DE9311132U1 - Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau - Google Patents
Kniehebelspannvorrichtung für den KarosseriebauInfo
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Description
Beschreibung
Gattung
Die Neuerung betrifft eine Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau mit einem Spannkopf und mit einem sich
in achsialer Verlängerung daran anschließenden Zylinder, in dem ein abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck,
insbesondere durch Luftdruck, zu beaufschlagender Kolben längsverschieblich und dichtend geführt ist, der mit seiner
Kolbenstange den Zylinder und einen Hohlraum des Spannkopfes achsial durchgreift, wobei am freien Ende der
Kolbenstange eine Kniehebelgelenkanordnung befestigt ist, die mit einem Spannarm gekoppelt ist, mit Endschaltern
bzw. Stellungsgebern (Mikroschalter), die in der Kniehebelspannvorrichtung integriert sind, wobei die
Stellungsgeber bzw. Endschalter vorzugsweise relativ zueinander einstellbar sind.
Eine derartige Kniehebelspannvorrichtung ist durch das auf die Anmelderin zurückgehende DE-GM 89 08 288.5 Stand
der Technik.
Aus dem DE-GM 92 15 151.5 ist eine Spannvorrichtung zum
Festspannen von Werkstücken vorbekannt, bestehend aus einem gabelförmigen Kopfstück, an dem der Spannarm schwenkbar
gelagert ist, der mit dem Ende einer bewegbaren Stellstange des Vorrichtungsantriebes in Verbindung
steht, wobei im Steilwegsbereich des Endes der Stellstange neben dieser Endstellungsabfrageschalter angeordnet
sind und am Ende der Stellstange der Lagerzapfen für Führungsrollen der Stellstange verlängert ist und den
Stellungsgeber bildet, der in ein sich parallel zur Stellstange erstreckendes Langloch in den Anordnungsbereich
der Endstellungsfühler einragt, wobei das Kopfstück an einer Außenflanke eines seiner Gabelteile mit einer
flachen, gegen den Stellwegsbereich des Endes der Stellstange und nach außen offenen Ausnehmungen versehen ist,
wobei in der nach außen offenen Ausnehmung der mindestens eine mit zwei Endstellungsfühlern versehenen Endstellungsabfrageschalter
angeordnet ist und die Ausnehmung mit dem darin angeordneten Endstellungsabfrageschalter
mit einem lösbar am Kopfstück angeordneten Abdeckblech verschlossen ist.
Letztere Bauart benötigt umständlicherweise anzufertigende Hohlräume, in denen die Schalter anzuordnen sind
und die Anpassung von besonderen Abdeckblechen. Bei Störungen muß zunächst das Abdeckblech entfernt und die in
den Hohlräumen montierten Schalter gelöst und ausgetauscht werden. Die Anordnung dieser speziellen Hohlräume
ist kostenträchtig, wobei auch das Austauschen defekter Schalter und deren Montage sehr zeitaufwendig ist.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kniehebelspannvorrichtung
der gattungsgemäß vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß die Montage und Demontage
von Endschaltern bzw. Stellungsgebern (Mikroschalter) vereinfacht wird und besondere, anzufertigende Hohlräume
für diese Endschalter und Stellungsgeber und die Anfertigung formmäßig angepaßter Abdeckbleche nicht mehr erforderlich
ist.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen
Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei der Neuerung sind ein blechförmiger Montagekörper
(Blechkonstruktion) und die Stellungsgeber bzw. Endschalter (Mikroschalter) als gemeinsam austauschfähige Baueinheit
(Set) ausgebildet. Dieses Set läßt sich zum Beispiel in den ohnehin vorhandenen Spalt am Spannkopf einschieben
und durch Schrauben oder dergleichen befestigen. Das Gestalten spezieller Öffnungen zur Unterbringung der Endschalter
bzw. Stellungsgeber ist somit entbehrlich. Sollen diese Stellungsgeber bzw. Endschalter an anderer
Stelle angeordnet werden, so lassen sie sich ebenfalls an einem blechförmigen Körper befestigen, der an geeigneter
Stelle des Spannkopfes oder dergleichen angeschraubt wird. Eine Montage und Demontage ist bei Störungen problemlos
und sehr schnell vorzunehmen.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen
In den Schutzansprüchen 2 bis 5 sind vorteilhafte Ausführungsformen
der Neuerung beschrieben. Bei der Lösung nach Patentanspruch 4 verschließt die Mikroschalterhalterung
den Raum wie eine Schutzkappe.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kniehebelspannvorrichtung im Bereich des Spannkopfes, teils im Schnitt, teils abgebrochen
dargestellt;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 eine blechförmige Mikroschalterhalterung in der Seitenansicht ohne Endschalter bzw. Stellungsgeber;
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform, und zwar ebenfalls
im Bereich des Spannkopfes einer Kniehebelspannvorrichtung, teils im Schnitt, teils
abgebrochen dargestellt;
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6;
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 6;
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht auf die aus den Fig. 7 und 8 ersichtliche Mikroschalterhalterung, in größerem
Maßstab und
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Spannkopf bezeichnet, an dem sich achsial ein Zylinder 2 anschließt. Der Zylinder
2 ist an der dem Spannkopf 1 zugekehrten Seite durch einen Deckel 3 und an seinem entgegengesetzten Endabschnitt
durch einen nicht näher gezeichneten Bodendeckel druckmitteldicht abgegrenzt.
