DE202008009702U1 - Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie - Google Patents

Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie Download PDF

Info

Publication number
DE202008009702U1
DE202008009702U1 DE200820009702 DE202008009702U DE202008009702U1 DE 202008009702 U1 DE202008009702 U1 DE 202008009702U1 DE 200820009702 DE200820009702 DE 200820009702 DE 202008009702 U DE202008009702 U DE 202008009702U DE 202008009702 U1 DE202008009702 U1 DE 202008009702U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
jaw
magazine
clamping device
knee lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820009702
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tuenkers Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Tuenkers Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tuenkers Maschinenbau GmbH filed Critical Tuenkers Maschinenbau GmbH
Priority to DE200820009702 priority Critical patent/DE202008009702U1/de
Publication of DE202008009702U1 publication Critical patent/DE202008009702U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

Abstract

Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie zum Spannen, Clinchen, Schweißen, Kleben oder dergleichen, mit einem motorisch über eine Kniehebelgelenkanordnung schwenkbeweglich antreibbaren Spannarm, dem ein Spannarmkonturkörper für das an einem Gegenlager (Kiefer) mit einem Kieferkonturkörper zu klemmenden Bauteil/Werkstück zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass z. B. sowohl am Spannarm (4) als auch z. B. am Kiefer (6) mehrere Konturkörper (13, 14 bzw. 15, 16) austauschbar angeordnet sind, die paarweise zueinander in passender Klemmstellung beweglich und in der jeweils gewünschten Stellung arretierbar angeordnet sind.

