein aber auch eine einfache Verbindung der Leitungen mit Erde.
  • Zur Herstellung einer normalen Verbindung zwischen dien an, dhe I,',-ontaktstrelifen 3, 3' bzw. 4, ¢' angeschlossenen wird der Stecker 18 in. der in Fig. 4 gezeigten Weise nur so tief eingeführt, däß die Federn ig bzw. 2o mit ihrem unteren. Teil in die Buchsen. 15 bzw. 16 eindringen (Betriebsstellung). Soll außer dieser Verbindung für die Zwecke der Messung gleichzeitig noch eine Endung der Kabeladern durchgeführt werden, so wird,der Stecker 18 tiefer eingeführt, bis er,die in Fig. 5 dargestellte SteIlüng (Meßstel'lung) einnimmt, in der die Federn i9 bz-W. 20 mit ihrem oberen Teil in dien Buchsen 15 bzw. i16 und gleichzeitig mit ihrem unteren Teil in den Buchsen i i bzw. 12 der Erd'schienie g bzw. io kontaktgebend eingeführt -sind.
  • Um äußerlich sofort erkenntlich zu machen, ob die Kabelradlern, oder Leitungen nur durchverbunden oder gleichzeitig auch geerdet sind ist im Stecker-'knopf i8 eine farbige Sichtmarke 21 vorgesehen. An, dem Halter sind ferner über der oberen. Feder zwei beispielsweise in Richtung der Sichtmarke angeordnete Nasen 22 vorhanden, die um i8o° gegeneinander versetzt sind. Entsprechend diesen Nasen. sind in der Deckp.liaüte 13 und im erhöhten mittleren Teil dies Teiles @r um ,die Bohrurigen 14 herum mehrere Aussparungen 24 bzw. 23 vorhanden.
  • Die beiden Aussparungen 24 im Teil i er#möglichen die Einführung des Steckers so weit., daß durch die Federn ig bzw. 2o die oberen bzw. unteren: Kontaktstreifen 3, 3' bzw. d., 4 miteinander verbunden. werte.. In der Ebene, in der sich in ,dieser Stelfiung,die Nasen befinden, kann der Stecker um seine Längsachse in einer bestimmten Richtung biss zu einem ersten Anschlag gedreht werden, wobei sich die Sichtmarke rin. Richtung der miteina:nder verbundenen Konitakts;treifen, befindet.
  • Sollen die Leitungen geerdet werden, so wird der Stecker in entgegengesetzter Richtung um etwa go° bis zu einem zweiten Anschtg gedreht, wonach die Aussparunbrnen 25 in der Plattee i die axiale Bewegung .dies Steckers so weit gestatten, bis die Federn i9 bZw. 20,die Kontaktteile 3, 3' bzw. .l, 4' mit den Erd!sclüenen 9 bzw. io verbinden,. In dieser Meßstellung stehen die Sichtmarken :der Stecker in einer Richtung hintereinander, und zwar in Richtung der Mittellsinie der Platte. Es ist also an der Ste-lilung der Sichtmarke sofort,. zu erkennen, ob .die entsprechenden Adern betiriebsmäßiig durchverbunden oder geerdet sind.
  • Die Anordnung der Aussparungen gibt diabei die unbedingte Gewähr dafür, daß die Verhind'ungsstecker beim Übergang von der Betriebs- zur Meßstel!lung und- umgekehrt immer nur in dem notwendigen Maße bewegt werden. Es kann also nicht der Fall eintreten" daß nach Beendigung der Messung der Stecker so weit herausgezogen wird, daß nicht nur die Verbindung zur Erde, sondern auch die zwischen den Kontaktstreifen aufgehoben wenden. Sehr vorteilhaft isst es- ferner, daß bei den Drehbewegungen der Verbindungsstecker nur die Halter -der Stecker, nicht aber auch die Federn gedreht werden. Diese bewegen sich vielmehr nur axiial in den Buchsen, wodurch die Kontaktflächen weitgehend geschont werden.
