DE2835650A1 - Verfahren zum herstellen einer verlaufbestaendigen lithographischen druckfarbmasse - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer verlaufbestaendigen lithographischen druckfarbmasse

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DE2835650A1
DE2835650A1 DE19782835650 DE2835650A DE2835650A1 DE 2835650 A1 DE2835650 A1 DE 2835650A1 DE 19782835650 DE19782835650 DE 19782835650 DE 2835650 A DE2835650 A DE 2835650A DE 2835650 A1 DE2835650 A1 DE 2835650A1
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aliphatic
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DE19782835650
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Manohar Lal Arora
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/03Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder

Description

Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte lithographische Druckfarbmassen und auf ein Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf verlaufbeständige Farben s welche ein Azorotpigment enthalten.
Beim lithographischen Druckverfahren wird die Druckplatte durch einen selektiven Ätzvorgang so vorbereitet β daß der bilderzeugende Bezirk wasserabstoßend und der Bezirk außerhalb des Bildes wasserabsorbierend ist. Die Oberflächen dieser Bezirke sind in bezug aufeinander eben; im Falle einer flachen Platte beispielsweise liegen die Oberflächen in der gleichen Ebene.
Vor dem Aufbringen der Farbe auf die Platte verteilt man eine wäßrige Lösung, welche als Anfangslösung (fountain solution) bekannt ist, über die Platte;, doch wird diese vorzugsweise durch den Bezirk außerhalb des Bildes absorbiert. Die Druckfarbe wird von dem benetzten Bezirk abgewiesen und so wird
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nur das gewünschte Abbild erzeugt, wenn die Platte gegen das Papier oder anderes zu bedruckendes Material gedrückt wird.
Eine lithographische Farbe ist grundsätzlich eine konzentrierte Dispersion eines Pigments in einem viskosen ölträger plus einem Kohlewasserstofflösungsmittel. Das Prinzip, welchem das lithographische Drucken unterliegt, ist das alte Sprichwort "Öl und Wasser vermischen sich nicht". Viele Schwierigkeiten, denen man beim lithographischen Drucken begegnet, haben jedoch ihren Ursprung in der Tatsache, daß lithographische Farben sich bis zu gewissem Ausmaß, je nach dem Träger und dem Pigment in der Farbe und den Eigenschaften der Anfangslösung, mit der Anfangslösung vermischen. Der wiederholte innige Kontakt der Farbe mit der Anfangslösung auf der Druckplatte führt dazu, daß das Pigment durch die wäßrige Anfangslösung aus der Farbe ausgelaugt wird. Eine solche übertragung des Pigments ist bekannt als "Verlaufen in die Anfangslösung".
Lithographische Farben sind daher eine spezielle Klasse von Druckfarben und ihre Bestandteile müssen sorgsam ausgewählt werden, um eine Emulgierung während des innigen Kontaktes mit Wasser auf einem Mindestmaß zu halten, und um das Aufziehen des Pigments mittels des Trägers auf einem Höchstmaß zu halten. Die Struktur und daher die Eigenschaften des Pigments sind besonders wichtige Betrachtunge, wenn lithographische Farben zusammengestellt werden. Einige Pigmente sind als schlechte Abfärber so berüchtigt, daß ihre Verwendung in lithographischen Farben vermieden wird, wenn nicht eine befriedigende Aushilfe besteht, um die besondere gewünschte Farbe zu schaffen. Azorotpigmente gehören hierzu.
Zwei USA-Patentschriften lehren Verfahren zum Herabsetzen des Verlaufens von Pigmenten aus lithographischen Farben. Beide Methoden sind mehrstufige Arbeitsgänge und sind beide abhängig von einer Wärmebehandlungsstufe zur Bildung eines Überzuges
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auf dem Pigment. Die USA-Patentschrift 2 742 375 lehrt eine Methode, gekennzeichnet durch das überziehen von Pigmentpartikeln mit hochmolekularem Pyridiniumchlorid durch Aufschlämmen des Pigmentes in einer wäßrigen Dispersion des Pyridiniumchlorids, Abfiltrieren des behandelten Pigments und Trocknen desselben, und dann, als ein wesentliches Merkmal der Methode, Erhitzen des getrockneten Pigments zum Entwickeln eines hydrophoben, organophilen Überzuges auf dem Pigment.
