AT211735B - - Google Patents

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AT211735B
AT211735B AT866358A AT866358A AT211735B AT 211735 B AT211735 B AT 211735B AT 866358 A AT866358 A AT 866358A AT 866358 A AT866358 A AT 866358A AT 211735 B AT211735 B AT 211735B
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Austria
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piston
winches
chambers
cylinder
chamber
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AT866358A
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English (en)
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Marini Luigi
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Marini Luigi
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  Anlage zum Umladen von schweren Gütern von Strassentransportmitteln auf Schienen- transportmittel und umgekehrt 
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Um- laden von schweren Gütern von Strassentransport- mitteln auf Schienentransportmittel und umge- kehrt. 



   Es sind bereits Umladeverfahren für Waren von Tür zu Tür durch kombinierte Schienen- und Strassentransportmittel bekanntgeworden, bei denen an einer oder mehreren Stellen des gesamten Transportweges ein Umladen der Waren von den Strassentransportmitteln auf die Bahn- transportmittel und/oder umgekehrt erfolgt. Da- bei handelt es sich jedoch im allgemeinen um
Transportsysteme, bei denen die Waren ent- weder mit dem gesamten Strassenfahrzeug, das sie befördert, oder aber mit einem Teil desselben (z.

   B. mit dem Anhänger) umgeladen werden.
Ferner sind für die umzuladenden Waren auch schon eigene Transportbehälter vorgesehen wor- den, doch führen diese im allgemeinen die nötigen Verlademittel, wie Hebezeuge, Mittel zum Abstützen und zum Senken, mit sich und sind daher durch ein totes Gewicht ausserordentlich belastet ; auch sind die für die Ausführung dieser Umladearbeiten am Boden vorgesehenen Mittel kompliziert und folglich kostspielig und ausserdem nicht kräftig genug ausgebildet, so dass nur Güter mit beschränkten Abmessungen und Gewichten umgeladen werden können, wobei ausserdem noch eigene Güterwagen und/oder Lastwagen erforderlich sind. 



   Alle diese und andere Nachteile werden bei der erfindungsgemässen Anlage vollständig beseitigt. Sie weist u. a. folgende Vorteile auf : Sie ermöglicht die Verwendung gewöhnlicher   Güterwagen- und   Strassenfahrzeug-Fahrgestelle, ohne deren Aufbau zu verändern, unter Ausschluss des Oberteils bzw. des Behälters. Durch die Erfindung wird weiter die Verwendung von Behältern mit sehr niedrigem Eigengewicht   ermöglicht ;   diese umfassen nämlich nur den Behälter selbst bzw. den Kasten für die zu befördernden Güter. Ferner ermöglicht die Anlage eine Verladung sehr schwerer Lasten und ein leichtes, einfaches, schnelles und sicheres Umladen der Güter ohne Einsatz von Fachkräften. 



  Damit wird ein rasches Verladen an Ort und Stelle und ein rasches Abladen am Bestimmungs- ort erreicht, ohne dass hiebei verderbliche Waren am Verladebahnhof oder am Abgangsbahnhof verstellt werden müssen, so dass die Waren direkt an den Bestimmungsort gelangen, ohne irgend- welchen Schaden zu erleiden. 



   Die erfindungsgemässe Anlage ist im wesent- lichen dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kom- bination mit auswechselbaren Behältern für die
Waren gewöhnliche Güterwagen-Fahrgestelle be- sitzt, die auf einem durch die Anlage gehenden
Gleis verfahrbar sind, sowie gewöhnliche Fahr- gestelle von Strassenfahrzeugen, zwei getrennt oder in tandem arbeitende und längs des genannten Gleises angeordnete Aggregate zum gleich- zeitigen oder nacheinander erfolgenden Heben,
Abstützen und Senken dieser beiden Behälter, die im wesentlichen untereinander gleich und mit entsprechenden ortsfesten Gestellen ver- sehen sind, in denen entsprechende, mit Druck- flüssigkeit (vorzugsweise Öl) gesteuerte Winden lagern, die von einer einzigen Steuerstelle aus mit Elektropumpen angetrieben werden, einem Ölbehälter, Handrädern, Steuerknöpfen,

   Steuerhähnen und-ventilen sowie mit Druckanzeigern zum Anzeigen des Gewichtes der zu verladenden Behälter, wobei diese Winden mit Längsträgern kombiniert sind, die zur Betätigung der Behälter an diesen angreifen, sowie mit Ausgleichvorrichtungen zum Ausgleichen der Bewegung der Winden selbst, um so einen Synchronlauf zu erzielen. 



