DE932144C - Regelvorrichtung zum Betriebe von Gaserzeugern - Google Patents

Regelvorrichtung zum Betriebe von Gaserzeugern

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DE932144C
DE932144C DED5688D DED0005688D DE932144C DE 932144 C DE932144 C DE 932144C DE D5688 D DED5688 D DE D5688D DE D0005688 D DED0005688 D DE D0005688D DE 932144 C DE932144 C DE 932144C
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DE
Germany
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differential pressure
control device
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differential
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Expired
Application number
DED5688D
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English (en)
Inventor
Alfred Schneemilch
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung zum Betriebe von Gaserzeugern Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung zum Betrieb von Gaserzeugern. Bekanntlich erfordert der Betrieb eines Gaserzeugers im Hinblick auf die Verschlackung besondere Wartung, um seine Leistung in etwa auf gleichmäßiger Höhe zu halten.
  • Man hat sich bisher damit begnügt, eine beginnende Verschlackung unter Anwendung von Differenzdruckmessern anzuzeigen. Hierbei wurde bereits berücksichtigt, daß der Gaserzeugerwiderstand, d. h. der Widerstand des Brennstoftbettes, allein kein sicherer Maßstab für die Beurteilung des Verschlackungsgrades sein kann, da der Widerstand des Gaserzeugers auch von dessen Belastung abhängig ist. Die Belastung des Gaserzeugers ist aber von der Windmenge abzuleiten. So hat man Anzeigegeräte entwickelt, bei denen der Gaserzeugerwiderstand als Differenzdruck zwischen Gas- und Windleitung und die Windmenge als Differenzdruck vor und hinter einer Blende in der Windleitung angezeigt und gegenübergestellt werden. Solange sich das Verhältnis von Gaserzeugerbelastung und Windmenge im Betrieb nicht ändert, arbeitet der Gaserzeuger richtig, d. h. ohne Verschlackung. Da die beiden zu messenden Differenzdrücke - absolut gesehen - stets ungleich sind und der Gaserzeugerwiderstand darüber hinaus auch noch von der Beschaffenheit des jeweiligen Brennstoffes abhängig ist, können bei den bekannten Geräten die Differenzdruckmesser so abgeglichen werden, daß ihre Angaben übereinstimmen. Eine Abweichung des Differenzdruckverhältnisses, bezogen auf einen jeweiligen, dem Charakter des Brennstoffes entsprechenden Normalwert, ist dann ein Anhalt für die Verschlackung des Gaserzeugers.
  • Unter Anwendung des vorbeschriebenen Prinzips zur Anzeige des Verschlackungsgrades eines Gaserzeugers wird gemäß der Erfindung eine Regelvorrichtung vorgeschlagen, bei der das Anzeigegerät, welches die Änderung des Verhältnisses der Differenzdrücke von Windmenge und Gaserzeugerwiderstand gegenüber einem wahlweise einstellbaren Normalwert anzeigt, mit einer Vorrichtung zur Betätigung des Stellzeuges zur Einleitung von schlackenbrechenden Maßnahmen verbunden ist. Hierdurch wird der Betrieb eines Gaserzeugers weitgehend selbsttätig gestaltet. Auch ist die Einleitung von schlackenbrechenden Maßnahmen unabhängig von der Aufmerksamkeit eines Bedienungsmannes und erfolgt stets rechtzeitig.
  • Der Erfindungsgedanke ist auf verschiedene Weise durchführbar. Drei der Möglichkeiten sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei als schlackenbrechende Maßnahme eine Zurücknahme der Windmenge gewählt wurde.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist das Brennstoffbett mit a, die Vergasungsmittelzuleitung mit b und die in dieser angeordnete Meßblende mit c bezeichnet. Der Differenzdruck zwischen Ein- und Austritt des Brennstoffbettes a wird mit einem Differenzdruckmesser d gemessen, während der Differenzdruck der Meßblende c auf einen weiteren Differenzdruckmesser e wirkt. Die beiden Differenzdruckmesser d und e sind derartig gegeneinandergeschaltet, daß die Differenzdrücke beim Normalzustand des Gaserzeugers, d. h. also, wenn derselbe keinerlei Verschlackung zeigt und daher das Differenzdruckverhältnis konstant bleibt, einander aufheben, so daß in dem System vollkommener Kräfteausgleich besteht. Das geschieht z. B. dadurch, daß, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, die Impulsgeber (Membranen, Steuerkolben, Ringwagen od. dgl.) beider Differenzdruckmesser durch eine Stange f miteinander gekoppelt sind, derart, daß zunehmende und abnehmende Differenzdrücke jeweils entgegengesetzt wirken.
