DE929819C - Nach dem Eindringverfahren arbeitender Haertepruefer - Google Patents

Nach dem Eindringverfahren arbeitender Haertepruefer

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DE929819C
DE929819C DES27680A DES0027680A DE929819C DE 929819 C DE929819 C DE 929819C DE S27680 A DES27680 A DE S27680A DE S0027680 A DES0027680 A DE S0027680A DE 929819 C DE929819 C DE 929819C
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Germany
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rod
pressure
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DES27680A
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English (en)
Inventor
Marcel Louis Mennesson
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APPLIC ET DE CONST POUR MATERI
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APPLIC ET DE CONST POUR MATERI
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

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Description

  • Nach dem Eindringverfahren arbeitender Härteprüfer Die Erfindung bezieht sich auf einen nach dem Eindringverfahren arbeitenden, über eine Membran pneumatisch wirkenden Härteprüfer mit einer pneumatischen Eindrucktiefenmeßvorrichtung.
  • Die bekannten Geräte dieser Bauart weisen verschiedene Nachteile auf, von welchen man die mangelhafte Gleichmäßigkeit des Drucks, mit welchem die Kugel oder der Kegel gegen das Probestück angedrückt wird, und die mangelhafte Genauigkeit der Messung der Tiefe des Eindrucks anführen kann. Dieser Eindruck kann so groß sein, daß das Probestück nach dem Versuch nicht mehr benutzt werden kann oder wenigstens ein unschönes Aussehen hat. Ferner ist die Benutzung dieser Geräte verhältnismäßig langsam, was einen ernsthaften Nachteil darstellt, falls Meßreihen vorgenommen werden sollen.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines diese Nachteile vermeidenden Härtemeßgeräts.
  • Die Erfindung, die von einem der eingangs erwähnten, bekannten Härteprüfer ausgeht, besteht zunächst darin, daß eine gemeinsame Gasdruckquelle sowohl für die Vorrichtung zum Erzeugen des Eindrucks als auch für die pneumatische Eindrucktiefenmeßvorrichtung vorhanden ist. Dabei kann nach dem weiteren Merkmal der Erfindung die Membran vorteilhafterweise eine bewegliche Wand einer Kammer bilden, in die das Gas aus der Druckgasquelle eintritt und an deren oberer Fläche ein Stab aufliegt, der an seinem der Membran abgewendeten Ende den Eindringkörper aufweist, während die untere Fläche der Membran mit einem Stab zusammenarbeitet, der die pneumatische Eindrucktiefenmeßvorrichtung betätigt.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Abb. I ist eine teilweise senkrecht geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Meßgeräts; Abb. 2 zeigt im Schnitt einen Teil dieses Geräts in vergrößertem Maßstab.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das Härtemeßgerät auf einem Rahmen I angebracht, welcher eine Säule 2 trägt, auf welcher ein Arm 3 einstellbar ist. Das freie Ende dieses Armes 3 ist mit einem Druckstück 4 ausgerüstet, welches in lotrechter Richtung gegenüber diesem Arm verstellbar ist und durch eine Feder 5 nach unten gezogen wird. Ein mit diesem Druckstück starr verbundener gerändelter Knopf 6 gestattet, dieses entgegen der Wirkung der Feder nach oben zu ziehen.
  • Der Rahmen 1 trägt eine waagerechte hohle Scheibe 1-5 und über dieser einen Halter 7, dessen oberer Teil so gegabelt ist, daß er zwischen seinen beiden Schenkeln den Ansatz 10 eines Halters 8 für das Probestück 9, dessen Härte gemessen werden soll, an Ort und Stelle hält. Dieses Probestückg wird durch das Druckstück 4 gegen den Halter 8 gedrückt.
  • Die Stellung des Ansatzes 10 zwischen den Schenkeln des Halters 7 kann in der Richtung nach oben oder nach unten verstellt werden, wenn diese Schenkel nicht gegen den Teil 10 angedrückt werden. Sobald der Ansatz 10 die gewünschte Stellung erreicht hat, werden die Schenkel mit Hilfe von Klemmschrauben gegeneinander gezogen, so daß der Ansatz 10 festgeklemmt wird.
  • Das untere Ende des Ansatzes 10 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung I2 versehen, in welche der lotrechte Fortsatz I3 einer auf der Scheibe 15 ruhenden Scheibe 14 eingeschrauht ist. Der Ansatz 10 ist so geformt, daß er sich in dem Halter 7 nicht drehen, aber sich gegenüber diesem in lotrechter Richtung verstellen kann. Wenn daher die Scheibe 14 mit ihrem Fortsatz 13 verdreht wird, verstellen sich der Ansatz 10 und der Halter 8 gegenüber dem Halter 7 nach oben oder nach unten, wofür die Klemmschrauben II vorher gelöst werden. Eine zwischen dem Halter 7 und einem von dem unteren Ende des Ansatzes 10 getragenen Flansch angeordnete Feder I2a zieht den Teil 8, 10 nach unten.
  • Die Unterseite der Scheibe 15 und die Oberseite des Rahmens I sind mit einander gegenüberliegenden kreisförmigen gleichachsigen Ausnehmunden 17 bzw. I6 versehen. Eine kreisförmige Membran 18, deren Rand zwischen den Teilen 1 und I5 eingespannt ist, bildet eine Scheidewand zwischen den von diesen Ausnehmungen gebildeten Kammern. Der mittlere Teil dieser Membran ist zwischen zwei Scheiben 19 gefaßt, welche miteinander starr verbunden sind und in ihrer Mitte eine mit ihnen verbundene Kugel 20- tragen. Die Kammer I7 steht über ein in der Scheibe 15 vorgesehenes Loch 212 mit dem Außenraum in Verbindung.
