DE10026832C1 - Linearführungseinrichtung für Werkzeuge - Google Patents

Linearführungseinrichtung für Werkzeuge

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DE10026832C1 DE2000126832 DE10026832A DE10026832C1 DE 10026832 C1 DE10026832 C1 DE 10026832C1 DE 2000126832 DE2000126832 DE 2000126832 DE 10026832 A DE10026832 A DE 10026832A DE 10026832 C1 DE10026832 C1 DE 10026832C1
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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf eine Linearführungseinrichtung für ein Werkzeug zum Einarbeiten von Ausnehmungen, wobei ein erster Schlitten längs einer oder mehrerer Führungsstangen verfahrbar festgelegt ist, der eine oder mehrere, quer verlaufende Führungsstangen zur seitlichen Justierung des an einem darauf verfahrbar angeordneten, zweiten Schlitten befestigten Werkzeugs trägt, wobei die Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem ersten Schlitten derart auftrennbar ist, dass das Werkzeug ohne Demontage der Linearführungseinrichtung mitsamt des zweiten Schlittens von dem ersten Schlitten entfernbar ist und dadurch ein Zugang zu dem Fräskopf geschaffen ist; und wobei die Führungsstange(n) zu diesem Zweck an dem ersten Schlitten ein- oder beidseitig lösbar angeordnet ist (sind).

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Linearführungseinrichtung, insbesondere festlegbar an den Stirnseiten von Türen und/oder Zargen, für ein Werkzeug, insbesondere eine Oberfräse, zum Einarbeiten von Ausnehmungen, bspw. für Schlösser, Betätigungsstangen und/oder Verstärkungseinlagen, wobei ein erster Schlitten längs einer oder mehreren Führungsstangen verfahrbar festgelegt ist, der einen oder mehrere, quer verlaufende Führungsstangen zur seitlichen Justierung des an einem darauf verfahrbar angeordneten, zweiten Schlitten befestigten Werkzeugs trägt, und wobei die Führungsstangen an ihren beiden Enden an dem ersten Schlitten fixiert oder fixierbar sind.
Eine gattungsgemäße Anordnung ist bspw. in dem deutschen Patent 197 01 112 desselben Erfinders offenbart. Die dortige Vorrichtung dient dem nachträglichen Einbau von Sicherheitsbeschlägen an Wohnungs- und Zimmertüren, um dieselben vor einem gewaltsamen Zutritt zu sichern. Zu diesem Zweck werden an der schloßseitigen Stirnseite des Türblattes zusätzliche Schlösser eingebaut, welche mit entsprechenden Ausnehmungen der Türzarge zusammenwirken, und über Verriegelungsleisten miteinander gekoppelt sein können. Weiterhin kann an der betreffenden Stirnseite des Türblatts oder an der Zarge eine metallische Verstärkungseinlage eingesetzt werden, um auch bei Anwendung von roher Gewalt das Ausreißen der verschiedenen Zuhaltungen aus einem bspw. hölzernen Türblatt zu vermeiden.
Insbesondere für den Einbau von Verriegelungsleisten oder langgestreckten Metalleinlagen ist es erforderlich, eine Oberfräse an der betreffenden Einrichtung entlang zu führen, und hierzu dient die aus obiger Patentschrift vorbekannte Führungseinrichtung. Diese besteht aus zwei voneinander beabstandeten Führungsstangen, die an mehreren Stellen an einem Türblatt oder an einer Zarge festgeklemmt werden. Da in an einem Türblatt oder einer Zarge befestigten Zustand kein Zugang zu dem eigentlichen Fräskopf gegeben ist, muß zum Austausch eines Fräskopfes gegen einen anderen stets die Oberfräse von dem betreffenden Schlitten demontiert werden, sodann kann der Fräser ersetzt werden, und schließlich muß die Oberfräse wieder eingebaut werden, was zu einer längeren Unterbrechung der Fräsarbeiten führt.
Neben einer oberen und einer unteren Klemmeinrichtung ist bei der Anordnung nach dem deutschen Patent 197 01 112 auch eine weitere, etwa auf Höhe der Türklinke anzubringende Klemmeinrichtung vorgesehen, so daß die Einfräsungen bei Türen mit einer Höhe von üblicherweise etwa 2 m mit der notwendigen Genauigkeit vorgenommen werden können. Die mittlere Klemmeinrichtung hat allerdings zur Folge, daß der die Oberfräse tragende Schlitten nicht über die gesamte Länge der Türblattstirnseite verschoben werden kann. Deshalb sind bei der vorbekannten Anordnung zwei Schlitten vorgesehen, von denen sich einer oberhalb und der zweite unterhalb der mittleren Klemmeinrichtung befindet. Beim Fräsen von Ausnehmungen für langgestreckte Einlagen muß daher zunächst die betreffende Nut in dem unteren Bereich des Türblattes gefräst werden, sodann wird die Oberfräse von dem dortigen Schlitten abgebaut und an dem oberen Schlitten befestigt, und sodann kann auch in dem oberen Bereich des Türblattes die betreffende Nut eingefräst werden. Diese Vorgehensweise hat sich jedoch als vergleichsweise unpraktisch erwiesen, da das beständige Lösen und Wiederbefestigen einer Oberfräse an einem von mehreren Schlitten sehr zeitraubend ist, insbesondere auch wegen der anschließenden stets vorzunehmenden Justierung.
