DE688740C - Vorrichtung zum Sterilisieren, sterilen Aufbewahren und sterilen Entnehmen von Kanuelen, Spritzen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Sterilisieren, sterilen Aufbewahren und sterilen Entnehmen von Kanuelen, Spritzen u. dgl.

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DE688740C
DE688740C DE1938U0014232 DEU0014232D DE688740C DE 688740 C DE688740 C DE 688740C DE 1938U0014232 DE1938U0014232 DE 1938U0014232 DE U0014232 D DEU0014232 D DE U0014232D DE 688740 C DE688740 C DE 688740C
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DE
Germany
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cannula
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sterile
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syringes
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Application number
DE1938U0014232
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English (en)
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HEINRICH C ULRICH
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HEINRICH C ULRICH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

Description

  • Vorrichtung zum Sterilisieren, sterilen Aufbewahren und sterilen Entnehmen von Kanülen, Spritzen u. dgl. Kanülen und Spritzen, wie sie in der ärztlichen Praxis Verwendung finden, werden fast allgemein durch Einlegen in Alkohol keimfrei gemacht und keimfrei zu erhalten gesucht; doch ist dieses Verfahren besonders in letzter Zeit von maßgebenden Autoren als außerordentlich unsicher bezeichnet worden, insbesondere mit Bezug auf Gasbrand'bazillen. Außer dem genannten Verfahren wird auch das Sterilisieren in kochendem Wasser bzw. sterilisierenden Lösungen oder in gespanntem oder ungespanntem Wasserdampf oder auch in Heißluft geübt, wobei man die Gegenstände entweder offen oder in einerseits offenen Hülsen, die nach erfolgterSterilisation verschlossen werden, der Einwirkung dieser Sterilisierverfahren aussetzt. Es sind auch Verfahren bekann.tgewarden, bei denen Heißluft oder heiße Wasserdämpfe in größeren Vorrichtungen durch das Innere der Kanülen hindurchgeführt werden.
  • Diese Verfahren ergeben mit Bezug auf Sicherheit der Keimfreimachung brauchbare Ergebnisse, wie sie bei den gleichartigen Verfahren für allgemeine Operationsinstrumente und Verbandstoffe bekannt sind. Diese Gegenstände werden während der Sterilisation in geeignete Siebschalen- oder in geschlossene Metallbehälter eingelegt, welche für die Dampfdurchdringung zum Teil mit verschließbaren Öffnungen versehen sind. Bei anderen Behältern sind Deckel und Boden oder auch die Seiten mit einem dampfdurchlässigen Filterstoff verschlossen, der aber andererseits genügend dicht ist, um nachträgliches Eindringen von Bakterien zu verhindern.
  • Allen diesen Verfahren, soweit sie auf das Gebiet der Spritzen- und Kanülensterilisation übertragen wurden, haftet der Nachteil an, daß die Kanülen nicht dauernd steril erhalten werden können. Insbesondere beim Entnehmen derselben aus ihren Behältern und beim Aufsetzen und Befestigen der Kanüle auf den Spritzenkonus ist die Keimfreiheit nur schwer zu erhalten. Auch durch längeres offenes Verweilen in der Zimmerluft, durch Berühren mit unsterilen oder scheinhar sterilen Fingern und anderen Gegenständen wird die erzielte Keimfreiheit häufig durchbrochen, bevor die geplante Injektion durchgeführt ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung v ert) nun in zuverlässiger Weise eine neue Infektion und erlaubt außerdem, die Kanülen mit einer mit ihr zu benutzenden Spritze aus dem unmittelbar vorher geöffneten Kanülenbehälter zu entnehmen und sie auf dem Konus der Spritze festzureiben, ohne daß die Kanülen mit den Fingern oder einem Hilfsgerät berührt zu werden brauchen. Dieser Vorteil kommt dadurch zustande, daß jede einzelne Kanüle in einem besonderen Behälter von geeigneter Form und Größe untergebracht.ist, dessen offenes Ende mit einem Verschluß bekannter Art versehen ist, der den Wasserdämpfen oder der Heißluft usw. erlaubt, in das Innere des Behälters einzudringen, der aber andererseits die Bakterien daran hindert, nachträglich einzudringen.