  • Jede Belastungsänderung in dem Gaserzeuger ergibt wohl eine Veränderung der absoluten Differenzdrücke in beiden Meßgeräten, jedoch bleibt das Verhältnis der Differenzdrücke gleich. Infolgedessen bleibt auch das System bei wechselnder Last und gleichem Zustand des Gaserzeugers in Ruhe, da die wechselnden Drücke einander aufheben, so daß auch ein an die Verbindungsstange f der beiden Differenzdruckmesser angelenkter Zeiger g nicht verstellt wird. Erst wenn das Brennstoffbett durch Verschlackung oder Verstopfung einen höheren Widerstand hat und damit der Durchlässigkeitsfaktor des Brennstoffbettes größer wird, erfolgt eine Bewegung der Verbindungsstange f der beiden Differenzdruckmesser e und d nach dem ersteren hin, da der Differenzdruck an dem Meßgerät d im Vergleich zum Differenzdruck an dem Meßgerät e größer wird. Die Bewegung der Verbindungsstange f hat eine entsprechende Verstellung des Zeigers g zur Folge, wodurch selbsttätig schlackenbrechende Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Die Mitverstellung der einen oder anderen Membran bei verändertem Differenzdruckverhältnis auf Grund der Koppelung über die Stange f spielt dabei keine Rolle. Der auf der mitverstellten Membran lastende Druck bleibt derselbe. Die schlackenbrechenden Maßnahmen, von denen eine darin besteht, däß man den Wind stark zurücknimmt, erfolgen selbsttätig, indem man sie von den Bewegungen der Verbindungsstange f ableitet. In der Abb. i ist dies schematisch angedeutet durch die strichpunktierte Linie der Reglerstange h, die über einen Hebel i die drehbare Drosselklappe k in der Windzuleitung verstellt. Die schematisch durch die strichpunktierte Stange h dargestellte Verstellung kann in an sich bekannter Weise unmittelbar mechanisch oder über elektrische, hydraulische oder pneumatische Mittel vorgenommen werden.
  • Bei der Gestaltung der beschriebenen Vorrichtung muß berücksichtigt werden, daß die Differenzdrücke an der Meßblende c und am Brennstoffbett a unter Umständen recht verschieden sein können. Diesem Umstand ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i dadurch Rechnung getragen, daß die Impulsgeber (Membranen) verschieden bemessen sind. Der im allgemeinen kleinere Differenzdruck der Meßblende c macht einen größeren Membrandurchmesser erforderlich, wenn Kräfteausgleich mit dem an der Membran des Differenzdruckmessers d wirkenden höheren Differenzdruck bestehen soll. Da man mit der Bemessung der Impulsgeber - im vorliegenden Falle der Membranen - die tatsächlichen Verhältnisse nur in etwa berücksichtigen kann, werden zusätzlich Mittel für eine Feineinstellung, z. B. in Form von einstellbaren Belastungsfedern für die Impulsgeber, vorgesehen, die in Abb. i angedeutet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind für beide Differenzdruckmesser gleiche Impulsgeberabmessungen gewählt. Hierbei ist das Verhältnis der Differenzdrücke durch verschieden lange Hebelarme berücksichtigt, mit denen die Stellstangen der Differenzdruckmesser d und e an einem bei m drehbar gelagerten Schwinghebel n angreifen. Es ist zu erkennen, daß jede Veränderung des Verhältnisses der Differenzdrücke, wie sie bei einer Verschlackung auftritt, genau wie bei der in Abb. i dargestellten Anordnung, eine Verlagerung des Gestänges h zur Folge hat. Diese Verlagerung wird analog Abb. z über eine Regeleinrichtung zur Einleitung einer schlackenbrechenden Maßnahme verwendet. Eine Feineinstellung des Differenzdruckverhältnisses, bei dem keine Anzeige- oder Regelbewegung stattfindet, kann auch wieder mit einstellbaren Belastungsfedern für die Impulsgeber vorgenommen werden.