   Die   erfindungsgemässe   Anlage könnte auch aus einer einzigen Einrichtung bestehen und nur mit einer solchen Einrichtung arbeiten, jedoch liegen die Vorteile einer Verwendung von zwei derartigen Einrichtungen, die am gleichen Gleis nebeneinanderliegen, klar auf der Hand. Es kann so z. B. in rascher Aufeinanderfolge ein Behälter von einem Fahrzeug durch die erste Einrichtung abgeladen und sofort darauf auf dasselbe Fahrzeug ein anderer, bereits bereitstehender und von der zweiten Einrichtung hochgehaltener Behälter aufgeladen werden, wobei das Fahrzeug sofort zu dieser zweiten Verladeeinrichtung verfahren wird. Auch ein gleichzeitiges Aufladen und Abladen von zwei Fahrzeugen ist durchführbar. 

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   Die   erfindungsgemässe Anlage   wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, u. zw. eine   Dappeleinrichtung   mit   Druckölbetätigung   zum Heben, Festhalten und Senken der Lasten sowie mit einer Antriebszentrale für Druckölbetrieb. 



   Wie bereits erwähnt und wie weiter unten näher beschrieben wird, können erfindunggemäss die Giiter auch gewogen werden, so dass ein getrenntes Abwiegen wegfällt. Ferner ermöglicht die erfindungsgemässe Anlage auch einen sicheren Synchronlauf der Winden jeder 
 EMI2.1 
 
Die Anlage selbst ist in einem Ausführungs- beispiel auf den beigefügten Zeichnungen dar- gestellt. Es zeigen Fig. 1 einen schematischen
Längsaufriss einer   Dappelanlage   (d. h. einer aus zwei Verladeeinrichtungen bestehenden Anlage) nach der vorliegenden Erfindung, wobei zwischen dem Längsträgerpaar rechts ein Güterwagenfahrgestell angeordnet ist, während auf der linken Seite bei der linken Verladeeinrichtung ein
Strassenanhänger gezeichnet ist. Diese beiden Verladeeinrichtungen können sowohl für den einen, als auch für den andern Fall nach Belieben eingesetzt werden.

   Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 von oben gesehen. Fig. 3 ist im besonderen eine Draufsicht auf die mit Druckflüssigkeit betriebene Doppelanlage, wobei die Verbindungen zwischen den Windenpaaren jeder Verladeeinrichtung und zur Antriebsstation erkennbar sind. Fig. 4 zeigt schematisch die Antriebsstation. Die Fig. 5,6, 7 lassen schematisch den äussersten Teil einer der beiden Verladeeinrichtungen erkennen, zwischen deren Längsträgern sich ein Giiterwagenfahrgestell und ein Behälter befinden, wobei diese drei Figuren die drei aufeinanderfolgenden Phasen des synchronen Abhebens des Behälters von diesem Fahrgestell zeigen. Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Querschnitt durch das Gestell der Anlagen mit den einzelnen Teilen in entsprechender Lage zu den Hubarbeitsgängen nach den Fig. 5 und 7. 



  Fig. 10 ist die Innenansicht eines dieser Gestelle, in entsprechender Stellung nach den Fig. 7 und 9. Fig. 11 zeigt im vergrösserten Massstab den Oberteil von Fig. 9. Fig. 12 stellt in vergrössertem Massstab einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 10 dar. Fig. 13 zeigt in vergrössertem Massstab eine der mit Druck-   flüssigkeit   betriebenen Winden zum Heben der Längsträger, in Ruhestellung, im Längsschnitt nach der Linie   13-13   der Fig. 14.

   Die Fig. 14 und 15 sind Qaerschnitte durch die Winde nach der Linie   14-14   und   15-15   der Fig. 13 und Fig. 16 zeigt schematisch die vier Winden zusammen mit einer der beiden Verladeeinrichtungen, u. zw. der linken, die genau so ausgebildet ist wie die rechte Verladeeinrichtung und die durch entsprechende Zufuhr- und Ausgleichsleitungen verbunden sind. 