Die USA-Patentschrift 2 683 702 lehrt eine Methode zum Verbessern der Beständigkeit von Ultramarinblaupigmenten und Pfauenblau (peacock blue)-pigmenten gegen Verlaufen in eine lithographische Anfangslösung, gekennzeichnet durch Überziehen des Pigmentes mit einem Gemisch eines alkylierten Methylolmelamine und eines N-Alkylolfettsäureamids oder mit einem niedermolekularen Kondensat dieser Stoffe durch Aufschlämmen des Pigments in einer wäßrigen Dispersion dieses Gemisches bzw. Kondensats, Trocknen des behandelten Pigments und Härten einer solchen überzugsmasse bei erhöhter Temperatur.
Die Verwendung von Aminsalzen und guartären Ammoniumsalzen,· jeweils mit mindestens einem langkettigen aliphatischen Rest, als Pigmentspülhilfsmittel ; (pigment-flushing aids) ist in der USA-Patentschrift 2 192 954 gelehrt. Das . Spülhilfsmittel muß ein wasserlösliches Salz sein und wird der Wasserphase eines Pigments zugesetzt und zwar entweder als Salz, oder, wenn das Wasser eine hinreichende Menge an freier Säure enthält, um ein lösliches Aminsalz zu bilden, als freie Base. Eine verwandte Patentschrift, nämlich die USA-Patentschrift 2 192 956, kennzeichnet die Wirkung der Salze der USA-Patentschrift 2 192 954 als ein überziehen des Pigments mit einer hydrophoben Schicht. Die Erfindung, welche in der USA-Patentschrift 2 192 956 offenbart und beansprucht ist, besteht andererseits in der Verwendung dieser Salze als Ausflockhilfsmittel beim Waschen und Abfiltrieren wäßriger Pigmentaufschlämmungen .
- 3 909809/0911
Mannigfaltige andere Behandlungen von Pigmenten und Druckfarben, sind auf dem Pigmentgebiet bekannt. Die USA-Patentschrift 3 244 734 lehrt, daß Stearamide in Druckfarben als Klebe-, Antiblock-, Antiheft- und Viskositätssteuerzusätze verwendet werden. Die Viskositäts-, Klebe-, Heft- und Blockierungseigenschaften eines Farbstoffes sind eher Eigenschaften des Trägers als solche des Pigments und es besteht keine Beziehung zwischen solchen Eigenschaften und dem Verlaufen lithographischer Farben. Auußerdem wurde gefunden, daß Stearamid keine Wirkung auf die Heft- bzw. BlDckierungseigenschaften einer lithographischen Druckfarbe besitzt, was die spezielle Natur dieser Klasse an Druckfarben aufzeigt.
Die volle Entwicklung der Färbung eines Pigments in thermoplastischen und wärmehärtbaren Harzen wird erreicht durch Überziehen der Pigmentpartikel mit einem geschmolzenen Fettsäureamid gemäß der USA-Patentschrift 3 953 218, Es wird auch gesagt, daß extrem hohe Pigmentbeladungen erzielt wenden. Die Patentschrift lehrt, daß die hervorragende Benetzungswirkung des Amids die Rezeptur von Harzmassen gestattet, in denen die mit Amid überzogenen Pigmente hoch dispergiert sind,, Die Eigenschaften geformter und gegossener Harze werden erörtert, doch die Wirkung von Wasser auf die Harze wird nicht besprochen.
