DE19652469C1 - Kniehebelspannvorrichtung - Google Patents

Kniehebelspannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kniehebelspannvorrichtung, bestehend aus einem ersten, linear geführten Stellglied, einem daran angelenkten Zwischenglied und einem zweiten, an einem Kopfstück drehbar gelagerten, mit dem Zwischen­ glied gelenkig verbundenen Stellglied für die Anbringung eines Spannarmes.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, etwa aus der DE 93 11 132 U1.
Was nach dem Stand der Technik dabei die sogenannte Endstellungsabfrage betrifft, so handelt es sich um eine am bzw. auch im Kopfstück angeordnete Geber-Nehmer-Sen­ sorik, über die einerseits die Spannstellung des Spannarmes und andererseits dessen Öffnungsstellung (Rückschwenkstellung) abgefragt bzw. eingestellt werden kann. Ausgegangen wird dabei von Anschlägen (als Geber) an beweglichen Gliedern der Stellmechanik, denen in mehr oder weniger aufwendiger Weise am Kopfstück Nehmer bspw. in Form sogenannter Mikroschalter zugeordnet sind, die aber, insbesondere was die Öffnungsstellungsanzeige betrifft, einstellbar ange­ ordnet sein müssen. Dies beansprucht Raum im Anord­ nungsbereich des Kopfstückes, da der Öffnungsstellungs­ sensor zum Spannstellungssensor in einer Distanz an­ geordnet sein muß, die dem maximal möglichen Rückstellhub entspricht, dabei aber in einem gewissen Bereich ein­ stellbar bleiben muß, um unterschiedlich gewünschten Öff­ nungsstellungen genügen zu können. Mit Rücksicht auf die Einstellbarkeit der beiden Sensoren, die in der Regel in am Kopfstück ansetzbaren Gehäusen untergebracht sind oder bspw. auch in abdeckelbaren Nischen am Kopfstück, müssen entsprechend veränderbare Halte- bzw. Einstellmittel für diese Sensoren vorgesehen werden und auch ausreichend be­ wegliche Kabelführungen zu den Sensoren.
Aus der DE 93 11 132 U1 ist eine Kniehebelspann­ vorrichtung bekannt, bei der die Mikroschalter an einer die Abdeckung für diese bildenden Mikroschalterhalterung als insgesamt austauschfähige Baueinheit (Platine) befestigt sind. Nachteilig an dieser Mikroschalter­ halterung ist, daß auch hier für eine Abfrage unterschiedlicher Endstellungen des Spannarmes die Mikro­ schalter verstellt werden müssen. Dazu muß stets die Mikroschalterhaltung von der Kniehebelspannvorrichtung demontiert und die Mikroschalter entsprechend den Vorgaben darauf plaziert werden.
Ferner ist aus der EP 0 255 853 A2 eine Kniehebel­ spannvorrichtung bekannt, bei der die Bewegung des Spannarmes mittels einer von einem Motor angetriebenen Spindel bewirkt wird. Die Endstellungsabfrage ist auf be­ kannte Weise dadurch gelöst, daß zwei Sensoren in einer Führungsnut beweglich aber fixierbar angeordnet sind. Somit müssen auch bei dieser Spannvorrichtung zur Änderung der Endstellungen des Spannarmes die Sensoren entsprechend verstellt werden. Gleiches gilt auch für eine Spannvorrichtung nach der FR 25 88 494.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einer Kniehebelspann­ vorrichtung der eingangs genannten Art, was deren End­ stellungsabfragung betrifft, die Aufgabe zugrunde, diese dahingehend zu verbessern, daß die beiden Endstellungs­ sensoren keiner Einstellbarkeit und dem damit verbundenen Aufwand mehr bedürfen, diese minimalen Anordnungsplatz beanspruchen und die Einstellbarkeit insbesondere be­ züglich der Öffnungsstellung einer unmittelbaren dies­ bezüglichen Anschlagsverstellung entzogen ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Kniehebelspannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
Unter "Zweifachsensor" ist dabei, egal welche Art von Sensor verwendet wird, ein Sensor zu verstehen, der ne­ beneinander zwei "Nehmer", was dies auch immer sei, auf­ weist. Werden bspw. Mikroschalter verwendet, so kann es sich dabei um zwei unmittelbar nebeneinander angeordneten Einzelmikroschalter handeln, abgesehen davon, daß auch Mikrodoppelschalter für den vorliegenden Zweck handels­ verfügbar sind. Gleiches gilt auch für andere Arten von Sensoren, also bspw. Induktionssensoren.