    Wie man aus den Zeichnungen ersieht, besteht die erfindungsgemässe Anlage aus zwei   gleichen, durch Druckflüssigkeit betriebenen Ver- ladeeinrichtungen   A   und B (Fig. 1 und 2), die an den Seiten eines Gleises C angeordnet sind und durch eine einzige Antriebsstation D betrieben werden. Da beide Verladeeinrichtungen genau gleich sind, werden die entsprechenden Bestandteile mit denselben Bezugszeichen versehen, u. zw. die der Verladeeinrichtung   A   ohne Apostroph und die der Verladeeinrichtung B mit Apostroph. 



   Jede Verladeeinrichtung   A   und B besitzt vier gleiche, ortsfeste Ständer 1, 2, 3, 4 bzw. 



    1', 2', 3', 4'für   die entsprechenden Winden 5, 
 EMI2.2 
 ; 5', 6', 7', 8'.Mit E ist ein Güterwagen-Fahrgestell (Fig. 1 und 2), mit F ein Lastwagenanhänger und mit   Z ein Güterbehälter   mit dem eigenen Tragrahmen   Zi   bezeichnet. 



   Da alle Metallständer und Winden untereinander gleich sind, wird nachstehend beispielsweise der Metallständer l'und die Winde   5'   der Verladeeinrichtung B beschrieben, wobei diese Beschreibung naturgemäss auch für die übrigen gleichen Teile gilt. 



   Bei dieser Beschreibung wird auf die Fig. 8-15 Bezug genommen. 



   Jeder Metallständer wie l' (Fig. 8,9 und 10) besitzt zwei nicht verformbare Seitenteile a mit Führungsborde b, in denen Rollen c einer Konsole d laufen, welche in e mit der Winde   5'   verbolzt ist. Die Seitenteile a sind an einer am Boden ortsfest gelagerten Grundplatte f befestigt, an der bei g auch die Winde 5'durch Bolzen befestigt ist. 



   Oberhalb trägt die Konsole d (Fig. 11) einen der Breitflanschträger L, vorzugsweise der Bau- 
 EMI2.3 
 "Differdange".verbindung mit den Längsträgern L über den
Fortsatz LI, der unterhalb des Bügels da ver- stellbar vorgesehen ist. Auf diese Weise   ist :   es möglich, im Bedarfsfall die Längsträger L in Längsrichtung aus den Konsolen d heraus- zuziehen. 



   In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, dass die Längsträger, die bei den be-] kannten Anlagen im allgemeinen mit dem Behälter fest verbunden sind, um diesen zu versteifen und ein Heben od. dgl. desselben zu ermöglichen, erfindungsgemäss vom Behälter ge- trennt vorgesehen sind (wodurch das Eigen-1 gewicht wesentlich vermindert wird) ; sie sind vielmehr abnehmbar unter dem Behälter vorgesehen (vermittels der vorerwähnten Druck-   flüssigkeitsanlagen),   u. zw. nur für die Dauer der Durchführung der Hub-, Festhalte- und 1 Senkarbeiten.

   Ausserdem sind diese Längsträger axial verstellbar, so dass im Falle von Axialstössen eine Beschädigung der entsprechenden Winde und des zugehörigen Metallständers vermieden wird. 1
Jede Winde   5'   (Fig. 13) besitzt ein Paar koaxiale Zylinder h und i, die mit der Grundplatte k fest verbunden sind und zwischen denen sich 

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 das Organ 1 abdichtend bewegt, das als Kolben der Winde betrachtet werden kann.

   Zwischen den beiden Zylindern h und i und dem Kolben 1 bildet sich so die Doppelkammer m, die den Zylinder i von aussen und von innen umgibt, sowie die zylindrische Ringkammer n ausserhalb 
 EMI3.1 
 Grundplatte k, dem Zylinder h und dem vergrösserten Unterteil 11 des Kolbens 1 ist eine Kammer   n1   vorgesehen, die mit der Antriebsstation D (Fig. 3) verbunden ist. 
 EMI3.2 
 
10',   11',     12'für   die Verladeanlage B) zu er- kennen, die für eine direkte bzw. indirekte
Verbindung zwischen den verschiedenen Winden und der Antriebsstation D vorgesehen sind.
Man sieht weiter die Leitungen 13, 14, 15, 16 (bzw. 13', 14', 15', 16') zur Verbindung der verschiedenen Windenpaare zum Zwecke eines
Druckausgleichs, wie weiter unten näher be- schrieben wird. 