Die quer zu der eigentlichen Fräsrichtung verlaufenden Führungsstangen sollen aus Stabilitätsgründen vorzugsweise an ihren beiden Enden an dem ersten Schlitten fixiert oder fixierbar sein. Zwar wäre auch eine Ausführungsform denkbar, bspw. entsprechend der DE-OS 37 41 439, wo die Führungsstangen nur an einem Ende fixiert sind; hierbei müssen dieselben jedoch zur Vermeidung von Schwingungen derart massiv ausgebildet sein, daß sowohl das Gewicht wie auch der Platzbedarf einer derartigen Anordnung mit der beidseitig gehalterten Ausführungsform nicht konkurrieren können.
Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, bei einer Linearführungseinrichtung für ein Werkzeug, insbesondere eine Oberfräse, eine Möglichkeit zu schaffen, wie ein Fräskopf ohne Demontage der Oberfräse von dem betreffenden Werkzeugschlitten ausgewechselt werden kann, und die möglichst auch das Versetzen der Oberfräse von einem Schlitten zu einem anderen mit wenigen Handgriffen und ohne Einjustieren erlaubt.
Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Linearführungseinrichtung dadurch, daß die Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem ersten Schlitten derart auftrennbar ist, dass das Werkzeug ohne Demontage der Linearführungseinrichtung mitsamt des zweiten Schlittens von dem ersten Schlitten teilweise oder vollständig entfernbar ist und dadurch ein Zugang zu dem Fräskopf geschaffen ist, wobei die Führungsstange(n) des zweiten Schlittens zu diesem Zweck an dem ersten Schlitten ein- oder beidseitig lösbar angeordnet ist (sind), und wobei die Führungsstange(n) mit ihren an dem ersten Schlitten lös- und fixierbaren Enden in schlitz- oder nutförmige, ggf. auch stirnseitig abgeschlossene Vertiefungen (18) des ersten Schlittens einlegbar ist (sind)
Obwohl der Schlitten bei einer beidseitig befestigten Führungsstange an dieser demontierbar angeordnet werden könnte, bevorzugt die Erfindung statt dessen eine vorübergehende Auftrennung der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten im Bereich der Lagerung der horizontalen Führungsstangen. Indem die Führungsstange(n) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens mit ihren an dem ersten Schlitten festlegbaren Enden in Schlitze einlegbar ist (sind), lassen sie sich aus den Schlitzen herausbewegen, so kann der zweite Schlitten an den Führungsstangen verbleiben. Sofern die horizontale Position der Führungsstangen in stets wiederkehrender Form an demselben oder auch an einem anderen, vertikal beweglichen Schlitten exakt reproduzierbar ist, so kann eine seitliche Position des zweiten Schlittens gegenüber den Führungsstangen bspw. mittels einer Klemmschraube oder durch eine sonstige, selbsthemmende Justier- oder Arretiereinrichtung eingestellt werden und sorgt dafür, dass nach dem Versetzen des die Oberfräse tragenden, zweiten Schlittens die Arbeit ohne zeitraubende Justiervorgänge unverzüglich fortgesetzt werden kann. Die Reproduzierbarkeit der horizontalen Position der Führungsstangen kann durch wenigstens eine, in horizontaler Richtung wirksame Anschlagfläche erreicht werden, die bspw. mit einer Führungsstange fest verbunden und an einer entsprechenden Gegenfläche des ersten Schlittens anlegbar ist. Diese Anschlagfläche kann sich vorzugsweise an einem den ersten Schlitten um- oder durchgreifenden Element einer Führungsstange befinden, und eine Fixierung kann entweder durch eine auf dieses Element einwirkende Klemmeinrichtung oder durch eine Verspannung mittels einer an dem gegenüberliegenden Ende der Führungsstange befindlichen Befestigungselement vorgenommen werden. Wenn darüberhinaus - wie die Erfindung weiterhin vorsieht - die Breite der Fixierungsschlitze dem Durchmesser der betreffenden Führungsstangen entspricht, kann durch das Einsetzen der Führungsstangen bereits eine Justierung derselben in Fräsrichtung erfolgen. Ferner können die erfindungsgemäßen Schlitze durch eine Bodenfläche zu einer nutförmigen Vertiefung weitergebildet sein, wobei durch Anpressen der Führungsstange an den Nutboden eine Justierung in Richtung der Drehachse des Fräskopfs erfolgen kann. Schließlich ist auch eine weitgehend selbsttätige Justierung der Position der Führungsstangen in einer quer zur Fräsbewegung verlaufenden Richtung möglich, wenn die Führungsstangen bspw. mit einer Einkerbung versehen sind, in welcher eine Erhebung an einer Mantelseite eines Justierungsschlitzes und/oder an dem Boden der Justiernut eingreift, so dass mit einfachsten Mitteln ein Anschlag realisiert ist. Daneben ist es zu diesem Zweck auch denkbar, die Justiernut oder -schlitze stirnseitig abzuschließen mit zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen, deren Abstand exakt der Länge der betreffenden Führungsstange entspricht.
Eine grundlegende Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Führungsstange(n) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens mit je einem Ende an jeweils einer Ausnehmung des ersten Schlittens einsteckbar ist (sind). Da eine Steckverbindung vollständig aufgetrennt werden kann, läßt sich diese Konstruktion dazu verwenden, um mit wenigen Handgriffen die gesamte Oberfräse zusammen mit den quer zur Fräsrichtung verlaufenden Führungsstangen sowie unter Beibehaltung der durch Festklemmen gefundenen Justierposition an einen anderen Schlitten zu versetzen. Somit ist eine bequeme Möglichkeit geschaffen, ein mittiges Klemmelement zu umgehen.
Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Führungsstange(n) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens an jeweils einem oder beiden Enden ein Außengewinde zum Aufschrauben eines Konterelements od. dgl. aufweist(-en). Hierdurch kann mit einfachen Mitteln eine Fixierung der Führungsstangen erfolgen. Sofern durch eine entsprechende, bspw. teilweise formschlüssige Anordnung der Einstecköffnungen eine weitere Verschiebung der Führungsstangen ausgeschlossen ist, so genügt grundsätzlich bereits ein einziges Konterelement pro Führungsstange, um dieselbe präzise und unverrückbar an dem ersten Schlitten festzulegen.
Dabei ist es möglich, daß die Führungsstange(n) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens an beiden Enden an dem ersten Schlitten fixierbar, bspw. festklemmbar ist (sind). Hier wird auch die Steckverbindung durch eine Klemmverbindung ersetzt. Bei dieser Ausführungsform ist zwar der Bedienungsaufwand minimal größer als bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen, dafür kann durch die größere Anzahl von Klemmverbindungen eine außerordentlich hohe Stabilität der erfindungsgemäßen Linearführungseinrichtung erreicht werden.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die in Schlitze eingelegten Enden der Führungsstange(n) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens mit Arretierungsmitteln fixierbar ist (sind). Diesen Arretierungsmitteln obliegt die Aufgabe, die betreffende Führungsstange in der schlitz- und/oder nutförmigen Vertiefung festzuklemmen, insbesondere gegen den Boden derselben zu pressen.
Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Arretierungsmittel durch je einen das überstehende Ende einer Führungsstange umgreifenden Bügel gebildet sind, der an dem ersten Schlitten fixierbar ist. Ein derartiger Bügel kann bspw. von einer weiteren Schraube durchgriffen werden, welche in den ersten Schlitten eingeschraubt wird, um den Bügel und damit auch die von diesem umgriffene Führungsstange zu fixieren.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Bügel eine etwa rechtwinklig abgebogene Grundfläche aufweist, um den ersten Schlitten, insbesondere dessen Grundplatte, hintergreifen zu können. Somit vereint ein derartiger Bügel in sich eine erste Anschlagfläche, welche eine automatische Justierung der betreffenden Führungsstange in horizontaler Richtung sicherstellt, und eine zusätzliche, dazu rechtwinklige Anlagefläche, welche durch Hintergreifen des Schlittenkörpers zusammen mit den in horizontal verlaufenden, nutförmigen Einkerbungen seitlicher, nach vorne hervortretender Stege des ersten Schlittens eingelegten Führungsstangen eine Bewegung derselben in Richtung der Drehachse des Fräskopfs unmöglich macht. Daher ist mit einfachsten Mitteln eine vollständige Festlegung der Führungsstangen an dem ersten Schlitten in jeder Raumrichtung möglich.
Dieser Erfindungsgedanke läßt sich weiter konkretisieren, indem der Bügel eine Ausnehmung zum Hindurchstecken der Führungsstange aufweist. Dadurch ist ein Kraftschluß zwischen Bügel und Führungsstange ermöglicht, welcher bereits für sich genommen ein Lösen der Führungsstange in deren Radialrichtungen vermeidet.
Die Erfindung erlaubt eine Weiterbildung dahingehend, dass die Ausnehmung des Bügels ein Innengewinde aufweist, womit dieser auf die Führungsstange aufgeschraubt oder aufschraubbar ist. Zwar kann der Bügel auf manigfaltige Art mit einer Führungsstange verbunden werden, bspw. durch Verschweißen, Verlöten oder Verkleben, eine Gewindeverbindung hat jedoch den Vorteil, dass bereits ohne zusätzliche Maßnahmen eine exakt lotrechte Ausnehmung der Führungsstange bezüglich der betreffenden Bügelebene gewährleistet ist, so dass Verkantungen bei einer anschließenden, absoluten Fixierung ausgeschlossen sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der auf die Führungsstange aufgeschraubte Bügel mit einem ersten, zusätzlichen Gewindeelement gekontert ist. Diese Verbindungstechnik ist höchst einfach, da keinerlei thermische oder chemische Einwirkung weder auf die Führungsstange noch auf den Bügel erforderlich ist, und da als konterndes Gewindeelement bspw. handelsübliche Muttern Verwendung finden können, so ergibt sich eine äußerst preiswerte Verbindung, die darüber hinaus lösbar ist, sofern bspw. ein beschädigter Bügel ausgetauscht werden muss.
An einem Bügel jeder Führungsstange kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung des Bügels einen geringfügig größeren Querschnitt aufweist als die Führungsstange und auf diese lose aufsteckbar ist. Wie oben bereits ausgeführt, genügt für eine automatische Justierung der Führungsstangen in horizontaler Richtung bereits eine einzige Anschlagfläche, während die Führungsstangen andererseits an ihren beiden Enden mit dem ersten Schlitten verbunden werden sollten, damit sich eine maximale Stabilität ergibt. Es bietet sich daher an, an dem der Anschlagfläche gegenüberliegenden Ende der Führungsstange ein überwiegend Befestigungszwecken dienendes Element anzuordnen. Dieses kann ebenfalls durch einen Bügel gebildet sein, der jedoch nicht mittels eines Gewindes an der Führungsstange festlegbar ist, sondern entlang von deren Längsrichtung verschiebbar ist, so dass er einerseits in eine den ersten Schlitten er- oder umgreifende Position verschiebbar und dort ggf. arretierbar ist, andererseits aber zum Lösen der Führungsstange auch von dem ersten Schlitten in Richtung der Führungsstange entfernt werden kann. Die Grundgestalt dieses Bügels kann ebenfalls abgewinkelt sein, und vorzugsweise ist dieser Bügel spiegelbildlich oder gar identisch mit dem ersten, an der Führungsstange festgelegten Bügel ausgebildet.