Die USA-Patentschrift 3 905 825 lehrt die Behandlung von Azoacyl-acetarylpigmenten mit heterozyklischen Aminen, welche eine lange aliphatische Kette an den Ring angegliedert aufweisen, oder mit aliphatischen Diaminen, welche Vorstufen solcher heterozyklischer Amine sind. Beispiele von Azo-acylacetarylpigmenten sind Gelbpigment Nr. 12 und 13. Es wird gelehrt, daß das behandelte Pigment in organischen Medien leicht dispergierbar ist und vorteilhaft in Rotogravierungsfarben brauchbar ist. Das Verlaufen in die Anfangslösung ist bei solchen Pigmenten jedoch kein Problem. Es tritt beinahe kein Verlaufen auf, wenn eine lithographische Farbe,, welche
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Gelbpigment Nr. 12 enthält, mit einer Anfangslösung in Berührung gebracht wird. Es wird kein Unterschied im Verlaufen beobachtet , wenn das Gelbpigment mit einem Netzmittel gemäß der hier beschriebenen und beanspruchten Methode behandelt wird.
Die USA-Patentschrift 3 905 825 bezieht sich auf zwei andere Patentschriften, nämlich die britische Patentschrift 1 080 115 und die französische Patentschrift 1 538 270, hinsichtlich ihrer Lehren über die Behandlung von Pigmenten mit bestimmten Aminen, um sie leicht dispergierbar zu machen» Die französische Patentschrift bezieht sich auch auf Azo-acyl-acetarylpigmente. Die britische Patentschrift lehrt die Behandlung organischer Pigmente, einschließlich Azorotpigmente, mit Aminsalzen in Anwesenheit von Wasser. Eine mögliche Erklärung der verbesserten Dispergierbarkeit der so behandelten Pigmente, wie sie vom Patentinhaber geboten wird, ist die, daß ein Übergang bzw» ein Spülen des Pigments aus-der wäßrigen Phase in die Aminphase stattfindet. Der Patentinhaber lehrt, daß wäßrige Suspensionen von Pigmenten gleichzeitig behandelt werden können mit dem Amin und mit Harzen wie Holzharz und maleinisierten Naturharzen=
Die USA-Patentschrift 3 573 946 lehrt zykloaliphatische Amine als Mittel zum Behandeln entweder trockener Pigmente oder wäßriger Suspensionen von Pigmenten, um diese Pigmente dispergierfähiger in organischen oder wäßrigen Medien zu machen.
Das überziehen von Pigmenten mit einer speziellen kationisch oberflächenaktiven Kombination einer quartären Ammoniumverbindung und eines tertiären aliphatischen Amins, welches bis zu zehn Äthoxygruppen enthält, wird in der USA-Patentschrift 3 014 810 gelehrt. Die Behandlung soll die Dispergierung der Pigmente in organophilen Medien, beispielsweise in ölsystemen und Oleoharzmaterialien, steigern. Das Überziehen des Pigments kann vollzogen werden, indem man das spezielle
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oberflächenaktive Mittel den organophilen Medien hinzusetzt und dann ein trocknes Pigment zu diesen Medien hinzugibt, oder indem man einen wassernassen Pigmentkuchen mit diesen Medien spült.
Druckfarben und -lacke, deren Komponenten Aminsalze von sauren Harzen und von sauren modifizierten trocknenden ölen aufweisen, werden in der USA-Patentschrift 3 412 053 gelehrt. Solche Aminsalze sind mit wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln mischbar, jedoch die sauren Harze und trocknenden öle, aus welchen sie hergestellt werden, sind mit solchen Lösungsmitteln nicht mischbar. Die Zersetzung der Aminsalze nach dem Abscheiden der Druckfarbe auf Papier, verursacht die Ausfällung der unlöslichen Binder..
