DE930663C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Austragsoeffnung von Ballenpressen - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Austragsoeffnung von BallenpressenInfo
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- DE930663C DE930663C DEI8130A DEI0008130A DE930663C DE 930663 C DE930663 C DE 930663C DE I8130 A DEI8130 A DE I8130A DE I0008130 A DEI0008130 A DE I0008130A DE 930663 C DE930663 C DE 930663C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0825—Regulating or controlling density or shape of the bale
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Regelung der Austragsöffnung von Ballenpressen ist von bedeutendem Einfluß auf die Dichte
des zu bündelnden Preßgutes. Dies trifft besonders auf fahrbare Sammelballenpressen für Heu, Stroh
u. dgl. Erntegut zu. Bei diesen Maschinen befindet sich wenigstens ein bereits umschnürter Ballen noch
im rückwärtigen Abschnitt der Preßkammer, während der neue Ballen gepreßt und dabei allmählich
rückwärts gedrückt wird. Der auszustoßende Ballen übt infolge seines Reibungswiderstandes im
rückwärtigen Preßkammerabschnitt in der federnd nachgiebigen Austragsöffnung einen gewissen
Gegendruck aus, dessen Höhe die Dichte des neuzubildenden Ballens bestimmt. Je größer der Austragswiderstand
ist, desto dichter ist auch die Ballenbeschaffenheit des neuen Ballens. Dies führt
dazu, daß feuchtes Preßgut, das einen verhältnismäßig größeren Widerstand bietet als trockenes
Gut, ziemlich stark zusammengepreßt wird, während trockenes Preßgut zu Ballen von wesentlich
geringerer Dichte gepreßt wird, wenn die Durchlaßweite der Austragsöffnung nicht entsprechend
der Beschaffenheit des Preßgutes verändert wird.
Da sich der Trockenheitsgrad z. B. von zu pressendem Heu im Verlauf des Tages schnell und
ständig ändern kann, andererseits aber die Herstellung von Ballen mit gleichmäßiger Preßdichte angestrebt
wird, hat man bereits versucht, die maßgebende Austragsöffnung durch selbsttätig wirkende
Mittel zu regeln. Bei einer bekannten Ausführung wird ein sternförmiges Meßrad dazu verwendet, in
Abhängigkeit von der Preßdichte des zu bildenden Ballens eine mechanische Vorrichtung zur Veränderung
der Austragsöffnung zu steuern. Die dort
benutzte Vorrichtung besteht aus einem vom Preßkolbenantrieb ständig hin und her getriebenen
Paar von gegenläufig wirksamen Zahnstangen. Die Schaltsteuerung dieser Zahnstangen zum Verengen
bzw. Erweitern der Austragsoffnung wird über ein Hebelgestänge durch das Meßrad bewirkt. Dieser
Vorrichtung haften die Mangel zu grober Einstellmöglichkeit, großer Geräuschentwicklung und vorschnellen
Verschleißes an.
ίο Demgegenüber stellt es eine wesentliche Verbesserung
dar, wenn die Kraft nicht von einer dritten Stelle, wie etwa dem Preßkolbenantrieb,
hergeleitet wird, sondern daß zum Antrieb der Regelmittel die Umdrehungen des Meßrades nutzbar
gemacht werden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht somit grundsätzlich darin, daß das Meßrad
als Antriebsorgan für die zur Regelung der Austragsoffnung vorgesehenen Mittel dient, wobei die
Höhe der übertragenen Kraft in an sich bekannter Weise von der Eingrifftiefe des Meßrades abhängt.
Diese Lösung läßt sich in praktischer Hinsicht in zweckmäßiger Weise dadurch verwirklichen, daß
die bei Bewegung des neugepreßten Ballens zum Ausgang hin erfolgenden Umdrehungen des Meßrades
über eine Nockenscheibe zum Antrieb einer Druckpumpe ausgenutzt werden. Die von der Preßdichte
des Ballens abhängige Höhenstellung des in senkrechter Richtung schwenkbaren Meßradträgers
bestimmt dabei den Schließdruck eines federgespannten Rückschlagventils und steuert durch
dieses Ventil den Weg des Druckmittels zu einem Arbeitszylinder bzw. zurück zu einem Vorratsbehälter.
