DE877563C - Sperrvorrichtung fuer die angehobene Achse einer Doppelachsanordnung von Strassenfahrzeugen - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer die angehobene Achse einer Doppelachsanordnung von Strassenfahrzeugen

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DE877563C
DE877563C DEH7900A DEH0007900A DE877563C DE 877563 C DE877563 C DE 877563C DE H7900 A DEH7900 A DE H7900A DE H0007900 A DEH0007900 A DE H0007900A DE 877563 C DE877563 C DE 877563C
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axle
axis
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locking device
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HAAMANN WINDEN HEBEZEUG
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HAAMANN WINDEN HEBEZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für die angehobene Achse einer Doppelachsanordnung von Straßenfahrzeugen Straßenfahrzeuge mit Doppelachsen sind in manchen Fällen mit. Achshebevorrichtungen ausgerüstet; um die Achshebevorrichtung bei angehobener Achse zu entlasten und bei starken Stößen ein Herabfallen der angehobenen Achse zu verhindern, wird erfindungsgemäß eine Sperrvorrichtung vorgesehen.
  • Die Erfinderin hat bei Durchführung einer längeren Versuchsreihe gefunden, daß die Sperrvorrichtung zweckmäßigerweise so ausgestaltet wird, daß die angehobene Achse bei einer z. B. durch eine Straßenunebenheit hervorgerufenen Bewegung der Doppelachsanordnung in der Bewegungsrichtung nach unten sicher gesperrt wird, aber eine Bewegungsmöglichkeit nach oben hat.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann durch verschiedenartige Sperranordnungen verwirklicht werden. Bei einer Ausführungsform sind eine oder mehrere, z. B. zwei, kräftige, schwenkbar gelagerte Haken vorgesehen. Bei abgesenkter Achse hängen die Haken über der Achse oder sind seitlich ausgeschwenkt. Zur Sicherung der angehobenen Achse werden die Haken unter dieselbe gebracht. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform geschieht dies selbsttätig, beispielsweise durch eine Zug- oder Druckfeder oder eine andere mechanische Betätigungsvorrichtung, welche an dem Ende eines mit dem Haken verbundenen Hebels angreift. Während bzw. nach dem Anheben schieben sich der oder die Haken unter die Achse, wonach die Achshebevorrichtung ganz oder teilweise entlastet werden kann. Bei vollständiger Entlastung der Achshebevorrichtung trägt die Sperrvorrichtung die ganze statische Last und nimmt die nach unten gerichteten dynamischen Kräfte a"uf: Wenn mehrere Haken vorgesehen sind, werden diese vorzugsweise symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet.
  • Besonders vorteilhaft ist- eine Anordnung, bei der die Haken die Achse von beiden -Seiten her _ =gr-giferartig -umfä@sen. Dadurch wird ein Herausspringen der Achse aus der Sperrvorrichtung vermieden. Vörteilhafterweise kann die Spitze, des Hakens als feststehender, beweglicher oder .auch gefederter Nocken ausgebildet sein.
  • Zum Absenken der in der Sperrvorrichtung ge- haltenen Achse wird diese mit der Achshebevorrichtung etwas angehoben, bis die Sperrvorrichtung entlastet ist: Dann werden die Haken- unter der Achse weggeschwenkt. Vorteilhafterweise geschieht dies durch eine Fernbedienung, beispielsweise über einen Seilzug, welcher an - dem -erwähnten - federbelasteten, mit dem Haken verbundenen Hebel eingreift. An, Stelle des Seilzuges kann auch eine andere mechanische Betätigungsvorrichtung, z. B. ein durch ein Druckmittel betätigter Kolben in einem Zylinder, vorgesehen sein. Wenn mehrere nebeneinanderliegende Haken vorgesehen, ' sind., werden diese zweckmäßigerweise durch eine Querstange verbunden, welche sich z. B: zwischen den an den Haken angebrachten Hebeln erstreckt. Beim Vorhandensein einer Querstange wird der zum Wegschwenken der Haken dienende Seilzug an diese geführt.
  • Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung kann in Verbindung mit Achshebevorrichtungen verschiedenster Bauart verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einer- bekannten Achshebevorrichtung.
  • Fig. i zeigt die Sperrvorrichtung mit angehobener, in der Sperrvorrichtung ruhender Achse; - die Lage der Achse und des Hakens bei abgesenkter-Achse ist gestrichelt eingezeichnet; Fig. 2 zeigt die Achse mit der Sperrvorrichtung in Ansicht von vorn; die Lage - der Achse in abgesenktem . Zustand ist ebenfalls gestrichelt angedeutet.