Andererseits hat es sich bewährt, dass der auf die Führungsstange aufgesteckte Bügel mit einem zweiten, zusätzlichen Gewindeelement vor einem Herabrutschen gesichert und gegen den ersten Schlitten preßbar ist. Dieses Gewindeelement wird vorzugsweise auf ein endseitiges Außengewinde der betreffenden Führungsstange aufgeschraubt und hintergreift sodann den freibeweglichen Bügel, so dass dieser durch Festziehen dieses zweiten Gewindeelements gegen die Außenseite des ersten Schlittens gepreßt wird und dort zumindest reibschlüssig fixiert wird; sofern er abgewinkelt ausgebildet ist, um den ersten Schlitten zu umgreifen, findet dabei zusätzlich noch eine formschlüssige Fixierung statt, so dass auch bei größten Erschütterungen während des Fräsens keine Lockerung der Führungsstangen eintreten kann.
Die Bedienungsfreundlichkeit läßt sich weiter erhöhen, indem das zweite, zusätzliche Gewindeelement zur manuellen Betätigung die Gestalt eines vorzugsweise mantelseitig gerändelten Drehknopfs aufweist. Da das den beweglichen Bügel an den Schlitten pressende Gewindeelement bei jedem Versetzen des zweiten Schlittens von einem Vertikalschlitten auf einen anderen oder auch beim Auswechseln des Fräserwerkzeugs gelöst und anschließend wieder arretiert werden muss, bietet ein manuell betätigbares Gewindeelement den Vorteil einer Verkürzung des mit diesen Handlungen verbundenen Zeitaufwandes.
Eine bevorzugte Dimensionierung zeichnet sich dadurch aus, dass die Länge der Führungsstange(n) größer ist als der Abstand der Außenflächen seitlicher, nach vorne gerichteter Schenkel des ersten Schlittens zzgl. der doppelten Stärke eines Bügels zzgl. der Länge eines den Schlitten hintergreifenden Schenkels eines Bügels zzgl. der Länge (Stirnseitenabstand) eines ersten Konter-Gewindeelements. Diese Bemessung bietet den Vorteil, dass die Führungsstangen durch seitliches Entfernen des verschieblichen Bügels von dem ersten Schlitten zunächst an einem und sodann durch Verschiebung der Führungsstangen in der entgegengesetzten Richtung auch an dem anderen Ende von dem ersten Schlitten gelöst werden können, ohne dass hierbei das vorzugsweise manuell betätigbare Gewindeelement vollständig von der betreffenden Führungsstange gelöst werden müßte. Dadurch ist einerseits die Gefahr eines Verlorengehens desselben äußerst gering, und andererseits entfällt das Ansetzen eines vollständig heruntergeschraubten Gewindeelements, wodurch einerseits Zeit gespart wird und andererseits das betreffende Gewinde der Führungsstange wie auch des Gewindeelements geschont wird.
Vorzugsweise entspricht die Länge eines den Schlitten hintergreifenden Schenkels eines Bügels etwa der Stärke eines seitlichen, nach vorne gerichteten Schenkels des ersten Schlittens. Diesem Schenkel obliegt ausschließlich die Aufgabe, einem vibrationsbedingten Lockern einer in nutförmigen Ausnehmungen seitlich an dem ersten Schlitten angeordneter und nach vorne ragender Schenkel eingelegter Führungsstangen entgegenzuwirken. Da die hierbei auftretenden Vibrationskräfte vergleichsweise gering sind, und insbesondere auch von den seitlichen Schenkeln des ersten Schlittens aufgenommen werden können, ist die Stärke derselben auch ausreichend für den rückwärtigen Schenkel eines Bügels.
Eine besonders stabile Konstruktion ergibt sich, wenn der die Ausnehmung aufweisende Schenkel des Bügels eine Längserstreckung aufweist, die größer ist als die Summe aus der Stärke der Grundplatte des ersten Schlittens, dem Abstand der Führungsstange von der Vorderseite der Grundplatte des ersten Schlittens, und dem Durchmesser der Führungsstange. Solchenfalls kann dieser Bügel die Durchstecköffnung für eine Führungsstange vollständig umgeben, so dass sich eine maximal stabile Anordnung ergibt, die auch stärksten, mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist.
