DE1041642B - Halter fuer Ampullen mit chirurgischem Nahtmaterial - Google Patents

Halter fuer Ampullen mit chirurgischem Nahtmaterial

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DE1041642B
DE1041642B DEL28380A DEL0028380A DE1041642B DE 1041642 B DE1041642 B DE 1041642B DE L28380 A DEL28380 A DE L28380A DE L0028380 A DEL0028380 A DE L0028380A DE 1041642 B DE1041642 B DE 1041642B
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DE
Germany
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ampoules
housing
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plate
ampoule holder
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DEL28380A
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English (en)
Inventor
Walter Lorenz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06119Packages or dispensers for needles or sutures of cylindrical shape
    • A61B17/06128Elongate cylinders, i.e. tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06061Holders for needles or sutures, e.g. racks, stands

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Description

  • Halter für Ampullen mit chirurgischem Nahtmaterial Die Erfindung betrifft einen Halter für Ampullen mit chirurgischem Nahtmaterial, in dem nebeneinander eine Anzahl von Ampullen befestigt ist und der eine Klemmvorrichtung zur Befestigung des Halters in einer Tischplatte od. dgl. aufweist.
  • Ein bekannter Halter dieser Art weist zwei Spannbacken auf, in die die Ampullen nebeneinander ein gespannt werden, wobei diese Spannbacken mittels eines Kugelgelenks an einer Schraubzwinge befestigt sind, die an einer Tischplatte od. dgl. angebracht werden kann. Dieser bekannte Halter bietet jedoch keine Möglichkeit, die im Halter befestigten Ampullen nach (»ebrauch steril zu verschließen.
  • Ein derartiger steriler Verschluß wird bei einem anderen dosenförmigen Halter mittels eines Schraubdeckels erzielt. Andererseits benötigt diese Konstruktion zur Festlegung der Dose eine besondere Vorrichtung.
  • Während bei den beiden genannten bekannten Vorrichtungen das Ablängen des Fadens mit einem besonderen Handgriff erfolgen muß, ist bei einem anderen bekannten Nahtgutbehälter auf dem Verschlußdeckel ein geschärfter Lappen vorgesehen, an dem der Faden abgetrennt werden kann. Dieser bekannte Behälter liefert andererseits nur Nahtgut in einer Stärke.
  • Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber bezwecks die Erfindung die Schaffung eines handlichen aus leicht sterilisierbaren glattflächigen Teilen zusammengesetzten Halters, der mehrere bekannte Nahtgutampullen mit Faden verschiedener Stärke aufnimmt und gestattet, die Nahtgutenden steril zu verschließen, wobei das Ablängen der Fäden durch an den Austrittsstellen der Fadenenden angebrachte Messer in einfacher Weise erfolgt. Um das Festklemmen des Halters an einer Tisch- oder Brettkante zu ermögeichen, sollte eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die beim Transport des Halters nicht sperrig in Erscheinung tritt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine längliche Platte, in der die Ampullen eingeschraubt und durch ein Einsatzstück gehalten werden, von einem Gehäuse allseits so umgeben ist, daß die aus den Ampullen herausragenden Enden des Nahtgutes aus der Ebene der oberen Plattenseite herausragen, wobei in Nähe der Fadenaustritte auf der Platte in an sich bekannter Weise Messer ange ordnet sind, und daß ein Schiebedeckel od. dgl. vorgesehen ist, der die Oberseite der Platte staub- und schmutzsicher verschließt, und daß die Klemmvorrichtung aus einem am oder im Gehäuse angeordneten. unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden Klemmbügel besteht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann dann auf der Innenseite des Gehäusebodens eine Anordnung von Blattfedern, Gummiplatten od. dgl. vorgesehen sein.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung an der Außenwandung des Einsatzstückes eine Blattfederanordnung vorgesehen sein, die das Gehäuse festhält.