  • Die Achse i wird mittels des über die Rolle 3 laufenden Seilzuges 2 angehoben. Die Betätigung des Seilzuges :2 kann in bekannter Weise durch Zähnstangengewinde oder Seilwinde erfolgen. Vorteilhaft ist eine - mechanische Betätigung des Seiles 2, Welche eine Bedienung .vom -Fahrerhaus aus. zuläßt. In' abgesenktem -Zustand der Achse (s. -die gestrichelte Darstellung) liegt der Haken 4 rieben der Achse' i_ ' Beirr Anheben gleitet die Achse i an- dem irrr dargestellten. Beispiel fest ausgebildeten Nocken ' 7 vorbei: - Die am -Fahrzeugrahmen angeordnete Feder 5 `drückt auf den mit dem Haken 4 verbundenen Arm 6, wodurch der Haken uter die Achse :geschwenkt wird.- Durch Absenken« der Achsei mittels des Seilzuges 2 setzt sich.- die Achse fest- in -den Haken- ein: Die Nase 7 kann aber auch- federnd -ausgebildet sein, so daiß sie von der Achse -während des-Einschwenkens. des Hakens heruntergedrückt wird. In entgegengesetzter Richtung hingegen' übt er eine Sperrwirkung aus; dies° .kann durch enisprechehde, nach außen gerichtete Abschrägung des gefederten Nockens erreicht werden. Vor dem Wegschwenken des Hakens ist es also erforderlich, die Achse anzuheben. Der zum Wegschwenken des Hakens dienende Seilzug 8, welcher über die Rolle g zur Bedienungsstelle io geführt ist, kann gleichzeitig zur Bedienung eines beweglichen und gefederten Nockens verwendet werden, derart, daß durch den Seilzug der Nocken nach unten geführt wird.
  • Die Sperrvorrichtung kann auch in anderer Weise verwirklicht werden. In manchen Fällen ist es aus konstruktiven Gründen oder um die Achsen wegen der leichteren Zugänglichkeit der Bedienungseinrichtungen frei zu halten, vorteilhafter, die sperrenden Organe nicht unter die Achse zu schieben, sondern an anderer Stelle eingreifen zu lassen und gleichzeitig durch ein bewegliches Glied die Bewegungsmöglichkeit der angehobenen Achse in senkrechter Richtung nach oben vorzusehen. Es kann ein Sperrorgan, z. B. ein federbelasteter Bolzen oder ein drehbar angeordneter Nocken, so angeordnet werden, daß er nach Anheben der Achse in eine entsprechende Vertiefung eines mit der Achse in Verbindung stehenden Teiles, mit welchem die Achse angehoben wird, einschnappt.
  • In der Verbindung zwischen der anzuhebenden Achse und der Achshebevorrichtung wird ein bewegliches Glied, z. B. ein über einen Bolzen geführtes Langloch oder ein Zwischenstück aus Kettengliedern, Seilschlaufen od. dgl., vorgesehen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel. Zwischen dem Rahmen i i des Fahrgestelles eines Fahrzeuges sind in Längsrichtung des Fahrzeuges zwei U-Träger 12 angebracht, welche ein Übersetzungsgetriebe 13 halten. Dieses kann von beiden Seiten des Fahrzeuges über den Kurbelzapfen 14 (s. Fig. 4) mittels einer nicht dargestellten Kurbel bedient werden. Das Getriebe greift auf seiner Lastseite unmittelbar in zwei verhältnismäßig kurze Zahnstangen 15 ein, welche ebenfalls in dem aus den U-Trägern 12 bestehenden Rahmen gelagert sind. Die sich drehenden Teile sind durch ein Schutzgehäuse 16 aus Blech gegen Verschmutzung geschützt.
  • Die Zahnstangen 15 sind an ihrem unteren Ende mit Bölzen 17 versehen. Über diese- greifen an der anzuhebenden Achse 22 befestigte-- Gabelstücke 18 mit Langlöchern xg an ihrem oberen Ende. Die Verbindung zwischen -den Gabelstücken 18 und der Achse-22 wird durch das Gelenkstück 2o bewerkstelligt, welches mittels kräftiger U-förmiger Klammern 21 an der Achse 22 festgeschraubt ist.
  • Beim Anheben der Zahnstangen 15 mittels des Übersetzungsgetriebes 13 gelangen die Löcher 23, wenn die Zahnstangen 15 in die höchste Lage gebracht worden sind, vor die beiderseits der Zahnstangen 15- angeordneten kräftigen, unter dem Druck der Federn 28 stehenden Bolzen 24, welche in dieser Stellung in die Löcher 23 einschnappen, so daß die Hebevorrichtung entlastet ist. Die Bolzen 24-gl-eiten in einer Führung, welche fest mit der Achshebevorrichtung verbunden ist. Die Führung für die Bolzen 2.4 kann auch am Fahrgestellrahmen i i angeordnet werden.
