DE930771C - Behaelter fuer chirurgisches Naehmaterial - Google Patents

Behaelter fuer chirurgisches Naehmaterial

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DE930771C
DE930771C DEP552A DE930771DA DE930771C DE 930771 C DE930771 C DE 930771C DE P552 A DEP552 A DE P552A DE 930771D A DE930771D A DE 930771DA DE 930771 C DE930771 C DE 930771C
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DEP552A
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Graf & Co Sueddeutsche Catgutf
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06119Packages or dispensers for needles or sutures of cylindrical shape
    • A61B17/06128Elongate cylinders, i.e. tubes
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Description

  • Behälter für chirurgisches Nähmaterial Zur Aufbewahrung und zur Entnahme von chirurgischem Nähmaterial sind Behälter der verschiedensten Formen bekanntgeworden. An Behälter dieser Art sind verschiedene Erfordernisse zu stellen. Zunächst müssen sie flüssigkeitsdicht sein. Die bisher bekannten Catgutgefäße haben diese Bedingung nicht völlig erfüllt, da die Flüssigkeitsdichtung nur eine annähernde ist. Es liegt dies daran, daß die bisher als Nahtmaterialbehälter gebrauchten Glasgefäße einen aufgeschliffenen oder eingeschliffenen Stopfen besitzen. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, daß eine solche Anordnung nicht genügt, um das sterile Nähmaterial gegen sekundäre Infektion zu schützen. Bei einem Temperaturanstieg erhöht sich nämlich der Gasdruck im Innern des Gefäßes und veranlaßt Spuren der Flüssigkeit zum Austritt durch die Schlifffläche. Diese Flüssigkeitsspuren werden bei einer Abkühlung und bei einem dadurch im Innern des Gefäßes entstehenden Unterdruck zusammen mit den außen befindlichen Keimen wieder eingezogen.
  • Bei den letzteren handelt es sich aber nicht nur um harmlose Luftkeime, die durch den Alkohol wieder abgetötet werden, so daß Infektionen des sterilen Nähmaterials eingetreten und nachgewiesen worden sind.
  • Diesen Nachteil konnte auch ein Behälter nicht vermeiden, der eine Gummiplatte zum Abdichten des Behälters verwandte, und zwar war dies bei dieser Einrichtung deshalb nicht möglich, weil die Gummiplatte über dem Schraubgewinde des Deckels angeordnet i;st. Aus diesem Grunde muß das Schraubgewinde dieser Behälter stets unsteril bleiben, weil es von der im Gefäß befindlichen Sterilisationsflüssigkeit nicht bespült werden kann, dem Zutritt von Keimen aber ,dauernd ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil bei durch-einen Schraubdeckel unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes verschließbaren Behältern für chirurgisches Nähmaterial dadurch, daß der Dichtungsring an der Außenseite des Behälters unterhalb des Schraubgewindes -des Deckels angeordnet ist und daß der obere Rand des Behälters bei aufgeschraubtem Deckel für ,die Sterilisationsflüssigkeit des Behälters zugänglich ist.
  • Auf diese Art und Weise wird eine einwandfreie, keimfreie Haltung des Nähmaterials erzielt.
  • Zur Erhöhung der Dichtungswirkung des Ringes können gegebenenfalls die Ringansätze von Behälter und Deckel mit zusätzlichen Ringnuten versehen sein, in die sich die Dichtung beim Aufschrauben des Deckels einpreßt. Der Ringansatz des Deckels kann ferner noch eine Ausdrehung aufweisen, in die der Dichtungsring eingelegt ist und die über den Rand des Ringansatzes am Behälter übergreift.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters hat über das Geschilderte hinaus noch den Vorteil, daß auch die Fadenführvorrichtung wesentlich vereinfacht werden kann. Bei den bekannten Behältern ist diese Vorrichtung im allgemeinen recht kompliziert, um den Faden völlig steril entnehmen zu können. Diese Fadenführungsvorrichtungen dienen sowohl zum Spannen der Fäden als auch zur Verhütung seiner Berührung mit nicht entkeimten Teilen des Behälters. Es ist weiterhin bekannt, mit Durchstichen versehene Gummi- oder Korkplatten in das Innere des Aufbewahrungsbehälters einzusetzen, jedoch ist bei diesen Anordnungen nicht die Gewähr gegeben, daß der Faden völlig keimfrei und ohne Hemmung entnommen werden kann. Auch ist es vorgeschlagen worden, eine dünne Haut als Fadenführung zu verwenden, die zwischen zwei ineinanderschraubbaren Verschluß teilen gelagert ist. Diese Anordnung erfordert aber die Verwendung eines vor jedem Gebrauch zu sterilisierenden Deckels.