  • Das Einsatzstück kann dabei erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß es die Ampullen nur auf einem Teil ihrer Länge umfaßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß die Messer zum Ablängen des Fadens auswechselbar ausgebildet sind.
  • Dabei kann der Schiebedeckel zudem so ausgebildet sein, daß er im geschlossenen Zustand die Platte mit dem Gehäuse zusätzlich verbindet.
  • Der Schiebedeckel kann dabei mit einer Sicherung versehen sein, die ihn in bekannter Weise arretiert.
  • Um den Inhalt der Ampullen überprüfen zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung am Gehäuse eine Anzahl von Schaulöchern angebracht sein.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Ampullenhalters im Schnitt durch die Mittelachse D-D, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht in Schnittrichtung B-B, Fig. 4 eine Draufsicht in Schnittrichtung A-A, Fig. 5 eine Seitenansicht in Schnittrichtung C-C.
  • Gemäß Fig. 1 sind die Ampullen a, b und c mit ihrem Gewindeteil in die Platte 1 eingeschraubt, die mit einem Einsatzstück2 allseits fest verbunden ist, das so geformt ist, daß es sowohl als elastische Führung beim Einschrauben der Ampullen a, b, c als auch der straffen Halterung im Gehäuse 3 dient. Das Ge- häuse 3 ist so bemessen, daß die Ampullen a, b, c strafisitzen und zusammengestecktem Gehäuse auf der ;denfläche des Gehäuses 3 aufstehen, während der obere Rand des Gehäuses 3 mit einer Umbördelung unter einer dafür vorgesehenen Aussparung an der e'llterscite der Platte 1 anliegt. An geeigneten Stellen sind an den Außenseiten des Einsatzstückes 2 mehrere entprecllend geformte Blattfedern 4 befestigt. die der .' rretierung des aufgeschobenen Gehäuses 3 dienen, das zu diesem Zweck auf beiden Breitseiten in entprechender Höhe Einkerbungen. Sicken 5 aufweist, unter die die hakenartig geformten Enden der Blattfedern 4 nach erfolgtem Zusammenstecken einrasten.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt ferner auswechselbare an sich bekannte Messer 6 mit schräg zueinander verlaufenden Schneidkanten, die in Nähe der Nahtgutaustritte auf der Platte 1 angeordnet sind und die ein müheloses Trennen des Nähgutes mit immer gleichbleibenden Längen der aus den Ampullen herausragenden Fadenenden ermöglichen. Dadurch wird neben einer einfachen, rationellen und hygienisch einwandfreien Art der Fadentrennung auch verhindert, daß die Enden des Nähgutes die Innenseiten des Schiebedeckels 7 berühren.
  • Der Schiebedeckel 7 ist so gestaltet, daß er einerseits mit seitlich angeordneten Flächen auf der Platte 1 gleitet. während er andererseits diese seitlich umfaßt und mit der dafür vorgesehenen Einbördelung unter die Platte 1 greift, wobei die Ausbördelung des Gehäuses 3 miterfaßt wird, die gleichzeitig als untere tlleitfläche der Deckeleinbördelung wirkt, so daß für Anordnung zusätzlich ein sicherer Zusammenhalt des ineinandergesteckten Systems erzielt wird. Eine entsprechend geformte Abschlußplatte 8, die mit dem Gehäuse 3 fest verbunden ist, bildet den Verschlußteil der offenen Schmalseite des Schiebedeclrels7 und gleichzeitig das Verriegelungslager der auf dem Schiehedeckel 7 angeordneten Schnappverriegelung 9.
  • \Vablweise sind in einer oder in beiden Breitseiten des Gehäuses 3 unterhalb der Unterkante des Einsatzstückes 2 entsprechend dem Sitz der Ampullen a, h, c Schanöffnungen 10 vorgesehen.