  • Ein Stab 2I, dessen oberes Ende einen konischen Diamanten 22 trägt, welcher gegen das Probestück g angedrückt werden soll, kann axial in dem Halter 8, seinem Ansatz I0, der Scheibe I4, dem lotrechten Fortsatz I3 und der Scheibe 15 gleiten, während das untere Ende dieses Stabes 21 auf der Kugel 20 ruht.
  • DieDiamantspitze 22 des Stabes 2 I ragtnormalerweise über den Boden der in der Oberseite des Halters 8 vorgesehenen V-förmigen Ausnehmung hervor, so daß sie sich gegen die Oberfläche des Probestücks g legen kann. Die Diamantspitze kann mittels eines Hebels 23 zurückgezogen werden, welcher bei 24 an dem Halter 7 schwenkbar befestigt ist und mit einem erheblichen Spiel durch ein in dem Ansatz vorgesehenes Loch 25 und mit einem geringeren Spiel durch ein in dem Stab 21 vorgesehenes Loch 26 tritt.
  • Die Kugel 20 legt sich gegen einen Stab 27 (Abb. 2), welcher in zwei Führungsteilen 32 gleiten kann, welche von einer mit dem Rahmen 1 fest verbundenen Muffe Ia getragen werden. Diese Führungsteile 32 sind mit Längsdurchlässen 33 versehen. Der untere Teil des Stabes 27 geht mit einem erheblichen Spiel bei 34 durch einen an der Muffe 12 befestigten Ring 35. Dieser Zwischenraum 34 ist genau kahbriert. Die in der Kammer I6 vorhandene Luft kann so durch die Durchlässe 33 und den Zwischenraum 34 ins Freie entweichen.
  • Der Stab 27 ruht auf einem, einem pneumatischen Meßgerät angehörenden Stab 28.
  • Dieses Gerät weist einen Körper 29 auf, welcher in bezug auf den Rahmen 1 mittels eines mit Klemmschrauben 31 versehenen Halters 30 festgelegt ist. In diesem festgelegten Körper 29 ist eine Muffe 56 angebracht. Die Muffe 56 nimmt gegenüber dem Körper 29 eine feste Lage ein, doch kann diese in axialer Richtung folgendermaßen eingestellt werden.
  • An dem unteren Ende der Muffe 56 ist ein Teil 62 festgeschraubt, welcher einen Flansch für diese Muffe bildet und sich gegen einen rohrförmigen Teil 64 legt, welcher infolge einer in eine entsprechende Nut des Teiles 64 eingreifenden Nase 65 des Flansches 62 gegenüber diesem nicht drehbar ist. Der Teil 62 ist an einer Drehung gegenüber dem Körper 29 durch mit diesem Teil starr verbundene Nasen 67 verhindert, welche in an dem Körper vorgesehene Längsschlitze eingreifen. Eine zwischen dem Körper 29 und dem Flansch 62 angeordnete kräftige Feder 63 zieht die durch die Muffe 56,-den Flansch 62 und den Teil 64 gebildete Anordnung gegenüber dem Körper 29 nach unten.
  • Ferner ist eine zylindrische Kappe 66 mit zwei Gewinden versehen, deren Ganghöhen verschieden sind, und welche mit einem in der Außenwand des Körpers 29 bzw. in der Außenwand des zylindrischen Teiles 64 vorgesehenen Gewinde zusammenwirken. Infolge der verschiedenen Wirkung dieser beiden Gewinde kann die Stellung der Muffe 56 gegenüber dem Körper 29 mittels der Kappe 66 eingestellt werden.
  • Der Stab 28 ist in lotrechter Richtung in der Muffe 56 geführt. Das untere Ende der Muffe 56 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, deren Durchmesser erheblich größer als der des mit ihr gleichachsigen Stabes 28 ist, so daß eine Kammer 58 entsteht, in welcher sich ein mit dem Stab 28 fest verbundenes Ventil 53 mit einem eFhebl.ichen Spiel verstellt. Das obere Ende der Kammer 58 bildet einen Sitz 54 für das Ventil 53. Das Ventil 53 wird durch eine Feder 52 auf seinen Sitz gedrückt. Die Kammer 58 wird an ihrem unteren Ende durch den obenerwähnten, einen Flansch bildenden Teil 62 verschlossen. Eine mit einer Druckgasquelle verbundene Leitung 43 durchdringt diesen Teil 62, mit welchem sie verschraubt ist.
  • Das durch die Leitung 43 zugeführte Druckgas tritt so in die Kammer 58, strömt zwischen dem Ventil 53 und seinem Sitz 54 hindurch, wobei es einen Druckabfall erfährt, dessen Wert von dem Abstand zwischen dem Ventil und dem Sitz abhängt, worauf es durch den Ringraum 59 und von dort durch die Löcher 60 und 6I ins Freie abströmt.
  • Da der Ventilsitz 54 von einem gegenüber dem Rahmen I festliegenden Teil 56 getragen wird, während das Ventil 53 einem Stab 28 angehört, welcher durch seine Rückholfeder 52 gegen einen Stab 27 gedrückt wird, welcher sich gegen die Kugel 20 legt, auf welcher der Stab 21 ruht, so ist klar, daß der obige Druckabfall (zwischen dem Ventil 53 und seinem Sitz 54) durch die Lage des Stabes 21 gegenüber dem Rahmen I bestimmt ist. Bei einer Verstellung des Stabes 2I (durch Eindrücken der Diamantspitze 22 in das Probestück 9) kann der Wert dieser Verstellung durch Messen der entsprechenden Änderung dieses Druckabfalls festgestellt werden. Dies erfolgt mittels des auf der reehten Seite der Abb. 2 dargestellten Druckerzeugungs- und Meßgeräts.