Die Reproduzierbarkeit einer Schlittenposition nach einer vorübergehenden Demontage des Schlittens erreicht ein Optimum, wenn der Abstand der Bügelausnehmung von der Innenseite des den ersten Schlitten hintergreifenden Schenkels etwa gleich der Summe aus der Stärke der Grundplatte des ersten Schlittens in dessen Randbereich und dem Abstand des Schlitzbodens in einem seitlichen Schenkel des ersten Schlittens von der Vorderseite der Grundplatte des ersten Schlittens ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich die Führungsstangen in arretiertem Zustand in Richtung der Drehachse des Fräserwerkzeugs aufgrund eines in beiden Richtungen wirkenden Kraftschlusses nicht mehr verlagern können. Somit ist die Verbindung zwischen den lösbaren Führungsstangen und dem ersten Schlitten in allen Raumrichtungen kraftschlüssig ausgebildet, wodurch im Gegensatz zu reibschlüssigen Verbindungen eine extrem stabile Lage erreicht werden kann, die allenfalls unter Beschädigung der Mechanik veränderbar ist. In Zusammenwirken mit der automatischen Justierfunktion bei der Arretierung ergibt sich somit ein außerordentliches Maß an Bedienerfreundlichkeit und Präzision beim Versetzen der Oberfräse zusammen mit dem zweiten Schlitten von einem Vertikalschlitten auf einen anderen.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass in einem oder beiden Schenkeln eine Anschlußmöglichkeit für eine Verstellvorrichtung des zweiten Schlittens gegenüber der Führungsstange vorgesehen ist. Eine derartige Verstellvorrichtung benötigt ein mit dem ersten Schlitten fest verbundenes oder verbindbares Widerlager, um durch gezielte Einflußnahme auf diese Verstellvorrichtung eine dazu vorzugsweise proportionale Verschiebung des zweiten Schlittens hervorzurufen. Dieses Widerlager in dem ersten Schlitten kann bspw. durch eine weitere Ausnehmung in einem von dessen Seitenschenkeln gebildet sein, in welche ein dazu komplementär geformtes Element der Verstellvorrichtung bei dem Anbau des zweiten Schlittens an einen Vertikalschlitten eingesetzt werden kann. Denkbar ist hierbei ein nach vorne offener Schlitz, in welchen ein bspw. hantelförmig ausgebildetes Verstellelement eingesetzt werden kann. An diesem kann sich ein verdrehbares Gewindeelement befinden, mit dem eine davon umgriffene Gewindestange, die wiederum an dem zweiten Schlitten eingeschraubt und dort bspw. mittels eines Konterelements arretiert ist, in seitlicher, horizontaler Richtung verstellbar ist. Eine Skala an dem verdrehbaren Gewindeelement der Verstellvorrichtung kann hierbei mit einem Anzeigeelement derart zusammenwirken, dass bspw. eine definierte Verstellung in 1/10 mm möglich ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Linearführungseinrichtung in an einem Türblatt festgelegter Position;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 den ersten Schlitten aus Fig. 1 in isoliertem Zustand sowie mit fixierten Führungsstangen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Dartstellung des ersten Schlittens bei der Demontage der Führungsstangen; sowie
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des ersten und zweiten Schlittens einer erfindungsgemäßen Linearführungseinrichtung in an einem Türblatt festgelegten Zustand nach Demontage der Oberfräse.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, dient die Linearführungseinrichtung 1 dazu, eine Oberfräse 2 an der vertikal verlaufenden Stirnseite 3 eines Türblatts 4 entlang zu führen, wobei mit einem lotrecht zu der Stirnfläche 3 orientierten Fräskopf 5 eine Nut in die Stirnfläche 3 eingefräst wird, in der sodann eine Verriegelungsstange plaziert werden kann, damit mehrere Zuhaltungen miteinander gekoppelt werden können.
Zu diesem Zweck werden die zu der Stirnseite 3 parallelen Führungsstangen 6 der Linearführungseinrichtung 1 mittels Klemmeinrichtungen 7 an dem Türblatt 4 fixiert. Diese Klemmeinrichtungen 7 sind bspw. in der deutschen Patentschrift 197 01 112 beschrieben, so daß an dieser Stelle nicht weiter auf deren Funktionsweise eingegangen werden soll. Damit sich die Führungsstangen 6 auf ihrer Gesamtlänge von etwa 2 m nicht durchbiegen können, sind sie auch in einem mittleren Bereich der Stirnseite 3 mittels einer weiteren Klemmeinrichtung 7 an dem Türblatt 4 festgelegt. In Fig. 1 ist ausschließlich der oberhalb dieser mittleren Klemmeinrichtung 7 befindliche Bereich der Linearführungseinrichtung 1 wiedergegeben. Unterhalb des dargestellten Bereichs setzen sich die Führungsstangen 6 etwa um denselben Betrag fort. Sowohl in dem sichtbaren Bereich wie auch in dem unteren Bereich der Linearführungseinrichtung 1 ist je ein entlang der Führungsstangen 6 verfahrbarer Schlitten 8 angeordnet.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, haben diese Schlitten 8 eine etwa U-förmige Gestalt mit einer rückwärtigen, fensterartig durchbrochenen Grundplatte 9, an deren Rückseite sich zwei hülsenförmige Ansätze 10 befinden, welche von je einer vertikalen Führungsstange 6 durchsetzt werden. Seitlich wird die Grundplatte 9 abgeschlossen durch je einen nach vorne weisenden Seitenschenkel 11a, 11b. Zwischen den beiden Seitenschenkeln 11a, 11b erstrecken sich zwei zu der Grundplatte 9 parallel, horizontal verlaufende Führungsstangen 12, auf denen ein Schlitten 13 quer zur Fräsrichtung verfahrbar ist, um den Fräskopf 5 gegenüber der zu bearbeitenden Türblattstirnfläche 3 zu verschieben und in einer gefundenen Position mittels einer auf eine Führungsstange 12 einwirkenden Klemmschraube 14 zu fixieren. Nach Einschalten der Fräsmaschine 2 kann dieselbe mittels seitlicher Handgriffe 15 gegen die zu bearbeitende Fläche 3 des Türblattes 4 vorgeschoben werden, und sie wird anschließend zusammen mit dem Schlitten 8 in Längsrichtung der Führungsstangen 6 verschoben, um die gewünschte Nut einzufräsen.