  • Der Behälterverschluß kann auch in bekannter Weise so beschaffen sein, daß er in einer gewissen Stellung für den Dampf oder Lufteintritt einen offenen Durch.laß aufweist, der nach beendigter Sterilisation durch einen über der öffnung drehbaren oder verschiebbaren oder auf- oder einsteckbaren oder umklappbaren Verschluß bis zur Entnahme der Kanülen bakteriendicht gesichert wird.
  • In Fig. z ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem auf der festen Unterlage a beiderseits je ein ähnlich gebauter Kanülenbehälter angesetzt ist. Der eine Behälter ist im Längsschnitt dargestellt und zeigt die eingesetzte Kanüle sowie auf beiden Enden die bekannten Filter d und die Einbuchtungen i, welche die Drehbewegung der Kanüle um ihre eigene Achse verhindetlt. Die durch die Einbuchtung i entstehende Verengung kann auch durch Einsetzen von Stiften oder sonstige Verengungen an dieser Stelle hervorgerufen werden. Das eine Behälterende ist fest auf der Unterlage a angebracht, während das entgegengesetzte Ende desselben durch einen aufgesetzten und abnehmbaren Verschluß f, in welchem das Filter d untergebracht ist, gebildet wird. Nach Abnahme dieses Verschlusses f ist der Kanülenkonus für den Konus der sterilisierten Spritze zugänglich und kann mit diesem, wie im folgenden beschrieben, fingerfrei verbunden werden.
  • Die Möglichkeit, die Kanüle keimfrei ohne Fingerberührung aus ihrem Behälter zu entnehmen, kommt dadurch zustande, daß die abgeflachten beiden Seiten des Kanülenansatzes zwischen den zweiseitig innerhalb der Behälteröffnung angebrachten Verengungen i liegen, so daß die Kanüle nicht mehr um ihre eigene Achse gedreht werden kann, sondern dem Spritzenkonus bei seiner drehenden Einführung in den Kanülenkonus den erforderlichen Widerstand entgegensetzt, worauf dann die auf der Spritze festsitzende Kanüle aus ihrem Behälter entnommen und unmittelbar zur Benutzung an die betreffende Körperstelle keimfrei- angesetzt wird. Auf der entgegengesetzten Seite der beschriebenen Behälterhälfte ist ebenfalls ein Behälter auf der Unterlage a angebracht, dessen Verschluß mit einer während der Sterilisation offen stehenden bekannten öffnung ä versehen ist, die nach der Sterilisation durch eine Drehbewegung um die Achse de"s Behälters verschlossen wird. In Fig.2 ist die gleiche Verschlußart an einem der dort dargestellten Behälter zu erkennen.
  • Fig.2 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei welchem eine größere Anzahl von Behältern auf einer plattenförmigen, festen Unterlage b angebracht ist. Für dieses Beispiel ist in Fig. 3 eine Draufsicht dargestellt, bei welcher beispielsweise vier Reihen von je fünf Behältern ersichtlich sind. Jede Reihe ist dort mit einer Nummer versehen, welche für die Größe und Stärke der in den einzelnen Behältern gelagerten Kanülen maßgebend ist.
  • In Fig. 2 ist der endwärts stehende Behälter ebenfalls im Längsschnitt dargestellt. Dieser Behälter ist wie auch noch drei andere in einen Aufnahmestutzen der festen Unterlage b beispielsweise mitKonus und Bajonettverschluß abnehmbar eingesetzt.
  • Das bakteriendichte Filter d, das zwischen den zwei Platten l und in der festen Unterlage b eingesetzt ist, bildet auf dieser Seite den Abschluß für die Kanülenbehälter. Die das Filter zwischen sich haltenden Platten L und m sind an dieser Stelle durchbrochen. Auf der frei stehenden Seite des Kanülenbehälters wird durch eine in der Längsrichtung durchbohrte Schraube oder Mutter das Filter f vor der Behälteröffnung festgehalten.