   Wie man sieht (stets beispielsweise auf die Verladeeinrichtung B bezugnehmend), verbindet die Leitung 14'den oberen Teil der Kammer n der Winde 5'mit dem Unterteil der Kammer m der Leitung 7', die Leitung 15'den Oberteil der Kammer n der Leitung   7'mit   dem Unterteil der Kammer m über   8',   die Leitung   16'   den Oberteil der Kammer n über 8'mit dem Unterteil der Kammer m über   6',   die Leitung   13'   den Oberteil der Kammer n über 6'mit dem Unterteil der Kammer m über 5'. 



   Die Antriebsstation D (Fig. 3,4) besitzt ein Paar Elektropumpen p und   p',   die mit Universalklemmen (nicht gezeichnet) und mit einem gewöhnlichen Ölbehälter q versehen sind ; ferner sind Regelventile r und r'zur Druckregulierung des Öls vorgesehen, die es ermöglichen, an den Manometern M und M' (mit Skala in   kg/cm2   und in Doppelzentnern) das Gewicht der gehobenen Last in der in Betrieb befindlichen Verladeeinrichtung abzulesen. 



   Ausserdem sind die beiden Steuerorgane s und   s'für   die Steuerung von drei Arbeitsgängen vorhanden, u. zw. :
1. Stellung "oben" des Schaltgriffes, die in den beiden Verladeeinrichtungen mit s und s' bezeichnet ist und bei der die Längsträger L den Behälter Z (Fig. 7) heben ;
2.

   Stellung "unten" der Schaltgriffe (Lage   SI   und   S'zin   der mit der Zurückführung des Öls in den Behälter q ein Senken der Längsträger erfolgt und das Öl durch die   Filter M geführt wird ;  
3. "Waagrechte" bzw. neutrale Stellung der Schaltgriffe   (s,     uns spin   der der Ölumlauf der Hubanlage unterbrochen wird und diese mit der angehobenen Last Z stillsteht, ohne dabei jedoch die Pumpen p und p'an der Antriebszentrale stillzusetzen, die im geschlossenen Kreislauf weiterarbeiten. 



   Zwischen den Steuerorganen s und s' (Fig. 4) und den entsprechenden Öldruckleitungen zu   A   und B sind die Hähne t,   t'   (z. B. Nadelhähne) für die Blockierung der Winden angeordnet. 



  Die Hähne t, t'sind durch eine Leitung x verbunden, in der ein weiterer Hahn R, z. B. ebenfalls um einen Zapfenhahn, zum Stillsetzen der Verladeeinrichtung   A   bzw. B für verschiedene Arbeiten eingeschaltet ist. 



   Die beiden Pumpen p und p'sind mit entsprechenden Schaltern v und   v'versehen.  
Die erfindungsgemässe Anlage arbeitet wie folgt :
Vor Arbeitsbeginn müssen alle Kammern und die Leitungen der verschiedenen Winden mit Öl gefüllt sein. Zu diesem Zwecke sind an jeder Winde zusätzliche   Ölfüllstellen N   und P (Fig. 13 und 14) vorgesehen, die nach erfolgter Füllung vermittels der entsprechenden Verschlusspfropfen verschlossen werden. Ausgangsstellung ist die in den Fig. 5,8, 15 und 16 gezeigte Ruhelage. 



   Werden die Schaltgriffe s und   s'   (Fig. 4) 
 EMI3.3 
 der Kolben I gehoben und setzt die Konsole d mit ihren in den Führungen b der Metallständer 1 geführten Rollen c in Bewegung. 



   Auf Grund der besonderen erfindungsgemässen Ausbildung der Führungen b wird die Konsole d zunächst nicht nur angehoben, sondern sie führt auch eine Annäherungsbewegung gegen die Achse des Fahrzeuges aus, das sich zwischen den Längsträgern befindet (Fig. 6). Dies ist dadurch ermöglicht, dass die gesamte Winde bei   g   auf der Grundplatte f (Fig. 8,9 und 10) mittels Bolzens angelenkt ist. 



   Durch den weiteren Zufluss des Drucköls in die Kammern      wird die Konsole immer weiter angehoben und in der Folge wird mit den vier, durch die Längsträger L jeder Verladeeinrichtung verbundenen Konsolen d auch der Güterbehälter Z mit seinem nicht verformbaren Boden   Zi   (s. Fig. 7,9 und 10) angehoben und in dieser höchsten Hubstellung nimmt die Winde die in Fig. 9 gezeigte senkrechte Lage ein. 