  • Dieses Gerät umfaßt ein lotrechtes Gefäß 73, welches Wasser enthält, in welches ein lotrechtes Rohr 74 eintaucht, welches mit Druckgas, z. B. Luft, durch eine Leitung 75 gespeist wird, welche mit einer Druckluftquelle verbunden ist und einen Abstellhahn 76 enthält. Der Druck in dem Rohr 74 ist der Wasserhöhe proportional, in welche das Rohr eintaucht, so daß er konstant ist, wenn diese Wasserhöhe konstant ist. Eine Leitung 78 führt von dem Rohr 74 über eine kalibrierte Düse 71 in eine Kammer 70. Das andere Ende der Kammer 70 steht mit der Leitung 43 in Verbindung. Der Druck in der Kammer 70 wird durch einen Druckmesser 72 gemessen.
  • Bei einer Veränderung des Druckabfalls hinter dem Zwischenraum zwischeedem Ventil 53 und seinem Sitz 54 erfährt somit der Druck in der Kammer 70 dieselbe Veränderung, welche von dem Druckmesser 72 gemessen wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bildet das Rohr 74 auch die Quelle für das unter einem konstanten Druck stehende Fluidum, welches in die Kammer eingelassen wird, um durch Einwirkung auf die Membran i8 die Diamantspitze22 des Stabes zI in das Probestück zu treiben.
  • In dem dargestellten Beispiel steht das Rohr 74 über eine mit einer kalibrierten Düse 82 versehene Leitung 8o mit einer Kammer 8i in Verbindung, deren anderes Ende mit einer zu der Kammer 16 führenden Leitung 36 in Verbindung steht. Der in der Kammer 8I herrschende Druck wird durch einen Druckmesser 79 gemessen.
  • Das durch die Leitung 36 in die Kammer I6 eingeführte Druckgas kann aus dieser auf zwei verschiedenen Wegen entweichen, nämlich erstens über die Durchlässe 33 und 34 mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt, und zweitens über ein Loch 38 mit größerem Querschnitt, welches durch einen Stöpsel 39 verschlossen werden kann, welcher von einem Betätigungshebel 40 getragen wird, welcher an einem Halter 30 schwenkbar ist und durch eine Feder 41 in die Stellung gezogen wird, in welcher das Loch 38 offenbleibt.
  • Ein Loch 44 in dem Rahmen I ermöglicht die Einstellung des pneumatischen Meßgeräts durch Drehung der Kappe 66.
  • Das obige Gerät arbeitet folgendermaßen: Zum Einsetzen des Probestücks g wird der Stab 21 mittels des Hebels 23 nach unten gezogen, und das Druckstück 4 wird nach oben gezogen. Nach Einsetzen des Probestücks g in die V-förmige Ausnehmung in der Oberseite des Halters 8 wird das Druckstück 4 losgelassen, wodurch das Probestück 9 in seiner Stellung festgehalten wird, worauf der Hebel 23 losgelassen wird.
  • Das Loch 38 ist normalerweise offen, Die Höhe des Halters 8 wird mittels der Scheibe I4 so eingestellt, daß die Diamantspitze 22 des Stabes 21 das Probestück g gerade berührt. Das pneumatische Meßgerät wird dann mittels der Kappe 66 so eingestellt, daß der Druckmesser 72 auf seiner Skala einen geeigneten Wert anzeigt, z. B. Null.
  • Die Kraft, mit welcher die Diamantspitze 22 gegen das Probestück g gedrückt wird, ist durch den Druck in der Kammer I6 bestimmt sowie durch einen kleinen Druck, welcher von dem pneumal tischen Meßgerät über seinen Stab 28 ausgeübt wird, und insbesondere von der Einwirkung der Feder 52 herrührt. Diese Wirkung des pneumatischen Meßgeräts ist jedoch im Vergleich zu der des in der Kammer I6 herrschenden und durch die Membran I8 übertragenen Drucks sehr klein und jedenfalls praktisch konstant.
  • Der Druck in der Kammer I6 hängt von dem Druck in dem Rohr 74 ab, welcher genau konstant ist, da er der Höhe einer Wassersäule von der Höhe H und den Abmessungen der Löcher 34 und 38 entspricht.
  • Das Loch 38 wird dann mittels des Hebels 40 verschlossen. Der Druck steigt dann in der Kammer an, da das Gas aus dieser jetzt nur noch durch den Zwischenraum 34 entweichen kann. Die Membran I8 drückt den Stab 21 nach oben, wodurch die Diamantspitze 22 desselben in das Probestück g eingedrückt wird. Gleichzeitig verstellt sich der Stab 28 des pneumatischen Meßgeräts mit dem Stab 21, wodurch das Ventil 53 seinem Sitz 54 genähert wird. Die Zunahme des Druckabfalls des von der Leitung 43 und der Kammer 58 über den Ringraum zwischen diesen beiden Teilen 53 und 54 über die Löcher 6o und 61 ins Freie strömenden Gasstroms wird durch den Druckmesser 72 angezeigt, und die Skala desselben kann Teilstriche tragen, welche entweder unmittelbar die Verstellung des Stabes 21 oder auch die Härte des Probestücks g angeben.
  • Sobald die Flüssigkeitssäule des Druckmessers 72 SO weit stabilisiert ist, daß eine richtige Ablesung möglich ist, wird das Loch 38 wieder mittels des Hebels 40 geöffnet, so daß die ursprünglichen Druckbedingungen in der Kammer wiederhergestellt werden.
  • Der Druckmesser 79 gestattet, zu kontrollieren, ob der Druck in der Kammer I6 stets den zur Betätigung der Membran 18 gewünschten festgesetzten Wert hat.
  • PATENTANSPRACHE: I. Nach dem Eindringverfahren arbeitender, über eine Membran pneumatisch wirkender Härteprüfer mit einer pneumatischen Eindrucktiefenmeßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Gasdruckquelle sowohl für die Vorrichtung zum Erzeugen des Eindrucks als auch für die pneumatische Eindrucktiefenmeßvorrichtung.

