DE930633C - Vorrichtung zum Waschen fluessiger und/oder fein verteilter, fester Stoffe, wie Nitrate od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen fluessiger und/oder fein verteilter, fester Stoffe, wie Nitrate od. dgl.

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Publication number
DE930633C
DE930633C DEN6931A DEN0006931A DE930633C DE 930633 C DE930633 C DE 930633C DE N6931 A DEN6931 A DE N6931A DE N0006931 A DEN0006931 A DE N0006931A DE 930633 C DE930633 C DE 930633C
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DE
Germany
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washing liquid
chamber
another
plates
nitrates
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Expired
Application number
DEN6931A
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English (en)
Inventor
Nils Agne Percy Dipl-I Nilsson
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Nitroglycerin AB
Original Assignee
Nitroglycerin AB
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Publication date
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Publication of DE930633C publication Critical patent/DE930633C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/02Preparation of esters of nitric acid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0446Juxtaposition of mixers-settlers
    • B01D11/0449Juxtaposition of mixers-settlers with stationary contacting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0446Juxtaposition of mixers-settlers
    • B01D11/0473Jet mixers, venturi mixers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen flüssiger und/oder fein verteilter, fester Stoffe wie Nitrate od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Waschen flüssiger und/oder fein verteilter, fester Stoffe, wie Nitrate od. dgl., mittels einer Waschflüssigkeit, die ein von dem zu waschenden Gut abweichendes spez. Gewicht besitzt, wobei das Gut und die Waschflüssigkeit nicht oder nur zu einem unbedeutenden Ausmaß ineinander mischbar oder löslich sind.
  • Die Erfindung sieht in erster Linie eine Waschvorrichtung vor, in der die Waschflüssigkeit und das Gut nach dem Waschen schnell voneinander getrennt werden können. Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, in der das Waschen mit Hilfe einer Mischvorrichtung, vorzugsweise von der Art eines Injektors, durchgeführt werden kann, in der das Gut und die Waschflüssigkeit mit Hilfe von komprimiertem Gas, das aus der flüssigen Mischung vor der Trennung aufsteigen kann oder soll, innig miteinander gemischt werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird also das zu waschende Gut, innig mit der Waschflüssigkeit vermischt, mit Hilfe von komprimiertem Gas, vorzugsweise durch einen Injektor, in eine Kammer gesprüht oder injiziert. Die Erfindung sieht bei einer derartigen Vorrichtung vor, daß die an ihrem Boden mit einem Einlaß und an ihrem oberen Ende mit einem Auslaß versehene Kammer wenigstens an einer Seite eine aus einer Reihe von im wesentlichen parallelen, übereinander und in einem geringen Abstande voneinander angeordneten Platten gebildete Begrenzung besitzt, wobei die Platten von der Kammer aus nach außen und unten auf eine angrenzende Abteilung zu geneigt sind, die an ihrem Grunde mit einem Auslaß in eine Trennkammer versehen ist, in der das Gut und die Waschflüssigkeit voneinander getrennt werden, indem sie infolge ihres unterschiedlichen spez. Gewichtes verschiedene Schichten bilden.
  • Der Ausdruck »flüssige Stoffe oder Produkte« soll sowohl bei normaler Temperatur flüssige Stoffe oder flüssiges Gut als auch Lösungen flüssiger oder fester Stoffe umfassen.
  • In beiden Fällen besteht natürlich die Bedingung, daß die fraglichen Stoffe oder Lösungsmittel oder Lösungen nicht oder nur zu einem unbedeutenden Ausmaß mit der Waschflüssigkeit, beispielsweise Wasser, mischbar oder in ihr lösbar sind. Ferner kann die Erfindung auch beim Waschen fein verteilter, fester Stoffe angewandt werden, die in der Waschflüssigkeit mit Hilfe von komprimiertem Gas schwebend gehalten und nach dem Waschen durch Ablagerung von der Flüssigkeit getrennt werden.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellt, und die Erfindung ist an Hand deren beim Waschen von Nitroglycerin beschrieben.
