DE102005046251A1 - Revolver-Sterilbox - Google Patents

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Roland Reul
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61L2202/18Aseptic storing means
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    • A61L2202/20Targets to be treated
    • A61L2202/24Medical instruments, e.g. endoscopes, catheters, sharps

Abstract

Revolverartig ausgebildete Sterilbox aus zwei relativ zueinander drehbaren Teilen (1, 2), von denen in einem Teil (2) eine kranzartige Anordnung von Kammern (3) mit einer kammerfreien Leerstelle gebildet ist und das andere Teil (1) eine Öffnung (16) aufweist, die wahlweise mit der Leerstelle oder einer der Kammern zur Deckung gebracht werden kann, und wobei in mindestens einem Teil Sterilfenster (15, 26) vorgesehen sind, die jeder Kammer (3) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Revolver-Sterilbox für medizinische Materialien oder Gegenstände wie beispielsweise Tupfer.
  • Sterile Materialien wie beispielsweise Tupfer werden in Krankenhäusern und in Pflegeeinrichtungen täglich in großer Anzahl für eine Vielzahl von Behandlungsvorgängen benötigt. Sie werden dazu in jeweils kleinen Mengen, wie sie typischerweise für eine einzelne Behandlung benötigt werden, in sterilisierfähige Verpackungen aus Papier und Kunststofffolie verpackt. Dies ist mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden, damit Personalkosten intensiv, erfordert ein umständliches Auspacken der Tupfer zum Gebrauch zum Aufschneiden und Aufreißen der Sterilpackung, erfordert viel Verpackungsmaterial und hinterlässt eine Menge Müll.
  • Andererseits sind Mehrweg-Sterilisierbehälter aus Metall sowie aus Kunststoff bekannt, die in verschiedenen Größen zum Sterilisieren und sterilen Aufbewahren von medizinischem Gerät wie beispielsweise Operationsbestecken, Bestecksortimenten und dgl. dienen. Solche Behälter sind allerdings für medizinische Verbrauchsmaterialien wie beispielsweise Tupfer wenig geeignet. Das Sterilisieren und Aufbewahren einer größeren Anzahl von Tupfern in einem solchen Sterilisierbehälter wäre wenig sinnvoll, da nach dem Öffnen des Behälters zur Entnahme einiger weniger für einen Behandlungsvorgang benötigter Tupfer die Sterilität der restlichen Tupfer nicht gewahrt werden könnte. Andererseits wäre das Vorsehen und Verwenden solcher bekannter Sterilisierbehälter in entsprechend verkleinerter Form für eine eine Behandlungsvorgang entsprechende Menge von Tupfern unwirtschaftlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Behältnis für medizinische Materialien wie beispielsweise Tupfer zu schaffen, das an für übliche Behandlungsvorgänge typische Verbrauchsmengen angepasst ist, das Sterilisieren und sterile Aufbewahren der Materialien ermöglicht, leicht handzuhaben und wirtschaftlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Revolver-Sterilbox gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Sterilbox ist nach dem Revolverprinzip konzipiert und verkörpert eine Mehrkammerbox mit einer Mehrzahl kranzartig angeordneter getrennter Einzelkammern, die jeweils eine einen typischen Behandlungsvorgang entsprechende Materialmenge aufnehmen können und einzeln ohne Beeinflussung der Sterilität der anderen Kammern zur Entnahme geöffnet werden können.
  • In der folgenden Beispielsbeschreibung wird die erfindungsgemäße Revolver-Sterilbox anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1, eine perspektivische Ansicht einer Revolver-Sterilbox nach der Erfindung,
  • die 2, 3 und 4 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Untersicht der Revolver-Sterilbox nach 1,
  • die 5, 6, 7 und 8 eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Untersicht des Deckelteils, und
  • die 9, 10, 11 und 12 eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Untersicht des Unterteils.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte vollständige Revolver-Sterilbox besteht aus einem Deckelteil 1 und einem Unterteil 2. Diese sind axial verrastend ineinander gesteckt und relativ zueinander drehbar.
  • Das Deckelteil 1 weist, wie aus den 5 bis 8 hervorgeht, eine Deckelplatte 11 mit einem zum Unterteil hin vorspringenden Rand 12 sowie einen mittig angeformten in das Unterteil hineinragenden Zapfen 13 mit einem Rastelement 14 auf.
  • Das Unterteil 2 weist, wie aus den 9 bis 12 hervorgeht, eine Bodenplatte 21, eine Umfangswand 22, radiale Kammertrennwände 23, eine innere Umfangswand 24, und eine von der Bodenplatte aus axial vorspringende Steckbüchse 25, die axial geschlitzt ausgebildet sein kann und mit zum Rastelement 14 am Zapfen 13 des Deckelteils komplementären Rastelementen versehen ist.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, hat beim Ausführungsbeispiel das Unterteil 2 sechs Segmente jeweils gleicher Winkelausdehnung, wobei fünf dieser Segmente jeweils eine sektorförmige Kammer 3 bilden, während das sechste Segment keine Kammer bildet, sondern eine zwischen den beiden angrenzenden Kammern 3 verlaufende, mit der Oberkante der Kammertrennwände 23 bündige Platte 27 gebildet ist.
  • Der Boden jeder Kammer 3 ist mit einem in der Bodenplatte 21 gebildeten Filterfenster 26 versehen.