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Behälter der Verschluß so ausgebildet ist, daß zwischem dem Deckel und dem oberen Behälterrand ein Zwischen raum verbleibt, wird beim Umdrehen des Gefäßes die Sterilisationsflüssigkeit, in -der sich der Fadenknäuel befindet, an den Gefäß rand gebracht, so daß dieser keimfrei wird, ohne Idaß dabei ein Ausfließen der Flüssigkeit infolge der oben- geschildertlen Ausbildung des Verschlusses stattfindet. Die Fadenführung kann daher sehr einfach sein, da am Behälterrand jede Infektionsquelle ausgesehaltet wird. Es genügt, in den oberen Teil des Behälters einen Ring einzuschrauben, der eine Scheibe, welche die Fadenführung bildet, festhält. Diese Scheibe kann aus Filtrierpapier bestehen, das zum Durchtritt des Fadens einen einfachen Kreuzschnitt aufweist. Auch kann an Stelle der Fadenführung eine Scheibe, gegebenenfalls aus Filtrierpapier, vorgesehen sein, die mehrere Öffnungen zur Halterung von Nähmaterialampullen besitzt.
  • Eine solche Anordnung hat bekanntlich insbesondere für die kleine Chirurgie den Vorzug, daß der Arzt besser den Aufbrauch des Nähmaterials beurteilen kann, als es bei einem Knäuel der Fall ist, und daß überdies Nähmaterial verschiedener Art und Stärke im gleichen Behälter untergebracht werden kann.
  • Der Ringansatz am Behälter kann noch für das Anbringen von Nocken Verwendung finden, mit denen das Gefäß in einem Halterast beim Gebrauch derart abgestützt wird, daß der Deckel im Gegensatz zu den bisher bekannten Gefäßen mit nur einer Hand alb- und aufgebracht werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. I den Deckel des Behälters in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 den Einsatzring in gleicher Darstellung, Fig. 3 den Behälter ebenfalls in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 eine Fadenführungsscheibe in derselben Darstellungsweise, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Behälter nach der Erfindung und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • In den Figuren ist I der Behälter, der den oberen Randteil 2 aufweist. Dieser ist an seiner Außenseite mit einem Gewinde 3 versehen, auf das der Deckel 4 aufgeschraubt werden kann. Am unteren Ende des Gewindes 3 besitzt der Behälter I einen ringförmigen Ansatz 5, der mit Ringnuten 6 und den Haltenocken 27 versehen ist. Der Deckel 4 weist an seinem unteren Ende ebenfalls einen ringförmigen Ansatz 7 mit den Ringnuten 8 auf. Ferner besitzt er einen Krageng, der die Seitenfläche 10 des Behälteransatzes 5 umfaßt. Zwischen die beiden Ansätze 5 und 7 ist der Dichtungsring I I eingelegt. Die Abmessungen von Behälterrand 2 und Deckel 4 sind erfindungs-gemäß so gewählt, daß zwischen dem oberen Rand 12 des Behälters und der Schulter 13 des Deckels 4 ein Zwischenraum 14 verbleibt, in den beim Umdrehen des Behälters die Sterilisationsflüssigkeit leicht eindringen kann.
  • Im Innern des Randteils 2 ist ebenfalls ein Gewinde 15 vorgesehen. In dieses kann der Rings6 eingeschraubt werden, der zum Einstecken eines Schraubwerkzeuges die Kerben 17 aufweist.
  • Zwischen die Schulter I8 des Behälters I und den Ring I6 kann dann die Fadenführungsplatte I9, die in Fig. 4 dargestellt ist, eingesetzt werden. Durch einen einfachen Kreuzschnitt 20 wird der Catgutfaden hindurchgezogen und kann dann leicht entnormen werden. Diese einfache Ausbildung der Fadenführung hat zudem den Vorteil, daß die Knoten des Fadens durch den Schnitt 20 der Fadenführungsplatte leicht hindurchgehen. Besonders zweckmäßig ist es, mehrere derartige Filterpapierscheibenübereinanderzulegen und durch den Ring I6 miteinander zu verspannen. Die Scheiben werden vorteilhaft so aufeinandergelegt, daß die einzelnen Kreuz schnitte 20 gegeneinander verdreht sind, die Arme der Kreuze also Winkel einschließen. Dadurch wird der Faden einwandfrei festgehalten und eine bessere Fadenführung erzielt.