  • Der dem endständigen Behälter folgende Behälter ist beispielsweise nicht mit Konus und Bajonettverschluß, sondern mittels G°-winde in den Aufnahmestutzen der festen Unterlage b eingesetzt, was auch auf eine andere bekannte Weise geschehen kann; zugleich besitzt er auf dieser Seite wie auch sein Aufnahmestutzen und auch sein entgegengesetztes Ende und deren Verschlußhülse h senkrechte Durchbohrungen g, welche beim Sterilisieren geöffnet und nach demselben durch Verdrehen bis zur Kanülenentnahme steril verschlossen werden.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte feste Unterlage b kann noch mit einer Aufnahmeschale n für verbrauchte Kanülen, entleerte Behälter u. dgl. versehen werden. Wird die Unterlage b in größerem Ausmaß hergestellt, so kann diese Ablegeschale za zweckmäßig auch als Standfläche benutzt werden, wobei sie mittels eines Gelenkes p mit der Unterlage b verbunden wird. Eine ebenfalls gelenkige Verstrebung q kann nach Erreichung einer geeigneten Stellung derUnterlage b mittels einer Schraube an der Schale festgestellt werden, wodurch eine gute Standfestigkeit des Gerätes zustande kommt.
  • Diese Standfestigkeit kann auch durch Anbringung einer andersgearteten Aufstellvorrichtung, beispielsweise durch Anbringung einer Aufstellpla,tte v an zweckdienlicher Größe oder von Gestellfüßen u. dgl., erfolgen.
  • Zum fingerfreien Lösen und Abnehmen bereits gebrauchter Kanülen von der Spritze ist an einer Randstelle der Schale iz ein gabelförmiger Einlaß o angebracht, zwischen dessen Enden die bekannten Flächen der Kanülenansätze so hineinpassen, daß sie nicht um ihre eigene Achse gedreht werden können. Das dem Beschauer zugekehrte Ende dieses gabelförmigen Einlasses o ist etwas enger gehalten und ein wenig von dein gabelförmigen Einlaß o entfernt und ist so angeordnet, daß es hinter dein Kanülenansatz über den Spritzenkonus greifen kann.
  • Wird nun der K.anülenansatz mit seinen beiden abgeflachten Seiten in diesen Einlaß o sinngemäß eingesetzt und mit der Spritze eine entsprechende Drehbewegung um ihre eigene Achse ausgeführt, so wird der Kanülenansatz ohne jeden weiteren Zugriff vom Spritzenkonus abgelöst und fällt von selbst in die Auffangschale n hinein.
  • Die Form und Ausführung der Kanülenbehälter kann nach verschiedenen Richtungen verändert werden, z. B. kann es zweckmäßig sein, die Behälter nicht nur an den Enden, sondern auch an den Längsseiten zu durchbrechen und dieseDurcklbrüche mit Filterstoff zu verschließen oder mit Hülsen aus beliebigem Stoff nach vorgenommener Sterilisation dicht zu verschließen.
  • Des weiteren kann vorgesehen werden, daß die Kanülenbehälter derart in die feste Unterlage b fest oder abnehmbar eingesetzt sind, daß das Behälterende mit den Einbuchtungen für den Kanülenansatz auf der andern Seite der festen Unterlage b etwas herausragt und mit einem der oben beschriebenen Verschlüsse versehen wird, während das spitzenwärts verlaufende Ende des Kanülenbehälters derart verkürzt ist, daß die Kanüle zur Sichtbarnrachung ihrer Länge und Stärke aus dem Behälter herausragt und dieses herausstehende Kanülenende mit einer durchsichtigen, an einem Ende verschlossenen oder mit einem Verschluß versehenen Hülse überdeckt wird, wie auch der ganze Behälterteil, welcher spitzenwärts aus der festen Unterlage b herausragt, aus durchsichtigem Material bestehen kann.