  • Das Deckelteil 1 weist entsprechend den sechs Segmenten des Unterteils 2 sechs in der Deckelplatte 11 gebildete Fenster auf. Davon sind fünf Fenster als Filterfenster 15 ausgebildet, und das sechste Fenster ist als Öffnung 16 ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Revolver-Sterilbox wird aus dem Deckelteil 1 und dem Unterteil zusammengesetzt, indem das Deckelteil 1 auf das Unterteil 2 aufgesetzt und axial in dieses eingedrückt wird. Dabei greift der Zapfen 13 mit dem Rastelement 14 des Deckelteils 1 in die Buchse 25 mit entsprechenden Rastelementen. Im zusammengesteckten Zustand wirkt der Rand 12 des Deckelteils 1 mit dem oberen Randbereich der Umfangswand 22 des Unterteils zusammen. Die miteinander zusammenwirkenden Bereiche des Rands 12 und des oberen Randbereichs der Umfangswand 22 sind, ohne daß das in den Zeichnungen im einzelnen dargestellt ist, so komplementär ausgebildet, daß sie miteinander eine an sich bekannte Henlesche Schleife bilden, die bekanntlich eine keimdichte Abdichtung darstellt, da Keime nicht genügend Energie haben, um den mehrfachen Richtungsänderungsverlauf des zwischen den Deckelrandbereichen gebildeten Spalts in Gestalt der Henleschen Schleife zu folgen. Die Rastverbindung zwischen dem Zapfen 13 und der Buchse 25 von Deckelteil 1 und Unterteil 2 kann so straff ausgeführt sein, daß die beiden Teile nicht leicht zu trennen sind, oder, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, es kann eine Sicherung, beispielsweise in Gestalt einer Schraubhülse oder dergl. auf der Buchse 25 vorgesehen sein, die deren Dehnbarkeit nach Einsetzen des Zapfens 13 sperrt, so daß dann Deckelteil und Unterteil fest verbunden sind und beispielsweise nur unter Zurhilfenahme eines Werkzeugs voneinander getrennt werden können.
  • Befindet sich das Deckelteil 1 auf dem Unterteil 2, wie bei der kompletten Sterilbox in den 1 bis 4 dargestellt ist, ist das Deckelteil 1 relativ zum Unterteil 2 drehbar. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß elastische Indexiermittel vorgesehen sind, die eine leichte Rastung der Position des Deckelteils auf dem Unterteil in jeder der sechs Positionen bewirkt, in denen die Filterfenster 15 und die Öffnung 16 mittig über jeweils einer Kammer 3 des Unterteils bzw. der Platte 27 positioniert sind.
  • Das Deckelteil kann nun wahlweise in eine Position gedreht werden, in dem die Öffnung 16 des Deckelteils über der Platte 27 des Unterteils liegt, wobei dann alle fünf Kammern 3 des Unterteils 2 vom Deckel verschlossen sind und jeweils ein Filterfenster 15 des Deckelteils 1 einer Kammer 3 zugeordnet ist.
  • Aus dieser Position kann der Deckel um jeweils eine Kammerteilung weitergedreht werden, so daß die Öffnung 16 des Deckelteils nun nacheinander über jeder der Kammern 3 zu liegen kommt. Dadurch kann jede Kammer nacheinander mit Tupfern oder anderen Ge genständen gefüllt werden, bzw. bei gefüllter Sterilbox können die Tupfer nacheinander aus den Kammern 3 entnommen werden.
  • Nachdem die Kammern der Sterilbox in der genannten Weise gefüllt worden sind und der Deckel wieder in die Position gedreht worden ist, in welcher die Öffnung 16 über der Platte 27 liegt, kann die Sterilbox in ein Autoclave zum Sterilisieren eingestellt werden. Durch die Filterfenster 15 im Deckelteil 1 und die Filterfenster 26 des Unterteils 2 kann ein Sterilisierdampfeintritt problemlos und effizient erfolgen. Aufgrund der Filter in den Filterfenstern 15 und 26 können nach dem Sterilisieren keine Keime eindringen.
  • Zum Gebrauch wird das Deckelteil dann zum Entnehmen der sterilisierten Tupfer oder sonstigen Gegenstände zunächst mit der Öffnung 16 über die erste Kammer 3 gedreht, und die sterilen Tupfer können aus dieser Kammer entnommen werden. Danach kann das Deckelteil zur Positionierung der Öffnung 16 über der nächsten Kammer 3 weitergedreht werden, so daß auch aus dieser die sterilen Tupfer herausgenommen werden können. So können nacheinander alle Kammern entleert werden. Dabei bleiben mit Ausnahme der gerade durch Positionieren der Öffnung 16 des Deckelteils über ihr geöffneten Kammer alle anderen Kammern der Revolver-Sterilbox steril verschlossen, auch wenn dann über längere Zeit eines Tages kein Bedarf mehr besteht.
  • Eine angebrochene Sterilbox, aus der nur einige Kammern entleert sind, kann nach Ablauf eins Zeitraums, innerhalb dessen Sterilität der noch geschlossenen Kammern gewährleistet ist, einfach durch Auffüllen der entleerten oder teilweise entleerten Kammern wieder ganz gefüllt und anschließend neu sterilisiert werden.
  • Die frisch sterilisierte Sterilbox kann an einer vorgesehenen Stelle 17 verplombt werden, wobei diese Stelle in der Zeichnung nur beispielhaft angegeben ist. Die Verplombung verhindert eine Relativdrehung des Deckelteils 1 zum Unterteil 2, so daß gewährleistet ist, daß bis zum Lösen der Verplombung noch keine Kammer geöffnet worden ist.
  • Die Filter können in den Sterilfenstern 15 und 26 von Deckelteil und Unterteil in beliebiger Weise eingesetzt sein. Die Filter können einzeln beispielsweise durch Einkleben, durch Einspannen mittels eines Rahmens oder Clips oder dergleichen fixiert sein, oder es kann eine alle Fenster von Deckelteil oder Bodenteil überdeckende einstückige Filterscheibe benutzt werden, die mit einem entsprechenden Halterahmen am Deckelteil oder Unterteil befestigt ist.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel mit sechs Segmenten und fünf Kammern ist nur beispielhaft. Es können mehr oder weniger Kammern in Gestalt einer kranzartigen Anordnung vorgesehen sein, und es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen zwei oder mehr konzentrische Kammerkränze vorgesehen sind. Dabei können einem einheitlichen Unterteil mit beispielsweise zwei konzentrischen Kammerkränzen zwei konzentrische Deckelteile zugeordnet sein, die unabhängig voneinander drehbar sind. Je nach Größe und Menge der zu sterilisierenden Gegenstände kann die Kammergröße gewählt werden.