  • Die Verwendung von Filtrierpapier hat den Vorteil, daß dieser Stoff von der Desinfektionsflüssigkeit durchtränkt wird, so daß eine einwandfreie Keimfreiheit dieses einfachen Fadenführers erzielt wird.
  • An Stelle dieser Platte kann jedoch auch die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Platte 21 zwischen die Schulter Is und den Ring I6 eingespannt werden. Diese Platte besitzt Öffnungen 22, durch welche die Mündungen 23 von Nahtmaterialampullen 24 hindurchgesteckt werden können. Es ergibt sich hieraus, daß der gleiche Behälter sowohl für Nahtmaterial in Knäuelform als auch für solches, das in Ampullen untergebracht ist, Verwendung finden kann.
  • Wie die Zeichnungen erkennen lassen, kann die im unteren Teil des Behälters I befindliche Flüssigkeit durch Umdrehen desselben leicht in den Deckelraum 26 gebracht werden, so daß sie die Kante I4 bespült und keimfrei macht. Auf diese Weise ist stets eine einwandfreie Entnahme von Nahtmaterial gewährleistet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I . Durch einen Schraubdeckel unter Zwischen legung eines Dichtungsringes verschließbarer Behälter für chirurgisches Nähmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (I2) des Behälters bei aufgeschraubtem Deckel (4) für die im Behälter befindliche Sterilisationsflüssigkeit zugänglich ist und daß der Dichtungsring an der Außenseite des Behälters (I) unterhalb des Schraubgewindes des Deckels angeordnet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Deckel (4) als auch der obere Randteil (2) des Behälters auf ihrer Außenseite von je einem Ring (5, 7) umgeben sind, die sich beim Verschließen des Behälters (I) unter Zwischenlage des Dichtungsringes (11) aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl., aufeinanderlegen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringansätze (5, 7) vom Behälter (1) und Deckel (4) mit Ringnuten (6, 8) versehen sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (7) des Deckels (4) eine Ausdrehung aufweist, die zur Aufnahme des Dichtungsringes (11) dient und über den Rand des Ansatzes (5) am Behälter (I) übergreift.
  5. 5. Behälter nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Gefäßoberteiles (I) ein Ring (I6) eingeschraubt ist, der eine an sich bekannte Platte (19, 2I) zur Fadenführung oder zur Halterung von Nahtmaterialampullen (24) im oberen Gefäßteil festklemmt.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (I9) aus mehreren lose übereinandergelegten Filtrierpapierblättern besteht, die Kreuzschnitte (20) aufweisen, die vorteilhaft einen Winkel miteinander bilden.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des am Behälter (I) vorgesehenen Ringes (5) Haltenocken (27) vorgesehen sind Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 964, 638 953, 637 140, 469 054.
DEP552A 1948-10-02 1948-10-02 Behaelter fuer chirurgisches Naehmaterial Expired DE930771C (de)

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DE930771T 1948-10-02

Publications (1)

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DE930771C true DE930771C (de) 1955-07-25

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ID=7356685

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DEP552A Expired DE930771C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Behaelter fuer chirurgisches Naehmaterial

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041642B (de) * 1957-08-17 1958-10-23 Walter Lorenz Halter fuer Ampullen mit chirurgischem Nahtmaterial

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469054C (de) * 1928-12-01 Graf Rudolf Ampulle zum Aufbewahren von chirurgischem Naehmaterial
DE637140C (de) * 1935-06-18 1936-10-22 Karl Brinkmann Versand- und Entnahmegefaess fuer in steriler Fluessigkeit gelagertes chirurgisches Naehmaterial
DE638953C (de) * 1936-11-26 Karl Brinkmann Versand- und Entnahmegefaess fuer in steriler Fluessigkeit gelagertes chirurgisches Naehmaterial
DE667964C (de) * 1935-02-24 1938-11-23 Ernst Gelinsky Dr Behaelter fuer chirurgisches Naehmaterial, Catgutfaeden o. dgl.

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