Nunmehr wurde überraschenderweise gefunden, daß lithographische Druckfarbmassen, welche ein Azorotpigment und mindestens einen der lithographischen Träger aromatischer Erdölkohlenwasserstoff, mit Alkali behandeltes Leinöl, Pentaerythritester phenolisch modifizierten Naturharzes, in der Wärme eingedicktes Leinöl und/oder Pentaerythritester maleinisch modifizierten Naturharzes enthalten, gegen Verlaufen des Pigments in die Anfangslösung beständig gemacht werden können, indem man den Farbträger bzw. das Farbbindemittel und das Pigment mit mindestens einem der folgenden Pigmentbenetzungsmittel -vermischtι
einem aliphatischen Monoamin mit 2 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen;
einem aliphatischen Polyamin mit 2 bis etwa 36 Kohlenstoffatomen, bei welchem das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Aminogruppen etwa 1 bis etwa 18 beträgt;
einem Aminoxyd der Formel:
- 6 909809/0911
R1
R- N-}0
I
Ra
in welcher R, R1 und R2 aliphatische Gruppen mit 1 bis etwa 2O Kohlenstoffatomen sind, wobei jedoch die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen etwa 36 oder weniger ist;
Dehydroabietylamin oder Tetrahydroabietylaitiin; einem Ämid der Formel:
0
Il
R3- Ν" - C - R1
II-
in welcher R eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis etwa
4 2O Kohlenstoffatomen ist und R eine aliphatische Gruppe mit
1 bis etwa 7 Kohlenstoffatomen ist; einem Amid der Formeis
0
_ C - NR R
III
in welcher R eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen ist und R und R , unabhängig voneinander, Wasserstoff, niederes Alkyl oder niederes Aminoalkyl sind;
einem Amid der Formel;
R8 -
c - ν'
.(R9 -
(R10-
IV
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in welcher R eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis etwa
9 10 20 Kohlenstoffatomen ist, R und R Alkylengruppen mit bis etwa 4 Kohlenstoffatomen sind, m 0 bis etwa 5 ist und η 1 bis etwa 5 ist, jedoch m + η etwa 1 bis etwa 5 ist; einem Amidin mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen; einem Amidoxim mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen; einem Oxim mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen; einem Oxazolidin der Formel:
R11 - N 0 V .
in welcher R ein Polyacrylatrest mit einem Molekulargewicht von etwa 800 bis etwa 3000 bedeutet;
einer Aminosäureder Formel:
• R12 - CH(NR13) - (CH )p - COOH VI
12
in welcher R eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis etwa 2O Kohlenstoffatomen ist, R , unabhängig voneinander^ Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeuten, und ρ 0 bis etwa 4 ist;
einer N-Acylaminosäure der Formel:
OR15 Ht
R1· » c - N - CH - COOH VII
2 · ■
14
in welcher R eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen ist und R eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen ist;
einem Alkylimidazolin der Formel:
- 8 -909809/0911
pi 6 y VIII :
R-C
NN - CH
S 2
[(CH2)X - O] H
in welcher R eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen ist, χ 2 bis etwa 4 ist und y O bis etwa 5 ist; und
einem aliphatisch substituierten Anilin oder Naphthylamin, wobei der aliphatische Substituent etwa 6 bis etwa 20 Kohlenstoff atome enthält»
Kurz gefaßt beinhaltet die Erfindung das Bereiten verlaufbeständiger lithographischer Druckfarbmassen,,welche Azorotpigmente enthalten, durch Vermischen eines Benetzungsmittels bzw. Netzmittels wie etwa eines Amins, eines Aminoxyds, eines Amids, eines Amidins, eines Amidoxims,, eines Oxims? eines Oxazolidins oder einer Aminosäure, mit einer im wesentlichen trocknen^ gespülten Farbe»
Salze der vorstehenden Amine mit organischen und anorganischen Säuren sind ebenfalls brauchbar» Die Salze der niederen Alkylcarbonsäuren sind bevorzugt.
Der Ausdruck "aliphatisch"bedeutet hier eine Kohlenwasserstoffgruppe. So ist beispielsweise ein aliphatisches Monoamin ein Amin, bei welchem eine Kohlenwasserstoffgruppe an das Stickstoffatom angegliedert ist und in der Kohlenwasserstoffkette befinden sich keine anderen Substituenten.
Zu Vertretern der Azorotpigmente zählen Toluidinrot^ chloriertes Pararot, Permanentrot 2B4, Litho!rubinrot g Rotpigment C„ Litholrot„ Molorarot,und Macatawarot„ Molora und Macatawa sind Waren-
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zeichen der Ghemetron Corporation für die Mangansalze bzw. Kalziumsalze der Diazokuppler von C-Amin und ß-Hydroxynaphthoesäure.
