DE930915C - Achshebevorrichtung fuer Mehrachsfahrzeuge - Google Patents

Achshebevorrichtung fuer Mehrachsfahrzeuge

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DE930915C
DE930915C DEH15764A DEH0015764A DE930915C DE 930915 C DE930915 C DE 930915C DE H15764 A DEH15764 A DE H15764A DE H0015764 A DEH0015764 A DE H0015764A DE 930915 C DE930915 C DE 930915C
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lifting
lifting device
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axis
rack
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DEH15764A
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HAAMANN WINDEN HEBEZEUG
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HAAMANN WINDEN HEBEZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Achshebevorrichtung für Mehrachsfahrzeuge Kraftfaihrzeubge oder Kraftfahrzieuganhänger, welche zur Beför!derung besonders schwerer Lasten dienen, sind mit einer doppelten Hiinterachsie ausgerüstet. Durch diese Maßnahme wird aibeir der Fahrwiderstand nicht -unwesentlich vergrößert, so daß eis wünschenswert ist, insbesondere beim Durchfahren, enger Kurven und beii Leerfahrten bzw. Fahrten mit sehr geringer Belastung, eine Achse der Doppeilachsanord@nung gegen, dien Fahrzeugunterbau anzuheben, so. d@aß das Fahrzeug nur noch auf einer Hinterachse läuft.
  • Man, hat schon vorgeschlagen, eine Hebevorrichtung einzubauen, mit der nur eine: der beiden Hinterachsen angehoben werden konnte, d!as wahlweise anheben der einen oder anderen. Achse aber nicht möglich war. Nun bietet jedoch das wahilweise Anheben beachtliche Vorteile. Beispielsweisse kann es beim Anheben der Achse im beladenen Zustande wünschenswert sein, die vorletzte Achse zu herben, um einte, günstigere Lastverteilung zwIsche@n der vorderen und der hinteren Hälfte des Fahrzeuges zu erhalten. Andererseits i-st es @beim Durchfahren enger Kurven günstig, wenn die letzte Achse angehoben w:irod, da das Faihrzewg bei, verkleinertem Abstand zwischen Vo,rder- und Hinterachse wendiiger ist. Aus .dieasen Beisspielen ist ersiichtlich, daß eine wahlweise Anheb1m,öglichkeit für beide Achsen, die nach dien bisher gemachten Voirschlägen nicht gegeben. iiisit,große Vorteile bietet.
  • Gemäß dler Erfindung wird vorigeischlagen, an der Unterseite dies Fahrges.tel!ls bzw. dies Wagenkastens eine waagerecht liegende, nach beiden Seihten auf Zug zu bean@spmuchenide Adh!shebevomridhtung einzubauen. Die Übertragung des Zuges von .dien. beiden gegenüberliegenden Ender des hebenden Organs, z. B. der Zahnsitange de7 Hebevorrichtung, erfolgt durch Übertragun!gsglieedler, vorzugsweise durch Ketten, Seide o.d. dgl. die über Umlemkrolllen geführt Bind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Hebevorrichtung quer zu den anzuhebenden Achsen und zwiischem diiesien, oberhalb. :der die Doppelachsen verihindenden Bauiglieder, wie z. B. der Federn, anzuordnen. Dadurch Isst es möglich, daß die für die Übertragung dies Hubes notwendigen urstarren Glieder einfach geführt wenden .können. .
  • Es eist günstig; wenn die Länge des. Seiles bzw. der Kette zwitschen Hebevorrichtung und Achse etwais länigeer bemesisen wird', als es gerade zum Absenken der gehobenen Achse bzw. dier Räder bis zur richteigen Badenstellung notwendig ist. Da die Räder beim Fachren über _13odienuteibenheiten beerächtliche Schwingungen b:zw. Schlagbewegungen ausführen., idiarf die mitschwing!enide Achse in --ihrer Bewegungsfreiheit nicht gehemmt werden. Man muß aiIso der flexiblen Verbindung eine größere Länge geben, alis zur Erreichung der Bodenstellung Beis Rades notwendig ist.