  • Das Gerät wird aus Metall hergestellt; es kann aber auch ganz oder teilweise aus Kunststoffen hergestellt werden, was besonders bei der Keimfreimachung in Wasser oder Wasserdanrfif empfehlenswert sein kann. Für den Fall, daß die Behälter beim Entnehmen der Kanüle in einer bodenwärts gerichteten Stellung gehalten werden, wodurch die Kanülen herausfallen könnten, ist noch eine nicht dargestellte leichte Druckfeder vorgesehen, welche die Kanüle am ungewollten Herausfallen hindert.
  • Das mit Kanülen oder Spritzen gefüllte Gerät wird in bekannter Weise in die überall im Gebrauch befindlichen Sterilisatoren eingesetzt und entweder mit siedendem Wasser oder mit gespanntem oder ungespanntern. Wasserdampf oder Heißluft entkeimt. Bei der Ausführungsform mit mechanisch zu öffnenden und zu verschließenden Verschlüssen der Kanülenbehälter ist darauf zu achten, daß die Verschlüsse während der Sterilisation offen gehalten werden. Beim Sterilisieren mit gespanntem oder ungespanntem Wasserdampf kann das gefüllte Gerät auch in einer bekannten Sterilisiertrommel untergebracht und mit dieser in den Autoklaven eingesetzt werden.
  • Nach erfolgter Sterilisation. ist' das Gerät dem Sterilisierapparat zu entnehmen und seine während der Keimfreimachung geöffneten Verschlüsse wieder zu verschließen und so bis zum Gebrauch bereit zu halten. Jede einzelne nicht gebrauchte Kanüle bleibt so bis zu ihrer Benutzung keimfrei verschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sterilisieren, sterilen Aufbewahren und sterilen Entnehmen von Spritzen, Kanülen u. dgl. mit den foIgenden Kennzeichen: Auf einer festen Unterlage (a und b) befinden sich ein oder mehrere Durchbrüche, in welche jeweils ein eine Kanüle enthaltender Kanülenbehälter fest oder lösbar eingesetzt ist. Die Durchbrüche (c) oder eine oder beide Endöffnungen (f und c) der Kaniilenbehälter sind mit einem bakteriendichten, luft- und dampfdurchlässigen bekannten Filtermaterial (d) abgedeckt oder durch mechanische Verschlüsse (g, h) bakteriendicht gesichert. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Kanülenbehälter Durchbrechungen aufweisen, die durch Filtermaterial abgedeckt oder durch besondere Verschlüsse bakteriendicht verschließbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Kanülenbehälters, der den Ansatz der Kanüle umschließt, auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Abflachungen oder Einbuchtungen (i) oder in das Innere hineinragende Stifte oder Vorsprünge u. dgl. besitzt, zwischen die die bekannten abgeflachten beiden Seiten der Kanülenansätze hineinpassen. q.. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Durchbrech:ung (c) der festen Unterlage (a) je ein Kanülenbehälte.r angebracht ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchbrüchen (c) für die Kanülenbehälter versehene feste Unterlage aus zwei Platten (l und in) besteht, die eine Zwischenlage (d) aus Filterstoff tragen. 6. Vorrichtung nach Anspruch a bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ganz oder teilweise aus Metall oder aus Kunststoffen, die durchsichtig sein können, hergestellt ist.
DE1938U0014232 1938-03-08 1938-03-08 Vorrichtung zum Sterilisieren, sterilen Aufbewahren und sterilen Entnehmen von Kanuelen, Spritzen u. dgl. Expired DE688740C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2557420A (en) * 1949-03-25 1951-06-19 Neil C Elliott Holder and dispenser for sterile hypodermic needles
EP1555034A1 (de) 2004-01-17 2005-07-20 Pressing Dental S.r.l. Behälter und Verfahren zur Sterilisation und zur sterilen Aufbewahrung von einzelnen Instrumenten und Geräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2557420A (en) * 1949-03-25 1951-06-19 Neil C Elliott Holder and dispenser for sterile hypodermic needles
EP1555034A1 (de) 2004-01-17 2005-07-20 Pressing Dental S.r.l. Behälter und Verfahren zur Sterilisation und zur sterilen Aufbewahrung von einzelnen Instrumenten und Geräten

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