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Verschlossenes Kleinbehältnis Die Erfindung bezieht sich auf ein
verschlossenes Kleinbehältnis, dis im Inneren ein darin eingebrachtes Medium aufweist,
das durch Zerstörung einer oder mehrerer Behältniswandungen freisetzbar ist.
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Auf dem Gebiet der Bekämpfung von Pflanzenschädlingen, unter die Insekten,
Pilze und Unkraut fallen, kommen Spritzvorrichtungen zum Einsatz, die einen Behälter
zur Aufnahme einer zu verspritzenden Flüssigkeit aufweisen, die aus einer Mischung
aus Wasser und einer auf die Wassermenge mengenmäßig abgestimmten Dosis eines chemischen
Schäd I i ngsbekämpf ungskon zentrats besteht. Diese Flüssigkeit wird über eine
Spritzvorrichtung aus dem Behälter gesaugt und dann verspritzt.
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Bei derartigen Spritzvorrichtungen besteht das Problem der Zugabe
des chemischen Schädlingsbekämpfungskonzentrats,und zwar so, daß man möglichst nicht
damit in Berührung kommt. Ferner muß die für eine bestimmte Wassermenge richtige
Menge an chemischem Schädlingsbekämpfungskonzentrat zugemischt werden, um das richtige
Mischungsverhältnis einzustellen. Bisher wird das chemische Schädlingsbekämpfungskonzentrat,
und zwar als Insekticid, Fungicid oder Herbicid, entweder in Tabletten form, Pulverform
oder in besonderen Flaschen in flüssiger Form zur Verfügung gestellt.
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Tabletten haben den Nachteil, daß das Auflösen und Vermischen m t
Wasser sehr lange Zeit erfordert. Pulver oder in Flaschen bereitgestelltes flüssiges
Konzentrat erfordert zur Herstellung des richtigen Mischungsverhältnisses große
Aufmerksamkeit
und zumindest mathematische Grundkenntnisse, vor
allem in der Prozentrechnung.
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Dies führt dazu, daß häufig gerade Hobby-Gärtner nicht in der Lage
sind, die richtige Mischung einzustellen, und wenn, dann nur mit außerordentlichem
Zeitaufwand, wobei immer die Gefahr besteht, mit dem chemischen Schädlingsbekämpfungskonzentrat
in Berührung zu kommen und dabei Schaden zu erleiden.
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Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung ein verschlossenes Kleinbehältnis
vor, das im Inneren ein darin eingebrachtes Medium aufweist, das durch Zerstörung
einer oderer mehrerer Behöltniswandungen freisetzbar ist, wobei vorgesehen ist,
daß im Behältnis als Medium ein chemisches Schadlingsbekcimpfungskonzentrat in pulvriger,
flüssiger oder pastöser Form enthalten ist und die Behöltniswandungen aus einem
von dem Konzentrat chemisch nicht angreifbaren Material gebildet sind Hierbei liegt
also das chemische Schädlingsbeksmpfungskonzentrat in sich völlig geschlossenen
Klein behältnissen, z.B. in flüssiger oder pulvriger Form vor, wobei die Kleinbehältnisse
je nach Art des Inhalts mit besonderen Symbolen gekennzeichnet sein können. Als
weitere Informationen kann jedes Kleinbehältnis noch eine Angabe tragen, für welche
Wassermenge der Behältnisinholt bestimmt ist. Dadurch wird erreicht, daß auch der
Laie die für eine bestimmte Wassermenge richtige Menge an chemischem Schädlingsw
bekämpfungskonzentrat dem Wasser zumischen kann, um das richtige Mischungsverhältnis
für eine Flüssigkeit zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen einzustellen, und zwar
so, daß man möglichst nicht mit dem chemischen Schödlingsbekömpfungskonzentrat in
Berührung kommt. Die Zerstörung einer oder mehrerer Behöltniswandungen des Kleinbehöl
tnisses zur Freisetzung des pulvrigen, flüssigen oder pastösen Schädlingsbekämpfungs
konzentrats kann entweder mittels eines Handwerkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers,
einer Schere o. dgl., oder mittels einer besonderen Vorrichtung erfolgen, die Bestandteil
des Behälters zur Aufnahme der zur verspritzenden Flüssigkeit ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß zumindest
eine Behältniswandung so dünn gestaltet ist und aus einem solchen Material besteht,
daß die Behältniswandung zerstörend aufstoß- und aufreißbar ist. Das Kleinbehultnis
kann im
wesentlichen zylindrische Gestalt mit Topfform besitzen.