  • Damit ,die flexible Verbin..dung, dti:e bei elneir derartiaaen Verlängerung eine entsprechende- Lose hat, nicht aus dser Umlenkrolle herau@stspriinigen kann, wird zweckmäßig :eine Vorrichtung dafür angebracht, die bewirkt, diaß die flexible Verbendung beim Anziehen isnlch -stets in ,die Umlenkro:lle einfügt. Dazu kann man z. B. zwei seitliche Begrenzungsbil!eche.auf beeiden Seihten deir Uml:enkrodle, erhöhte Ränder der Umlenkrollen oder eine vollständig geschloissene bzw. gekapselte Ausführung :der Umlien!krollen verwenden. Man kann auch in bekannter Weiise radial nach außen tretende, einzelne Verlängerungsstäbe an den Um.lenkrollen anbringen.
  • Der Anhänbaerbau entwickelt sich immer weiter zu schwerer wendenden Nutzlasten, die zur Zeit bis 2q. ooo kg -betragen. Mit -der Schwere d!er Anhänger wächst die Stärke .der Achsen und der Abfie@derungen -hierfür. Eis ist deishalb notwendig, auch für dia-s Anheben -dieser Achsen entsprechend schwere Aggregate zu. verwenden oder mehrere davon vorzusehen. Erfindungsgemäß soll .bescnde#rs die Anbringung vom zwei parallel wirkendem Heibevorrichtungem vorgesehen werden, vorzugsweise so, diaß die Antriebe für sie miteinander verbunden sind,. Auf :diese Weiiise wird es auch ,duirch nur einen. Bedienungsmann vorn :einer Seilte aus die in Frage ko:mm@end!e Achse anzuheben.
  • Die Hebevorrichtungen können vorteilhaft als Zabnsitangenwinid@m ausgebildet sein, ibeiispiielsweiise .in Form von liegenden Zahnisitangenwinden. Dabei wird vorteilhaft eine Verzahnung mit breitem Fuß verwandt, welche nach beidem: Seiten gleichmäßig beanspruchhar ist. Wenn zwei derartige Vorrichtungen parallel zueinander angebracht wer-,den, so@ werden zweckmäßig die Antriebisniitzel durch eine Achse miteinander verbunden.
  • Die Antriebe für die Hebievorrichtungen werden zweckmäßig an die Seitenwände der Anhänger verlegt. Günstig ist es, die Bedienungskurbel abziehbar auszubilden, damit Unberufene die Vorrichtung nicht bedienen können.
  • Die Erfindung kann jedoch auch mit einem anderen Hebesystem verwirklicht werden, beispielsweise mit ainer .an seich bekannten reit Drucköd, Druckluft oller eines gleichwertigen Hilfskraft arbeitenden Hebevoxrdchtung.
  • Auch die Verwendung von Spindeln ist erfindungsgemäß möglich. Die Muttern der Spindeln weridemi durch Schmecken; Kegelradgetriebe od.,dgl. gedirieht :und bewegen ,die Spindeln jeweils von der anzuhebendien Achse hinweg.
  • In Fällen, in denen die Entfernung zwischen den beiden Achsen, kürzer ist als der nach beiden Seiten erfordierliche Hub-, kann die Habevorrichtung mit einem !besonders wtirksamen Hub ausgerüstet weT-diem, z. B. durch Verwendung von an -sich: bekannten Doppelhubz,ahmistangen, Mehrfachspinidieln, hy:d:rauliiischen Teileskophebern oder Flaschenzügen. Bei jedbm düoser Ko:ns-truktionselemente :ist der Hub. größer, als es der Verschiebung eines Verlängerungsteiles entspricht, .da sich mehr als ein TeiIL gleichzeitig zu dem anderen verschiebt und sich sec eine Vervielfachunig des Hubes eirgib:t.
  • Eis .ist, wie oben erwähnt, notwendig, daß die, flexiblen Verbindungen von beiden Enden des hebenden, Organes zu den zu hebienden Achsen ein gewiisses Stück ,diese D,urchhängung mwß, wenn ,die Hebevorrichtung in Ruhelage ist, bei beiden flexiblen Verbindungen gleichmäßig vorhanden sein, d. h., das hebende Organ der Anheb!evarrichtunig ist bei Fahrt mit abgesenkten Achsen in Miittelsfiellung zu bningen. Um nun dem Bedienungsp:erson@ail beim Ahlassen der Achsen einen Anhät :diaifür zu geben, wann :diese günstigste Mittelstellung erreicht .ist, soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen :sein, welche dies nach dien Seitenwänden :des Fahrzeugs überträgt und dort erkennbar macht. So kann beispielsweise an dem -beweglichen Teil :der Heib-evoirrii!chtung ein Mitnehmer!heibel angebracht sein, welcher beim Erreichen einer bestimmten Stellung einen um eine Achse drehiharen Stab verschiebet und dhmi:t,diie von außen leer vi:edfach schwer erkenniba!re Stellung des bewegltichen Teiles der Hebevorrichtung an den Längsiseiten .dies Anhängers erkennen läß:t.