Description

  • Gattung
  • Die Neuerung betrifft eine Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie zum Spannen, Clinchen, Schweißen, Kleben oder dergleichen, mit einem motorisch über eine Kniehebelgelenkanordnung schwenkbeweglich antreibbaren Spannarm, dem ein Spannarmkonturkörper für das an einem Gegenlager (Kiefer) mit einem Kieferkonturkörper zu klemmenden Bauteil/Werkstück zugeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Kniehebelspannvorrichtungen der vorausgesetzten Gattung gehören vielfältig zum Stand der Technik. Übliche Kniehebelspannvorrichtungen werden pneumatisch angetrieben, wobei ein in einem Zylinder längsverschieblich und dichtend geführter Kolben abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Druckluft, beaufschlagt wird und über eine Kolbenstange und eine damit in einem Spannkopf angeordnete Kniehebelgelenkanordnung einen um eine feste Schwenkachse angeordneten Spannarm um einen vorbestimmten Winkelbereich hin und her schwenkbar, also zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung, antreibt. Dem Spannarm ist in der Regel ein sogenanntes Konturstück zugeordnet, das mit einem Konturstück eines Gegenlagers, Kiefer genannt, zusammenwirkt. Zwischen den beiden Konturstücken wird das zu spannende Bauteil/Werkstück, in der Regel Karosseriebleche, eingeklemmt, bis die betreffenden Bauteile dauerhaft, zum Beispiel durch Kleben, Clinchen, Punktschweißen oder dergleichen verbunden sind.
  • Toleranzen an den Konturstücken werden durch Abstimmbleche, Shims genannt, ausgeglichen.
  • Im Karosseriebau der Automobilindustrie sollen zunehmend mehrere Modelle bzw. Modellvarianten auf einer Produktionslinie produziert werden. Für die Spanntechnik kommt dabei für jede Modellvariante, das heißt für jede Bauteilvariation, ein Satz Konturstücke für den Spannarm und die Kiefer der Kniehebelspannvorrichtungen zur Anwendung. Das bedeutet mithin, dass beim Wechseln von zu spannenden Bauteilen/Werkstücken die Fertigungslinie zunächst stillgesetzt, die Konturstücke von Hand ausgebaut, neue Konturstücke eingebaut, durch Shims genau abgestimmt und dann die Produktionslinie wieder in Gang gesetzt werden muss. Hierdurch entstehen relativ große Totzeiten, die sich auf die Produktionskosten negativ auswirken.
  • Aufgabe
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, bei der das umständliche Ein- und Ausbauen von Konturstücken beim Wechseln der Bauteile/Werkstücke zeitsparend vornehmbar ist.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der Neuerung sind sowohl an dem Spannarm als auch an dem Kiefer mehrere jeweils paarweise zueinander passende Konturstücke angeordnet, die je nach dem zu spannenden Bauteil/Werkstück zueinander beweglich und damit in die passende Lage in der ein Klemmen von Bauteilen erfolgen kann zueinander bringbar sind. Diese Beweglichkeit kann durch Schwenk- oder Drehbewegungen von Hand oder motorisch geschehen, wobei allerdings der umständliche Ausbau und der Transport von Konturkörpern zu den betreffenden Spannarmen der in einer Fertigungslinie vorhandenen Kniehebelspannvorrichtungen und den Gegenlagern (Kiefer) vermieden ist, da die jeweils benötigen Konturkörper bereits an der betreffenden Kniehebelspannvorrichtung selbst angeordnet, insbesondere magazinmäßig, bereitgehalten sind. Dadurch werden die Totzeiten beim Modellwechsel, also beim Wechsel von Bauteilen/Werkstücken erheblich reduziert, weil die Bewegungen der einzelnen Konturkörper z. B. in die Fertigungssteuerung, vornehmlich einer Speicher Programmierbaren Steuerung (SPS), einbezogen werden können, so dass gewissermaßen durch Knopfdruck die Konturkörper, auch durch Fernsteuerung, austauschbar bzw. wechselbar sind. Die Parameter für die Bauteile/Werkstücke können in einem Zentralcomputer bereitgehalten werden, so dass von einer zentralen Steuerungsstelle der Wechsel der Konturkörper am Spannarm und am Kiefer automatisch, manuell oder halbautomatisch vornehmbar ist. Bei den Konturkörpern des Spannbalkens und des Kiefers kann es sich um starre Konturkörper, aber auch um sogenannte Konturnadelkissen handeln, wie sie zum Beispiel in der auf die Anmelderin zurückgehenden WO 2005/051602 A1 und in den bekannt gemachten Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters DE 20 2004 002 982.0 dargestellt und beschrieben sind. Werden die Konturkörper des Spannarms und/oder des Kiefers jeweils durch mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete stangen- oder nadelförmige Einzelklemmkörper gebildet (Konturnadelkissen), werden die Einzelklemmkörper gegen die Rückstellkraft je wenigstens eines z. B. Druckfederelementes geführt und in der jeweils gewünschten Hubstellung jedes einzelnen Einzelklemmkörpers gemeinsam arretiert, aber auch gemeinsam gelöst. Werden Konturkörpernadelkissen verwendet, ist es möglich, neben einer oder mehreren Kniehebelspannvorrichtungen, zum Beispiel an der betreffenden Kniehebelspannvorrichtung selbst, Negativkonturkörper anzuordnen, mit denen die jeweiligen Konturkörper des Kiefers und des Spannarmes bedarfsweise nach Entriegelung ihrer Einzelklemmkörper in Kontakt gelangen, um auf die jeweils gewünschte Klemmkontur eingestellt zu werden. Nach Abnahme des Abdruckes werden die Einzelklemmkörper wieder verriegelt, wie dies zum Beispiel in der vorerwähnten WO beschrieben und dargestellt ist. Auf diese Art und Weise lassen sich auf ein und derselben Fertigungslinie eine große Vielzahl von Modellvarianten bearbeiten, ohne dass die Konturkörper ausgetauscht zu werden brauchen.