Claims (1)

  1. 2. Härteprüfer nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine bewegliche Wand einer Kammer bildet, in die das Gas aus der Druckgasquelle eintritt und an deren oberer Fläche ein Stab aufliegt, der an seinem der Membran abgewendeten Ende den Eindringkörper aufweist, während die untere Fläche der Membran mit einem Stab zusammenarbeitet, der die pneumatische Eindrucktiefenmeßvorrichtung betätigt. ~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6I3 787, 644 868, 711 107.
DES27680A 1951-03-17 1952-03-16 Nach dem Eindringverfahren arbeitender Haertepruefer Expired DE929819C (de)

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DE (1) DE929819C (de)

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DE102005012365A1 (de) * 2005-03-10 2006-09-21 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Prüfmaschine zur Durchführung einer instrumentierten Eindringprüfung

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DE613787C (de) * 1932-02-07 1935-05-24 Mohr & Federhaff Ag Haertepruefer mit auswechselbaren Eindringkoerpern fuer die Rockwellsche und eine Art Brinellsche Probe
DE644868C (de) * 1933-07-11 1937-05-14 Guillery R Haertepruefmaschine nach Art der Rockwell-Haertepruefer
DE711107C (de) * 1933-05-13 1941-09-26 Joseph Gogan Hydraulisch wirkende Haertepruefmaschine

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