   Nachdem die Last in die angehobene Lage gebracht worden ist, wird sie in dieser festgehalten (Fig. 9) und das Fahrzeug, welches vorher die Last trug, kann weggeschoben und durch das andere Fahrzeug ersetzt werden, : das das Transportgut bis zum Bestimmungsort zu befördern hat. Beim Senken erfolgen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge. 



   Um zu erreichen, dass sämtliche Winden jeder   Öldruck-Verladeeinrichtung ernndungsgemässsyn- :    chron arbeiten, ist ein Ausgleichregelsystem vorgesehen ; dadurch wird verhindert, dass (z. B.) eine der Winden mehr oder weniger hochgehoben wird als die andern, unabhängig von dem Gewicht, das jede einzelne Winde zu heben hat. 



  Hiezu ist   erfindungsgemäss   vorgesehen, dass   in jeder Winde die Kammern m und n (Fig. 16) entsprechende Verbindungsleitungen aufweisen.   

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Alle Kammern n und m haben das gleiche Fas- sungsvermögen, wenn sich alle Winden in Ruhe- lage befinden. 



   Die druckdicht abgeschlossenen und mit Öl vollgefüllten Kammern m und n ändern bei der
Hubbewegung aus der Stellung gemäss Fig. 6 in die Stellung gemäss Fig. 9 ihr Volumen, u. zw. derart, dass eine Verminderung des Volu- mens einer Kammer n die Volumenzunahme der Kammer m der andern Winde, die mit der vorhergehenden verbunden ist, ausgleicht.

   Das überschüssige Öl der Kammern n läuft in die
Kammern m ab, wodurch ein einwandfreier
Ausgleich der umgekehrten Volumenverände- rungen der Kammern n und m erzielt wird.
Damit jedoch dieser Ölüberlauf im geschlossenen
Kreislauf auch als gegenseitige Regelung wirkt und damit auch der gewünschte Synchronlauf erzielt wird, ist es   erfindungsgemäss   beim Betrieb der Winden jeder Verladeinrichtung erforderlich, dass das überschüssige Öl, beispielsweise in der Kammer n der Winde   6',   nicht zum Ausgleich in die Kammer m derselben Winde   6'abfliesst,   sondern über die entsprechende Leitung 13'in die Kammer m der Winde 5'. 



  Dasselbe gilt für die übrigen Winden, z. B. der Verladeeinrichtung B. Es ergibt sich dann z. B. beim Anheben der Kolben   1   der Winden 5', 6',   7', 8'ein   serienmässiger Öldurchfluss, der jedoch bei den vier erwähnten Winden gleichzeitig erfolgt, u. zw. aus der Kammer n der Winde 5'über die Leitung 14'in die Kammer m der Winde   7',   aus der Kammer n der Winde 7' über die Leitung 15'in die Kammer m der Winde   8',   aus der Kammer n der Winde   8'über   die Leitung 16'in die Kammer m der Winde   6'   und aus der Kammer n der Winde 6'über die Leitung 13'in die Kammer m der Winde 5'. 



  Hieraus ergibt sich der gewünschte, einwandfreie Synchronlauf bei der Durchführung der Arbeitsgänge. Dasselbe gilt für die Verladeeinrichtung A. 



   Beim Senken fliesst Öl in den Leitungen   ?. ?'j   14', 15', 16' (bzw. in den Leitungen   13,   14,   15, 16   der Verladeeinrichtung A) in umgekehrter Richtung aus den Kammern m in die Kammern n da bei diesem Arbeitsgang eine Volumenabname in den Kammern m und eine entsprechende Volumenzunahme in den Kammern n eintritt. 



   Um beim Heben beider Verladeeinrichtungen   A   und B aus dem Ölbehälter Drucköl durch Betätigung der Pumpen p und   p'fördern   zu können, müssen die Ölhähne r,   r',   t,   t', R   ge- öffnet und die   Schaltgriffe   in die mit s und   s'   bezeichnete Lage gebracht werden. Soll jedoch nur bei einer Verladeeinrichtung ein schnelles Anheben durch Zusammenwirken beider Pumpen p und p'auf die in Betracht gezogene Anlage (z. B. a) bewirkt werden, dann muss der Ölhahn   t'zur Verladeeinrichtung B geschlossen   und   der ÖlhahnR geöffnet   werden. Fürdie andere Verladeeinrichtung gehtmanim umgekehrten Sinne vor. 