  • Auch ist es möglich, über den Umfang des Spannarmes und/oder des Kiefers und/oder in dessen Längsachsrichtung zahlreiche zueinander paarweise passende Konturkörper vorzusehen, die bedarfsweise nach einer Schwenk- und/oder Drehbewegung und/oder einer translatorischen Bewegung in zueinander passende Klemmlage gebracht werden können, um das jeweils zu klemmende Bauteil/Werkstück zu klemmen. Sowohl am Spannarm als auch am Kiefer können die Spannarmkonturkörper bzw. die Kieferkonturkörper in steuerbaren Magazinen bereitgehalten werden. Die Einzelmagazine des Spannarms und/oder des Kiefers können insgesamt auswechselbar angeordnet sein, wobei es ebenfalls möglich ist, die Magazine in externen Magazinen abzulegen und dort gegen andere Magazine austauschbar anzuordnen. Die Konturkörper der Magazine und die Magazine selbst können durch Handlingsroboter an dem Spannarm und/oder dem Kiefer anzuordnen, zu befestigen bzw. zu spannen sein. Der Handlingsroboter kann dabei die gesamten Magazine mit den Konturkörpern in externen Magazinen ablegen, dort komplett bestückte Magazine mit Konturkörpern für den Spannarm und/oder den Kiefer aufnehmen und diese an dem Spannarm und/oder an dem Kiefer jeweils anordnen.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
  • In Schutzanspruch 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschrieben, bei der die Magazine des Spannarmes und des Kiefers als Revolvermagazine ausgebildet sind.
  • Wird eine Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 gewählt, so lässt sich sowohl das Spannarmmagazin als auch das Kiefermagazin durch je einen motorischen Drehantrieb oder einen Schwenkmotor antreiben. Derartige Motoren können entweder elektrisch – Schutzanspruch 4 – oder hydraulisch – Schutzanspruch 5 – oder bevorzugt pneumatisch – Schutzanspruch 6 – mit Energie versorgt werden. Ein pneumatischer Antrieb empfiehlt sich insbesondere im Karosseriebau der Kfz-Industrie deshalb, weil Druckluft in den Fertigungslinien derartiger Betriebe überall zur Verfügung steht.
  • Die Steuerung des Spannarmmagazins und/oder des Kiefermagazins kann aber auch über einen sogenannten Schrittantrieb oder Schrittmotor geschehen, bei welchem das Revolvermagazin das Spannarmes und/oder des Kiefers zum Beispiel jeweils um einen vorbestimmten Winkelbetrag, z. B. um 180° in entgegengesetzten Richtungen durch eine Antriebswalze antreibbar ist. Die motorisch angetriebene Antriebswalze weist eine Steuernut auf, die die Charakteristik der Drehbewegung bestimmt – Schutzanspruch 7. Zu diesem Zweck bildet die Steuernut die Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsprofile ab. Die Länge der Steuernut der Antriebswalze kann so bemessen sein, dass bei laufendem Antriebsmotor der Drehwelle ein in die Steuernut eingeführter und dann bei der weiteren Drehbewegung der Antriebswalze mitgenommener Rollenbolzen gerade an einer Stirnseite der Antriebswalze aus der Antriebsnut austritt, wenn der nachfolgende Rollenbolzen auf der gegenüberliegenden Stirnseite in die Antriebsnut eintritt. Die Bewegungscharakteristik des betreffenden Revolvermagazins während des Durchtritts eines Rollenbolzens durch die Antriebsnut hängt vom Verlauf, das heißt von der jeweiligen Steigung der Antriebsnut, ab. Dabei können Stillstand-Perioden – beim Eingreifen des Rollenbolzens in einen in die Umfangsrichtung verlaufenden Nutabschnitt –, Beschleunigungs- und Verzögerungsperioden mit Perioden konstanter Geschwindigkeit – beim Eingreifen der Rollenbolzen in einen Nutabschnitt mit konstanter Steigung – aufeinanderfolgen. Man wird die Anordnung so treffen, dass zum Beispiel nach 180° Drehung des betreffenden Revolvermagazins des Spannarms bzw. des Kiefers jeweils die gewünschte Raststellung/Arretierstellung erreicht ist. Eine Blockierung des betreffenden Revolvermagazins kann im sogenannten Rastgang geschehen, bei welcher der oder die Rollenbolzen sich in einem Steuernutabschnitt befinden, bei der die Steigung Null oder annähernd Null ist, so dass Selbsthemmung bei Energieausfall eintritt. Bei Energieausfall für den betreffenden Schrittantrieb kann sich somit die Position des Revolvermagazins in Bezug auf den Spannarm einerseits und/oder des Kiefers andererseits nicht mehr ändern. Derartige sogenannte Schrittantriebe sind grundsätzlich in der EP 0 643 636 B1 beschrieben. Aus Sicherheitsgründen kann diese Ausführungsform mit einer zusätzlichen steuerbaren Verriegelungsvorrichtung versehen sein. Diese Verriegelungsvorrichtung kann im einfachen Fall aus einem in eine geeignete Aussparung eingreifenden Bolzen oder Riegel geschehen, so dass bei Energieausfall sich die Position der Rollenbolzen und damit der betreffenden Konturkörper nicht ändern kann. Diese Konturkörper brauchen in allen Fällen nicht unbedingt planparallele Flächen zueinander aufweisen, sondern können auch geneigte oder sonst wie verlaufende Oberflächen besitzen, je nach den zu spannenden bzw. zu klemmenden Bauteilen/Werkstücken. Dadurch werden auch die beim Klemmen auftretenden Kräfte nicht in allen Fällen durch planparallele Flächen in den Kiefer und den Spannarm eingeleitet, sondern können auch unter beliebigen Winkeln je nach den zu spannenden Bauteilen Reaktionskräfte hervorrufen.
  • Gemäß Schutzanspruch 8 sind dem Spannarm einerseits und dem Kiefer andererseits jeweils zwei derartige Konturkörper um jeweils 180° drehbeweglich zugeordnet, während bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 9 drei der Konturkörper jeweils dem Spannarm und dem Kiefer zugeordnet sind und bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 10 jeweils vier Konturkörper zugeordnet sind. Die Konturkörper können mit gleichmäßigen Winkelabständen an dem betreffenden Halter oder Magazin des Spannarms einerseits und des Kiefers andererseits angeordnet sein.
  • Schutzanspruch 11 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, bei welcher die Drehantriebe bzw. Schrittmotoren in der jeweiligen Klemmstellung form- oder kraftschlüssig arretierbar sind.
