DE930648C - Phthalocyaninpigment und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Phthalocyaninpigment und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE930648C
DE930648C DEK11142A DEK0011142A DE930648C DE 930648 C DE930648 C DE 930648C DE K11142 A DEK11142 A DE K11142A DE K0011142 A DEK0011142 A DE K0011142A DE 930648 C DE930648 C DE 930648C
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DE
Germany
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phthalocyanine
pigment
metal
phthalocyanine pigment
crystal growth
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DEK11142A
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English (en)
Inventor
Arne Christian Dipl Baunsgaard
Borge Ingemann Dipl-In Knudsen
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Kemisk Vaerk Koge AS
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Kemisk Vaerk Koge AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0032Treatment of phthalocyanine pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/002Influencing the physical properties by treatment with an amine

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Description

  • Phthalocyaninpigment und Verfahren zu dessen Herstellung Es ist bekannt, daß Phthalocyanin und substituierte Phthalocyanine, insbesondere solche mit 1-Ialogensubstituenten in einem oder mehreren der Benzolkerne in feiner Dispersion Farbpigmente von erheblicher Farbkraft und hoher Echtheit bilden. Dasselbe gilt in bezug auf einige Metallverbindungen der Phthalocyanine und deren Derivaten, und zwar besonders für solche, die als Zentralmetall Kupfer enthalten. So hat Kupferphthalocyanin in gut dispergiertem Zustande eine doppelt so große Farbkraft wie Miloriblau und eine 2o- bis 3oma1 so große wie Ultramarin.
  • Pigmente auf Phthalocyaninbasis haben aber gewisse Mängel. So haben sie große Neigung zum Flocken, :d. h.., die Pigmentpartikelichen ballen sich zu größeren Aggregaten zusammen, die sich unter Umständen am Boden der Farbe oder des Lackes absetzen, falls die Farbe oder der Lack nicht kräftig umgerührt wird, wie dies z. B. beim Spritzlackieren der Fall ist. Durch das Flocken wird die Farbkraft geringer. Auch wird der Farbton in solchen Farben geschwächt, die das Phthalocyaninpigment zusammen mit einem weißen Füllstoff oder Substrat, wie Zinkweiß oder Titandioxyd, enthalten. In einigen Fällen erscheint, zumal während des Stehenlassens der Farbenschicht, vor dem Erstarren eine netzähnliche Zeichnung in der Farbenschicht.
  • Außerdem haben diese Pigmente den Nachteil, daß sie mehr oder weniger Neigung zum Kristallwachstum haben. Dieser Nachteil zeigt sich besonders, wenn das Bindemittel aromatische Kohlenw asserstoffe enthält, was in der Praxis oft der Fall sein wird. Dieser Neigung zum Kristallwachstum kann man dadurch entgegenwirken, daß das eigentliche Grundpigment, z. B. metallfreies Phthalocyanin, Kupferphthalocyanin, Monochlorderivate derselben oder Gemische von Phthalocyaninverbin= Jungen, mit bestimmten Metallphthalocyaninverbindungen oder Chlorderivaten derselben versetzt wird, die diese besondere Wirkung besitzen, ohne an sich selbst eine derartige Echtheit zu haben, daß sie als Grundpigment geeignet sind. Als solche, das Kristallwachstum hemmende Zusätze (Stabilisierungsmittel) verwendet man nach einem bekannten Verfahren Zinnphthalocyanin oder dessen Derivate. Man kann aber auch Magnesiumphthalocyanin oder dessen Halogenderivate, insbesondere Monochlorrnagnesiumphthalocyanin und Dichlormagnesiumphthalocyanin verwenden. Die Verwendung der genannten Magnesiumverbindungen zu diesem Zweck ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man durch Zusatz von einem oder mehreren Hilfsstoffen, bestehend aus einem organischen, basischen Stoff, dessen Basendissoziationskonstante KB größer als 4Xio-7 ist, eine erhebliche Herabsetzung der Neigung zum Flocken und außerdem eine bedeutende Erhöhung der Wirkung der vorgenannten Stabilisierungsmittel erzielen kann. Die Erfindung umfaßt die Anwendung der basischen Hilfsstoffe, ohne Rücksicht darauf, ob Stabilisierungsmittel zugegen sind oder nicht.
  • Als basische Stoffe kann man erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil Mono- oder Polyamine verwenden, in deren Molekül sich aliphatische und oder cycloaliphatische Radikale befinden, die aber außerdem aromatische Gruppen enthalten können. Die Aminogruppe oder -gruppen können unter Umständen in eine Ringstruktur eingebaut sein. So wurden u. a. folgende Stoffe mit günstiger Wirkung geprüft: Triäthanolamin, Monoäthanolamin, Morpholin, Dicyclohexylamin, 2-Äthylhexylamin, Di-(2-Äthylhexyl-) amin, Butylamin, Diphenylguanidin, Dodezylamin und Piperidin.