   Wird der Ölhahn R abgesperrt, so kann jede Pumpe für die entsprechende Verladeeinrich- tung arbeiten. Es ist jedoch auch möglich, beide Verladeeinrichtungen   A   und B mit einer einzigen Pumpe zu heben, falls z. B. die andere Pumpe beschädigt ist oder aus einem andern Grund ausfällt. Hiebei müssen die Ventile t, t', R offen gehalten werden. 



   Zum Senken werden die Schaltgriffe in die Stellung      und   s'1   gebracht. Das Öl läuft dann über u und   M'in   den Ölbehälter q zurück.
Ferner kann an den beiden Manometern. M und M'das Gewicht jedes der beiden Güterbehälter abgelesen werden, die durch die Anlage gehoben werden. Um jedoch diese Last an den beiden Manometern M und M'ablesen zu können, sind diese mit einer Skala in   kg/cm2   und in Doppelzentnern ausgerüstet. Ein solches Ablesen wäre jedoch nicht ganz einfach und die Anzeige auch nicht genügend genau, da auch infolge der Grösse der zu wiegenden Lasten die Manometerzeiger vibrieren können.

   Um dieses Vibrieren nach dem Heben auszuschalten, wird der Teil der Anlage mit den Winden abgeschaltet, indem vorübergehend die Ölzufuhr zu den Winden unterbrochen wird ; dabei müssen die 
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 gebracht werden. 



   Zur grösseren Sicherheit kann man vorübergehend auch die Ölhähne   rund r'absperren.   Damit werden jedoch die Pumpen p und p' nicht stillgesetzt ; sie laufen vielmehr weiter und fördern Drucköl. Dieses gelangt jedoch nicht zu den Winden, sondern wird im geschlossenen Kreislauf geführt, der z. B. bei der Verladeeinrichtung B durch die Teile p'-r'-s'-   -u'-q   gebildet wird. 



   Nach dieser Abschaltung stehen die Zeiger still und man kann das Gewicht leicht, schnell und zuverlässig ablesen. Um das Nettogewicht zu errechnen, braucht man bloss das Eigengewicht des Behälters Z von dem vom Manometer angezeigten Wert abzuziehen. 



   Selbstverständlich sind die Fahrgestelle der Fahrzeuge sowie die Behälter mit beweglichen Befestigungsmitteln versehen, um die Behälter auf den Fahrgestellen zu sichern. 



   Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert wurde, sind natürlich zahlreiche Konstruktionsvarianten möglich, die unter den Schutzbereich der Erfindung fallen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Anlage zum Umladen von schweren Gütern von Strassentransportmitteln auf Schienentransportmittel und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination mit auswechselbaren Behältern (Z) für die Waren gewöhnliche Güterwagen-Fahrgestelle (E) besitzt, die auf einem durch die Anlage gehenden Gleis verfahrbar sind sowie gewöhnliche Fahrgestelle (F) von Strassenfahrzeugen, zwei getrennt oder in tandem arbeitende und längs des genann- 1 ten Gleises angeordnete Aggregate (A und B) <Desc/Clms Page number 5> zum gleichzeitigen oder nacheinander erfolgenden Heben, Abstützen und Senken dieser beiden EMI5.1 sind, in denen entsprechende, mit Druckflüssigkeit (vorzugsweise Öl) gesteuerte Winden (5, 6, 7, 8 und 5', 6', 7', 8') lagern,
    die von einer einzigen Steuerstelle (D) aus mit Elektropumpen (p, p') angetrieben werden, einem Ölbehälter (q), Handrädern, Steuerknöpfen, Steuerhähnen und -ventilen (v, r, s, t, R, v', r', s', t') sowie mit Druckanzeigern (M, M') zum Anzeigen des Gewichtes der zu verladenden Behälter (Z), wobei diese Winden mit Längsträgern (L) kombiniert sind, die zur Betätigung der Behälter (Z) an diesen angreifen sowie mit Ausgleichvorrichtungen (n, m) zum Ausgleichen der Bewegung der Winden selbst, um so einen Synchronlauf zu erzielen.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem dieser Aggregate (A und B) die Kolben (1) der Winden paarweise indirekt mit den zugehörigen Längsträgern (L) verbunden sind, welche in Längsrichtung und seitlich zum Gleis angeordnet sind, wobei der Zylinder (h) jeder Winde unten (g) befestigt ist und sich im eigenen ortsfesten Rahmen bewegt, welcher mit Profilführungen (b) für Führungsrollen (c) an einer beweglichen Konsole (d) versehen ist, welche in einer Zwischenstelle (a) am oberen Ende des Kolbens (I) befestigt ist und die an ihrem unteren Ende, ausserhalb des ortsfesten Rahmens und gegen das Gleis gerichtet, einen Haltebügel ( für den Längsträger (L) besitzt, welcher einen Bügel bzw. EMI5.2 verbunden ist (Fig.
    8-11), so dass der Längsträger quer festgehalten wird, jedoch nötigenfalls in Längsrichtung zum Winkel (d2) herausgezogen werden kann.
    3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewährleistung einer grösstmöglichen Bewegungsfreiheit zwischen den ortsfesten Ständern am Gleis in der Ruhestellung der Anlage (Fig. 5 und 8), in der die Kolben (1) vollständig in die Zylinder (h) zurückgeführt sind und geneigt in den entsprechenden ortsfesten Ständern liegen (Fig. 8), die Längsträger (L) gesenkt sind und ihren grössten Abstand von den Fahrzeugen mit den Behältern (B) (Fig. 5) besitzen, wobei beim Betrieb der Winden zum Heben der Behälter (Z) durch das von der Steuerstelle (D) in die Zylinder (h) geförderte Drucköl die Kolben (I) anhebbar sind und auf Grund des Zusammenwirkens der Führungen (b) auf die Rollen (c) und dem Schwenken der Zylinder (h) um die Bolzen (g) (Fig.
    8 und 9) zu Beginn sich die Längsträger dem zu hebenden Behälter (Z) nähern, diesen untergreifen (Fig. 6) und ihn dann heben (Fig. 7), wobei sich beim Heben und am Ende der Hubbewegung (Fig. 7) die Zylinder (h) mit den zugehörigen Kolben (I) genau in einer senkrechten Lage befinden (Fig. 9), nämlich in der günstigsten Stellung, um das Gewicht des Behälters (Z) zu tragen. EMI5.3 den (5-8, J'- des zugehörigen Aggrega- tes (A, B) führt.
    5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Druckanzeiger für die beweg- ten Behälter (Z) aus zwei Manometern (M, M') bestehen, welche auf der Schalttafel der Antriebs- stelle (D) angebracht sind und je eines für die Aggregate (A und B) vorgesehen ist, wobei die Manometer neben einer Teilung in kg/cm2 auch eine Teilung in Doppelzentner aufweisen. 6.
    Anlage nach den vorhergehenden An- sprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass durch entsprechendes Öffnen und Schliessen der Hand- räder (r, r', t, t', R) und der Bedienungsknöpfe (s, s') an der Steuerstelle (D) gleichzeitig die beiden Aggregate (A und B) mit beiden Pumpen (p, p') oder mit einer einzigen Pumpe beide Aggregate (A und B) oder mit beiden Pumpen nur eines dieser beiden Aggregate oder schliesslich mit einer Pumpe eines der beiden Aggregate betätigbar ist.
    7. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erlangung genauer Ablesungen und zur Vermeidung der durch ein Vibrieren der Manometerzeiger (M, M') bedingten Schwankungen eines oder beide Aggregate (A und B) mittels der Steuerräder (t, t', R) durch das Drucköl in gehobener Stellung feststellbar sind, wobei die Pumpen (p, p') während des Ablesens des Gewichtes an den Manometern (M, MI) bzw. zum Ölablassen aus den Winden (5-8, J'-S in den gemeinsamen Ölbehälter (q) beim Herablassen der Last trotzdem weiterarbeiten.
