DE9302907U1 - Sortiervorrichtung für Münzen - Google Patents
Sortiervorrichtung für MünzenInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D3/00—Sorting a mixed bulk of coins into denominations
- G07D3/14—Apparatus driven under control of coin-sensing elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung für Münzen nach dem Oberbegriff des Ba-tendanspruchs 1 ·
Elektronische Münzprüfer sind normalerweise für die Annahme einer Mehrzahl von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit
ausgelegt. Die Münzen werden entlang einer einzigen Laufbahn geführt, der eine Reihe von Sensoren zugeordnet
ist. Wirkt der Münzprüfer mit einem Geldwechsler zusammen, ist erforderlich, die angenommenen echten Münzen entsprechend
ihres Wertes in verschiedene Speicher aufzuteilen. Diese werden üblicherweise von sogenannten Münztuben gebildet.
Es ist daher eine Sortiervorrichtung erforderlich,
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt . . . / 2
Rechtsanwalt: zugelassen bei der. Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg Nr. 05/23497 (ELZ 200 700 00) ■ Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
welche die einzelnen Münzen entsprechend ihres Wertes in verschiedene Richtungen zu den Speichern bzw. Tuben lenkt.
Aus der DE 28 24 834 ist eine sogenannte Fenstersortierung bekanntgeworden, bei der die Münzen auf einer geneigten
Laufbahn entlangrollen. Neben der Laufbahn sind Fenster unterschiedlicher Größe angeordnet. Die Münzen fallen
durch ihr Eigengewicht durch ein Fenster in einen darunter angeordneten Speicher. Das Maß der Fensteroberkante zur
Laufbahn ist das Maß für den sortierbaren Münzdurchmesser. Dieses Maß vergrößert sich von Fenster zu Fenster, so daß
die größte Münze zuletzt sortiert wird. Nachteilig bei der Fenstersortierung ist, daß sie nur für bestimmte Durchmesserkombinationen
ausgelegt werden kann und Münzen mit gleichen oder nur gering unterschiedlichen Durchmessern
nicht getrennt werden können.
Aus der DE 37 18 710 ist bekanntgeworden, eine schwenkbare Weiche vorzusehen, in die die echten Münzen hineinfallen.
Der Weiche ist ein Sortierblock zugeordnet. Je nach Durchmesser der Münze wirkt diese mit unterschiedlichen Flächen
des Sortierblocks zusammen, um je nach Durchmesser unterschiedliche Ablenkwinkel zu verursachen. Wie die oben
beschriebene Sortierung hat auch diese den Vorteil, daß
Magnete oder Motoren zum Betrieb eines Sortierelements entfallen.
Aus der US 3 916 922 und der DE 4 001 188 ist bekannt, mit Hilfe von elektromagnetisch betätigten Weichen Münzen in
jeweils zwei getrennte Kanäle zu sortieren. Eine weitere Auftrennung der zwei Kanäle in weitere Kanäle erfordert
zusätzliche Elektromagneten in räumlich nachfolgenden Ebenen. Eine derartige Sortierung benötigt daher einen großen
Platz und eine Anzahl von Elektromagneten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervorrichtung für Münzen zu schaffen, die eine große Anzahl von
Münzen innerhalb kurzer Einstellzeiten auf zugehörige Annahmeschächte verteilt, ohne daß Probleme bei geringen
Durchmesserunterschieden auftreten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung weist die
Weiche einen magnetisch wirksamen Abschnitt auf. Ferner sind mindestens zwei Elektromagneten nebeneinander angeordnet.
Eine Steuervorrichtung steuert die Elektromagneten
an derart, daß sie einzeln und zeitlich nacheinander eingeschaltet
werden können.