  • Vor dem Absenken werden die Bolzen 24. mittels der beiderseits angeordneten, über die Führungsrollen 26 geführten Seilzüge 25 gegen den Druck der Federn 28 aus den Löchern 13 herausgezogen. Bei Stößen, welche von der über die Räder mit dem Boden in Berührung stehenden Achse auf die angehobene Achse der Doppelachsanordnung übertragen werden, kann die Achse 22 nach oben ausweichen, weil die über den Bolzen 17 gleitenden Langlöcher i9 in den Gabelstücken 18 genügende Bewegungsfreiheit geben.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Sperrvorrichtung nach Fig. 3 und q.. An Stelle der Bolzen 2q., welche in die Löcher 23 greifen, sind beiderseits der Zahnstangen 15 drehbare Nockenscheiben 29 mit einem fingerartigen, kräftig ausgebildeten Nocken 30 vorgesehen. Der Finger 30 greift in eine keilförmige Vertiefung 31. Diese ist so ausgestaltet, daß ihr oberer Teil waagerecht verläuft, so daß eine sichere Sperrung in abwärts gehender Richtung erreicht wird, während der untere Teil der Vertiefung 31 schräg verläuft, so daß eine Bewegungsmöglichkeit in aufwärts gehender Richtung besteht.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Sperrvorrichtung kann gegebenenfalls auf die mit Langlöchern i9 ausgestatteten Gabelstücke 18 verzichtet werden.
  • Fig.6 zeigt ein Sperrorgan, welches unter die mit der Achshebevorrichtung verbundene Zahnstange 15 greift. Der bei 34. an einem mit dem Fahrgestell in Verbindung stehenden Teil gelagerte kurze Hebel 33 greift mit seiner z. B. rechtwinkeligen Aussparung 35 unter eine Ecke der Zahnstange 15. Auch diese Sperranordnung verwirklicht den Erfindungsgedanken derart, daß die Bewegung nach unten gesperrt, nach oben aber in gewissen Grenzen frei ist. Der Hebel 33 wird durch Zug an dem mit ihm verbundenen kleinen Hebel 36 in die Sperrstellung gebracht. Vorzugsweise geschieht dies selbsttätig beim Anheben der Hebevorrichtung mittels der Feder 37, welche einerseits mit dem Hebel 36 und andererseits mit dem festen Punkt 38 verbunden ist. Während des Hebevorganges bewegt sich die Zahnstange 15 an dem senkrecht stehenden Hebel 33 (gestrichelt gezeichnet) vorbei, bis die Feder 37 ihn in die Sperrstellung bringt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrvorrichtung für die angehoheneAchse einer Doppelachsanordnung von Straßenfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein in die Achse oder in einen mit der Achse in Verbindung stehenden Teil eingreifendes Sperrorgan, z. B. einen verschiebbaren Bolzen (24) oder einen drehbar angeordneten Nocken (30).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Bewegungsmöglichkeit für die angehobene Achse in senkrechter Richtung nach oben durch Anordnung eines beweglichen Gliedes oder mehrerer beweglicher Glieder zwischen der Verbindung der Achshebevorrichtung und der Achse, z. B. ein Gabelstück (18), welches mit Langlöchern (ig) über einen Bolzen (17) in der mit der Achshebevorrichtung verbundenen Zahnstange (15) greift.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch federbelastete Bolzen (2q.), welche in Löcher (23) der Zahnstangen (15) eingreifen und vorteilhafterweise mit einer Fernbedienung, z. B. einem Seilzug (25), in Verbindung stehen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch. seitlich der Zahnstangen (15) drehbar angeordnete Nockenscheiben (29), deren z. B. fingerförmig ausgebildete Nocken (30) in keilförmig verlaufende Ausnehmungen der Zahnstangen (15) eingreifen, wobei die Ausnehmungen (31) vorzugsweise so. ausgestaltet sind, daß ihr oberer Teil waagerecht und ihr unterer Teil schräg verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen an einem m.it dem Fahrgestell verbundenen Teil schwenkbar gelagerten Hebel (33) mit einer z. B. rechtwinkeligen Aussparung (35), welcher durch Zug unter einen mit der Achshebevorrichtung in Verbindung stehenden Teil, z. B. unter die Zahnstange (15), geschwenkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oder mehrere unter die angehobene Achse (i) schwenkbare Haken (.t), vorzugsweise mehrere Halden, welche greiferartig von beiden Seiten die Achse umfassen, und eine Einrichtung zum selbsttätigen Unterschieben des oder der Haken in der letzten Phase des Anhebens der Achse, z. B. eine an den Haken oder einen mit diesem verbundenen Teil angreifende Feder (5) und eine Einrichtung zum We,gschwenken des oder der Halten, z. B. einen auf den Halten oder einen mit ihm verbundenen Teil einwirkenden Seilzug (8, 9).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen festen oder beweglichen, gegebenenfalls gefederten Nocken an der Hakenspitze, welcher gegebenenfalls mit dem zum Wegsch:wenken der Haken dienenden Seilzug verbunden ist.
DEH7900A 1951-03-20 1951-03-20 Sperrvorrichtung fuer die angehobene Achse einer Doppelachsanordnung von Strassenfahrzeugen Expired DE877563C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930915C (de) * 1953-03-19 1955-07-28 Haamann Winden Hebezeug Achshebevorrichtung fuer Mehrachsfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE930915C (de) * 1953-03-19 1955-07-28 Haamann Winden Hebezeug Achshebevorrichtung fuer Mehrachsfahrzeuge

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