  • Für die eigentliche Durchführung .der Messung wird der Verbindungsstecker der zu messenden Ader b.zw. Leitung entfernt und an seiner Stelle ein besonderer Meßstecker in die freien Buchsen eingeführt. Dieser kann,dierart ausgeführt sein, daß er, ohne seine Lage zu verändern,, die Prüfung in beiden Richtungen, dl h. Messung der ardcommenden (z. B. an die Klemmten 5, 6 angeschliassenen) und der abgehenden (z. B. an die Klemmen 5', 6' angeschalteten) Leitungen ermöglicht. Im allgemeinen genügt es jedoch, wenn der MeßsteckerdieMessung nur in einer Richtung gestattet. Zur Messung der Leitung in der anderen Richtung wird er dann herausgezogen, um iSo° gedreht undwieder eingieführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Meßsteckers ist (in gegenüber Fig. i bis 5 etwas vergnäßertem Maßstab) in Fig.6 dargestellt. Der Meßstecker, besitzt in seinem oberen, erweiterten Teil Ste ckerbuchsen 26, 27, 28 und trägt auf seinem zylindriischen unteren Teil,, der in die Buchsen eingeführt wird, drei Kontaktstücke 29, 30 und' 31. In. leitender Verbindung miteinander stechen 26 und 29, 27 und 30, 28 und 31. Der Steckeir wird so eingeführt, dlaß die Verbind(ungsilinie der Mitten der Buchsen 27, 28 pairallel zur Mittellinie der Trennp#l.atte verläuft .und der Kontaktstreifen 29 mit der Buchse 9, der Streeiifen 30 mit einem Teil der Buchse 15, der Streifen, 3i1 mit, dem auf derselben Seite liegenden Teil der Buchse 16 Kontrakt macht. Es sei angenommen, daß sich der Stecker in der für die Messung -der abgehenden, mit 3', 4 verbundenen Leitungen erforderlichen Stellung befindet, bel der die Streifen 3o bzw. 31 mit den Kontaktstreifen 3' bzw. 4' in Verbrindüng stehen. Mit einem nicht dargestellten Kurzschlußbügel üblicher Art wird zunächst z. B. 27 mit 26, d. h. mit Erde verbunden. Die an 28 liegende Leitung bzw. Ader kann nun gegen alle andemen, d". ih. gegen Erde, gemessen werden. Dann wird der Kurzschlußbügel umgesteckt, so daß er 28 mit 26 verbindet, und die an 27 liiegm@de Leitung bzw. Ader gemessen. Außerdem kann,der Kurzisehllußbügel, der auch durch ein anderes Kurzschlußglied, beispielsweise eine drehbare Kurzschlußbrücke; ersetzt werden kann, gänzlich entfernt und die Schleife der an 27 und 28 liegenden Leitung gemessen werden. Für die entsprechende Messung der ankommenden, mit den Kontaktstreifen 3 bZw. 4 verbundenen Leitungen wird der Meßsteeker um i 8o° gedreht.
  • Die Trennleiste der Erfindung wird der Forderung nach einfacher und sch:neliler Meßbarkeit der angeschlossenen Leitungen ohne Aufwand. an zusätzlüehen Hilfsmitteln in weitestgehendem Maße gerecht. Die vollkommen, in den Isolierstoff, z. B. Polymetihacryl,säuree!s@ter, versenkte Anordnung der Buchsen und Kontaktstreifen bietet darüber hinaus die Gewähr, daß die kontaktgebenden Teile in einwandfreier Weise gegen das Eindrdngen von Staub usw. geschützt sind und dadurch stets zuverlässig arbeiten können.
  • Die Erfindung ist im übrigen nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise bei Anschluß von Kabeln, mit trockener Papierisolation, ,die bekanntlich in einem besonderen, feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen und nach erfolgtem Kabeleinbau mit Vergußmasse ausgefüllten Raum endigen müssen, gegebenenfalls zweckmäßiig, die Kont-Atstreifen 3, 4 bzw. 3', 4 nach unten in dien, Kabelraum zu führen und hier den Anschluß der Kabeladern vorzunehmen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trennleiste für Fernmeldeanlagen mit einer oder mehreren Doppelreihen von Anschluß-elementen für die einzelnen Leitungen bzw. Kabeladern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Doppelirei'he eine Erdischiene zugeordnet ist und durch Verbindüngssteeker, die jeweils in zwei verschiedene SteHungen gebracht werden können., in der einen Stiellung die normale Durehverbindung und in der :anderen Stellung die Erdung der Leitungen bzw. Adern erfolgt.