Die Zusammensetzung und die Eigenschaften der lithographischen Träger bzw. Bindemittel, welche beim erfindungsgemäßen Verfahren gebraucht werden können, sind auf den Gebieten des Drückens und der Pigmente bekannt. Zu solchen Trägern zählen aromatische Erdölkohlenwasserstoffharze, mit Alkali behandeltes Leinöl, Pentaerythritester phenolisch modifizierter Naturharze, mit Maleinsäure modifizierte Naturharzester und deren Gemische untereinander und mit Tungöl.
Die Menge an Pigmentbenetzungsmittel, welche wirksam ist, um Verlaufbeständigkeit zu verleihen, variiert etwas, je nach dem besonderen verwendeten Mittel, doch liegt die Menge im allgemeinen innerhalb des Bereiches von etwa 0,5% bis etwa 60%, bezogen auf das Gewicht des Pigments. Die wirksamen Mengen der verschiedenen Mittel sind die folgenden:
aliphatische Monoamine und deren Salze - etwa 0,5% bis etwa 25%, vorzugsweise etwa 0,75 bis etwa 12%; Mengen im Bereich von etwa 1,5% bis etwa 12% sind besonders wirksam;
aliphatische Polyamine und deren Salze - etwa 0,5% bis etwa 25%, vorzugsweise etwa 1% bis etwa 12%?
aliphatisch substituiertes Anilin bzw. Nahpthylamin und deren Salze - etwa 1% bis etwa 20%, vorzugsweise etwa 2% bis etwa 15%;
Dehydro- und Tetrahydroabietylamin und deren Salze - etwa 3% bis etwa 30%, vorzugsweise etwa 5% bis etwa 25% und insbesondere etwa 12% bis etwa 25%;
Amide der Formeln .11,111 bzw. IV - etwa 4% bis etwa 12%, vorzugsweise etwa 5% bis etwa 10%, insbesondere etwa 6% bis etwa 9%;
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CHEMETRON COEP. P 13 O30 - 60/co
Ijmaohqereioht]
Aminoxyde - etwa 1% bis etwa 25%, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 12%;
Amidine - etwa 4% bis etwa 15%, vorzugsweise etwa 6% bis etwa 10%;
Amidoxime - etwa 4% bis etwa 15%f vorzugsweise etwa 6% bis etwa 10%;
Oxime - etwa 4% bis etwa 15%, vorzugsweise etwa 6% bis etwa 10%;
Oxazolidine - etwa 3% bis etwa 60%, vorzugsweise etwa 4% bis etwa 36%, stärker bevorzugt etwa 6% bis etwa 25%;
Aminosäuren der Formel VI - etwa 4% bis etwa 12%, vorzugsweise etwa 5% bis etwa 10%;
N-Acylaminosäuren der Formel VII - etwa 4% bis etwa 12%, vorzugsweise etwa 5% bis etwa 10%;
Imidazoline der Formel VIII - etwa 1,5% bis etwa 5%.
Ein aliphatisches Monoamin kann primär, .sekundär oder, tertiär sein und seine Kohlenstoffkette kann gerade oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein. Zu Beispielen solcher Amine zäh- ^ , len Ä'thylamin, Isopropylamin, Butylamin, Octylamin, -NoN-Diäthyl« propylamin, Decylamin, n-Dodecylamin, n-Octadecylamin, ■ hydriertes di-Talgamin, N.N-Dimethylfdodecylamin, di-Dodecylamin, N.N-Diäthyl-octadecylamin und dergleichen» Amine mit etwa bis etwa 20 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt, insbesondere die primären Amine, welche diese Kettenlängen aufweisen.
Die Polyamine können ebenso gerade Ketten oder verzweigte Ketten enthalten. Zu Beispielen solcher Amine zählen N-Methyl-äthylendiamin,1,4-Diam inobutan, 1.12-Diaminododecan, N-Oley1-1.3-diaminopropan, Triäthylentetramin und Diamine, welche sich von
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dimeren Säuren ableiten. Einige der letzterwähnten Diamine sind von Humko-Sheffield Chemical unter der Warenbezeichnung Kemamine erhältlich. Die bevorzugten Polyamine besitzen ein Kohlenstoff atom/Aminogruppen-Verhältnis von etwa 12:1 bis etwa 18:1. Polyamine mit etwa 24 bis etwa 36 Kohlenstoffatomensind besonders bevorzugt.