  • Gemäß Schutzanspruch 12 erfolgt die Arretierung der Drehmotoren oder Schrittmotoren und/oder der Motoren und/oder der Konturstücke durch ein z. B. steuerbares Verriegelungselement. Hierbei kann es sich um einen Abstecker in Form eines Bolzens, eines Riegels oder einer Stange handeln. Das Verriegelungselement kann z. B. über eine Kolben-Zylinder-Einheit, die abwechselnd durch ein Druckmittel, vornehmlich durch Druckluft, zu beaufschlagen ist, angetrieben werden. Ein derartiges Verriegelungselement gibt eine zusätzliche Sicherheit, so dass die jeweils gewünschte z. B. Betriebsstellung genau eingehalten werden kann, in dem durch Formschluss eine zusätzliche Verriegelung in der jeweils gewünschten Stellung der Magazine oder Konturkörper exakt erfolgt.
  • Das Verriegelungselement kann gemäß Schutzanspruch 13 als Bolzen ausgebildet sein, das in eine Ausnehmung verriegelnd eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 14 erfolgt der Antrieb des Bolzens oder Riegels durch eine Kolben-Zylinder-Einheit, deren Kolben abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Druckluft, beaufschlagbar ist, um den Bolzen in die Verriegelungsstellung oder in die Lösestellung zu steuern. Die Steuerung kann in die gesamte Fertigungssteuerung einbezogen sein und automatisch oder halbautomatisch erfolgen. Denkbar ist es auch, den gesamten Bewegungsablauf für die Steuerung der Magazine, zum Beispiel Revolver ein schließlich deren Verriegelung in eine Speicher Programmierbare Steuerung der betreffenden Fertigungslinie oder dergleichen einzubeziehen.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung – teils schematisch – veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Kniehebelspannvorrichtung in Spannstellung mit einem ersten Satz von Konturkörpern;
  • 2 die aus 1 ersichtliche Kniehebelspannvorrichtung, wobei ein zweiter Satz von Konturkörpern in Spannstellung zueinander gebracht wurde;
  • 3 eine Zwischenstellung der aus den 1 und 2 ersichtlichen Kniehebelspannvorrichtung, wobei beim Offenschwenken des Spannarms sowohl an dem Spannarm einerseits als auch am Kiefer andererseits ein Wechsel der zueinander passenden Konturkörper erfolgt;
  • 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Neuerung.
  • In der Zeichnung ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 eine Kniehebelspannvorrichtung bezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform als motorischen Antrieb eine Kolben-Zylinder-Einheit benutzt, bestehend aus einem Zylinder 2 und einem daran materialmäßig oder funktionell einstückig angeordneten Spannkopf 3. In dem Zylinder 2 ist ein nicht dargestellter Kolben längsverschieblich und dichtend geführt, dessen Außenkontur der Innenkontur des Zylinders 2 angepasst ist. Zylinder 2 und Kolben können innen und außen eine kreisrunde, also zylindrische Ausführungsform oder eine quadratische, reckteckförmige oder sonst wie gestaltete Form, besitzen, zum Beispiel auch flachoval ausgebildet sein. Der Kolben ist mit einer nicht dargestellten Kolbenstange verbunden, die abgedichtet in den Spannkopf 3 eintritt und hier unter Zwischenschaltung einer ebenfalls nicht dargestellten Kniehebelgelenkanordnung einen Spannarm 4 in Richtung A bzw. B um eine gehäusefeste Schwenkachse 5 um einen vorbestimmten Winkelbetrag, zum Beispiel um 135°, in einer Schwenkebene antreibt. Die Schwenkachse 5 besitzt – wie aus den 1 bis 3 hervorgeht – an ihrem nach außen aus dem Spannkopf 3 heraustretenden Endabschnitt einen quadratischen Ansatz, mit dem der Schwenkarm 4 formschlüssig, aber lösbar, verbunden ist. Konstruktive Einzelheiten sind aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
  • In der Schwenkebene des Schwenkarmes 4 ist unterhalb desselben – in der Zeichnungsebene gesehen – ein als Kiefer ausgebildetes Gegenlager 6 angeordnet, das mit dem Zylinder 2 oder dem Spannkopf 3 durch Schrauben einstückig, aber lösbar, verbunden ist.
  • In der Fertigungslinie sind gewöhnlich zahlreiche derartige Kniehebelspannvorrichtungen 1 angeordnet, die in eine Folgesteuerung einbezogen sind und deren Kolben abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Druckluft, beaufschlagt werden, um den betreffenden Spannarm 4 in Richtung A oder B anzutreiben und damit zu schwenken. Der Antrieb des Spannarms 4 kann aber auch durch einen Elektromotor erfolgen.
  • Zwischen Spannarm 4 und Kiefer 6 werden in der noch zu beschreibenden Art und Weise Bauteile, zum Beispiel Blechteile von Karosserien der Kfz-Industrie, eingeklemmt, um sie vorübergehend zu fixieren, bis sie dauerhaft, zum Beispiel durch Kleben, Punktschweißen, Clinchen oder dergleichen, miteinander verbunden sind. Wenn also der Begriff „Kniehebelspannvorrichtung" in diesen Unterlagen gebraucht wird, so fallen unter diesen Begriff auch Clinchvorrichtungen und als Kniehebelspannvorrichtungen ausgebildete Schweißvorrichtungen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind dem Spannarm 4 und dem Kiefer 6 jeweils Magazine 7 bzw. 8 zugeordnet, denen Antriebsmotoren 29, z. B. Drehantriebe oder Schrittmotoren, zugeordnet sind, denen entweder elektrische, pneumatische oder hydraulische Energie zuführbar ist, um die betreffenden Magazine 7 und 8 um ihre Längsachse 9 oder 10, um z. B. 180° zu drehen, was durch die Pfeile 11 und 12 angedeutet ist. Die Magazine 7 und 8 dienen z. B. gleichzeitig als Träger von Klemmbacken.