Ist dies vollbracht, so mag der Wunsch bestehen, an bestimmten Stellen der Stirnfläche 3 bspw. breitere Vertiefungen zur Aufnahme einer Schließmechanik einzufräsen, und hierzu muß der Fräskopf 5 ausgetauscht werden. Um dies mit wenigen Handgriffen bewerkstelligen zu können, sind die Führungsstangen 12 lösbar an den Seitenschenkeln 11a, 11b des ersten Schlittens 8 gelagert. An ihren freien Enden 16, 17 sind die Führungsstangen 12 in je eine nutförmige Vertiefung 18 der Seitenschenkel 11a, 11b eingelegt und dort mittels eines Metallbügels 19a, 19b fixiert. Die Metallbügel 19a, 19b weisen je eine Öffnung auf. Damit wird das betreffende Ende 16, 17 einer Führungsstange 12 umgriffen.
Die Einzelheiten der Befestigung der Führungsstangen 12 an dem ersten Schlitten 8 sind den Fig. 3 und 4 zu entnehmen, wo der festgelegte Zustand gemäß Fig. 3 und der gelöste Zustand gemäß Fig. 4 einander gegenübergestellt sind. Man erkennt, dass in den Seitenschenkeln 11 von deren Vorderseite her nutförmige Vertiefungen 18 eingearbeitet sind, deren Tiefe geringer ist als die zu der Fräsachse parallele Erstreckung der Seitenschenkel 11, so dass die bis zu dem Nutboden 23 eingelegten Führungsstangen 12 dennoch in einem Abstand vor der Vorderseite 24 der Grundplatte 9 des Schlittens 8 liegen. Dadurch kann der die Oberfräse 2 tragende, zweite Schlitten 13 die Führungsstangen 12 vollständig umgreifen, während die Seitenschenkel 11 des ersten Schlittens 9 die seitliche Beweglichkeit des zweiten Schlittens 13 begrenzen.
Den zentralen Bestandteil der seitlichen Befestigungsmechanismen 25, 26 bildet je ein Paar von Bügeln 19a, 19b pro Führungsstange 12. Die beiden Metallbügel 19a, 19b sind jeweils durch rechtwinklige Abkantung eines rechteckigen Metallplättchens gebildet. Dabei ist die Abkantung parallel zu den kürzeren Rechteckseiten und teilt den Bügel 19a, 19b jeweils in einen kurzen, rückwärtigen Schenkel 27 und in einen etwa drei- bis fünfmal so langen seitlichen Schenkel 28, der mit einer Ausnehmung 29 versehen ist, welche etwa dem Durchmesser der Führungsstange 12 entspricht. Der Abstand dieser Ausnehmung 29 von der Innenseite des rückwärtigen Schenkels 27 entspricht etwa dem Abstand des Nutbodens 23 in einem Seitenschenkel 11 des ersten Schlittens 8 von der Rückseite 30 des ersten Schlittens 8. Dadurch wird die Führungsstange 12 in dem festgelegten Zustand, wie er Fig. 3 zu entnehmen ist, in an dem Nutboden 23 anliegendem Zustand arretiert.
Wie der Zeichnung ferner zu entnehmen ist, sind beide Enden 16, 17 der Führungsstangen 12 mit einem Gewinde 31, 32 versehen. Die Ausnehmung 29 des in den Fig. 3 und 4 rechts wiedergegebenen Metallbügels 19b hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Ausnehmung des linken Metallbügels 19a, und im Gegensatz zu diesem ist erstere mit einem Innengewinde versehen, welches mit dem Gewinde 32 an diesem Ende 17 der Führungsstange 12 kämmt. Der solchermaßen auf das Ende 17 der Führungsstange 12 aufgeschraubte Metallbügel erfährt durch den Gewindeeingriff eine exakte Ausrichtung derart, dass die Ebene seines größeren Schenkels 28 lotrecht von der Führungsstange 12 durchstoßen wird. Durch eine endseitig aufgeschraubte Hutmutter 33 wird der Metallbügel 19b gekontert und dadurch in der Position gemäß Fig. 3 unverrückbar an der Führungsstange 12 festgelegt. Diese kann daher mit ihrem rechten Ende ausschließlich dann von dem betreffenden Schenkel 11 des ersten Schlittens 8 gelöst werden, wenn sie mindestens um die Länge des hinteren Schenkels 27 des Metallbügels 19b nach rechts verschoben wird, wie dies in Fig. 4 wiedergegeben worden ist.
Im Gegensatz zu den mit je einer Führungsstange 12 fest verbundenen Metallbügeln 19b ist der jeweils links wiedergegebene Metallbügel 19a locker auf die Führungsstange 12 aufgeschoben, was durch einen ausreichenden Durchmesser seiner durchgehenden Ausnehmung 29 ermöglicht wird. Sobald die Führungsstange 12 jedoch gemäß der Fig. 3 positioniert und anschließend der verschiebbare Metallbügel 19a derart an den betreffenden Seitenschenkel 11 des ersten Schlittens 8 herangeschoben ist, dass sein rückwärtiger Schenkel 27 die Rückseite 30 des ersten Schlittens 8 hintergreift und sein größerer Schenkel 28 an der Außenseite des Schlittenschenkels 11 anliegt, kann diese Position durch Aufschrauben eines Drehknopfs 20 auf das Gewinde 31 dieses Endes 16 der Führungsstange 12 fixiert werden. Bei dem Drehknopf 20 kann es sich vorzugsweise um ein Kunststoffspritzgußteil handeln, welches konzentrisch um eine Metallhülse 34 mit Innengewinde herumgespritzt ist und bspw. einen profilierten, insbesondere gerändelten Mantelumfang 35 aufweisen kann.