  • Alle diese organischen Basen haben eine Basendissoziationskonstante, die größer als q.Xio-7 ist. Als Beispiel organischer, basischer Stoffe, die einen kleineren Basendissoziationskoeffizienten haben und die denn auch nicht laut der Erfindung wirksam sind, lassen sich Amine von ganz oder überwiegendem aromatischem Charakter nennen, wie Anilin (KB=¢,6Xio-i9), a-Naphthylamin (KB = 9,9 X io-11); ß-Naphthylamin, Pyridin (KB = 2,3 X i0-9), Chinolin und verschiedene Amide, wie Acetamid, Harnstoff und Tioharnstoff.
  • Der Hilfsstoff kann dem Pigment zugesetzt und damit gut vermischt werden, oder er kann dem
    Pigmentgemisch (mit Titandioxyd) Hilfsstoff Beurteilung
    Cu- -f- =o0/, Mg-Phthalocyanin Diphenylguanidin (zo% vom Pigment) sehr erhebliche Verbesserung
    - -I- 3% - - Diphenylguanidin (=o 9/0 vom Pigment) erhebliche Verbesserung
    - -I- 3% - - Diphenylguanidin (20/, vom Pigment) geringere Wirkung
    - -I- 3% - - Dicyclohexylamin (zo % vom Pigment) erhebliche Verbesserung
    Cu-Phthalocyanin Diphenylguanidin (Zo 0/0 vom Pigment) deutliche Verbesserung
    Träger mit der Herstellung von Farben aus dem Pigment hinzugesetzt werden.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Amine zusammen mit ungesättigten Fettsäuren den Farben, die in Wasser emulgierbar sind, zuzusetzen, und man hat weiter vorgeschlagen, Amine den Druckfarben, die wäßrige Emulsionen sind, zuzugeben, um die Eigenschaften der Emulsion zu verbessern. Weiter hat man die Ansicht vertreten, daß man bei Farben auf Fett- oder Glypthalharzbasis, die chlorierte organische Stoffe enthalten, den verdünnenden Eigenschaften und der hauthervorbringenden Wirkung dieser Stoffe durch Zusatz organischer Basen entgegenwirken kann. Schließlich hat man aus unzulänglichen Versuchen geschlossen, daß der gleichzeitige Zusatz zu Glypthalharz von sowohl Aminen aliphatischer als Aminen cyclischer Struktur die Haltbarkeit der durch Trocknen erreichten Farbenschicht verbessern könnte, während Zusatz von Aminen dieser Arten für sich die entgegengesetzte Wirkung ausüben sollte. Gemäß den Versuchen, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen, ist jedoch diese Schlußfolgerung unbegründet. Die Erkenntnis, daß bei Phthalocyaninfarben der Zusatz von Aminen, die.eine Basendissoziationskonstante von mehr als q. X io-7 haben, eine besondere Wirkung insofern habe, als sie das Flocken vermindern und die Stabilität erhöhen, ist dagegen neu.
  • Die Erfindung sei nachstehend durch einige Beispiele erläutert. Beispiele i. Ausflockung Mit einer Reihe verschiedener Pigmentgemische mit oder ohne Zusatz eines basischen Hilfsstoffes wurden folgende Versuche ausgeführt: Mit dem Pigmentgemisch, mit Titandioxyd versetzt, wurde eine Färbe auf Glypthalbasis hergestellt. Ein Teil der Farbe wurde durch Spritzlackieren auf Weißblech aufgetragen. Nach dem Trocknen wurde oben auf die Farbschicht eine kleine Menge der Farbe ausgegossen, die unmittelbar vorher sehr kräftig verrührt worden war. Wenn das Pigment flockt, ist ein deutlicher- Unterschied der beiden Teile zu sehen, indem der geflockte Teil heller wird und unter Umständen die Oberfläche Netzstruktur bekommt.
  • Die unten angeführten Beurteilungen sind in sämtlichen Fällen durch Vergleich mit Farbe derselben, Zusammensetzung ausgeführt worden. 2. Kristalld@sation Die in untenstehender Aufstellung angeführten Gemische wurden in Xylol ausgeführt, und der Zustand der Gemische wurde in bestimmten Zeitintervallen kontrolliert. Im großen und ganzen stimmt die Beobachtung der beginnenden Kristallisation im Mikroskop mit dem beginnenden Fallen der Farbkraft und der Pigmentreinheit überein.