  • Wie aus den 1 bis 3 zu erkennen ist, sind sowohl an dem Magazin 7 als auch an dem Magazin 8 jeweils zwei in Längsrichtung der Achse 9 bzw. 10 mit Abstand sowie um 180° versetzt zueinander angeordnete Spannarmkonturkörper 13 und 14 bzw. Kieferkonturkörper 15 und 16 zugeordnet, die mit dem betreffenden Magazin 7 bzw. 8 getrieblich einstückig verbunden sind. Auf diese Weise führt eine Drehbewegung der Magazine 7 und 8 um die Längsachsen 9 bzw. 10 durch zum Beispiel entsprechende Druckluftbeaufschlagung der den Magazinen 7 und 8 zugeordneten Antriebsmotoren 28, 29 zu einer entsprechenden Drehbewegung in die aus 1 und aus 2 ersichtliche um 180° unterschiedliche Klemmstellung der Spannarmkonturkörper 13, 14 und der Kieferkonturkörper 15, 16. 1 zeigt eine Klemmstellung, in der der Spannarmkonturkörper 14 mit den Kieferkonturkörgern 15 zusammenwirkt und ein dazwischen liegendes, nicht dargestelltes Bauteil spannt bzw. klemmt, während 2 eine Darstellung zeigt, bei welcher durch Drehbewegung um 180° der Magazine 7 und 8 um deren Längsachse 9 und 10 der Spannarmkonturkörper 13 und der Kieferkonturkörper 16 in Klemmstellung zueinander gekommen sind, um ein ebenfalls nicht dargestelltes Bauteil zu klemmen. Auf diese Weise ist es "möglich, zum Beispiel zwei unterschiedliche Bauteile/Werkstücke auf ein und derselben Fertigungslinie durch einfache Drehbewegung der Spannarmkonturkörper 13, 14 einerseits und der Kieferkonturkörper 15, 16 andererseits zu klemmen.
  • Die verschiedenen Konturkörper 13, 14, 15 und 16 passen somit paarweise zueinander. Es ist aber auch möglich, diese Konturkörper nicht nur zum Spannen, sondern gleichzeitig auch zum Schweißen, insbesondere zum Punktschweißen, zu verwenden, wobei dann die Schweißelektroden gleichzeitig die Klemmbacken bilden. Auch in diesem Fall können unterschiedliche Schweißelektroden als Konturkörpern 13, 14 sowie 15 und 16 dienen.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Magazine 7 und 8 mit den ihnen zugeordneten Konturstützen 13, 14 bzw. 15, 16 insgesamt austauschbar ausgebildet sein, zum Beispiel durch einen Handlingsroboter zu einem Magazin transportiert werden, in dem andere Magazine 7 und 8 mit anderen Konturstücken 13 bis 16 bereitgehalten werden.
  • Wie man aus 3 erkennt, findet zum Beispiel die Drehbewegung der Dreh- bzw. Schrittmotoren 28, 29 mit den Magazinen 7 und 8 während der Öffnungsbewegung des Spannarms 4 in Richtung B statt, so dass diese Zeit ausgenutzt werden kann, um die betreffende Kniehebelspannvorrichtung 1 mit ihren Konturstücken 13 bis 16 auf ein neu zu spannendes Bauteil/Werkstück einzustellen.
  • 4 zeigt nochmals von der Stirnseite das Magazin 7 bzw. 8 und den beiden Spannarmkonturkörpern 13 und 14 bzw. 15, 16, während bei der Ausführungsform nach 5 einem Magazin 7 bzw. 8 von etwa sechseckförmiger Gestalt drei mit ihren Längsachsen mit gleichmäßigem Winkelabstand zueinander an dem Magazin angeordnete Konturkörper 18, 19, 20 zugeordnet sind. Das Magazin 17 kann sowohl für den Spannarm 4 als auch für den Kiefer 6 Verwendung finden.
  • Bei der Ausführungsform nach 6 ist ein in der Stirnansicht quadratisches Magazin vorgesehen, an dem mit gleichmäßigem Winkelabstand vier Konturkörper oder Magazine 22, 23, 24 und 25 angeordnet sind. Die aus 6 ersichtliche Anordnung kann sowohl für den Spannarm 4 als auch für den Kiefer 6 Verwendung finden. Selbstverständlich ist die Anzahl der jeweiligen Konturkörper sowohl an dem Magazin 7 des Spannarms 4 als auch an dem Kiefer 6 beliebig. Die Anzahl der Konturkörper richtet sich vielmehr nach den Betriebsbedingungen und/oder nach den räumlichen Gegebenheiten.
  • Den Antriebsmotoren 28, 29 der Magazine 7 und 8 wird die jeweilige Antriebsenergie zum Beispiel in Form von Druckluft über Anschlussbohrungen 26 bzw. 27 zugeführt. Die verschiedenen Kanäle und Schlauchverbindungen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein als Abstecker ausgebildetes Verriegelungselement, das zum Beispiel über eine Kolben-Zylinder-Einheit, die durch ein Druckmittel, vornehmlich Druckluft angetrieben wird, in die Entriegelungs- und Verriegelungsstellung gesteuert werden kann. Die betreffende Vorrichtung kann in die Fertigungssteuerung einbezogen werden. Dadurch wird die jeweils gewünschte Stellung exakt bestimmt und arretiert. Auf diese Weise kann entweder ein ganzes Magazin oder der betreffende Konturkörper in der jeweils gewünschten Stellung genau fixiert werden.
  • Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
  • 1
    Kniehebelspannvorrichtung
    2
    Zylinder
    3
    Spannkopf
    4
    Spannarm
    5
    Schwenkachse
    6
    Kiefer, Gegenlager
    7
    Magazin
    8
    Magazin
    9
    Längsachse
    10
    Längsachse
    11
    Pfeil, Drehrichtung der Magazine 7 und 8
    12
    Pfeil, Drehrichtung der Magazine 7 und 8
    13
    Spannarmkonturkörper
    14
    Spannarmkonturkörper
    15
    Kieferkonturkörper
    16
    Kieferkonturkörper
    17
    Magazin
    18
    Konturkörper
    19
    Konturkörper
    20
    Konturkörper
    21
    Konturkörper, Magazin
    22
    Konturkörper, Magazin
    23
    Konturkörper, Magazin
    24
    Konturkörper, Magazin
    25
    Konturkörper, Magazin
    26
    Anschlußbohrung
    27
    Anschlußbohrung
    28
    Antriebsmotor, Drehmotor, Schrittmotor
    29
    Antriebsmotor, Drehmotor, Schrittmotor
    30
    Verriegelungselement, Abstecker
    A
    Schwenkrichtung des Spannarmes 4
    B
    Schwenkrichtung des Spannarmes 4
  • Literaturverzeichnis
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/051602 A1 [0007]
    • - DE 202004002982 [0007]
    • - EP 0643636 B1 [0012, 0036]
    • - DE 2555207 [0036]
    • - DE 4111430 [0036]
    • - DE 3022376 [0036]
    • - DE 19616441 [0036]
    • - DE 8908288 U [0036]
    • - DE 9005183 U [0036]
    • - DE 9016781 U [0036]
    • - DE 9215151 U [0036]
    • - DE 9311132 U [0036]
    • - DE 29504267 U [0036]
    • - DE 29513586 U [0036]
    • - EP 0256208 A [0036]
    • - EP 0313767 A [0036]
    • - EP 0317924 A [0036]
    • - EP 0359073 A [0036]
    • - EP 0595074 A [0036]
    • - EP 0636449 A [0036]
    • - FR 2427179 [0036]
    • - FR 2618718 [0036]
    • - US 3371953 [0036]
    • - US 3482831 [0036]
    • - US 4905973 [0036]
    • - US 5072652 [0036]
    • - US 5201838 [0036]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Katalog „Spanntechnik" der Firma DE-STA-CO, Frankfurt 1972/73, S. 72/73 [0036]