Im Gegensatz zu der Darstellung nach Fig. 4 kann die Führungsstange 12 auch von dem Schlitten 8 gelöst werden, indem der Drehknopf 20 nur um etwa die Länge eines rückwärtigen Schenkels 27 eines Metallbügels 19a, 19b von dem Führungsstangenende 16 heruntergeschraubt wird, da sodann der linke Metallbügel 19a ebenfalls nach links verschoben und dadurch an dem Seitenschenkel 11 des ersten Schlittens 8 vorbei nach vorne gezogen werden kann. Sodann kann die nun leicht schrägstehende Führungsstange 12 um ein entsprechendes Maß nach rechts geschoben werden, um auch den anderen Metallbügel 19b von dem ersten Schlitten 8 zu lösen. Damit sich hierbei der Drehknopf 20 nicht von der Führungsstange 12 lösen muss, so ist deren Länge ausreichend zu bemessen, insbesondere muss sie die Breite des ersten Schlittens 8 zzgl. der doppelten Stärke eines Metallbügels 19a, 19b und des Gewindeeingriffs der Kontermutter 33 um ein Maß überragen, welches etwa der Länge eines rückwärtigen Schenkels 27 entspricht.
Durch Lösen der Drehknöpfe 20 können die Führungsstangen 12 von den Seitenschenkeln 11a, 11b des Schlittens 8 gelöst und sodann vorübergehend entfernt werden. Sodann ist es möglich, durch Drücken auf einen Knopf 21 den Läufer der Fräsmaschine 2 zu arretieren und mittels eines Schraubenschlüssels das Spannfutter 22 für den Fräskopf 5 zu öffnen. Dieser kann gegen den nunmehr benötigten Fräskopf ausgetauscht werden, anschließend wird das Spannfutter 22 wieder festgezogen und durch abermaliges Drücken auf den Knopf 21 die Verriegelung des Läufers aufgehoben. Sodann wird die Fräsmaschine 2 mitsamt der Führungsstangen 12 wieder an dem Schlitten 8 befestigt, so dass die Enden 16, 17 in die nutförmigen Ausnehmungen 18 eingreifen. Diese Position kann mittels der Drehknöpfe 20 fixiert werden, und die Anordnung ist für eine anschließende Fräsung bereit.
Die Fig. 3 und 4 zeigen deutlich, daß die Führungsstangen 12 mitsamt des darauf befindlichen Schlittens 13 und der Fräsmaschine 2 nach Lösen der Drehknöpfe 20 von dem Schlitten 8 abgenommen und an einem anderen Schlitten 8 derselben oder einer anderen Führungseinrichtung 1 montiert werden können. Dadurch ist es möglich, die Fräsmaschine 2 mitsamt des Schlittens 13 von einem Schlitten 8 im oberen Bereich der Linearführungseinrichtung 1 zu entfernen und an einem anderen Schlitten 8 in dem unteren Bereich der betreffenden Linearführungseinrichtung 1 wieder einzubauen. Die einzigen, hierbei erforderlichen Handgriffe sind das Lösen der Drehknöpfe 20 und das abermalige Festziehen derselben nach Montage an dem jeweils anderen Schlitten 8. Durch Arretierung der Klemmschraube 14 bleibt dabei die zuvor eingestellte Seitenposition gegenüber den Führungsstangen 12 erhalten.
Ferner kann zur definierten Verstellung des horizontal beweglichen Schlittens 13 an einer oder beiden Stirnseiten 36 desselben eine Gewindebohrung 37 vorgesehen sein (vgl. Fig. 5), die mit einer bspw. nutförmigen Vertiefung 38 in einem oder beiden Seitenschenkeln 11 des ersten Schlittens 8 fluchtet. In die Gewindeausnehmung 37 in einer Stirnseite 36 des zweiten Schlittens 13 kann sodann eine Gewindestange 39 eingeschraubt werden, mit der andererseits ein Innengewinde einer Verstellvorrichtung 40 kämmen kann, die in der betreffenden Nut 38 des zweiten Schenkels 11 verankerbar ist. Durch Verdrehen dieser Verstellvorrichtung 40 kann die Gewindestange 39 und damit der zweite Schlitten 13 definiert gegenüber dem betreffenden Seitenschenkel 11 in horizontaler Richtung verfahren werden, womit sich auf einfachstem Wege eine hochpräzise Justierung erreichen lässt, insbesondere dann, wenn die betreffende Verdreheinrichtung 40 mit einer ausreichend feinen Skalierung 41 versehen ist. Mit einem gegen die Verdrehvorrichtung 40 geschraubten Konterelement 42 kann eine seitliche Position des zweiten Schlittens 13 arretiert werden. Diese Arretierung bleibt erhalten, wenn die Verstellvorrichtung 40 nach dem Versetzen des zweiten Schlittens 13 wieder in eine Nut 38 passend eingesetzt wird.