Die Erfindung benötigt daher mindestens n-1 Elektromagneten
bei &eegr; Annahmeschächten, allerdings können sie äußerst platzsparend, nämlich in einer Ebene eng nebeneinander
angeordnet werden. Erfindungswesentlich ist dabei, daß die
Betätigungskraft für die Weiche ausschließlich magnetisch übertragen wird, indem die Weiche selbst einen magnetisch
wirksamen Abschnitt aufweist. Ist nun die Weiche zu einem Annahmeschacht ausgerichtet und soll bei der nächsten
Münze eine Sortierung zum übernächsten Annahmeschacht erfolgen, wird zunächst der benachbarte Elektromagnet eingeschaltet
und anschließend der übernächste, nachdem die Weiche den Nachbarmagneten erreicht hat. Auf diese Weise
kann die Weiche schrittweise über eine beliebige Anzahl von Annahmeschächten hinwegbewegt werden bis zur gewünschten
Sortierposition. In dieser kann sie dann auch verbleiben, falls keine Rückstellmittel für die Weiche in eine
Neutralposition vorgesehen sind. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Verschwenken der Münzweiche nahezu
reibungsfrei vonstatten geht und die Lagerung um eine vertikale Schwenkachse erfolgt.
Die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung hat ferner den
Vorteil, daß eine genaue Positionierung möglich ist und sehr geringe Einstellzeiten erforderlich sind. Ferner ist
eine Sortierung völlig unabhängig vom Durchmesser der Münzen auf einwandfreie Weise möglich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Elektromagneten einen stabförmigen Weicheisenkern auf, dessen
eines Ende mit dem magnetischen Abschnitt der Münzweiche zusammenwirkt. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
ist mit dem magnetischen Abschnitt ein Jochabschnitt verbunden, der sich zum gegenüberliegenden Ende des Magnetkerns
erstreckt.
Die Weiche, die aus Kunststoff geformt sein kann, weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen nach
oben offenen Kanal auf, der von der Schwenkachse fort nach unten geneigt ist, wobei der magnetische Abschnitt an der
Oberseite des Kanals angebracht ist. Der magnetische Abschnitt kann von einem U-förmigen Bauteil gebildet sein,
das in entsprechende Ausnehmungen der kanalförmigen Weiche eingelassen ist.
Der vorzugsweise L-förmige Jochabschnitt kann in Verlängerung des Querschenkels einen überstehenden Abschnitt auf-
weisen zur Betätigung eines Schalters, einer Lichtschranke oder dergleichen. Auf diese Weise ist daher möglich, eine
Überprüfung der Position der Weiche vorzunehmen. Ferner kann mit dem Joch ein Weichenabschnitt verbunden sein, der
den Zulauf der Münzen zum Kanal der Weiche sperrt, wenn diese in einer Neutralposition ist und freigibt, wenn sie
zu einem Münzschacht ausgerichtet ist. Üblicherweise sind bei einem Münzprüfer Annahmeweiche und Sortierweiche
voneinander getrennt. Bei der zuletzt beschriebenen Ausgestaltung erfolgt eine Betätigung von Annahme- und Sortierweiche
gleichzeitig. Es ist indessen hierfür eine Neutralposition der Weiche erforderlich, die durch eine Feder
oder einen Rückstellmagneten herbeigeführt werden kann.
Befinden sich die Annahmekanäle unterhalb der Weiche, ist es vorteilhaft, sie auf einem Kreisbogen anzuordnen, der
dem Kreis entspricht, den eine untere Öffnung in der kanalförmigen
Weiche bei ihrer Betätigung beschreibt.
Die Weiche soll möglichst reibungsfrei angelenkt sein. Dies kann mit Hilfe eines Filmscharniers geschehen, wobei
Filmscharnier und Weiche einteilig aus Kunststoff geformt sein können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch schematisch eine Sortiervorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 ohne Elektromagneten.
In Fig. 1 ist eine kanalförmige Weiche 10 aus Kunststoffmaterial
dargestellt, die einen Boden 14, Seitenwände 16, 18 und eine geschlossene Rückwand 20 aufweist. Der Boden
14 ist im Bereich des offenen Endes mit einer Öffnung 22 versehen. Die Rückwand 20 ist auf der gegenüberliegenden
Seite mit einem Filmscharnierabschnitt 24 einteilig geformt, der an einem Befestigungsabschnitt 26 angelenkt ist.
