DE9302919U1 - Aussparungskörper für Betonfertigteile - Google Patents

Aussparungskörper für Betonfertigteile

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Description

Weckenmann Anlagentechnik GmbH
Birkenstraße 1
7461 Dormettingen
Aussparungskörper für Betonfertigteile
Die Erfindung betrifft einen Aussparungskörper für Betonfertigteile .
Betonfertigteile müssen häufig mit Aussparungen versehen werden, durch welche später Schornsteine, Rohrleitungen oder andere Versorgungskanäle hindurchgeführt werden sollen. Hierzu werden bislang Aussparungskörper in die Betongußformen eingebracht, die entweder als Einwegkörper aus Kunststoff-Hartschaum bestehen, der nachträglich aus der Aussparung unter Zerstörung herausgeschlagen wird, oder aber aus wiederverwendbaren, glattwandigen Kunststoffkörpern bestehen, die mittels Haftmagneten auf einer Grundplatte einer Betongußform verankerbar sind. Beide Arten von Aussparungskörpern haben den Nachteil, daß sie aus schwer entsorgbarem Kunststoffmaterial bestehen, und bei der wiederverwendbaren Gattung sind außerdem die relativ hohen Beschaffungskosten nachteilig. Kunststoff-Hartschaum zerbröselt zwangsläufig beim Herausschlagen aus dem Betonfertigteil und verschmutzt dabei die Umgebung einer Baustelle mit nicht verrottbarem Material.
Bei Halbfertigteilen muß auf der Baustelle eine Neuverschalung der Aussparungen vorgenommen werden, was beispielsweise durch
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Aussparungskörper größerer Abmessungen erfolgen kann, in jedem Fall aber einen zusätzlichen Aufwand an besonderen Formkörpern und Einschalungs- sowie Ausschalungszeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aussparungskörper für Betonfertigteile so auszubilden, daß er keine Umweltprobleme aufwirft und die Zeit für das Einschalen und für das Ausschalen verkürzt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Aussparungskörpers gelöst, der als Einwegkörper aus umweltfreundlich entsorgbaren natürlichen Materialien, insbesondere aus Papiermaterial, gefertigt ist, und der vorteilhafterweise aus mehreren, teleskopartig ineinanderschiebbaren und in einer gewünschten Relativstellung fixierbaren Hohlkörperteilen bestehen kann.
Es hat sich gezeigt, daß Aussparungskörper aus Karton so herstellbar sind, daß sie den seitlichen Druck einer Betonmasse und deren Abbindezeit ohne Deformationen überstehen. Die mehrteiligen und teleskopartig auseinanderziehbaren Hohlkörperteile haben darüber hinaus den Vorteil, daß sie bei der Verwendung in Halbfertigteilen eingeklebt auf die Baustelle mitgeliefert werden und dort - beispielsweise bei Decken - auf die Fertigabmessung der Betonwandung auseinandergezogen werden. Dadurch entfällt ein neues Einschalen an der AussparungsstelIe.
Die gegenseitige Fixierung der einzelnen Hohlkörperteile in einer gewünschten Relativstellung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann ein innenliegender und ausziehbarer Hohlkörperteil in seinen Seitenwandungen mit Stanzzungen versehen sein, die zu Anschlagvorsprüngen ausfaltbar sind. Dabei können die Stanzzungen mindestens teilweise gegeneinander versetzt angeordnet sein und dadurch eine Fixierung des ausziehbaren Teiles in einzelnen Stufen erlauben. Bei der
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Fixierung der Einstellage der gegeneinander verschiebbaren Hohlkörperteile mittels in den Hohlkörperwandungen verankerbarer metallischer Anschlag- oder Verbindungselemente, beispielsweise lösbar einsteckbarer Stifte, kann auch eine praktisch stufenlose gegenseitige Fixierung erfolgen.
Um in der feuchten Betonumgebung die Formstabilität der Aussparungskörper über die Abbindezeit des Betons zu gewährleisten, können die Aussparungskörper zweckmäßig auf einer Seite mit einer Stirnwandung versehen sein, und die Wandungen des Aussparungskörpers können mindestens teilweise einseitige Versteifungsrippen und/oder einseitige Versteifungssicken aufweisen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Aussparungskörpers anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zweiteiligen quaderförmigen Aussparungskörpers in seiner Grundhöhe Hl;
Fig. 2 den Aussparungskörper auseinandergezogen auf eine Maximalhöhe H2;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des ausziehbaren
Teiles eines Aussparungskörpers in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 2 mit einer abweichenden Stanzlappen-Anordnung;
Fig. 4 eine Ansicht der mit Versteifungssicken versehenen Oberseite des ausziehbaren Teiles eines Aussparungskörpers in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
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Der aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche quaderförmige Aussparungskörper 10 besteht aus zwei schachtelartig ineinanderschiebbaren Hohlkörperteilen 11 und 12, die zusammen einen nach außen weitgehend geschlossenen Körper bilden, der sich durch mehr oder weniger weites Herausziehen des inneren Hohlkörperteiles 11 aus dem äußeren Hohlkörperteil 12 auf eine gewünschte Höhe einstellen läßt, die zwischen der Grundhöhe Hl und der Maximalhöhe H2 liegt. Beide Hohlkörperteile 11 und 12 sind aus Karton, insbesondere aus Altpapierfasern und umweltfreundlichen Zusatzstoffen gefertigt. In der die Oberseite des Aussparungskörpers bildenden Stirnwandung 11.1 des inneren Hohlkörperteiles 11 sind zwei Grifflöcher 13 ausgebildet. In allen vier Seitenwandungen des inneren Hohlkörperteiles 11 sind Stanzlappen 14 ausgebildet, die sich gemäß Fig. 2 zu Anschlagvorsprüngen ausfalten lassen, welche den inneren Hohlkörperteil 11 in einer bestimmten Auszugsstellung gegenüber dem äußeren Hohlkörperteil 12 halten. Fig. 3 zeigt eine Seitenwandung 11.2 mit vier Stanzlappen 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4, die alle in unterschiedlicher Entfernung zur geschlossenen Stirnseite 11.1 des Hohlkörperteiles ausgebildet sind und somit - im Zusammenwirken mit gleichlagigen Stanzlappen auf den anderen Seitenwandungen - eine Fixierung des inneren Hohlkörperteiles 11 in vier unterschiedlichen Höhenlagen erlauben. Aus Fig. 3 ist auch eine versteifende Innenwandung 15 des Hohlkörperteiles 11 ersichtlich.
Fig. 4 zeigt auf der Stirnwandung 11.1 des inneren Hohlkörperteiles 11 zwei kreuzweise angeordnete Versteifungssicken 16, die auf der Innenseite der Stirnwandung 11.1 als Versteifungsrippen erscheinen. Solche Versteifungssicken und -rippen können in Anwendungsfällen, die keine glatten Aussparungswandungen erfordern, auch auf den Seitenwandungen der Hohlkörperteile ausgebildet sein. Anstelle der ausfaltbaren Stanzlappen 14 - 14.4 kann auch eine Metallstiftverbindung zwischen den beiden Hohlkörperteilen vorgesehen sein. Hierzu können Lochreihen in den Seitenwandungen beider Hohlkörperteile 11 und 12
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ausgebildet sein, die miteinander in eine Lochdeckungslage bringbar sind, oder aber die Stifte werden zur Fixierung der beiden Hohlkörperteile durch die Wandungen beider oder eines der beiden Hohlkörperteile hindurchgetrieben.
In allen Fällen lassen sich die Aussparungskörper nach der Fertigstellung der Betonfertigteile oder nach dem Einbau und der Vervollständigung von Beton-Halbfertigteilen durch Ausschneiden sperriger Wandungen der Hohlkörperteile öffnen, und das anfallende Abfallraaterial läßt sich sammeln und Altpapier-Sammelstellen zur Wiederverwertung zuführen. Es kann aber auch an Ort und Stelle umweltverträglich durch Eingraben in den Boden oder durch Verbrennen beseitigt werden.