Die Preßkammer nach dem Erfindungsvorschlag sieht zwei Seitenwände vor; die obere und untere
Fläche der Kammer wird durch je eine mit dem vorderen Ende am Maschinenrahmen angelenkte
Längsschiene begrenzt. Der durch die Druckpumpe gespeiste Arbeitszylinder wirkt unmittelbar auf das
hintere Ende einer der Längsschienen und durch zweckmäßig ausgebildete mechanische Übertragungsmittel
auf die zweite Längsschiene. Die Kraftübertragung erfolgt derart, daß die Austragsoffnung
verengt wird, wenn dem Arbeitszylinder Druckmittel zufließt, während beim Nachlassen des
Druckes im Arbeitszylinder der Reibungswiderstand der Austragsoffnung auf den auszustoßenden
Ballen verringert wird.
Das Verhältnis zwischen der senkrechten Meßradstellung und dem Rückschlagventil ist so, daß
bei unter der Normalhöhe liegender Ballendichte, wenn das Meß rad tief in den Ballen eindringen
kann, das Ventil stark vorgespannt und das Druckmittel
in den Arbeitszylinder geleitet wird. Hierdurch erfolgt eine Verengung der Austragsoffnung
mit einhergehender Erhöhung des Gegendruckes des austretenden Ballens auf das zu umschnürende
Preßgut des neuen Ballens. Dieser Gegendruck verursacht eine stärkere Abdichtung des Preßgutes,
und das Meßrad kann nicht mehr so tief in den neuen Ballen eindringen, so daß das Rückschlagventil
weniger stark vorgespannt ist und dem Druckmittel oder einem Teil desselben den Weg
in die Rückleitung zum Vorratsbehälter freigibt. Der Druck im Arbeitszylinder läßt entsprechend
nach', und der Reibungswiderstand an der Ausitragsöffnung
verringert sich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht des rückwärtigen Ab-Schnitts
einer Ballenpresse,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie ΙΙ-ΙΓ in Fig. i,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab und teilweise
im Schnitt gezeigte Teilansicht der Regelvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Regelvorrichtung, Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3
und
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt der in der Regelvorrichtung vorgesehenen Ventileinrichtung.
Das in die langgestreckte Preßkammer 1 durch eine nicht gezeigte Eintragsöffnung geförderte
Preßgut wird durch den Preßkolben 2 zu einem Ballen 3 zusammengepreßt, der anschließend durch
eine Nadel 4 mit Bindegarn oder -draht umschnürt wird. Während dieses Arbeitsvorganges wird am
hinteren linken Ende 5 der Preßkammer 1 ein bereits umschnürter Ballen 6 ausgestoßen.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Preßkammer 1 aus zwei Seitenwänden 7, 8 mit nach innen abgewinkelten
Flanschen. Die Seitenwände 7, 8 sind durch zwei obere Querstreben 9, 10 und zwei untere
Querstreben 11, 12 miteinander verbunden. Diese
Querstreben sind nach außen gewölbt und übergreifen eine obere Längsschiene 13 und eine untere
Längsschiene 14. Die in Höhe der oberen bzw. unteren Enden der Seitenwände 7, 8 angeordneten
Längsschienen 13, 14 bilden die obere und untere Begrenzung der Preßkammer und sind mit ihren
vorderen Enden schwenkbar an den Maschinenrahmen 15 angelenkt. Das freie Ende der unteren
Längsschiene 14 ist mit einem Querbalken 16 verschweißt,
der unterhalb der Preßkammer 1 an beiden Seiten vorsteht und über ein Paar Zugfedern
17, 18 mit einem ähnlichen Querbalken 19 oberhalb
der Preßkammer 1 verbunden ist. In der Mitte des oberen Querbalkens 19 ist eine öffnung 20 vorgesehen
als Führung für einen senkrecht angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder 21, dessen nach
unten gerichtetes Kopfende auf der oberen Längsschiene 13 aufliegt.