  2. 2. Trennleiste nach Anspruch @ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemen te (5, 5' bzw. 6, 6') jeder Doppelreihe in eine Isolierstoffplatte (i bzw. 2) eingebettet sind, die symmetrisch zur Mittellinie der Trennleiste übereinander angeordnet und mit senkrecht übereimand'erliegenden Bohrungen (14) versehen sind, und daß die zu dien Anschliußelementen (5, 5" bzw. 6, 6') führenden Kontaktstreifen (3, 3@ bzw. 4,4!) nach der Trennlieiistenmittie zu winklig abgebogen und derart geformt sind, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Korntiaktstreifen eine längs geteilte, eine Bohrung (14) der Isolierstoffplatten (1, 2) auskleidende Buchse (15 bzw. 16) bilden.
  3. 3. Trennleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalib der Isolierstoffplatten (i bzw. 2) jeweils eine Erdschiene (g bzw. io) mit einer der Zahl der von den Kontaktstreiifen gebi!Ideten Buchsen (15 bzw. 16) gleichen Zahl von Buchsen (ii bzw. 12) angeordnet sind, die senkrecht unterhalb der ersteren Buchsen (15 bzw. 16) liegen.
  4. 4. Trennleiste na !h Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, daß die Verbi.ndunbisstecker jeweils aus einem Halber (18) mit einer der Zalrl der Doppel,reihen entsprechenden Zahl von in der Steckerlängsachse fes'tgeleäten, um den Hal: ter aber leicht d..re ehbaren zylindrischen Federn (1g bzw. 2o) bestehen, die in der Betriebsstellung,den Kontakt zwischen gegenüberliegen--den Kontaktstreifen (3, 3' bzw. 4, 4) einer Doppelreibe herstelilen, in der Meßstelliung .diese Streifen mit Erde verbinden.
  5. 5. Trennleiste nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, dlaß die Verbindungsstecker jeweils mit mindestens einer Nase (22) versehen sind, die in A,usispanungen (24, 25) einer Isalüie;rstoffplabte (i) bewegt werden können und eine definierte Lage des Steckers in der BetTiebs- und Meßstellung gewährleisten.
  6. 6. Trennleiste nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, diaß die Verhirndungsstecker jeweils eine Sichtmarke (2!1) tragen, aus deren Lage ohne- weiteres erkenntlich ist, in, welcher Stellung sich der Stecker befindet.
  7. 7. Trennleiste nach Arnsprudh i bis 6"dadurch gekennzeichnet, @diaß während der Messung an Stelle des Verbindungssteckers ein Meßstecker tritit, der in einer Stellung die Messung der (z. B. bei 5, 6 angeschlossenen.) Leitungen der einen Richtung, inc der anderen, durch Drehung um iSo° erzielten Stellung die Messung der (z. B. bei 5', 6.' angeschalteten) Leitungen der anderen Richtung ermöglicht.
  8. 8. Trennleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstecker im oberen erweiterten Tei,1 drei Steckerbuchsen (z6, a7, 28) und im zylindrischen unteren Teil drei jeweils mixt einer dieser Buchsen leitend verbundene Kontaktflächen (2g, 30, 31) aufweist, von denen bei vollständig eingeführtem Meßstecker die eine (2g) mit einer Emdschiene (g), die anderen (30, 3[1) mit dien Buchsenhälften (15, 16) der Leitungen bzw. Adern der einen Richtung Kontakt machen. g. Trennleiste nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der am Steckerholter vorhandenen Nasen (22) und entsprechenden Aussparungen (23) einer mit Löchern für den Durchtritt der Stecker versehenen AbdeckpUtte (13) ein Herausnehmen .der Verbindungsstecker aus der Trennleiste nur in einer ganz bestimmten Stellung der Stecker möglich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2357080A1 (fr) * 1976-07-02 1978-01-27 Alsthom Cgee Bloc de jonction
EP0352649A2 (de) * 1988-07-29 1990-01-31 ILME S.p.A. Abgestufter Klemmenträger

Cited By (3)

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FR2357080A1 (fr) * 1976-07-02 1978-01-27 Alsthom Cgee Bloc de jonction
EP0352649A2 (de) * 1988-07-29 1990-01-31 ILME S.p.A. Abgestufter Klemmenträger
EP0352649A3 (de) * 1988-07-29 1990-11-22 ILME S.p.A. Abgestufter Klemmenträger

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