Dadurch wird ermöglicht, daß das Kleinbehältnis gut in eine Aufnahme, vorzugsweise
in einen Einfüllstutzen eines TragbehältersXeinsetzbar ist, der zur Aufnahme einer
zu verspritzenden, aus einer Mischung aus Wasser und dem chemischen Schädlingsbekömpfungskonzentrat
im Inneren des Kleinbehöltnisses bestehenden Flüssigkeit zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen
eingerichtet ist. Zum selbsttätigen Zerstören durch Aufstoßen und Zerreißen zumindest
einer Behältniswondung kann z.B. in dem Einfüllstutzen des Behälters eine Hülse
eingesetzt sein, die mit einem Randflansch am oberen Rand des Einfüllstutzens aufliegt
und die am zum Inneren des Behälters weisenden Ende zur Mitte hin vorspringende
und zum Randflansch gerichtete Vorsprünge aufweist.
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Beim Einsetzen eines mit chemischen Schödlingsbekömpf ungskonzentrat
gefüllten Kleinbehöltnisses in das Innere der Hülse von der Öffnung des Einfüllstutzens
her erfolgt dann beim Aufschrauben einer Schraubkappe auf den Einzelstutzen in Richtung
auf das Innere des Behälters ein Eindrücken des Kleinbehöltnisses in die Hülse so
weit, bis die den Vorsprüngen der Hülse zugewandte Behältniswandung von den Vorsprüngen
zur Freigabe des Schädlingsbekämpfungskonzentrats aufgestoßen und zerrissen wird,
so daß ein z.B. flüssiges,darin enthaltenes chemisches Schädlingsbekämpfungskonzentrat
aus dem Kleinbehöltnis ausfließen und in das Innere des Behälters hineinfließen
kann. Bei der Handhabung wird also das Kleinbehöltnis nach Befüllen des Behälters
mit Wasser in den Einfüllstutzen oder in die Schraubkappe eingesetzt. Hiernach wird
die Schraubkappe auf den Einfüllstutzen des Behälters aufgeschraubt, wobei das Klein
behältnis auf die Vorsprünge gedrückt wird, die die Behältniswandung zerstoßen und
zerreißen, so daß das flüssige oder pulverförmige chemische SchädlingsbekämpfungsZ
konzentrat aus- und in den Behälter eintreten kann, und zwar entweder durch Ausfließen1
oder bei Pulver durch Schütteln, und zwar ohne daß der Benutzer damit in Berührung
kommt. Mithin ist dadurch eine problemlose Mischung von chemischem Schädlingsbekämpfungskonzentrat
mit Wasser möglich, und zwar ohne besondere Sachkenntnis, wobei vor allem völlige
Sicherheit dagegen geboten ist, daß man mit dem chemischen Konzentrat nicht in Berührung
gelangt.
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Von Vorteil kann es sein, verschieden große Kleinbehältnisse vorzusehen,
mit jeweils verschiedenen Vol umeninhalten an chemischem Schudlingsbekämpfungskonzentrut,
so daß
durch die Größe der Kleinbehältnisse vorgegeben und deutlich
gemacht ist, für welche Wassermenge das jeweilige Kleinbehältnis geeignet ist, um
das jeweils richtige Mischungsverhältnis einzustellen.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Kleinbehältnis auf
einem Flächenteil einer oder mehrerer Behältniswandungen mit Oberflächenvorsprüngen,
z.B.
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Zähnen,versehen; über die das Kleinbehältnis verdrehsicher in einer
Aufnahme, vorzugsweise in einem Einfullstutzen eines Behälters zur Aufnahme einer
zu verspritzenden, aus einer Mischung aus Wasser und dem chemischen Schädlingsbe
kämpfungskonzentrat im Inneren des Behältnisses bestehenden Flüssigkeit zur Bedämpfung
von Pflanzenschädlingen,halterbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Einsetzen
des Kleinbehältnisses z.B. in einen Einfüllstutzen eines Behälters sich die Oberfluchenvorsprünge,
z.B. Zähne, des Behältnisses z.B. an der Innenwandung des Einfüllstutzens oder einer
darin gehaltenen Hülse festkrallen und verhindern, daß beim Aufschrauben der Schraubkappe
auf dem Einfüllstutzen des Behälters sich das Kleinbehältnis gegenüber dem Einfüllstutzen
oder der darin enthaltenen Hülse drehen kann.
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Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das Kleinbehältnis einen nach
außen vorstehenden, umlaufenden Randflansch am oberen Rand der Behaltnisseitenwandungen
und einen Deckel aufweist, der entlang des Randflansches mit letzterem, das Schadlingsbekämpfungskonzentrat
im Kleinbehältnis dicht einschließend, verbunden ist. Der vorstehende Randflansch
kann dabei eine Aufsetzschulter bilden, mit der das Kleinbehältnis beim Einsetzen
in einen Einfüllstutzen oder eine darin enthaltene Hülse am Rand des Stutzens bzw.
der Hülse anliegt und gegen weiteres Herabrutschen gesichert ist.