Claims (14)

  1. Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie zum Spannen, Clinchen, Schweißen, Kleben oder dergleichen, mit einem motorisch über eine Kniehebelgelenkanordnung schwenkbeweglich antreibbaren Spannarm, dem ein Spannarmkonturkörper für das an einem Gegenlager (Kiefer) mit einem Kieferkonturkörper zu klemmenden Bauteil/Werkstück zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass z. B. sowohl am Spannarm (4) als auch z. B. am Kiefer (6) mehrere Konturkörper (13, 14 bzw. 15, 16) austauschbar angeordnet sind, die paarweise zueinander in passender Klemmstellung beweglich und in der jeweils gewünschten Stellung arretierbar angeordnet sind.
  2. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazine (7 bzw. 8) als Revolvermagazine ausgebildet sind.
  3. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Spannarmmagazin (7) als auch das Kiefermagazin (8) durch je einen motorischen Drehantrieb oder Schrittmotor (28 bzw. 29) angetrieben sind.
  4. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebe oder die Schrittmotoren Elektromotoren sind.
  5. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebe Hydraulikmotoren sind.
  6. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebe Pneumatikmotoren sind.
  7. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schrittmotoren ausgebildeten Antriebsmotoren (28 bzw. 29) jeweils eine Antriebswalze und eine Antriebsnut aufweisen, in die jeweils Rastbolzen oder Rollenbolzen eingreifen, die in der jeweils gewünschten Bereitschaftsstellung oder Spannstellung im Rastgang blockierbar sind.
  8. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Magazin (7 bzw. 8) des Spannarms (4) bzw. des Kiefers (6) jeweils zwei verschiedene Konturkörper (13, 14 bzw. 15, 16) angeordnet sind.
  9. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Magazin (7 bzw. 8) des Spannarms (4) bzw. des Kiefers (6) jeweils drei verschiedene Konturkörper (13, 14 bzw. 15, 16) angeordnet sind.
  10. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Magazin (7 bzw. 8) des Spannarms (4) bzw. des Kiefers (6) jeweils vier verschiedene Konturkörper (13, 14 bzw. 15, 16) angeordnet sind.
  11. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebe bzw. Schrittmotoren (28, 29) in ihrer jeweiligen Klemmstellung form- oder kraftschlüssig arretierbar sind.
  12. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Drehmotoren oder Schrittmotoren (28, 29) oder der Magazine und/oder der Konturkörper in der jeweils gewünschten Stellung durch wenigstens ein z. B. steuerbares Verriegelungselement (30) erfolgt.
  13. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement ein Bolzen oder Riegel ist, der in eine Ausnehmung eines ortsfesten Teils des betreffenden Spannarms und/oder des Kiefers eingreift.
  14. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen oder Riegel durch eine abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Druckluft zu beaufschlagende Kolben-Zylinder-Einheit steuerbar ist, wobei die Kolbenstange bevorzugt den Bolzen oder Riegel bildet.
DE200820009702 2008-07-17 2008-07-17 Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie Expired - Lifetime DE202008009702U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009702 DE202008009702U1 (de) 2008-07-17 2008-07-17 Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009702 DE202008009702U1 (de) 2008-07-17 2008-07-17 Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008009702U1 true DE202008009702U1 (de) 2008-09-25