Die aliphatischen Substituenten in den erfindungsgemäß brauchbaren Anilinen und Naphthylamine^ sind Ringsubstituenten einschließlich solcher Gruppen wi< Dodecyl und Dodecenyl. Gemische alkylierter Aniline, in denen einige der Seitenketten ungesättigt sind, werden bereitet durch Alkylieren~von Nitrobenzol mit handelsüblichen Gemischen langkettiger Olefine und Hydrieren des sich ergebenden alkylierten Nitrobenzols. Solche Olefingemische sind in verschiedenen Fraktionsschnitten verfügbar wie etwa cio~ci2f C12~C16' C16~C18 usw· Es ist bevorzugt, daß der Ringsubstituent etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome aufweist»
Amide, welche aus einem Fettamin und einer niederen aliphatischen Carbonsäure bereitet werden, werden durch die Formel II wiedergegeben. Beispiele hierfür sind N-Octadecyl-acetamid, N-Laurylpropionamid und dergleichen.
Stearamid, N.N-Dimethyl-oleamid, Lauramin, N-Methyl-palmifcamiä und N.N-Dimethylaminopropyl-oleamid sind Amide der Formel III, welche beispielsweise erfindungsgemäß verwendet werden können.
Äthoxylierte Amide von Fettsäuren sind die bevorzugten Verbindungen der Formel IV. Zu solchen Verbindungen zählen N.N-di-(Hydroxyäthyl)-amide der ölsäure, Laurinsäure und Myristinsäure sowie polyäthoxylierte Amide wie diejenigen, welche von Emery Industries Inc. unter der Warenbezeichnung Emid erhältlich sind. Besonders bevorzugt sind diejenigen mit etwa 1 bis etwa 3 Äthoxygruppen.
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Ein Harz, welches von Röhm & Haas unter der Produktbezeichnung QR 568 erhältlich ist, ist ein Vertreter des Oxazolidins der Formel V. Solche Verbindungen sind bevorzugte Netzmittel beim erfindungsgemäßen Verfahren bzw, bei der erfindungsgemäßen Masse.
N-Kokosaminobuttersäure, ein Produkt, welches von Armak unter dem Warenzeichen Armeen vertrieben wird und mit Armeen Z bezeichnet ist, ist ein Beispiel der Aminosäuren der Formel VI„
Ein N-Oleyl-sarcosin, welches von Ciba-Geigy unter dem Warenzeichen Sarkosyl O vertrieben wirdP ist ein Beispiel für die Aminosäuren der Formel VII.
Ein äthoxyliertes Öleοimidazoline welches von Ciba-Geigy als Amine O vertrieben wird,, ist ein Beispiel der Imidazoline der Formel VIII.
Das Netzmittel wird in die erfindungsgemäßen lithographischen Farbmassen einverleibt ? indem man das Mittel zu der gespülten Farbe am Ende oder in der Nähe des Endes des Dispergierungsvorganges hinzusetzte, d.h, wenn die gespülte Farbe im wesentlichen trocken ist» "Im wesentlichen trocken" bedeutet hier 0,5% oder weniger Wasser« Es ist besonders bevorzugt, das Netzmittel während der Endstufe des Dispergierungsvorganges zuzusetzen.
Die Behandlung der Pigmentträgerdispersion mit dem Netzmittel erfordert kein Erhitzen, doch kann Wärme angewandt werden, um restliches Wasser in der gespülten Farbe bis auf den gewünschten Gehalt zu verdampfen„ Die Mischzeit ist nicht kritisch«
Die erfindungsgemäßen Massen sind beständig gegen ein Verlaufen in sogenannte"reguläre" Anfangslösungen und alkoholische Anfangslösungen» Eine "reguläre" Lösung ist im wesentlichen eine saure
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Lösung von Gummiarabicum in Wasser. Phosphorsäure wird oft verwendet, um den pH-Wert der Lösung einzustellen und verschiedene oberflächenaktive Mittel und ätzende Verbindungen können auch anwesend sein. Die alkoholischen Lösungen enthalten bis zu etwa 40% Isopropylalkohol, zusätzlich zu den Komponenten der "regulären" Lösungen.