Claims (18)

1. Linearführungseinrichtung (1), insbesondere festlegbar an den Stirnseiten (3) von Türen (4) und/oder Zargen, für ein Werkzeug, insbesondere eine Oberfräse (2), zum Einarbeiten von Ausnehmungen, bspw. für Schlösser, Betätigungsstangen und/oder Verstärkungseinlagen, wobei ein erster Schlitten (8) längs einer oder mehreren Führungsstangen (6) verfahrbar festgelegt ist, der eine oder mehrere, quer verlaufende Führungsstangen (12) zur seitlichen Justierung des an einem darauf verfahrbar angeordneten, zweiten Schlitten (13) befestigten Werkzeugs (2) trägt, und wobei die Führungsstangen (12) an ihren beiden Enden an dem ersten Schlitten (8) fixiert oder fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die Verbindung zwischen dem Werkzeug (2) und dem ersten Schlitten (8) derart auftrennbar ist, dass das Werkzeug (2) ohne Demontage der Linearführungseinrichtung (1) mitsamt des zweiten Schlittens (13) von dem ersten Schlitten (8) teilweise oder vollständig entfernbar ist und dadurch ein Zugang zu dem Fräskopf geschaffen ist;
  • b) wobei die Führungsstange(n) (12) zu diesem Zweck an dem ersten Schlitten (8) ein- oder beidseitig lösbar angeordnet ist (sind);
  • c) und wobei die Führungsstange(n) (12) mit ihren an dem ersten Schlitten (8) lös- und fixierbaren Enden (16, 17) in Schlitz- oder nutförmige, ggf. auch stirnseitig abgeschlossene Vertiefungen (18) des ersten Schlittens (8) einlegbar ist (sind).
2. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange(n) (12) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens (13) mit je einem Ende an jeweils einer Ausnehmung des ersten Schlittens (8) einsetzbar ist (sind).
3. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange(n) (12) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens (13) an jeweils einem oder beiden Enden (16, 17) ein Außengewinde (31, 32) zum Aufschrauben eines Konterelements od. dgl. aufweist(-en).
4. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange(n) (12) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens (13) an jeweils einem oder beiden Enden (16, 17) an dem ersten Schlitten (8) fixierbar, bspw. festklemmbar ist (sind).
5. Linearführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schlitze (18) oder Ausnehmungen eingelegten Enden (16, 17) der Führungsstange(n) (12) zur seitlichen Justierung des zweiten Schlittens (13) mit Arretierungsmitteln fixierbar ist (sind).
6. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel durch je einen das überstehende Ende (16, 17) einer Führungsstange (12) umgreifenden Bügel (19a, 19b) gebildet sind, der an dem ersten Schlitten (8) fixierbar (20) ist.
7. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (19a, 19b) eine etwa rechtwinklig abgebogene Grundfläche aufweist, um den ersten Schlitten (8), insbesondere dessen Grundplatte (9), hintergreifen zu können.
8. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (19a, 19b) eine Ausnehmung (29) zum Hindurchstecken der Führungsstange (12) aufweist.
9. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) des Bügels (19b) ein Innengewinde aufweist, womit er auf die Führungsstange (12) aufgeschraubt oder aufschraubbar ist.
10. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Führungsstange (12) aufgeschraubte Bügel (19b) mit einem ersten, zusätzlichen Gewindeelement (33) gekontert ist.
11. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) des Bügels (19a) einen geringfügig größeren Querschnitt aufweist als die Führungsstange (12) und auf diese lose aufsteckbar ist.
12. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Führungsstange (12) aufgesteckte Bügel (19a) mit einem zweiten, zusätzlichen Gewindeelement (20) vor einem Herabrutschen gesichert und gegen den ersten Schlitten preßbar ist.
13. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, zusätzliche Gewindeelement (20) zur manuellen Betätigung die Gestalt eines vorzugsweise mantelseitig gerändelten Drehknopfs aufweist.
14. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungsstange(n) (12) größer ist als der Abstand der Außenflächen seitlicher, nach vorne gerichteter Schenkel (11a, 11b) des ersten Schlittens (8) zzgl. die doppelte Stärke eines Bügels (19a, 19b) zzgl. der Länge eines den Schlitten (8) hintergreifenden Schenkels (27) eines Bügels (19a, 19b) zzgl. der Länge (Gewindebereich) eines ersten Konter-Gewindeelements (33).
15. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines den Schlitten (8) hintergreifenden Schenkels (27) eines Bügels (19a, 19b) etwa der Stärke eines seitlichen, nach vorne gerichteten Schenkels (11a, 11b) des ersten Schlittens (8) entspricht.
16. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausnehmung (29) aufweisende Schenkel (28) des Bügels (19a, 19b) eine Längserstreckung aufweist, die größer ist als die Summe aus der Stärke der Grundplatte (9) des ersten Schlittens (8), dem Abstand der Führungsstange (12) von der Vorderseite (24) der Grundplatte (9) des ersten Schlittens (8), und dem Durchmesser der Führungsstange (12).
17. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Bügelausnehmung (29) von der Innenseite des den ersten Schlitten (8) hintergreifenden Schenkels (27) etwa gleich der Summe aus der Stärke der Grundplatte (9) des ersten Schlittens (8) in dessen Randbereich und dem Abstand des Schlitzbodens (23) in einem seitlichen Schenkel (11a, 11b) des ersten Schlittens (8) von der Vorderseite (24) der Grundplatte (9) des ersten Schlittens (8) ist.
18. Linearführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oder beiden Schenkeln (11a, 11b) eine Anschlußmöglichkeit für eine Verstellvorrichtung des zweiten Schlittens (13) gegenüber der Führungsstange (12) vorgesehen ist.
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