Die Weiche 10 wird in nicht dargestellter Weise in einem Münzprüfer mit Sortiervorrichtung angebracht. In Fig. 2
ist zu erkennen, daß auf einem Kreisbogen eine Reihe von Annahmeschächten 30 angeordnet ist, die sich unterhalb der
Weiche 10 befinden. Der Kreisbogen entspricht dem Kreis, den die Öffnung 22 beschreibt, wenn die Weiche 10 mittels
des Filmscharniers 24 verschwenkt wird.
Oberhalb der Münzweiche 10 endet eine Münzlaufbahn, ent-
lang der die Münze auf ihre Echtheit überprüft worden ist (nicht gezeigt). Die Münze fällt dann, wie bei 32 gezeigt,
von oben in den linken Abschnitt des Kanals und rollt dann, wie bei 34 gezeigt, entlang dem leicht geneigten Boden 14
in Richtung Öffnung 22. Nach Erreichen der Öffnung 22 fällt die Münze nach unten, und zwar in den Kanal 30, zu
dem die Weiche 10 ausgerichtet ist.
Oberhalb der Weichen sind mehrere Elektromagneten 36 angeordnet, die einen im Querschnitt rechteckigen stabförmigen
Kern 38 aufweisen sowie eine um den Kern 38 gewickelte Spule 40. Die Kerne 38 sind so angeordnet, daß sie sich
oberhalb der Schächte oder Annahmekanäle 30 befinden. In Ausnehmungen der Schenkel 16, 20 am freien Ende ist ein U-förmiges
Bauteil 42 eingelassen und befestigt, das aus elektromagnetisch wirksamem Material besteht. Ein L-förmiger
Jochabschnitt 42 mit einem vertikalen Schenkel 44 und einem Querschenkel 46 ist fest mit dem Bauteil 42 verbunden.
Der Querschenkel 46 erstreckt sich mit einem geringen Luftspaltabstand guer zum anderen Ende des Kerns
38. Wird der vordere Magnet 36 aktiviert, versucht das Magnetfeld die Weiche 10 in der beschriebenen Position zu
halten. Befindet sich die Weiche 10 unterhalb des benachbarten Magneten und wird wiederum der vordere Magnet akti-
viert und der benachbarte ausgeschaltet, zieht der vordere Magnet 36 die Weiche zu sich herüber. Durch fortschreitendes
Aktivieren und Ausschalten der einzelnen Elektromagneten 36 kann daher die Weiche 10 schrittweise zu den
einzelnen Positionen 1 bis 6 in Fig. 2 verstellt werden. Befindet sich die Weiche 10 in der Ruhestellung 0 und erfordert
die nächstangenommene Münze den Kanal 5, werden nacheinander die Magneten für die Positionen 4 und 5 aktiviert.
Nach dem Sortiervorgang ist dann die Ruhestellung Position 5.
Der Querschenkel 46 weist einen überstehenden Abschnitt 48 auf, der mit Lichtschranken, Schaltern oder dergleichen
zusammenwirken kann, um die Position der Weiche 10 zu prüfen. Außerdem kann, wie gestrichelt bei 50 angedeutet,
ein Weichenabschnitt mit dem Querschenkel 4 6 verbunden sein. Er dient als Annahmeweiche für die Sortiervorrichtung.
In diesem Fall ist die Position 0 keine Sortierposition, in der eine Münze einem Annahmeschacht zugeleitet
wird, vielmehr weist der Weichenabschnitt 50 eine Münze zum Rückgabekanal ab, auch wenn sie vom Münzprüfer vorher
als echt angenommen wurde. Erst wenn die Weiche 10 zu einem entsprechenden Annahmekanal verschwenkt worden ist,
gibt der Weichenabschnitt den Zulauf der Münze 32 zur
.../10
Weiche 10 frei. Es versteht sich, daß bei einer beliebigen Sortierposition der Weiche 10 gewährleistet sein muß, daß
von der Münzlaufbahn kommend die Münze stets von oben in die kanalförmige Weiche 10 eintreten kann. Für den Fall,
daß ein Weichenabschnitt 50 zur Anwendung gelangt, ist notwendig, die Weiche 10 durch ein geeignetes Hilfsmittel
stets in die Nullposition zurückzuverstellen, beispielsweise mit Hilfe einer Feder oder mit Hilfe eines besonderen
Betätigungsmagneten.