    8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichvorrichtungen für den Ausgleich der Bewegung der Winden zur Erlangung eines Synchronlaufes in jedem Aggregat (A, B) aus einem volumetrischen Ausgleichsystem in Form eines stets mit Öl gefüllten Kammerpaares (m, n) bestehen und die Kammern so ausgebildet sind, dass in jeder der vier Winden (5-8, F'- jedes Aggregates (A, B) in der Ruhelage jedes Aggregates das gleiche Fassungsvermögen gegeben ist, wobei diese Kammern (m, n) beim Heben ihr Volumen stufenweise und im umgekehrten Verhältnis verändern und die Kammern wechselweise miteinander verbunden sind, derart, dass Kammern (n, m) mit umgekehrt veränderbarem Volumen in verschiedenen der vier Winden (5-8, F'- ein und desselben Aggregates (A, B) in Verbindung stehen.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn- : zeichnet, dass zur Durchführung dieses volumetrischen Ausgleiches durch den Kolben (1) (Fig. 13) der Fassungsraum jeder Winde (5-8, <Desc/Clms Page number 6> 5'-8') in drei abgedichtete Kammern (n, m, nJ unterteilt ist, wovon eine ("-1) für das Drucköl zum Heben des Kolbens (1) und die andern beiden (n, m) als zylinderförmige Ringkammer (n) um den Kolben bzw. als innere Kammer (m) des letzteren vorgesehen sind.
    10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass jede Winde einen Aussenzylinder (h) mit gleichbleibendem innerem Durchmesser besitzt, wobei der Zylinder oben in einen Bund (h') mit zylinderförmiger Bohrung mit kleinerem Durchmesser ausläuft, und unten mit dem eigenen Bodenstück (k) fest verbunden ist, welches unten (f) am entsprechenden ortsfesten Gestell verbolzt (g) ist, wobei weiter ein oben geschlossener Hohlzylinder (1) (Fig.
    13) mit einem Aussendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des oberen Bundes (h') des Aussenzylinders vorgesehen ist, worin es sich fast über die ganze Länge abdichtend bewegt mit Ausnahme seines Unterteils, welcher zylinderförmig (IJ ist und einen Aussendurchmesser, hat, der dem Innendurchmesser des Aussenzylinders (h) entspricht und worin dieser Teil (11) läuft, der gegen das Innere des Hohlkolbens einen gelochten Teil aufweist, welcher abdichtend an der Aussenwand eines zweiten, oben offenen Zylinders (i) läuft, der weniger hoch als die innere Höhe des Kolbens (1) und ebenfalls mit dem Bodenstück (k) fest verbunden ist, wobei der Teil (IJ unten in einen zylinderförmigen Vorsprung mit geringem Durchmesser ausläuft, so dass sich zwischen der Unterseite dieses Teiles (11), dem Bodenstück (k),
    dem Innenteil des Aussenzylinders (h) und dem Vorsprung eine dichte Kammer (J bildet, in welcher das Drucköl beim Heben des Kolbens (1) wirkt.
    11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kolben umgebende zy- EMI6.1 letzteren und durch die Aussenwand des Kolbens (1) und unten durch die obere Seite des Teiles (11) begrenzt ist, und die Kammer (m) im Inneren des Hohlkolbens (1) dasselbe Fas- sungsvermögen aufweisen, wenn der Kolben (1) gesenkt, also in Ruhestellung ist.
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Heben des Kolbens (1) die beiden Kammern (n, m) umgekehrt ihr Volumen verändern, nämlich die Ringkammer (n) um den Kolben (1) herum vermindert stufenweise ihr Volumen und die Innenkammer (m) erhöht ebenso allmählich ihr Volumen, während eine umgekehrte Volumenveränderung dieser beiden Kammern beim Senken des Kolbens (1) erfolgt, wobei die Innenkammer (m) von einem maximalen Volumen auf ein kleinstes Volumen absinkt und die Aussenkammer (n) von einem Minimum auf ein Maximum an Volumen ansteigt.
    13. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung dieses volumetrischen Ausgleiches, wodurch eine synchrone, regelmässige und gleichmässige Bewegung der Winden ein und desselben Aggregates (A oder B) erzielt wird, die die Kolben (1) umgebenden Aussenkammem (n) der Winden (5-8, 5'-8') ein und desselben Aggregates mit den vier Innenkammern (m) der Kolben (1) verschiedener Winden, jedoch ein und desselben Aggregates (A oder B) durch vier Leitungen (13-16, 13'-16') (Fig. 3) verbunden sind.
    14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in ein und demselben Aggregat (A oder B) die zugehörigen Kammern (n, m) EMI6.2 kammer (n) des Kolbens (1) einer ersten Winde (5 bzw. 5') mit der Innenkammer (m) einer dritten Winde (7 bzw. 7') verbunden ist, die Aussenkammer (n) einer zweiten Winde (6 bzw. 6') mit der Innenkammer (m) der ersten EMI6.3
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231162B (de) * 1962-01-25 1966-12-22 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Abnehmen frischer Betonsteine od. dgl. leicht zu beschaedigender Formkoerper von auf einem Foerderer transportierten Unterlagsbrettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1231162B (de) * 1962-01-25 1966-12-22 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Abnehmen frischer Betonsteine od. dgl. leicht zu beschaedigender Formkoerper von auf einem Foerderer transportierten Unterlagsbrettern

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