Die Lösungsmittel, welche beim Rezeptieren der erfindungsgemäßen Farben verwendet werden, sind aliphatische Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem Kaributanolwert von 23 bis 30 und einem Destillationsbereich von 193°C bis 316°C. Die Farben können auch Wachse, wie etwa Polyäthylenwachs, Antioxydationsmittel und verschiedene andere Zusätze enthalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren und demonstrieren auch den Vorteil der erfindungsgemäßen Massen. ■ ..
Beispiel 1
Ein Macatawarot-Preßkuchen, welcher 337 g wiegt und 91 g des trocknen Pigmentes enthält, wird mit 72 g Kohlenwasserstofffirnis (60% Feststoffe) einer lithographischen Qualität gespült. Bei Vollendung des Phasenübergangs, erhitzt man die gespülte Farbe unter einem verminderten Druck auf etwa 93°C, bis 0,5% oder weniger Wasser zurückbleibt. Die Temperatur wird dann auf etwa 65°C vermindert, man läßt den Druck wieder auf Atmosphärendruck ansteigen, und man setzt 132 g Kohlenwasserstoffharz, 5 g einer Lösung eines Antioxydationsmittels (2.6-di-tert.-Butyl-4-methylphenol) und 3 g Octadecylamin gegen Ende der Operation hinzu.
Ein Gemisch von 2 g des sich ergebenden Produktes, 1,6 g Oleoharzfirnis und 0,4 g eines Polyäthylenwachses,wird dann auf seine Verlaufbeständigkeit getestet, indem man das Gemisch mit 12 ml Dahlgren-Anfangslösung in einer 28 g Flasche auf einer Red-Devil-Schüttelvorrichtung drei Minuten schüttelt. Die An-fangs-
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lösung wird filtriert und die Färbung des Filtrats wird dann visuell auf offensichtliches Auslaufen geprüft. Auf einer Skala von O bis 5, bei welcher O kein Verlaufen und 5-schweres Verlaufen bedeutet, wird das Filtrat mit 0,5 bewertet, wohingegen eine Kontrollprobe, welche kein Netzmittel enthält, mit 4,5 bewertet wird.
Beispiel 2
Der allgemeine Arbeitsgang des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß 15 g des Kohlenwasserstoffharzes im Spülschritt durch Triple 0 Litho-Firnis, und daß Macatawarot- durch Litholrubin ersetzt werden. Es ergibt sich eine lithographische Farbe mit einer Verlaufbeständigkeit, welche ähnlich ist derjenigen des Produktes des Beispiels 1.
Ähnliche Ergebnisse, welche die vorteilhafte Verlaufbeständigkeit der erfindungsgemäßen Massen zeigen, werden erhalten, wenn die verschiedenen anderen hier beschriebenen Netzmittel und Träger bzw. Bindemittel beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden. Eine Bewertung von etwa 3,0 für die Anfangslösung nach inniger Berührung mit der lithographischen Farbe, wird :als das maximal annehmbare Verlaufen für die erfindungsgemäßen Massen betrachtet und diese Bewertung ist übereinstimmend besser als für die unbehandelte Farbe.
Erfindungsgemäß bereitete Farben besitzen Druckeigenschaften, welche den Druckeigenschaften von Kontrollfarben gleichwertig sind, die nicht die Pigmentbenetzungsmittel enthalten.