.../11
Claims (13)
1. Sortiervorrichtung für Münzen, mit einer um eine Achse schwenkbar gelagerten, einen Kanal aufweisenden Weiche,
die in verschiedenen Schwenkpositionen zu zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Schächten ausrichtbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (10) einen magnetisch wirksamen Abschnitt (42) aufweist, mindestens
zwei Elektromagneten (36) nebeneinander angeordnet sind und eine Steuervorrichtung für die Elektromagneten
vorgesehen ist, die die Elektromagneten (36) einzeln und zeitlich nacheinander einschaltet.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten (36) einen stabförmigen
Weicheisenkern (38) aufweisen, dessen eines Ende mit dem magnetischen Abschnitt (42) zusammenwirkt.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem magnetischen Abschnitt (42) ein Jochabschnitt (42) verbunden ist, der sich zum gegenüberliegenden
Ende des Magnetkerns (38) erstreckt.
4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (10) einen nach
.../12
oben offenen Kanal aufweist, der von der Schwenkachse fort nach unten geneigt ist und der magnetische Abschnitt
(42) an der Oberseite des Kanals angebracht ist.
5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmige Weiche (10) aus Kunststoff
geformt ist und der magnetische Abschnitt (42) ein im Querschnitt U-förmiges Bauteil ist, das in Ausnehmungen
der Kanalschenkel eingelassen ist.
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochabschnitt (42) L-förmig
ist.
7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (46) des Jochabschnitts (42)
über den Kern (38) übersteht zur Betätigung eines Schalters, einer Lichtschranke oder dergleichen.
8. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Jochabschnitt (42)
ein Weichenabschnitt (50) verbunden ist, der den Zulauf der Münzen zum Kanal der Weiche (10) sperrt, wenn diese
in einer Neutralposition ist und freigibt, wenn sie zu einem Münzschacht (30) ausgerichtet ist.
. . ./13
9. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Weiche (10) eine Feder oder ein Rückstellmagnet zusammenwirkt zwecks
Rückstellung der Weiche in eine Neutralposition.
10. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzschächte (30) unterhalb
der Weiche (10) auf einem Kreisbogen angeordnet sind.
11. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (14) des Kanals eine Öffnung (22) aufweist, die zu den oberen Eingangsenden
der Münzschächte (30) ausrichtbar ist.
12. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (10) über ein
Filmscharnier (24) an einem festen Teil der Vorrichtung angelenkt ist.
13. Sortiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (10) mit dem Filmscharnier
(24) einteilig aus Kunststoff geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302907U DE9302907U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Sortiervorrichtung für Münzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302907U DE9302907U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Sortiervorrichtung für Münzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302907U1 true DE9302907U1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6889983
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9302907U Expired - Lifetime DE9302907U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Sortiervorrichtung für Münzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302907U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1920412A2 (de) * | 2005-08-02 | 2008-05-14 | Telequip Corporation | Münzenhandhabungssystem zum validieren, sortieren und ausgeben von münzen |
DE102007017416B3 (de) * | 2007-04-13 | 2008-06-19 | Festo Ag & Co. | Sortiervorrichtung |
-
1993
- 1993-02-27 DE DE9302907U patent/DE9302907U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1920412A2 (de) * | 2005-08-02 | 2008-05-14 | Telequip Corporation | Münzenhandhabungssystem zum validieren, sortieren und ausgeben von münzen |
EP1920412A4 (de) * | 2005-08-02 | 2010-10-20 | Telequip Corp | Münzenhandhabungssystem zum validieren, sortieren und ausgeben von münzen |
DE102007017416B3 (de) * | 2007-04-13 | 2008-06-19 | Festo Ag & Co. | Sortiervorrichtung |
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