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Von Vorteil kann es sein, wenn die Oberflächenvorsprünge, insbesondere
Zähne, auf der nach außen weisenden Schmalfläche des Randflansches und/oder des
Deckels vorgesehen sind. In diesem Fall kann das Kleinbehöltnis mit dem Deckel zu
unterst in einen Einfüllstutzen oder eine darin eingesetzte Hülse eines Behälters
eingeschoben werden, wobei die Oberflächenvorsprünge am Randflansch und Deckel radial
nach
außen zur Innenwandung des Einfüllstutzens bzw. der Hülse weisen
und sich an dieser Innenfläche unter Bildung einer Verdrehsicherung festkrallen
können. Bei dieser Gestaltung kann es von Vorteil sein, wenn der Deckel aus einem
aufstoßbaren und aufreißbaren Material besteht.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Kleinbehöltnis
z mindest teilweise aus dünnem Metallblech, z.B.Stanniol oder Aluminiumblech gebildet.
Es ist auch eine Gestaltung des Kleinbehältnisses zumindest teilweise aus Kunststoff
möglich.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten
AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt
eines Kleinbehältnisses mit darin enthalteneml flüssigen chemischen Schudlingsbekämpfungskonzentrat,
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen vergrößerten, vertikalen Schnitt
eines Einfüllstutzens eines Behälters einer Spritzvorrichtung zum Verspritzen eines
Pflanzenschädl i ngsbekämpfungsmittels, und zwar auf der linken Seite vor dem und
auf der rechten Seite nach dem Durchstoßen des eingesetzten Kleinbehältnisses mit
chemischem Schäd I i ngsbekämpf ungskonzentrat, Fig. 3 eine Draufsicht der Hülse
in Fig. 2, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt, etwa entsprechend Fig. 2, eines weiteren
Ausführungsbeispiels im Bereich des Einfüllstutzens.
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In Fig. 1 ist ein etwa zylindrisches, topfförmiges Kleinbehältnis
59 gezeigt, das am oberen Rand der zylindrischen Behöltnisseitenwandung einen nach
außen vorstehenden, umlaufenden Randflansch 75 aufweist und das im Bereich des Randflansches
75 durch einen Deckel 60 verschlossen ist, der auf der in Fig. 1 nach oben weisenden
Fläche des Randflansches 75 aufliegt und mit dem Randflansch 75 flüssigkeitsdicht
verbunden ist, so daß das Innere des Kleinbehältnisses 59 dicht verschlossen ist.
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Im Inneren des Kleinbehältnisses 59 ist z.B. ein flüssiges, pulvriges
oder auch pastöses SchSjd I i ngsbekämpf ungskonzen trat enthalten. Die Größe des
Kiei nbehäi t; nisses 59 und damit der Volumeninhalt ist auf eine bestimmte Menge
Wasser abgestimmt, mit dem das chemische Schädlingsbekämpfungskonzentrat vermischt
eine ganz bestimmte, zu verspritzende Flüssigkeit im richtigen Mischungsverhältnis
ergibt.
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Die Wandung, der Boden und/oder der Deckel 60 des Kleinbehaltnisses
59 können aus allen möglichen Materialien bestehen, die von dem chemischen Schädlingsbekämpfungskonzentrat
im Inneren des Kleinbehältnisses 59 chemisch nicht angegriffen werden. Als Materialien
kommen z.B. für alle oder einzelne vorgenannte Behältnisteile dünnes Metall, z.B.
Aluminiumblech, Stamiol oder auch Kunststoff o.dgl. in Betracht.
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Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sowohl der Randflansch 75 als auch
der Deckel 60 des Kleinbehöltnisses 59 auf der nach außen weisenden Schmalfläche
als Zähne 67 gestaltete, radial nach außen vorspringende Oberflächenvorsprünge aufweisen.
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Zumindest der Deckel 60 des Kleinbehältnisses 59 ist so dünn gestaltet
und aus einem solchen Material hergestellt, daß der Deckel 60 unter Zerstörung leicht
aufstoßbar und aufreißbar ist.