Claims (8)

G 7608 - 6 - Schutzansprüche :
1. Aussparungskörper für Betonfertigteile, dadurch gekennzeichnet, daß er als Einwegkörper aus umweltfreundlich entsorgbaren, natürlichen Materialien, insbesondere aus Papiermaterial, gefertigt ist.
2. Aussparungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren, teleskopartig ineinanderschiebbaren und in einer gewünschten Relativstellung fixierbaren Hohlkörperteilen (11, 12) besteht.
3. Aussparungskörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hohlkörperteile (11, 12) in seinen Seitenwandungen (11.2) mit Stanzzungen (14, 14.1 - 14.4) versehen ist, die mindestens teilweise gegeneinander versetzt angeordnet und zu Anschlagvorsprüngen ausfaltbar sind.
4. Aussparungskörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Einstellage der Hohlkörperteile (11, 12) in den Hohlkörperwandungen verankerbare metallische Anschlag- oder Verbindungselemente vorgesehen sind.
5. Aussparungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag- oder Verbindungselemente in die Hohlkörperwandungen lösbar einsteckbare Stifte vorgesehen sind.
G 7608 - 7 -
6. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens auf seiner oberen Stirnseite (11.1) durch eine nach der Fertigstellung eines Betonfertigteiles ausschneidbare Deckwandung verschlossen ist.
7. Aussparungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckwandung Grifföffnungen (13) ausgebildet sind.
8. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandungen mindestens teilweise einseitige Versteifungsrippen und/oder einseitige Versteifungssicken (16) aufweisen.
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