  • Die Kammer I der Zeichnung besitzt eine zum Querschnitt verhältnismäßig große Höhe. Sie ist an ihrem Boden mit einem Einlaß 2 versehen, mit dem ein Injektor 3 verbunden ist, um mit Hilfe von komprimierter Luft Rohnitroglycerin und eine Waschflüssigkeit, beispielsweise Wasser mit einem Zusatz von Alkali, injizieren zu können, wobei diese Stoffe dem Injektor 3 durch die Leitungen 4, 5 und 6 zugeführt werden. Der untere Teil der Kammer besitzt geschlossene Wandungen, während der obere Teil can einer Seite durch eine Reihe übereinander angeordneter Platten 7 begrenzt ist, die alle im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und nach außen und unten von der Kammer I auf die sich anschließende Abteilung 8 zu geneigt sind. Die Platten7 bilden im Längsschnitt durch die Kammer I gesehen einen Winkel von 45 bis 600 mit der Horizontalebene, und sie liegen so dicht aneinander, daß die zwischen ihnen abfließende Mischung aus Nitroglycerin und Waschflüssigkeit im wesentlichen eine Laminarströmung besitzt. Der Abstand zwischen den Platten beträgt zweckmäßigerweise etwa 5 mm. Die Platten 7 besitzen im Vergleich zu ihrem Abstande eine beträchtliche Ausdehnung in Richtung von der Kammer I auf die Abteilung 8 zu, und sie sind vorzugsweise so übereinander angeordnet, daß der freie Querschnitt der Kammer 1 auf ihr oberes Ende zu, wo der Gasauslaß g angeordnet ist, fortschreitend abnimmt.
  • Die Abteilung 8, nach der die scheibenförmigen Flüssigkeitswege zwischen den Platten 7 offen sind, ist durch eine senkrechte Wand 10 von der Trennkammer II getrennt, mit der die Abteilung 8 durch im unteren Teil der Trennwand 10 angebrachte Öffnungen 12 in Verbindung steht. Die Trennkammer II geht an ihrem unteren Ende in ein senkrechtes Schauglas I3 über, das an seinem unteren Ende durch ein gebogenes Rohr 14 verlängert ist. Der andere Schenkel dieses gebogenen Rohres ist mit einem Überlaufbecken 15 verbunden, das ein Überlaufrohr besitzt. Die an ihrem oberen Ende geschlossene Trennkammer II besitzt ebenfalls ein Überlaufrohr I6.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Waschflüssigkeit und Nitroglycerin werden mit Hilfe von komprimierter Luft im Injelrtor gemischt und durch den Einlaß 2 in die Kammer I eingespritzt, in der die Luft aufsteigt und dann durch den Gasauslaß 9 entweicht, während bei ihrem Weg durch die Kammer das Flüssigkeitsgemisch lebhaft bewegt wird. Das Flüssigkeitsgemisch fließt fortlaufend zwischen den Platten 7 ab, wo jede Wirbelbewegung des Gemisches beseitigt wird, weil zwischen den Platten nur eine Laminarströmung möglich ist. Soweit das Flüssigkeitsgemisch jetzt noch eine Wirbelbewegung besitzt, wird diese weiter abgeschwächt, bevor das Gemisch mit verringertem Durchlaß durch die Öffnungen 12 in der Zwischenwand 10 in die Trennkammer 11 gelangt. Da weder in der Trennkammer noch in dem sich anschließenden Schauglas 13 die geringste Wirbelbewegung vorhanden ist, wird die Waschflüssigkeit oberhalb des Nitroglycerins abgesondert. Da die Scheidung jedoch eine gewisse Zeit erfordert, bildet sich zwischen den beiden Flüssigkeiten eine »Trennschicht« von der Höhe he, die in Anbetracht dessen, daß die Trenukammer II, das Schauglas 13 und das gebogene Rohr 14 so gestaltet sind, daß sie ein U-förmiges Rohr oder zwei an ihrem Boden miteinander in Verbindung stehende Behälter bilden, auf dem Niveau des Schauglases I3 gehalten werden kann. Das gebogene Rohr 14 ist infolgedessen mit Nitroglycerin gefüllt, das fortlaufend aus dem Überlaufbecken 15 abfließt, aber immer in das Gleichgewichtssystem mit der Höheh, eingreift.
  • Auf der anderen Seite wird die Waschflüssigkeit abgeschieden und füllt den oberen Teil der Trennkammer bis zur Höhe hv, die durch das Uberlaufrohr I6 festgelegt ist. Die Höhendifferenz zwischen dem Niveau des Überlaufbeckens I5 und der Überlaufhöhe in der Trennkammer II ist mit H bezeichnet, und wenn das spez. Gewicht der Waschflüssigkeit mit Sv und das spez. Gewicht des gewaschenen Gutes (Nitroglycerin) mit s, bezeichnet wird, besteht offensichtlich folgende Gleichgewichtsbedingung: Hierdurch läßt sich, wenn die spez. Gewichte und die- Geschwindigkeit der Scheidung, wovon die Höhe der Trennschicht abhängt, bekannt sind, offensichtlich diese Schicht in die gewünschte Lage bringen, indem die Höhe H zwischen den Überlaufniveaus im Becken 15 und in der Kammer II eingestellt wird, was beispielsweise mit Hilfe von auswechselbaren Mundstücken geschehen kann.