Family

ID=39778005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820009702 Expired - Lifetime DE202008009702U1 (de) 2008-07-17 2008-07-17 Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008009702U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001062U1 (de) 2009-01-28 2009-04-23 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE102012010661A1 (de) 2012-05-31 2013-12-05 Daimler Ag Haltevorrichtung und Verfahren zum Fixieren und/oder Verspannen von zumindest zwei Bauteilen während eines Klebeprozesses
DE102013012313A1 (de) 2013-07-25 2014-03-27 Daimler Ag Haltevorrichtung zum Fixieren und/oder Verspannen von zumindest zwei Bauteilen

Citations (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3371953A (en) 1967-03-16 1968-03-05 Leland F. Blatt Gripper
US3482831A (en) 1967-09-11 1969-12-09 Leland F Blatt Toggle action jaw type gripper
DE2555207A1 (de) 1974-12-31 1976-07-08 Carel Fouche Languepin Pneumatische klemmvorrichtung
FR2427179A1 (fr) 1978-05-29 1979-12-28 Cecchi Gerard Perfectionnements aux dispositifs de serrage a commande pneumatique
DE3022376A1 (de) 1980-06-14 1981-12-24 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt Kniehebelspannvorrichtung
EP0256208A2 (de) 1986-08-15 1988-02-24 Eaton Corporation Näherungsschalteraufbau
FR2618718A1 (fr) 1987-07-28 1989-02-03 Landais Christine Maillon coupant pour chaine de tronconneuse, au carbure de tungstene
EP0313767A1 (de) 1987-10-29 1989-05-03 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung
EP0317924A2 (de) 1987-11-22 1989-05-31 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung
DE8908288U1 (de) 1989-07-07 1989-09-21 Tuenkers, Josef Gerhard, 4030 Ratingen, De
US4905973A (en) 1989-01-11 1990-03-06 Blatt John A Power operated clamp with externally mounted adjustable clamp arm
EP0359073A2 (de) 1988-09-13 1990-03-21 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung
DE9005183U1 (de) 1990-05-07 1990-07-12 Tuenkers, Josef Gerhard, 4030 Ratingen, De
DE4111430A1 (de) 1990-04-12 1991-10-17 Volker Schlueter Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung
US5072652A (en) 1990-11-16 1991-12-17 Blatt John A Gripping device having impact cushioning means
DE9016781U1 (de) 1990-12-12 1992-04-09 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE9215151U1 (de) 1992-05-14 1993-01-21 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt, De
US5201838A (en) 1989-09-05 1993-04-13 Philippe Roudaut Position indicator for a piston controlled robot part
DE9311132U1 (de) 1993-07-26 1993-09-09 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau
EP0595074A1 (de) 1992-10-30 1994-05-04 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Klemmspannvorrichtung
DE29504267U1 (de) 1995-03-13 1995-06-29 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE29513586U1 (de) 1995-08-24 1995-12-07 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau
DE19616441C1 (de) 1996-04-25 1997-06-26 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau
EP0643636B1 (de) 1993-04-02 1998-10-21 EXPERT Maschinenbau GmbH Drehtisch mit schrittantrieb
DE202004002982U1 (de) 2003-11-25 2004-05-19 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung
WO2005051602A1 (de) 2003-11-25 2005-06-09 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung

Patent Citations (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3371953A (en) 1967-03-16 1968-03-05 Leland F. Blatt Gripper
US3482831A (en) 1967-09-11 1969-12-09 Leland F Blatt Toggle action jaw type gripper
DE2555207A1 (de) 1974-12-31 1976-07-08 Carel Fouche Languepin Pneumatische klemmvorrichtung
FR2427179A1 (fr) 1978-05-29 1979-12-28 Cecchi Gerard Perfectionnements aux dispositifs de serrage a commande pneumatique
DE3022376A1 (de) 1980-06-14 1981-12-24 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt Kniehebelspannvorrichtung
EP0256208A2 (de) 1986-08-15 1988-02-24 Eaton Corporation Näherungsschalteraufbau
FR2618718A1 (fr) 1987-07-28 1989-02-03 Landais Christine Maillon coupant pour chaine de tronconneuse, au carbure de tungstene
EP0313767A1 (de) 1987-10-29 1989-05-03 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung
EP0317924A2 (de) 1987-11-22 1989-05-31 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung
EP0359073A2 (de) 1988-09-13 1990-03-21 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung
US4905973A (en) 1989-01-11 1990-03-06 Blatt John A Power operated clamp with externally mounted adjustable clamp arm
US4905973B1 (en) 1989-01-11 1994-07-05 John A Blatt Power operated clamp with externally mounted adjustable clamp arm
DE8908288U1 (de) 1989-07-07 1989-09-21 Tuenkers, Josef Gerhard, 4030 Ratingen, De
US5201838A (en) 1989-09-05 1993-04-13 Philippe Roudaut Position indicator for a piston controlled robot part
DE4111430A1 (de) 1990-04-12 1991-10-17 Volker Schlueter Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung
DE9005183U1 (de) 1990-05-07 1990-07-12 Tuenkers, Josef Gerhard, 4030 Ratingen, De
US5072652A (en) 1990-11-16 1991-12-17 Blatt John A Gripping device having impact cushioning means
DE9016781U1 (de) 1990-12-12 1992-04-09 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE9215151U1 (de) 1992-05-14 1993-01-21 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt, De
EP0595074A1 (de) 1992-10-30 1994-05-04 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Klemmspannvorrichtung
EP0643636B1 (de) 1993-04-02 1998-10-21 EXPERT Maschinenbau GmbH Drehtisch mit schrittantrieb
DE9311132U1 (de) 1993-07-26 1993-09-09 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau
EP0636449A1 (de) 1993-07-26 1995-02-01 TÜNKERS MASCHINENBAU GmbH Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau
DE29504267U1 (de) 1995-03-13 1995-06-29 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE29513586U1 (de) 1995-08-24 1995-12-07 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau
DE19616441C1 (de) 1996-04-25 1997-06-26 Tuenkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung für den Karosseriebau
DE202004002982U1 (de) 2003-11-25 2004-05-19 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung
WO2005051602A1 (de) 2003-11-25 2005-06-09 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Katalog "Spanntechnik" der Firma DE-STA-CO, Frankfurt 1972/73, S. 72/73

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001062U1 (de) 2009-01-28 2009-04-23 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE102012010661A1 (de) 2012-05-31 2013-12-05 Daimler Ag Haltevorrichtung und Verfahren zum Fixieren und/oder Verspannen von zumindest zwei Bauteilen während eines Klebeprozesses
DE102013012313A1 (de) 2013-07-25 2014-03-27 Daimler Ag Haltevorrichtung zum Fixieren und/oder Verspannen von zumindest zwei Bauteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3391005B1 (de) Lecktestmaschine für einen zylinderkopf, motorblock oder dergleichen
EP1360039A1 (de) Elektrisch angetriebene kniehebel-spannvorrichtung
EP3191254B1 (de) Laser-ablations- und schweissverfahren für werkstücke
EP2666727B1 (de) Hubeinrichtung für eine Verpackungsmaschine
DE3226731A1 (de) Palette zum aufspannen von werkstuecken fuer werkzeugmaschinen
DE102008028238B4 (de) Spannvorrichtung mit Magazinanordnung
DE102012209077A1 (de) Spanneinrichtung zum Einspannen eines stabartigen Werkstücks und Werkzeugmaschine damit
WO2019034528A1 (de) Werkzeugrevolver
DE102011054885A1 (de) Entgratungsvorrichtung
EP3664959B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von schrauben
WO2013068481A1 (de) Elektrisches isolierelement aus keramikwerkstoff für eine elektrische bearbeitungseinrichtung: entsprechende bearbeitungseinrichtung
DE202008009702U1 (de) Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
WO2017140419A1 (de) Schwenkbare angetriebene, vakuumgestützte werkstückaufspannvorrichtung und zugeordneter vakuumspanner
DE60118296T2 (de) Gesimsbiegemaschine mit pneumatischem Steuersystem zum Schnellspannen von Gesimsbiegewerkzeugen
DE102016102940A1 (de) Drahtbiegemaschine
DE102019100898B4 (de) Spannvorrichtung für ein hülsenförmiges Werkstück, Handhabungsvorrichtung, eine solche Spannvorrichtung umfassend und Bearbeitungsanordnung
AT391827B (de) Handhabungseinrichtung fuer montageteile
EP0143257A1 (de) Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel
DE102012112928B3 (de) Rüstplatzsystem
AT412081B (de) Spannrahmen und bearbeitungsstation mit spannrahmen
DE10014786A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Einspannen eines Werkstücks
EP2429757A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum halten und bearbeiten eines werkstückes
DE102012022252B4 (de) Antriebseinheit für einen Werkzeugwechsler
DE202009001062U1 (de) Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE102009003516A1 (de) Automatische Greiferkopplung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081030

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110729

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140724

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right