Was den Schließstellungsnocken am Zwischengliedanlenk­ stück betrifft, so braucht dieser nur in relativ geringem Maße einstellbar zu sein, während die Öffnungsstellungs­ abfrage einen wesentlich größeren Bereich verlangt. Die dafür vorgesehene Öffnungswinkelanschlagleiste ist dabei erfindungsgemäß im Grunde nicht einstellbar, sondern le­ diglich beweglich dem Zwischengliedanlenkstück zugeordnet (wird noch näher erläutert), d. h., die Einstellbarkeit des Öffnungswinkels erfolgt hier nicht mittels des "Gebers" (hier Anschlagleiste), sondern dieser Geber ist nur Vermittler einer in seinem Stellweg vorgenommenen Öffnungswinkeleinstellung. Beim Auflaufen auf den ein­ stellbaren Auflaufanschlag wird die Öffnungswinkelan­ schlagleiste je nach noch zu erläuternder Ausführungsform entweder gekippt oder quer verstellt und wird dadurch in Wirkstellung zum betreffenden Sensorteil gebracht.
Die erfindungsgemäße Kniehebelspannvorrichtung wird nach­ folgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 stark schematisiert das Grundprinzip einer Kniehebelspannvorrichtung mit der erfindungsge­ mäßen Endstellungsabfrage;
Fig. 2 teilweise im Schnitt und in Ansicht eine beson­ ders ausgebildete Kniehebelspannvorrichtung mit der bevorzugten Ausführungsform der Endstel­ lungsabfrage;
Fig. 2A, B bauliche Einzelheiten zur Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit einer anderen Ausführungsform der Endstellungsabfrage und
Fig. 4 zur besseren Veranschaulichung das Zwischen­ gliedanlenkstück perspektivisch und teilweise aufgebrochen.
Da hier im Grunde nur die Elemente für die Endstellungs­ anzeige interessieren und die Funktion der Stellmechani­ ken solcher Spannvorrichtungen hinlänglich bekannt sind, bedarf die Stellmechanik keiner besonderen Erläuterung. Insoweit ist es auch unwesentlich, daß es sich bei den Darstellungen nach den Fig. 2 bis 4 um besondere Ausfüh­ rungsformen von Stellmechaniken handelt, denen aber das gleiche Funktionsprinzip der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 zugrundeliegt.
Wegen der hier wesentlichen Anordnung von Schließstel­ lungsnocken 8 und Öffnungswinkelanschlagleisten 9 im Zwi­ schengliedanlenkstück 6 wird zunächst auf Fig. 4 verwie­ sen, die die Zuordnung dieser Elemente zueinander per­ spektivisch verdeutlicht. Diese Gestaltung des Zwischen­ gliedanlenkstücks gilt auch insbesondere für Fig. 3, da hierbei die Öffnungswinkelanschlagleiste 9 in gleicher Weise gehalten und geführt ist, d. h., die Öffnungswinkel­ anschlagleiste 9 ist an zwei Parallelführungsblattfedern 11 im Zwischengliedanlenkstück 6 befestigt. Dargestellt in Fig. 4 ist dabei nur die obere Blattfeder.
Bei entsprechender Gestaltung des Zwischengliedanlenk­ stückes 6 ist jedoch die Öffnungswinkelanschlagleiste be­ vorzugt wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet, d. h., diese ist mit zwei schräg orientierten Kulissenschlitzen 12 an Führungszapfen 13 im Zwischengliedanlenkstück 6 ge­ führt. Die "Schrägstellung" der Kulissenschlitze ist da­ bei wie dargestellt zu verstehen, denn dadurch wird beim Rückhub des Stellgliedes 1 zusammen mit dem Zwischen­ gliedanlenkstück 6 und ein Aufsetzen der Öffnungswinkel­ anschlagleiste 9 auf dem Auflaufanschlag 10 die Anschlag­ leiste 9 hochgedrückt, dabei gleichzeitig quer versetzt und kommt mit dem die Öffnungsstellung anzeigenden Teil des Zweifachsensors 7 in Kontakt. Diese Kulissenführung ist exakter als die Führung mittels Blattfedern 11, die aber das gleiche bewirkt.