Die Erfindung ist nicht auf die hier bespielswelse wiedergegebenen Ausführungsformen allein abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    f1.JVerfahren zum Herstellen einer verlaufbeständigen lithographischen Druckfarbmasse, welche ein Azorotpigment und mindestens einen der Träger aromatischer Erdölkohlenwasserstoff, mit Alkali behandeltes Leinöl, Pentaerythritester phenolisch modifizierten Naturharzes, in der Wärme eingedicktes Leinöl, Pentaerythritester maleinisch modifizierten Naturharzes und/oder Tungöl enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbenträger bzw. das Bindemittel und das Pigment mit einer wirksamen Menge mindestens eines der folgenden Pigmentbenetzungsmittel mischt:
    einem aliphatischen Monoamin mit 2 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen;
    einem aliphatischen Polyamin mit 2 bis etwa 36 Kohlenstoffatomen, bei welchem das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Aminogruppen etwa 1 bis etwa 18 beträgt;
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    TELEFON (ΟΒβ) 22 08 62
    TBLEX OB-2O38O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    ORIGINAL INSPECTED
    einem aliphatisch substituierten Anilin oder Naphthylamine wobei der aliphatische Substituent etwa 6 bis etwa 20 Kohlenstoff atome enthält;
    einem Aminoxyd der Formel:
    R1
    I
    R-N -} 0
    R2
    1 2
    in welcher R, R und R aliphatische Gruppen mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen sind, wobei jedoch die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen etwa 36 oder weniger beträgt;
    Dehydroabietylamin oder Tetrahydroabietylamini einem Amid der Formel;
    0
    Il
    R3- N - C - R" ■ i
    I i
    in welcher R eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen ist und R eine aliphatische Gruppe mit 1 bis etwa 7 Kohlenstoffatomen ist?
    einem Amid der Formel:
    0 - NR6 R7 ! I! R5 - C
    in welcher R eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis etwa
    6 7
    20 Kohlenstoffatomen ist und R und R , unabhängig voneinander, Wasserstoff, niederes Alkyl oder niederes Aminoalkyl bedeuten;
    einem Amid der Formeis
    2 -
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    R8 - C - N
    8
    in welcher R eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis etwa
    9 IO 20 Kohlenstoffatomen ist, R und R Alkylengruppen mit 2 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen sind, m 0 bis etwa 5 ist und η etwa 1 bis etwa 5 ist, jedoch m + η etwa 1 bis etwa 5 beträgt;
    einem Amidin mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen; einem Amidoxim mit etwa. 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen; einem Oxim mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen; einem Oxazolidin der Formel:
    R11^-N, 0 j
    in welcher R ein Polyacrylatrest mit einem Molekulargewicht von etwa 800-bis etwa 3000"bedeutet;
    einer Aminosäure der Formel:
    R12 - CH(NRj3) - (CH2)P - COOH j
    in welcher R eine aliphatische Gruppe ist, welche etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält, R , unabhängig, Wasserstoff, Methyl oder Äthyl sein kann, und ρ 0 bis etwa 4 beträgt; .
    einer N-Acylaminosäure der Formel:
    OR15 !
    Il 1
    Ri1* _ C - N - CH2 - COOH
    909809/0911
    in welcher R14 eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa Kohlenstoffatomen ist und R 5 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen bedeutet;
    einem Alkylimidazolin der Formel:
    N - CH, f
    N-CH2 j [(CH8)x - 0]y H j
    in itfelcher R eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa Kohlenstoffatomen ist, χ 2 bis etwa 4 ist, und y 0 bis etwa 5 ist; und
    Salzen der vorstehenden Amine.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel ein aliphatisches Monoamin ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel Dehydroabietylamin isto
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel ein Amid der Formel!
    0 (R9 - O)^ H R8 - C - N
    ist, in welcher R6 eine aliphatische Gruppe mit etwa 12 bis
    9 IO etwa 20 Kohlenstoffatomen ist, R und R Älkylengruppen mit 2 bis etitfa 4 Kohlenstoffatomen sind, m 0 bis etwa 5 ist, η etwa 1 bis etwa 5 bedeutet, jedoch m -ι- η etwa 1 bis etwa 5 ist.
    909809/0911
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel ein Oxazolidin ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 0,75% bis etwa 12% des Amins, bezogen auf das Gewicht des Pigments, mit dem Träger und dem Pigment vermischt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Octadecylamin ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 6% bis etwa 25% Dehydroabietylamin, bezogen auf das Gewicht des Pigments, verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 5% bis etwa 10% des Amids, bezogen auf das Gewicht des
    Pigments, verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    man etwa 4% bis etwa 36% des Oxazolidins, bezogen auf das Gewicht des Pigments, verwendet.
    - 5 909809/0911
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