  • In der folgenden Tabelle bedeuten Cu P C und 1\Ig P C Kupferphthalocyanin und Magnesiumphthalocyanin.
    Pigment Hilfsstoff
    Tem- Dauer des Beurteilung
    peratur Stehenlassens
    Cu P C kein 8o° io Minuten Kristallwachstum beginnt
    Cu P C kein 80° 40 Minuten alles umkristallis.
    Cu P C -I- 30/, Mg P C kein 8o° 9o Minuten Kristallwachstum beginnt
    Cu P C + 30/, Mg P C Dodezylamin (io °/o) 8o° 16o Stunden Kristallwachstum beginnt
    CU.PC + 3 % MgPC Triäthanolamin (io%) 8o° 15o bis i8o Stunden Kristallwachstum beginnt
    Cu P C kein 20° 3 Stunden Kristallwachstum beginnt
    Cu P C + 3 "/,Mg P C kein 20° io Stunden Kristallwachstum beginnt
    CuPC -E- 3 °/o MgPC Diphenylguanidin (io °/o) 2o° 3o Tage unveränderte Farbkraft,
    kein Kristallwachstum
    Cu P C + 3 °/o M9 P C Triäthanolamin (io °/o) 20° 6o Tage unveränderte Farbkraft,
    kein Kristallwachstum
    Der Versuch wurde unter anderem auch mit den anderen oben ausdrücklich genannten Aminen sowie mit Chlorkupferphthalocyanin und metallfreiem Phthalocyanin als Grundpigment und auch mit Chlormagnesiumphthalocyanin als Stabilisierungsmittel ausgeführt. Ebenfalls wurden andere Gewi,chtsver'hältni,sse zwischen Grundpigment und Stab,ilisierungsmittel .und zwischen P'h@thial,o:cyaningemisch und Hilfsstoff untersucht. Die Erfindung ist keineswegs auf die in .den Beispielen genannten Verhältnisse beschränkt. Ferner wurde durch mehrere Kontrollversuche festgestellt, daß die Resultate in Benzol mit den Resultaten in Xylol sehr gut übereinstimmen.
  • Es sei erwähnt, daß unter gleichen Versuchsbedingungen (sowohl ohne wie mit Stabilisierungsmittel und/oder Hilfsstoff) metallfreies Phthalocyanin größere Neigung zum Kristallwachstum zeigt als Kupferphthalocyanin, das seinerseits größere Neigung zum Kristallwachstum hat als Monochlorkupferphthalocyanin.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbessertes Phtll,alocyan inpigment, bestehend aus einem Gemisch von Phthalocyanin mit einem oder mehreren basischen, organischen Stoffen, deren, Basen(di;ssoziationskonstante (KB) größer als 4. X io-7 ist.
  2. 2. Phthalocyaninpigment nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Hilfsstoffe aus einem Mono- oder Polyamin bestehen, in dessen Molekül aliphatische und` oder cycloaliphatische Radikale gegebenenfalls ringförmig gebunden sind und die außerdem aromatische Gruppen enthalten können.
  3. 3. Phthalocyaninpigment nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Anwesenheit eines das Kristallwachstum hemmenden Stabilisierungsmittels vom Typ des Metallphthalocyanins oder dessen Derivaten, z. B. dessen Halogensubstitutionsprodukten, in dem das Zentralmetall des Stabilisierungsmittels gegebenenfalls ein anderes Metall ist als das im Grundpigment, z. B. Zinn oder Magnesium in Verbindung mit einem Hilfsstoff nach Anspruch i oder 2 sein kann.
  4. 4. Phthalocyaninpigment nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstoff in Gewichtsmengen von weniger als 25 °/o des Gewichts des Phthalocyaninpigments oder der Phthalocyaninpigmente beträgt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninpigmenten nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phthalocyaninpigment oder Pigmentgemische derselben oder ein Pigmentgemisch, das Phthalocyaninpigment enthält, vermischt wird mit einem. organischen, ba-,sis,chen Stoff, dessen Basendissoziationskons,tante (KB) größer als 4 X io-7 ist, gegebenenfalls zugleich mit einem das Kristallwachstum hemmenden Stabilisierungsmittel vom Typ des Metallphthalocyanins oder dessen Derivaten, z. B. seinen Halogensubstitutionsprodukten, in dem das Zentralmetall des Stabilisierungsmittels gegebenenfalls verschieden ist von dem im Grundpigment vorkommenden Metall, z. B. Zinn oder Magnesium, sein kann.
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