  • Man kann auch eine Einrastung für :dien beweglichen Teil :der Hebevorrichtung bieim Erreichen der Mittelstellung vorstehen. Diese muß -beim Anheben: einer Achse wieder herausgezogen wegirden. Dias Ausraistten Tann auch selbsttätig geschehen, sobald man nach der einen oder nach der anderen Sielte zu, drehten beginnet.
  • Um bei in Mittelstellung befindlichem beweglichem Teil .der Heibevoerrichtung die flexiblen Verbindiungen zu den, Achsen, wie Seil, Kette u. dgl., nicht -unnötigen Überbeeanispruchungen :durch die schlagende Achse auszusetzen, kann man neben den ,bereits geschilderten Maßnahmen voirsehen, .df'aß der Lais:tangriff -dies hebenden Elementes bei oder kurz vor Erreichen dier Mittelstellung außer Eingriff gebracht wird, Findet dann .ein Zug .durch eine der beiden federnden Acll,#::i statt, so kann das ganz--, System leicht nachgelben, ohne daß etwas zu Bruch geht. Jedoch muß der außjeir Eingriff gebrachte, Teil der Hebevorrichtung so bewegbar ausgebildet sein, daß er auch wieder leicht in Eingriff gebracht werden kann.
  • Zweckmäßig werd-en die Hebevorrichtungen und dung möglichet en zu weitgehend den Achsen durch auch dieflexiblen Blechummantelungen, V erbin-Röhren o:d. dgl. vor Straßensch:mu.tzgeschützt. Um das Gewicht .der Achsen und die durch die Federung bedingtem Schläge nicht auf diiie flexiblen Verbindungen wirken zu lasjsen, i,st es günstig, die eng ehoibene Achse durch eine .an sich bekannte Vorrichtung zu haltern und die flexible Versbindung dann zu entlasten. Dies geschieht z. B., indem man Laisthali#e:n unter die angehobene- Achse durch einen von außen bed'i,ernharen Hebel schwenkt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeiispiele desErhndiungsgegenistandes schematisch d a.rgeistellt. Es zeigt Abb. i ei-ne Heb eevorrichtung gemäß Erfindung, ini:t einer Doppedjachsanoirdniung, Abb. i a eine Anzeigevorrichtung für die Mittelstelle dies hebenden Organs der Hebevorrichtung, Abb.2 eine Hebevorrichtung mit Sc'hrau.be-nspind'ed in Seitenansicht, teilweise dm Schnitt, Abib. 2 a, diie Vorrichtung die-r Aljb. 2 mit Blick auf die- Stirnfläche dien Spindel, Abib. 3 eine hyd!rauli:schie Hebevorrichtuin ig. Zylinder und Koiliben im Schnitt.
  • Abb. 3 a eine Ansii,cht des Kolbens der Vorrichtung nach Abb.. 3 und Aibib-..I eine a;ls Zahnsta,ngenwinde ausgebildete Hebevorrich tung, beii welcher das Antriebsritzel aufs dem Eingriff mit der Zahnistange herausgezogen w eirdien kann.
  • In Abib-. i sind jdie Räder i und 2 auf .dien Achsen .3 und .l. Beis hinteren Achisenpaares eines Anhängers mit dem sie verbiindienden Federpaket 5 in Seitenansicht veranschaulicht. Zum wahilw,eiisen Anheben der Achsrein 3 und 4 dient gemäß Erfindung einte Hehevoirrichtu:ug mit der Zahnisitange6. Das Ga ihäUse 7 d!er Zahnstangemwinde ist mit seinem Oberteil arm Fahrgestell befestigt.
  • Durch Drehen der Kursbeil 8 kann die Zahnsitange zurr Achse .I ihin bewegt werden, wobei über die flexiible Verbindung 9 und die Umlenkrojlfe io die Achse 3 h o;ehgehoiben wird. Dabei ist die flexible Verbindung 9 :als Gallschie Kette gezeichnet.