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Die Handhabung und Verwendung des Kleinbehältnisses 59 ist nachfolgend
an einem solchen Beispiel beschrieben, bei-dem das Kleinbehöltnis 59 mit dem Deckel
60 zuerst in die Öffnung eines Einfüllstutzens 51 eines Behälters 11 eingebracht
wird, der nicht weiter gezeigt ist und im Inneren im richtigen Mischungsverhditnis
ein flüssiges chemisches Schädlingsbekumpfungsmittel zum Verspritzen und Bekämpfen
von Pflanzenschadlingen aufnimmt. Der Einfüllstutzen 51 ist mit Außengewinde versehen,
auf das eine passende Schraubkappe 53 aufschraubbar ist. In den Einfüllstutzen 51
ist eine darin passende Hülse 55 satt eingepaßt, die mit einem oberen Randflansch-:am
oberen Rand des Einfüllstutzens 51 aufliegt. Die Hülse 55 ist am zum Inneren des
Behälters 11 weisenden Ende mit zur Mitte hin vorstehenden und zum oberen Randflansch
gerichteten, spitzen Vorsprüngen 57 versehen. Bei der Herstellung der Hülse 55 geht
man von einem etwa topfförmigen Napf aus, dessen
Boden zur Bildung
der Vorsprünge 57 mit in Fig. 3 gezeigten Ausschnitten 58 versehen wird, so daß
die Vorsprünge 57 stehenbleiben und dann, nach oben hin hochgebogen, spitze Dorne
ergeben.
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Bei der Handhabung wird wie folgt vorgegangen: Es wird davon ausgegangen,
daß im Behälter 11 als zu verspritzende Flüssigkeit eine Menge von ca. 5 Liter benötigt
wird. Hierzu wird die Schraubkappe 53 am Einfüllstutzen 51 abgeschraubt und der
Behälter 11 mit Wasser von ca. 5 Liter gefüllt, was durch eine nicht gezeigte Füllstandsmarkierung
noch deutlich gemacht sein kann. Hiernach nimmt man ein völlig verschlossenes Kl
ei nbehä I tnis 59 mit chemischem Schäd I i ngsbekämpfungskonzentrst in flüssiger
oder pulvriger Form, beispielsweise mit einem Insekticid, Fungicid oder Herbicid.
Das benötigte Kleinbehältnis 59 hat dabei eine solche Größe, wie der Innendurchmesser
der Hülse 55 im Einfüllstutzen 51 vorgibt. Ein größeres Kleinbehältnis 59, das zum
Vermischen mit einer größeren Wassermenge geeignet ist, paßt nicht in diese Öffnung
der Hülse 55 hinein, so daß bei der Handhabung keine Fehler passieren können. Das
Kleinbehältnis 59 wird so in den Einfüllstutzen 51 eingebracht, daß der Deckel 60
den Vorsprüngen 57 zugewandt ist. Sodann wird die Schraubkappe 53 aufgeschraubt,
wobei das Kleinbehältnis 59 in Richtung auf die Vorsprünge 57 verschoben wird so
weit, bis der Deckel 60 schließlich von den Vorsprüngen 57 aufgerissen und durchstoßen
wird, so daß das chemische Schädlingsbekämpfungskonzentrst aus dem Kleinbekciltnis
59 nach unten in das Innere des Behälters 11 hineinfließen und sich mit dem darin
enthaltenen Wasser vermischen kann.
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Nun ist im Behälter 11 eine Spritzflüssigkeit enthalten, die das richtige
Mischung verhältnis hat. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß beim Aufschrauben der Schraubkappe
53 sich das Kleinbehältnis 59 nicht innerhalb der Hülse 55 drehen kann, weil die
radial nach außen gerichteten Zähne 67 des Kleinbehältnisses 59 sich an der Innenwandung
der Hülse 55 festkrallen und damit eine Verdrehsicherung bilden.
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Das in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von demjenigen atem. Fig. 2 durch die Gestaltung der Hülse 65 mit nur einem Vorsprung
76, die 61 in den Einfüllstutzen 64 des Behälters/eingesetzt ist. Das Kleinbehultnis
66 mit
darin enthaltenem chemischen Schudlingsbekämpfungskonzentrat
ist gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 2 in umgekehrter Einbaulage in die Hülse
65 eingebracht, und zwar so, daß der Deckel 77 des Kleinbehältnisses 66 zur Schraubkappe
78 weist, so daß beim Aufschrauben der Schraubkappe 78 der Boden des Kleinbehältnisses
66 vom Vorsprung 76 durchstoßen wird. Im Bodenbereich weist das Kleinbehältnis 66
auf dem Umfang in Form von radial nach außen gerichteten Zähnen 79 gestaltete Oberflächenvorsprünge
auf, die sich an der Innenwandung der Hülse 65 festkrallen und eine Verdrehsicherung
für das Kleinbehältnis 66 bilden.