  • An einer der Außenseiten des Gehäuses 3, zweckmäll,ig an einer Stirnseite ist eine unter der Wirkung einer Druckfeder stehende Klemmvorrichtung vorgesehen. Ein am oder im Gehäuse 3 befestigtes Rohrstück 11 bildet einen gegen den Innenraum des Gehauses 3 abgeschlossenen Federzylinder 11, durch des sen Bodeuplatte 12 der Klemmbügel 13 geführt und der an seinem oberen Schaftende mit einer Führungsplatte 14 versehen ist. Um den in den Federzylinder 11 ragenden Schaft des Klemmbügels 13. ist eine Druckfeder 15 angeordnet. die sich einerseits gegen die Bodenplatte 12 und andererseits gegen die Führungsplatte 14 abstützt, so daß durch Herausziehen des unter dem Gehäuse 3 weiterverlaufenden Klemm- bügels 13 die Druckfeder 15 gespannt und dadurch eine E;lemmbefestigung des Ampullenhalters erreicht wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Halter für Ampullen mit chirurgischem Nahtmaterial, in dem nebeneinander eine Anzahl von Ampullen befestigt ist und der eine Elemmvorrichtung zur Befestigung des Halters an einer Tischplatte od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche Platte (1), in der die Ampullen (a, b, c) eingeschraubt und durch ein Einsatzstück (2) gehalten werden, von einem Gehäuse (3) allseits so umgeben ist, daß die aus den Ampullen herausragenden Enden des Nahtgutes aus der Ebene der oberen Plattenseite herausragen. wobei in Nähe der Fadenaustritte auf der Platte (1) in an sich bekannter Weise Messer angeordnet sind und daß ein Schiebedecliel (7) od. dgl. vorgesehen ist, der die Oberseite der Platte (1) staub-und schmutzsicher verschließt, und daß die Klemmvqrrichtung aus einem am oder im Gehäuse (3) angeordneten, unter der Wirkung der Druckfeder (15) stehenden Klemmbügel (13) besteht.
  2. 2. Ampullenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Blattfedern, Gummiplatten od. dgl. auf der Innenseite des Gehäusebodens.
  3. 3. Ampullenhalter nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch die Anordnung von Blattfedern (4) - an der Außenwandung des Einsatzstückes (2), die das Gehäuse (3) festhalten.
  4. 4. Ampullenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das EiIlsatzstück (2) nur auf einem Teil ihrer Länge die Ampullen (a, b, c) umfaßt.
  5. 5. Ampullenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer auswechselbar ausgebildet sind.
  6. 6. Ampullenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (7) so ausgebildet ist, daß er in geschlossenem Zustand zusätzlich die Platte (1) mit dem Gehäuse (3) verbindet.
  7. 7. Ampullenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiehedeckel (7) mittels einer Sicherung in einer der bekannten Arten arretiert wird.
  8. 8. Ampullenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schaulöcher (10) im Gehäuse (3) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 771; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 529; USA.-Patentschriften Nr. 1 382 715, 817 050.
DEL28380A 1957-08-17 1957-08-17 Halter fuer Ampullen mit chirurgischem Nahtmaterial Pending DE1041642B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US817050A (en) * 1906-01-18 1906-04-03 Johnson & Johnson Dental-floss holder.
US1382715A (en) * 1920-03-17 1921-06-28 Charles T Davis Surgical suture
DE1695529U (de) * 1954-08-10 1955-03-24 Hans Dr Guenschmann Halter fuer medizinische naehmaterialbehaelter.
DE930771C (de) * 1948-10-02 1955-07-25 Graf & Co Sueddeutsche Catgutf Behaelter fuer chirurgisches Naehmaterial

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US1382715A (en) * 1920-03-17 1921-06-28 Charles T Davis Surgical suture
DE930771C (de) * 1948-10-02 1955-07-25 Graf & Co Sueddeutsche Catgutf Behaelter fuer chirurgisches Naehmaterial
DE1695529U (de) * 1954-08-10 1955-03-24 Hans Dr Guenschmann Halter fuer medizinische naehmaterialbehaelter.

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