In dem Zylinder 2 ist längsverschieblich über eine Dichtung 4 (Fig. 6) ein Kolben 5 abgedichtet angeordnet, der
mit einer Kolbenstange 6 verbunden ist. Die Kolbenstange 6 durchgreift eine Bohrung 7 (Fig. 6) im Deckel 3 und ist
durch eine Dichtung 8 druckmitteldicht abgedichtet.
Die Kolbenstange 6 durchgreift mit einem stangenförmigen Vorsatz 9 den Kolben 5 und weist an ihrem Ende ein
Schraubgewinde auf, auf das eine Sechskantmutter 10 aufgeschraubt ist.
Der stangenförmige Fortsatz 9 ist durch eine Dichtung 11
abgedichtet, die in einer ringförmigen Nut des Kolbens 5 angeordnet ist.
Die Kolbenstange 6 durchgreift achsial den Spannkopf 1 und ist an ihrem Ende mit einer Kniehebelgelenkanordnung
12 verbunden, der ein Spannarm 13 zugeordnet ist. Der Spannarm 13 ist in Richtung A bzw. B um einen gewissen
Öffnungswinkel um eine Achse 14 schwenkbeweglich im
Spannkopf 1 angeordnet. Der Öffnungswinkel kann stumpfwinklig sein.
Der Spannkopf 1 weist zwei mit Spaltabstand 15 zueinander angeordnete Gehäuseteile 16, 17 auf. Der Spaltabstand 15
kann durch eine Abdeckvorrichtung gegen Schmutzeinfall von außen, oben, abgedeckt sein wie sie zum Beispiel in
dem auf die Anmelderin zurückgehenden DE-GM 89 08 288.5 beschrieben ist, die nach Art eines Scharniers ausgebildet
ist, das aus zwei scharnierartig gegeneinander beweglichen Teilen besteht.
Bei der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsform sind auf der einen Seite der Kolbenstange 6 mit achsialem
Abstand zueinander Stellungsgeber oder Endschalter 18, 19 in Form von Mikroschaltern an einer platinenartigen
vorliegend als Blechkonstruktion ausgebildeten Mikroschalterhalterung 20 befestigt, die im einzelnen aus den
Figuren 4 und 5 ersichtlich ist und weiter unten noch beschrieben wird. Die Mikroschalterhalterung 20 kann bei
allen Ausführungsformen aber auch aus Kunststoff oder einem
Metall, z. B. als Spritzgußerzeugnis, bestehen.
Diese platinenartige Mikroschalterhalterung 20 besteht aus einer in der Draufsicht (Fig. 5) rechteckförmigen,
ebenflächigen Montageschiene 21 als Montageplatine für
die Mikroschalter 18, 19. Hierzu weist die Montageschiene 21 in achsialer Richtung mehrere mit Abstand sowie parallel
mit ihren Längsachsen zueinander verlaufende Befestigungsbohrungen auf, von denen lediglich zwei Befestigungsbohrungen,
nämlich 22 und 23 mit Bezugszeichen bezeichnet sind. Die übrigen Befestigungsbohrungen sind
entsprechend ausgebildet.
Mit der Montageschiene 21 ist eine rechtwinklig zur Längsachse 40 der Montageschiene 21 verlaufende Befestigungsschiene
41 materialmäßig einstückig verbunden, deren Längsachse 24 orthogonal zur Längsachse 40 verläuft und
die symmetrisch zur Längsachse 40 und symmetrisch zu ihrer eigenen Längsachse 24 ausgebildet ist und die endseitig
jeweils eine Durchgangsbohrung 25 bzw. 26 und im mittleren Bereich eine Durchgangsbohrung größeren Durchmessers
27 aufweist.