Die nach oben gerichtete Kolbenstange 22 des Arbeitszylinders 21 stößt gegen einen Bügel 23,
dessen abwärts gebogene Enden an dem oberen Querbalken 19 befestigt sind. Wenn durch die Zufuhr
von Druckmittel die Kolbenstange 22 ausgestoßen wird, löst diese Bewegung einen auf den auszustoßenden
Ballen 6 gerichteten Gegendruck an den beiden Längsschienen 13, 14 aus. Infolge der
Ausgleichswirkung der Zugfedern 17, 18 wird der senkrechte Durchmesser der Austragsoffnung dabei
nicht im gleichen Verhältnis verringert, wie die
Kolbenstange 22 ausgestoßen wird. Obwohl der durch die Federn 17, 18 bewirkte ständige Druck
auf den auszustoßenden Ballen 6 von gewissem
Vorteil ist, kann die Erfindung auch ausgeführt werden, wenn keine Spannfedern vorgesehen sind,
so daß der Kolbenstangenweg im gleichbleibenden Verhältnis zur Verengung der Austragsöffnung
steht.
Tm Bereich des noch zu umschnürenden Ballens 3 ist ein sternförmig verzahntes, auf einer Welle 24
sitzendes Meßrad 25 an einem rechteckigen Rahmen 26 gelagert. Das vordere Ende des Rahmens 26 ist
um eine horizontale Achse 27 schwenkbar, die in einem L-förmigen Halteeisen 28 ruht, dessen horizontaler
Schenkel 28° mit dem oberen Flansch der Preßkammerseitenwand 8 verschraubt ist. Der
Schenkel 28° trägt eine aufwärts gerichtete Stange
29 mit einer oberhalb des Rahmens 26 angeordneten Druckfeder 30, deren unteres Widerlager
durch ein Ouerstück 31 des Rahmens 26 .gebildet wird, wobei die Stange 2.9 sich durch ein Loch in
diesem Ouerstück 31 erstreckt. Durch die Feder 30 wird das Meßrad 25 von oben in den Ballen 3 gedruckt,
in den es der Dichte des Preßgutes entsprechend tief eindringt.
Das Halteeisen 28 trägt einen Druckflüssigkeitsbehälter 32, während ein hydraulisches Pumpen-
und Ventilaggregat 33 auf dem Schenkel 28" des
Halteeisens angeordnet ist. Das Aggregat 33 enthält eine Kolbenpumpe 34 mit horizontal liegendem
Zylinder. Das Ende der Kolbenstange 35 ist an einen Hebel angelenkt, dessen unteres Ende über
ein Zwischenglied 37 an das Aggregat 33 angelenkt ist. Am aufwärts gerichteten Arm des Hebels. 36
ist eine zweckmäßig auf Wälzlager laufende Rolle 38 gelagert, die durch eine zwischen dem Rahmen
26 und dem Hebel 36 angeordnete Zugfeder 39 zur Anlage an die Außenseite einer Nockenscheibe 40
gebracht wird. Die Nockenscheibe 40 ist mit dem Meßrad 25 gekuppelt und so ausgebildet, daß sie
beim Umlaufen des Meßrades 25 eine Pumpbewegung der Kolbenstange 35 bewirkt. Normalerweise
würde der Hebel 36 eine bogenförmige Schwenkbewegung ausführen. Durch das Zwischenglied
37 ist der untere Hebelanlenkpunkt jedoch auch in der Höhe beweglich, so daß ein Verklemmen
der Kolbenstange 35 vermieden wird. Oberhalb der Rolle 38 läuft der Hebel 36 in einen Handgriff 36s
aus, mit dessen Hilfe die Pumpe betätigt werden kann, wenn noch kein Preßgut in der Preßkammer
ist, dessen Rückwärtsbewegung beim Zusammenpressen das Drehen des Meßrades 25 bewirken
könnte.