  • Je nach den Eigenschaften des gewaschenen Gutes kann die Vorrichtung beispielsweise mit eingebauten Kühl- oder Heizeinrichtungen aus spiralförmigen Windungen für ein geeignetes Kühl- bzw.
  • Heizmittel ausgerüstet werden.
  • Die Vorrichtung kann ferner in jeder anderen Art den Anforderungen durch Anderung der Form, der Größe und der inneren Anordnung der Teile angepaßt werden, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt.
  • Weitere Stoffe, die sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung waschen lassen, sind beispielsweise Schwefelkohlenstoff, Selenschwefelkohlenstoff, Trinitroglycerin, Dinitroglykol, Dinitrodiglykol, Mono- und Dinitrobenzol, Mono-, Di- und Trinitrotoluol, Paraffine, Öle, höhere Alkohole und Derivate davon. Die Behandlung kann mit Wasser, alkalischer oder sauerer Waschflüssigkeit oder mit einer anderen Lösung oder anderen Stoffen, je nach dem zu erzielenden Effekt, vorgenommen werden.
  • Soll z. B. Trinitroglycerin bzw. Dinitroglykol gewaschen werden, so geschieht dies in folgender Weise: Stufe I. Das sauere Sprengöl (von der Nitrierung), das zwischen 7 und I 5 °/o gelöste HNO, enthält, wird im Injektor 3 zusammen mit 0,5 bis I Teilen Wasser mit Hilfe der durch die Leitung 6 zugeführten Luft gemischt. Die Luftmenge variiert zwischen I000 und 3000 1/Stunde von 2 bis 6 atü, je nach der geforderten Kapazität.
  • Das Gleichgewicht stellt sich sehr schnell ein, wonach die Wasserphase 10 bis 20°/o HNO, und die Ölphase 0,2 0/o HIN03 enthält. Die beiden Phasen werden dann in der vorher angegebenen Weise getrennt.
  • Stufe 2. Das Öl von der vorhergehenden Behandlung wird einer ähnlichen Vorrichtung zugeführt, wo aber »das Waschen« mit einer Lösung, die 0,5 bis I,5 NH4OH enthält, vorgenommen wird. Bei diesem Vorgang werden die letzten Spuren der Säure vom Sprengöl entfernt, und das austretende Produkt ist nun für weitere Verarbeitung geeignet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Waschen flüssiger und/ oder fein verteilter, fester Stoffe, wqe Nitrate od. dgl., beispielsweise Nitroglycerin, mit einer Waschflüssigkeit, die ein von dem zu waschenden Gut abweichendes spez. Gewicht besitzt, wobei das Gut und die Waschflüssigkeit nicht oder nur zu einem unbedeutenden Ausmaß miteinander mischbar oder ineinander löslich - sind und das Gut, innig mit der Waschflüssigkeit vermischt, mit Hilfe von kromprimiertem Gas, vorzugsweise durch einen Injektor, in eine Kammer gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem Boden mit einem Einlaß (2) und an ihrem oberen Ende mit einem Auslaß (g) versehene Kammer (I) wenigstens an einer Seite eine aus einer Reihe von im wesentlichen parallelen, übereinander und in einem geringen Abstande voneinander angeordneten Platten (7) gebildete Begrenzung hat, wobei die Platten von der Kammer (I) aus nach außen und unten auf eine angrenzende Abteilung (8) zu geneigt sind, die unten einen Auslaß (I2) in eine Trennkammer (11, I3) besitzt, in der das Gut und die Waschflüssigkeit voneinander getrennt werden, indem sie infolge ihres unterschiedlichen spez. Gewichtes verschiedene Schichten bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit der Horizontalebene einen Winkel zwischen 45 und 600 bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkammer (11, I3) einen Teil von zwei miteinander in Verbindung stehenden Behältern (11, I3, I4) bildet und in jedem dieser Behälter ein Überlauf (I5, I6), der eine (I5) für das Gut und der andere (I6) für die Waschflüssigkeit, angeordnet ist. -
DEN6931A 1952-04-29 1953-03-24 Vorrichtung zum Waschen fluessiger und/oder fein verteilter, fester Stoffe, wie Nitrate od. dgl. Expired DE930633C (de)

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DEN6931A Expired DE930633C (de) 1952-04-29 1953-03-24 Vorrichtung zum Waschen fluessiger und/oder fein verteilter, fester Stoffe, wie Nitrate od. dgl.

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DE (1) DE930633C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136043B (de) * 1957-11-23 1962-09-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Aufheizen und Verdampfen von hydrokatalytisch zu raffinierenden Kohlenwasserstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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