Die Befestigungsschiene 41 ist orthogonal aus der Ebene der Montageschiene 21 nach oben (in der Zeichnungsebene
gesehen) rechtwinklig herausgekröpft (Fig. 4) und weist
in diesem Bereich eine Wand 28 auf, an die sich orthogonal die Befestigungsschiene 41 anschließt, an der ebenfalls
orthogonal eine Wand 29 nach unten (Fig. 4) abgekröpft ist, die länger ist als die Wand 28 und demgemäß
die untere Seite der Montageschiene 21 um das Maß C nach unten überragt.
Die Mikroschalterhalterung 20 bildet zusammen mit den beiden Stellungsgebern oder Endschaltern 18, 19 eine insgesamt
austauschfähige Baueinheit (Set).
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, ist die Mikroschalterhalterung 20 in den ohnehin vorgesehenen
Spaltabstand 15 des Spannkopfes 1 eingesetzt und mittels Schrauben 31, 32, die die Durchgangsbohrungen 25
und 26 durchgreifen, an den Gehäuseteilen 16 und 17 lösbar befestigt. Die in dieser Stellung innen im Spannkopf
1 befindlichen Mikroschalter 18, 19 bedürfen somit keiner besonderen, irgendwie ausgefrästen oder sonstwie ausgearbeiteten
Ausnehmung am Spannkopf 1, sondern werden zweckmäßigerweise in dem ohnehin hier vorgesehenen Raum mit
der Mikroschalterhalterung 20 lösbar untergebracht und sind durch den Spannkopf 1 einerseits, aber auch durch
die Mikroschalterhalterung 20 andererseits in vorteilhafterweise nach außen geschützt.
Durch die Durchgangsbohrung 27 werden nicht näher dargestellte elektrische Anschlußleitungen für die Mikroschalter
18 und 19 hindurchgeführt. Die elektrischen Anschlußleitungen verlaufen somit unterhalb der Mikroschalterhalterung
20, bis sie durch die Anschlußbohrung 27 nach außen herausgeführt werden.
Die Blechdicke für eine platinenförmige Mikroschalterhalterung 20 kann zum Beispiel zwei Millimeter betragen. Das
ganze Teil kann durch Ausstanzen und Abkröpfen hergestellt sein, so daß es sich um einen preiswerten Massenartikel
handelt. Es kann aber auch aus Kunststoff bestehen oder einem metallischen Werkstoff.
Durch die zahlreichen angeordneten Befestigungsbohrungen 22 und 23 lassen sich die Mikroschalter 18 und 19 in achsialer
Richtung der Kolbenstange 6 verstellen und an der Mikroschalterhalterung 20 befestigen.
Wie die Fig. 1 und 2 außerdem noch erkennen lassen, ist an die Durchgangsbohrung 27 ein Einbaustecker 33 befestigt,
an den die elektrischen Leitungen angeschlossen sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind für
Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich
von der Aus führungs form nach den Fig. 1 bis 5 dadurch, daß die Mikroschalterhalterung 20 aus einem Schenkel 34
besteht, der seitwärts den Spannkopf 1 umgreift. An diesen Schenkel 34 schließt sich außerdem rechtwinklig ein
Befestigungsstreifen 35 materialmäßig einstückig an, der
durch zwei Schrauben 36 und 37 oben am Spannkopf 1 befestigt ist. Dieser Befestigungsstreifen 35 weist ebenfalls
eine Durchgangsbohrung ähnlich der Durchgangsbohrung 27 mit einem Einbaustecker 33 für die elektrischen Leitungen
38 auf. Im mittleren Längenbereich ist mit dem Schenkel 34 ein orthogonal nach innen ragender Schenkel 39 verbunden,
der in achsialer Richtung ähnlich wie die Montageschiene 21 parallel und mit Abstand zueinander zahlreiche
Befestigungsbohrungen 22 und 23 mit Gewinde aufweist, an denen die Mikroschalter 18, 19 in achsialer Richtung der
Kolbenstange 6 verstellbar angeordnet sind. Der Schenkel 39 ragt somit in den Spannkopf 1 hinein. Auch hier
braucht keine besondere Öffnung am Spannkopf 1 eingearbeitet zu werden. Vielmehr greift der Schenkel 39 in
den ohnehin für die Kolbenstange 6 vorgesehenen Raum ein. Auch diese Mikroschalterhalterung 20 bildet mit den Mikroschaltern
18, 19 eine insgesamt austauschbare Baueinheit (Set).
Bei allen Ausführungsformen kann die Mikroschalterhalterung
20 an unterschiedlichen Seiten oder Stellen mit Durchgangsbohrungen und Blindstopfen versehen werden, so
daß je nach Kundenwunsch und örtlichen Gegebenheiten die elektrischen Leitungen durch die Mikroschalterhalterung
und die dafür vorgesehenen Mittel herausgeführt werden können. Die anderen Durchgangsbohrungen sind dann einfach
durch Nippel aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen verschlossen.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich
sein.