Die Kolbenpumpe 34 fördert die durch eine Leitung 41 aus dem Vorratsbehälter 32 angesaugte
Druckflüssigkeit unter Druck durch einen Gehäusekanal 42 in eine etwas erweiterte Kammer 43, von
der eine Arbeitsleitung 44 zum Arbeitszylinder 21 führt.
Die Kammer 43 mündet in eine erweiterte Bohrung 45, die durch eine Rückleitung 46 mit dem
Vorratsbehälter 32 verbunden ist. Der Durchlaß von der Kammer 43 zur Bohrung 45 wird durch
eine Ventilkugel 47 gesperrt, die durch eine Druckfeder 48 in der Schließstellung gehalten wird. Die
Feder 48 liegt gegen einen Stößel 49 an, der nach oben aus dem Gehäuse 33 ragt und mit seinem
oberen Ende gegen eine mit einem Handgriff versehene Stellschraube 50 anliegt, die in einem zwischen
den Seitenteilen des Rahmens 26 angeordneten Querbügel 51 sitzt. Die von der Pumpe 34
geförderte Druckflüssigkeit wird so lange zum Arbeitszylinder 21 geleitet, bis der Druck in der
Kammer 43 die Spannung der Ventilfeder 48 übersteigt und das Ventil 47 öffnet, so daß die Druckflüssigkeit
zum Vorratsbehälter 32 zurückfließt. Die Spannung der Ventilfeder 48 hängt von der Stellung
des Rahmens 26 ab, die wiederum von der Eingrifftiefe des Meßrades 25 bestimmt wird.
Wenn die Preßdichte des neugebildeten Ballens 3 ein wesentliches Eindringen der Meßradzähne nicht
zuläßt, befindet sich der Rahmen 26 in einer oberen Stellung, in der die Ventilfeder eine verhältnismäßig
geringe Spannung aufweist. Demzufolge ist das Ventil· 47 leicht zu. öffnen, und die Druckflüssigkeit
strömt in die Rückleitung 46 ab.
Umgekehrt, wenn die geringere Dichte des Preßgutes ein Eindringen des Meßrades 25 erlaubt,
senkt sich der Rahmen 26 und spannt die Ventilfeder 48 stärker vor. Das Ventil 47 kann dadurch
einem stärkeren Druck widerstehen, so daß der überwiegende Teil der geförderten Druclcflüssigkeit
in den Arbeitszylinder 21 fließt. Die Austrageöffnung verengt sich, der auszustoßende Ballen übt
einen stärkeren Gegendruck auf das zu bündelnde Preßgut aus, und der neue Ballen 3 wird fester gepreßt.
Die Wechselwirkung zwischen dem Reibungswiderstand der Austragsöffnung der Preßkammer 1
gegenüber dem auszustoßenden Ballen 6 und der Preßdichte des neugebildeten Ballens 3 ermöglicht
es, die Preßdichte der Ballen ungeachtet der Beschaffenheit des Preßgutes selbsttätig gleichmäßig
zu gestalten. Durch Verstellen der Stellschraube 50, der Druckfeder 30 und der Zugfedern 17, 18 ist die
gewünschte Dichte weitgehend vorherbestimmbar.
Ein an die Arbeitsleitung 44 angeschlossener Druckanzeiger 52 ermöglicht eine Kontrolle des im
Arbeitszylinder herrschenden Druckes.