  • Die angehobene Achse 3 kann dann durch Unt°rschwejnkuinig eiirres hier nicht dargestellten Hakeils in dieser Labe beihalte:rt werden, w ib:ei die Heih:evor:richituing entlastet ist. Wenn die Achise.I angeh oiben werden soll, wird die Kurbejl 8 in entgege:ngesetzter Richtung gedreht. Die angeh@oibiene Achsei. kann ebenfalls in einer Achshaltevorrichtulug :aufgehängt werden. Durch Zurückdrehen der Kurbel 8 wird die flexiblie Veribi:nidiuing i i, im dargejstelljt:en Beispiel ein Seil, auf dieser Seite eintlastet. Bei Miitteletellung der H.ebevomrichtulijg ragen die Enden der Zahnistange 6 nach beiden Seiten aus dem Gehäuse 7_ gleich weit heraus, und diie zu .den Achsen 4. und 3 führenden flexiblen Verbindungen haben einen zusätzlichen Durchihang. Die Miittelistelliung der Zahnstange 6 wird an .der Seite :dies Fahrzeuges durch,die in Abib:. i.a gezeigte Voirrichitunig kenntlich gemacht.
  • An ,der Zahnjstanige 6 Rist einte. Vertiefung 12 angebracht, an welcher .der Stift 13 bei Mittelstellung einirasaet, der über ein Hebelwerk: i4. einje in der Abbildung nicht dargestellte Zeigeranzeige nach dien beiiiden Seiten des. Fahrzeuges bedient die an einer Skala, dies Erreichen der Mittelstellung allzeigt.
  • Abib. 2 zeigt eine Aujsführungsfoirm der Heibevoriri:chtung, bei der als hebendes Organ eiirre Schraubenspindel vor:geiseh.en. ist. Die- Spindel 6, trägt an .beiden Enden Laschen mit Ösen 2o, an deinen (nicht :dargesteill-te) Seile zum Anheben der Achsen befestigt werden. Diie Spindel 6, wird durch eine Mutter 2i mit Schneckenradgewinde: und eine Schnecke 22 in der einen oder anideren Richtung bewegt, entsprechend :der Drehrichtung am Vierkanezap:fen- 23 (vigjl. Ab:b:. 2 a). Zur Bedienung wird auf den Vierkanitzapfen 23 eine (nicht :dargestellte ) Kurfibel aufgesteckt. Zweckmäß-igerweiise wird der Vierkanu 23 unter Verlängerung der Schneckenachse bis zu dein Seitenwänjdein .dies Faihrzeug4s herausgezogen, so, daß die Kurbel an eiirrer leicht zuigänglichen Stelle aufgesetzt werden kann.
  • Abib:. 3 zeigt die Verwendung einer hy@dirau,l,isch angetriebenen He@b:evoirrichituing, die durch Drucköl bedient wird, welches z. B. von einer im Motorwagen angebrachten Pumpe unter Druck gesetzt wird. Ins dem Zylinder 7" ,ist eine Koilibe:nstangie 6" mit einer Kolbienplatte, 25 angeordnet. Das Drucköl kann über die- Leit:unigen 26, 26", 266 je nach der gewünschten Bewegungsrichtung entweder der linken oder der rechten Kammer des Zyliinder 7, zubgei werdie:n. Wenn der Vierwegehah:n 27 die Verbindung .der Leitung 26 zur Leitung 26" herstellt, wird :dwr.ch dies Drucköl die, Koilib,e:npd.a,tte 25 und damit idie Koilibienistange 6" n=ach rechts bewegt. Das in der rechten Kammer verdrängte Öl kann über die Leitung -266, dien Hahn 27 und: düe Leitung 28 in :dien nicht dargestellten Ölbehäliteir zurückfließen. Wenn der Kolben nach links bewegt werden soll, w,ird der Haihn 27 um 9o° im Uhrzeiigersiinin gedreht. Das Öl strömt dann aus der Leitung 26 über den Hahn 27 und die Lei@tunig 26b in dien Zylinidie@r 7". Aus der linken Kammer kann das Öl du roh id:i!e- Leitjung 26" über dien Hahn 27 und .durch die Leitung 28 in .dien Ölibiehälter zurückfließen.