Literaturverzeichnis
DE-GM 89 08 288.5 DE-GM 92 15 151.5
Bezugszeichenliste
1 | Spannkopf |
2 | Zylinder |
3 | Deckel |
4 | Dichtung |
5 | Kolben |
6 | Kolbenstange |
7 | Bohrung |
8 | Dichtung |
9 | Fortsatz, stangenförmiger |
10 | Sechskantmutter |
11 | Dichtung |
12 | Kniehebelgelenkanordnung |
13 | Spannarm |
14 | Achse |
15 | Spaltabstand |
16 | Gehäuseteil |
17 | Il |
18 | Endschalter. Mikroschalte |
19 " ,
20 Mikroschalterhalterung
21 | Montageschiene | - |
22 | Befestigungsbohrung | Schraube |
23 | ||
24 | Längsachse | Einbaustecker |
25 | Durchgangsbohrung | Schenkel |
26 | Il | Befestigungsstreifen |
27 | M | Schraube |
28 | Wand | M |
29 | H | Leitung, elektrische |
30 | Schenkel | |
31 | Längsachse | |
32 | Befestigungsschiene | |
33 | Schwenkrichtung | |
34 | Il | |
35 | Maß | |
36 | ||
37 | ||
38 | ||
39 | ||
40 | ||
41 | ||
A | ||
B | ||
C |
Claims (4)
1. Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau mit einem Spannkopf und mit einem sich in achsialer
Verlängerung daran anschließenden Zylinder, in dem ein abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck,
insbesondere durch Luftdruck, zu beaufschlagender Kolben längsverschieblich und dichtend
geführt ist, der mit seiner Kolbenstange den Zylinder und einen Hohlraum des Spannkopfes achsial
durchgreift, wobei am freien Ende der Kolbenstange eine Kniehebelgelenkanordnung befestigt ist, die
mit einem Spannarm gekoppelt ist, mit Endschaltern bzw. Stellungsgebern (Mikroschalter), die in der
Kniehebelspannvorrichtung integriert sind, wobei die Stellungsgeber bzw. Endschalter vorzugsweise
relativ zueinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (18, 19) an einer
die Abdeckung für dieselben bildenden Mikroschalterhalterung (20) als insgesamt austauschfähige
Baueinheit (Platine) befestigt sind.
2. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei am Spannkopf Gehäuseteile (16, 17) mit achsialem
Spaltabstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalterhalterung (20)
im Bereich des Spaltabstands (15) in achsialer Richtung des Spannkopfes (1) angeordnet ist.
3. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalterhalterung
(20) in der Draufsicht T-förmig gestaltet ist, derart, daß der Kopf des "T" eine
Befestigungsschiene (41) mit einem Einbaustecker (33) zum Zuführen der elektrischen Leitungen (38)
für die Mikroschalter (18, 19) aufweist, während sich an der Befestigungsschiene (41) orthogonal
mit seiner Längsachse (40) zur Längsachse (24) der Befestigungsschiene (41) verlaufend eine
ebenflächige Montageschiene (21) anschließt, die
— 3 —
mehrere parallel mit ihren Längsachsen zueinander gerichtete Befestigungsbohrungen (22, 23) zur
Achsialverstellung und Befestigung der Mikroschalter (18, 19) aufweist.
4. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (41)
eine orthogonal aus der Ebene der Montageschiene (21) abgekröpfte Wand (28) besitzt, an die sich
die Befestigungsschiene (41) orthogonal abgekröpft anschließt, die ihrerseits in eine orthogonal zu
ihr und parallel zur Wand (28) verlaufende weitere abgekröpfte Wand (29) anschließt, die in Richtung
auf die Ebene der Montageschiene (21) verläuft und über diese nach unten hervorragt und daß diese
Wand (29) in den Spaltabstand (15) der beabstandeten Gehäuseteile (16, 17) des Spannkopfes (1) eingreift.
Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalterhalterung (20)
aus zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln besteht, von denen der eine seitwärts am
Spannkopf (1) und der andere stirnseitig am Spannkopf (1) anliegt und mindestens einen
Einbaustecker (33) für die elektrischen Leitungen (38) aufweist, wobei mit dem anderen Schenkel (34)
oder dergleichen etwa im mittleren Längenbereich ein weiterer nach innen in den Spannkopf (1) hervorragender
Schenkel (39) mit Abstand zueinander angeordneten Befestigungsbohrungen (22, 23) zur
achsialen Verstellbarkeit der Mikroschalter (18, 19) angeordnet ist.
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