Claims (3)

  1. Sterilbox zum Sterilisieren von Sterilmaterial und sterilen Aufbewahren desselben, bestehend aus zwei relativ zueinander drehbaren Teilen (1, 2), von denen das eine Teil (2) eine kranzartige Anordnung von durch Trennwände (23) voneinander getrennten Kammern (3) bildet, die zum anderen Teil hin offen sind, und das andere Teil (1) die Kammern (3) verschließt und eine Öffnung (16) aufweist, die durch relative Drehung der beiden Teile wahlweise mit jeweils einer der Kammern zur Deckung bringbar ist und das Einbringen oder Herausnehmen von zu sterilisierendem Material oder Sterilmaterial in die oder aus der betreffenden Kammer ermöglicht, und wobei die kranzartige Anordnung von Kammern an einer Umfangsstelle durch eine keine Kammer aufweisende Leerposition unterbrochen ist, mit welcher die Öffnung (16) des anderen Teils (1) ebenfalls zur Deckung bringbar ist, und wobei in mindestens einem der beiden Teile (1, 2) mit Sterilfiltern oder Sterilfilterabschnitten ausgestattete und jeder der Kammern (3) zugeordnete Sterilfenster (15, 26) gebildet sind.
  2. Sterilbox nach Anspruch 1, wobei die beiden Teile (1, 2) ein Unterteil (2), in dem die Kammern (3) gebildet sind, und ein Deckelteil (1) sind, die axial miteinander verrastet oder arretiert sind und deren Randbereiche (12, 22) im Zusammenwirken miteinander eine Henlesche Schleife als Keimdichtung bilden.
  3. Sterilbox nach Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Teile (1, 2) in einer Drehposition, in welcher die Öffnung (16) des anderen Teils (1) mit der kammerlosen Leerposition der kranzartigen Anordnung von Kammern (3) zur Deckung gebracht ist, durch eine Verplombung drehfest aneinander gesichert werden können.
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