Die eigentliche Öffnungswinkeleinstellung erfolgt also nicht mit der Anschlagleiste 9 selbst, sondern diese ist nur Mittler für die Öffnungswinkeleinstellung am Auflauf­ anschlag 10, der vorteilhaft in einem zwischen dem Kopfstück 5 und dem Stellgliedantrieb 1' angeordneten Zwischenstück 14 vorgesehen ist, was es entbehrlich macht, im Anschlußbereich des Kopfstückes 5 zum Stell­ gliedantrieb 1' hin entsprechende Elemente vorsehen zu müssen. Unter Verweis auf die Fig. 2, 2A und 2B ist die­ ser Einstellbereich derart ausgestaltet, daß der in einer Ausnehmung 15 des Zwischenstückes 14 angeordnete Auflauf­ anschlag 10 in Form einer das Stellglied 1 mindestens zum Teil umfassenden Hülse 10' mit einem Verzahnungsbereich 16 ausgebildet und dem Auflaufanschlag 10 ein in die Aus­ nehmung des Zwischenstückes 14 passendes und an diesem fixierbares Füllstück 17 mit einem Gegenverzahnungsbe­ reich 16' zugeordnet ist. Abgesehen von der sehr stark schematisiert dargestellten Zuordnung des Füllstückes 17 im Zwischenstück 14 ist die gewünschte Öffnungswinkelein­ stellung für den Spannarm 4 denkbar einfach durchzufüh­ ren, und zwar ohne daß man Verstelleingriffe am bzw. im Kopfstück 5 vornehmen muß.
Bei entferntem Füllstück 17 wird der Spannarm 4 in die gewünschte Öffnungswinkelstellung gebracht, wobei sich gleichzeitig das Zwischengliedanlenkstück 6 und damit die Öffnungswinkelanschlagleiste 9 in Richtung des Stell­ gliedantriebes 1' bewegen. In dieser Stellung wird das Füllstück 17, das ja wie die Hülse 10' verzahnt ist, so eingesetzt, daß der Auflaufanschlag 10 am antriebs­ seitigen Ende der Öffnungswinkelanschlagleiste 9 anliegt, und Verzahnung 16 und Gegenverzahnung 16' zum Eingriff kommen. Danach ist nur noch das Füllstück 17 wieder zu fixieren.
Der Zweifachsensor 7 ist übrigens vorteilhaft, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, in einem kleinen Gehäuse 7' un­ tergebracht, das leicht auswechselbar, d. h. lediglich verrastbar am Gehäuse bzw. Kopfstück 5 fixiert ist. Dies kann bspw. durch an der offenen Seite des Gehäuses 7' an­ geordnete Verrastungsnocken erfolgen (nicht dargestellt), die in entsprechende Öffnungen am Kopfstück 5 eingerastet werden können.

Claims (6)

1. Kniehebelspannvorrichtung, bestehend aus
einem ersten, linear geführten Stellglied (1),
einem daran angelenkten Zwischenglied (2),
einem zweiten, an einem Kopfstück (5) drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied (2) gelenkig verbundenen Stellglied (3) für die Anbringung eines Spannarmes (4),
einem stationär am Kopfstück (5) vorgesehenen, gegen ein Zwischengliedanlenkstück (6) am oberen Ende des Stellgliedes (1) gerichteten Zweifachsensor (7),
einem am Zwischengliedanlenkstück (6) angeordneten einstellbaren Schließstellungsnocken (8) und
einer neben dem Nocken (8) angeordneten ausrückbaren und antriebsseitig am Zwischengliedanlenkstück (6) freistehenden Öffnungswinkelanschlagleiste (9), wo­ bei im Stellweg des antriebsseitigen Endes (9') der Öffnungswinkelanschlagleiste (9) ein einstellbarer Auflaufanschlag (10) angeordnet ist, der bei Auflauf der Öffnungswinkelanschlagleiste (9) diese in Wirk­ stellung zum Zweifachsensor (7) bringt.
2. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswinkelanschlagleiste (9) an zwei Parallelführungsblattfedern (11) im Zwischengliedan­ lenkstück (6) befestigt ist.
3. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswinkelanschlagleiste (9) mittels Führungszapfen (13) in zwei schräg zum Stellglied (1) orientierten Kulissenschlitzen (12) im Zwischen­ gliedanlenkstück (6) geführt ist.
4. Kniehebelspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufanschlag (10) in einem zwischen dem Kopfstück (5) und dem Stellgliedantrieb (1') an­ geordneten Zwischenstück (14) vorgesehen ist.
5. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufanschlag (10) in einer Ausnehmung (15) des Zwischenstückes (14) angeordnete ist, die Form einer das Stellglied (1) mindestens zum Teil umfassenden Hülse (10') mit einem Verzahnungsbereich (16) aufweist, und dem Auflaufanschlag (10) ein in die Ausnehmung des Zwischenstückes (14) passendes und an diesem fixierbares Füllstück (17) mit einem Gegenverzahnungsbereich (16') zugeordnet ist.
6. Kniehebelspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweifachsensor (7) in einem gegen das Zwi­ schengliedanlenkstück (6) offenen, am Kopfstück (5) leicht auswechsel- und verrastbaren Gehäuse (7') an­ geordnet ist.
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