  • In Abb. 3 ist eine ähnliche Anordnung wie in Abb. 2 dargestellt, bei der jedoch die beiden Stellstangen der Differenzdruckmesser d und e im gleichen Drehsinn auf einen zweiarmigen Hebel o wirken, dessen Schwingachse mit p bezeichnet ist. Bei richtiger Wahl der Lage der Schwingachse p ist bei gleichbleibendem Verhältnis der Differenzdrücke bei veränderter Belastung des Gaserzeugers wohl eine Bewegung des doppelarmigen Hebels o zu erwarten, jedoch bleibt die Drehachse p in ihrer Höhenlage. Erst wenn bei einer Veränderung des Durchlässigkeitsfaktors des Brennstoffbettes, d. h. also bei einer Verschlackung, sich das Verhältnis der Differenzdrücke ändert, bewegt sich der doppelarmige Hebel o derart, daß auch die Drehachse p ihre Höhenlage ändert. Diese Lagenveränderung kann ebenfalls wieder auf eine Regelvorrichtung, z. B. eine Drosselklappe h in der Windzuführungsleitung b, übertragen werden.
  • Um bei verschiedenen Brennstoffsorten den sich ändernden Durchlässigkeitsfaktoren Rechnung tragen zu können, kann die Anordnung so gestaltet werden, daß entweder durch Änderung der Kraft etwaiger Belastungsfedern der Impulsgeber oder durch Änderung des Hebelverhältnisses ein anderer Normalwert des Verhältnisses der Differenzdrücke eingestellt werden kann. Um letzteres zu ermöglichen, ist das Lager der Drehachse p des Verbindungshebels o an diesem verstellbar angeordnet. Gegebenenfalls kann auch durch Veränderung sowohl der Federkräfte als auch der Hebelarme des Hebels o eine Anpassung an den Brennstoffcharakter herbeigeführt werden.
  • Als schlackenbrechende Maßnahmen können angesehen werden die Drosselung der Windmenge bei gleichbleibender Vergasungsdampfmenge oder die Vergrößerung der Dampfmenge bei gleichbleibender Windmenge oder eine Vergrößerung der Rostdrehzahl. Gegebenenfalls können auch sinngemäß mehrere dieser Maßnahmen gleichzeitig durch den Regler eingeleitet werden. Bei Wassergasanlagen wäre es auch möglich, eine Verstellung des Verhältnisses der Blase- und Gasezeiten oder der Zeiten für das Aufwärtsgasen und das Abwärtsgasen mit den Steuergeräten durchzuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung zum Betriebe von Gaserzeugern unter Verwendung von Differenzdruckmessern, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät, welches die Änderung des Verhältnisses der Differenzdrücke von Windmenge und Gaserzeugerwiderstand gegenüber einem wahlweise einstellbaren Normalwert anzeigt, mit einer Vorrichtung zur Betätigung des Stellzeuges zur Einleitung von schlackenbrechenden Maßnahmen verbunden ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzdruckmesser für den Druckabfall zwischen Ein- und Austritt des Brennstoffbettes und ein weiterer Differenzdruckmesser für eine Meßblende in der Vergasungsmittelzuleitung derart gegeneinandergeschaltet sind, daß sie bei Veränderung des Verhältnisses der Differenzdrücke gegenüber "einem wahlweise eingestellten Normalwert mechanische, elektrische oder hydraulische Vorrichtungen zur Einleitung von schlackenbrechenden Maßnahmen auslösen.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Differenzdruckmesser (a, e) dem dem jeweiligen Normalwert zugeordneten Differenzdruckverhältnis entsprechend verschieden bemessene Impulsgeber (Membranen, Steuerkolben, Ringwagen od. dgl.) haben (Abb. i).
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzdruckmesser gleich oder annähernd gleich bemessen sind und dem gewünschten Differenzdruckverhältnis bei Normalwert durch die Wahl der Hebellängen in einem Verbindungsgestänge Rechnung getragen ist (Abb. 2 und 3).
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Schwingachse des Verbindungshebelsystems zum Zwecke der Veränderung der Hebellängen verstellbar ist (Abb.3).
  6. 6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einstellbare Belastungsfedern an den Impulsgebern zur Feineinstellung des Differenzdruckverhältnisnormalwertes. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 563 786; deutsche Patentschrift Nr. 524439; »Die Wärme«, 53. Jg., 1930, S. 763 bis 765.
DED5688D 1943-02-20 1943-02-20 Regelvorrichtung zum Betriebe von Gaserzeugern Expired DE932144C (de)

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DE932144C true DE932144C (de) 1955-08-25

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US563786A (en) * 1896-07-14 Vania
DE524439C (de) * 1929-10-25 1931-05-12 Julius Pintsch Akt Ges Verfahren zur Verhuetung explosiver Gemische bei der Erzeugung von brennbaren Gasen nach Art des Generatorgases aus Kohlen- oder Koksstaub

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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