  • Zur Feststellung der Hebevorrichtunig in der Mi:tbeilstelilung biet abgesenkten Achsen wird durch voililisjtändjige:s oder teilweises Öffnen des Dwrchg:angihahinis 29 eiirre Verbindung vorn 30" nasch 3o6 hergestellt, so diaß dass System in sich. nachgehen lcanin,u"nd bei eiirrem Spiel der Achsen keine Brüche im .den flexiblen Verbindungen auftreten. Main, kann aber auch ein Hilnuindhergehen dies Kolbens 25 du,-durch erreichen, daß man eine Scheibe 3 i am Rohr 32 (vgl. Abb. 3 a) so viel verdreht, daß die Löcher 33 fluchten. Diese Steltunig kann mittels einer in der Abibi du .ng nicht gezeigten V: eringseinric @htung fixiert werden, eblenso in Arbeiitsstelilung 33a, bei: welcher die Löcher nicht fluchten.
  • In Ab!b.4 isst eine As Zahnstangenwinde ausgebmld!ete Heibevorrüchtung gezeigt, .die bei Errrei@chun@g,der Mittellage- außer Lasteingriff gebracht werden kann. Die im Gehäuse 7 gleitende Zahnstange 6 wird durch ein Ritzül 34 bewegt, dies an dem um die Achse 36 schwenkbaren. Hebel 35 ge- lagert iisit. Durch Schwenken des Hob:eilis! 35 können die Zähnedes Riltzels 34 außer Eingriff mit den Zähnten der Zahnstange 6 gebracht werdlen.. Hat man alea rduroh Drehen, an dem Kurbelzapfen 8a dine vorher angehobene Achse abgeservkt und die Mittelisteilliung der Zahnstange! erreicht, so dreht man durch einen . nicht gezeichneten, nach der Seitenwand des Fahrzeuges gezogenen Hebel den Hebel 35 um die Achse 36 etwas nach unten, sodaß das Riitzr0l 34 Mit der Zahnstange 6 nicht mehr im Eingriff i(st. So kann die Zahnstange des. Fahrzeuges sich beii starken Schwinigbewegungen der Achsen freie ih!iin und hier bewegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achshebevorrichtung für Me!hrachsfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine unter =dem Wagenkasten boiv. unter dem Fahrgestell in horizontaler Lage angebrachte Hebefvonri.chtung, die mit beiden Achsen einer Doppelachs-,anordnumg über Verblindungsieilememte, vorzugsweiseübe-r,unstairre oder fl:exi!bilie Verbürdungsgllitder, wie z. B. über Umlenkroil!lien geführte Ketten, Seilte od. dgl., verbundien ist.
  2. 2. Vorrichtung nach An!spruch i, gekennzeichnet ,durch zwei, gegebenenfalls auch mehrere parallel wü@rkenide Hebevorrd-chtungen, ,deren Bedienungseinniiohtung voirzugswei)se miteinander verlbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und- 2, ge-!liemzeiichnietdurch an ,sich bekannte - Zahnstang enwindlen als, Hebevorrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere ein- oder mehrgängige an sich bekannte Schraubenspindeln, als Hebevorrichtung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i .his. 3, gekennzeichnet durch an sich bekannte DoppelhUbziahustamigenwiinden -als Hebevorrichtung.
  6. 6. Voirridhtung nach Anegruch i und 2, ge- kennzeichnet durch Hebevorrichtungen, diie in .an. sich !bekannter Weise mit Dmuckmnttedn, z. B. .mit Drucköl oder Druckluft, betrieben weindien.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, ge- kennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels welcher beim Abis!enken einer Achse kurz vor bzw. beim Erreichen der Mittelstellunig des Hebeo,ngans diese außer Lasteingriff gebrr.acht wird. B. Vorriiahtung nach Anispruch i bis 7, gel#:ennzeddinet durch eine Anzeiggevorrichtun:g für die Mittelstellung .dies hebenden Organs in ,der Hebevorrichtung. Angezogene Drudischriften: Deutsche Patentschrift Nr. 877 563.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259718B (de) * 1962-12-28 1968-01-25 Fahr Ag Maschf Aufsattelanhaenger, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke, mit einer Doppelachse
DE1480154B1 (de) * 1965-05-25 1970-02-12 Schmidt Dipl Ing K H Radaufhaengung fuer Doppelachsen von Strassen- oder Gelaendefahrzeugen,mit einer in Fahrzeuglaengsrichtung verlaufenden,mittels Kraftantrieb verschwenkbaren Dreiecksschwinge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877563C (de) * 1951-03-20 1953-05-26 Haamann Winden Hebezeug Sperrvorrichtung fuer die angehobene Achse einer Doppelachsanordnung von Strassenfahrzeugen

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