Claims (8)
1. Ballenpresse für Heu, Stroh oder ähnliches Preßgut, bei der die Durchlaßweite der Aus- n0
tragsöffnung mittels eines unter Federspannung in das zu umschnürende Preßgut eingreifenden,
durch die Rückwärtsbewegung des Preßgutes in Umdrehung versetzten Meßrades, das mit kraftgetriebenen,
in Abhängigkeit von der Eingrifftiefe des Meßrades gesteuerten Mitteln zusammenwirkt,
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß rad als Antriebsorgan für die
zur Regelung der Austragsöffnung vorgesehenen Mittel dient, wobei die Höhe der übertragenen
Kraft in an sich bekannter Weise von der Eingrifftiefe des Meßrades abhängt.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Austragsöffnung ein hydraulischer Arbeitszylinder (21)
vorgesehen ist, der durch eine vom Meßrad (25)
angetriebene Druckpumpe (34) gespeist wird, wobei zur Regelung der Druckmittelzufuhr zum
Arbeitszylinder ein durch die Schwenkbewegung eines daß Meßrad tragenden Armes (26) steuerbares
Ventil (47) dient.
3. Ballenpresse nach Anspruchs, in der die
Austragsöffnung durch sich gegenüberliegende, in Richtung zueinander bzw. entgegengesetzt bewegliche
Preßkammerwandteile begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder
(21) die beweglichen Wandteile (13, 14) in entgegengesetzten
Richtungen betätigt.
4. Ballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (21) einen
der beweglichen Wandteile (13) über zwischengeschaltete Spannfedern (17, 18) betätigt.
5. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrad
(25) mit einer Nockenscheibe (40) gekoppelt ist,
die auf einen Schwinghebel (36) wirkt, der an die Kolbenstange (35) der als Kolbenpumpe ausgebildeten
Druckpumpe (34) angelenkt ist.
6. Ballenpresse nach einem der Ansprüchen
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein durch eine Druckfeder (48) in Schließ-Stellung'
gdialtenesi RückscWagvanitiil (47) vorgesehen
ist, dessen Pederspannung durch den schwenkbaren Meßradtragarm (26) regelbar ist.
7. Ballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßradtragarm (26)
durch eine Stellschraube (50])' auf die Ventilfeder (48) einwirkt.
8. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Verlängerung
(36°) des Pumpenantriebhebels (36) zur manueilen Betätigung der Druckpumpe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 528 7.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US930663XA | 1953-01-05 | 1953-01-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE930663C true DE930663C (de) | 1955-07-21 |
Family
ID=22236770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI8130A Expired DE930663C (de) | 1953-01-05 | 1954-01-05 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Austragsoeffnung von Ballenpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE930663C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1168153B (de) * | 1962-12-14 | 1964-04-16 | Fahr Ag Maschf | Anordnungen an Ballenpressen fuer Heu, Stroh od. dgl. zum Verstellen des Auslaufquerschnitts des Presskanals |
DE19640061A1 (de) * | 1996-09-28 | 1998-04-09 | Welger Geb | Ballenpresse mit einer Regeleinrichtung |
DE19748748A1 (de) * | 1997-11-05 | 1999-05-06 | Welger Geb | Kanalballenpresse |
-
1954
- 1954-01-05 DE DEI8130A patent/DE930663C/de not_active Expired
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DE1168153B (de) * | 1962-12-14 | 1964-04-16 | Fahr Ag Maschf | Anordnungen an Ballenpressen fuer Heu, Stroh od. dgl. zum Verstellen des Auslaufquerschnitts des Presskanals |
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DE19640061C2 (de) * | 1996-09-28 | 2000-06-21 | Lely Welger Maschinenfabrik Gm | Ballenpresse mit einer Regeleinrichtung |
DE19748748A1 (de) * | 1997-11-05 | 1999-05-06 | Welger Geb | Kanalballenpresse |
DE19748748C2 (de) * | 1997-11-05 | 2000-06-15 | Lely Welger Maschinenfabrik Gm | Kanalballenpresse mit einer Regeleinrichtung |
US6101932A (en) * | 1997-11-05 | 2000-08-15 | Welger Gmbh | Channel bale press for agricultural harvest crop and device and method for controlling operation of the bale press |
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