DE929736C - Kontaktfedersatz fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Relais - Google Patents

Kontaktfedersatz fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Relais

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DE929736C
DE929736C DES29459A DES0029459A DE929736C DE 929736 C DE929736 C DE 929736C DE S29459 A DES29459 A DE S29459A DE S0029459 A DES0029459 A DE S0029459A DE 929736 C DE929736 C DE 929736C
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contact
springs
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DES29459A
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English (en)
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Willy Dipl-Ing Lohs
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • H01H2001/265Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support having special features for supporting, locating or pre-stressing the contact blade springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Kontaktfedersatz für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Relais Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktfedersätze für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Relais der Fernsprechtechnik. Es ist bekannt, daß das Justieren der Federn eines Kontaktfedersatzes erhebliche Kosten verursacht, da ja die einzuhaltenden Werte für Kontaktdruck, Kontaktabstand, Ansprech- und Abfallzeiten von einer großen Zahl von Faktoren abhängig sind, die in vollem Umfange in der Vorfertigung nicht ausgeglichen werden können, so daß am fertiggestellten Relais eine Justierung erforderlich ist. Es ist bereits bekannt, für die beweglichen Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes gemeinsame Einstellorgane vorzusehen. Durch diese wurde aber nur zum Teil ein erleichtertes Justieren des zusammengebauten Relais erzielt. Es ist nicht zu vermeiden, daß die Kontaktfedern eines Federsatzes an der äußersten Plusgrenze bzw. an der untersten Minusgrenze der erforderlichen Werte liegen und daher die Nachstellung der beweglichen Federn nicht ausreicht, sondern auch die ruhenden Federn eines Kontaktfedersatzes nachjustiert werden müssen, um auf die einzuhaltenden Werte zu kommen. Hierbei ist es u. U. notwendig, Teile des Relais, wie z. B. das Abstützorgan der Federsätze, zu entfernen, im Anschluß hieran die ruhenden Federn zu justieren und nach Einbau der Abstützorgane eine erneute Nachjustierung vorzunehmen. Die Erfindung bezweckt nun, die Nachjustierung der Kontaktfedern eines zusammengebauten Relais weitestgehend zu vereinfachen und erreicht dies dadurch, daß dem gesamten Kontaktfedersatz mit übereinandergeschichteten Kontaktfedern Einstellorgane zugeordnet sind, durch welche sowohl der Auflagedruck sämtlicher ruhender Kontaktfedern auf das feststehende Abstützorgan als auch der Auflagedruck der beweglichen Kontaktfedern von- Arbeitskontakten auf das bewegliche Betätigungsorgan bzw. der Kontaktdruck von Ruhekontakten gleichzeitig geändert werden kann.
  • Durch die Erfindung fällt das Nachbiegen einzelner Federn in vollem Umfange fort.
  • Der Auflagedruck sämtlicher Federn eines Kontaktfedersatzes wird gleichzeitig und auch'-gleichmäßig geändert. Man ist in der Lage die Anspreeh-oder Abfallwerte des Relais mit wenigen Handgriffen in engen Grenzen zu halten, und es können' gewisse materialabhängige Magnetwerte des einzelnen Relais auf einfachste Weise: kompensiert werden. Sorgt man dafür, daß sämtliche Federn eines Kontaktfedersatzes den gleichen oder annähernd den gleichen Kraftanstieg besitzen, und hält den Kraftanstieg der einzelnen Federn durch Verwendung verhältnismäßig dünner Kontaktfedern recht niedrig, so sind hiermit die Voraussetzungen dafür gegeben, daß bei einem zusammengebauten Relais ohne besondere Vorjustierung der einzelnen Federn nur geringe Drucktoleranzen vorhanden sind. Durch die Einstellorgane, die dann gleichzeitig für die erforderliche Vorspannung sorgen, kann dann ein in äußerst engen Grenzen gehaltener Ausgleich geschaffen werden.
  • In den Zeichnungen Fig. i bis 4 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Das Relais nach Fig. i besitzt-den Kern i mit der Spule 2. Auf dem Kern i ist das Joch 3 befestigt. Am freien Ende des Joches 3 ist der Schneidanker 4 gelagert. Auf dem Kern i ist weiterhin der Kontaktfedersatzträger 5 befestigt. Der Federsatzträger 5 besitzt einen Hebel 6, der an seinem Ende mit einem Langloch versehen ist. Der Kontaktfedersatzträger 5 besteht aus einem Material mit solchen Abmessungen,_ daß bei der Bewegung des Hebels 6 nach oben oer unten ein Schwenken des Kontaktfedersatzes möglich -ist. Der Hebel 6 wird in einer bestimmten Lage durch eine in das Joch 3 eingesetzte Schraube 7 festgelegt. Der Kontaktfedersatz besitzt die vier Federn 9 bis 1.2, die zwischen parallele IsolierstQffplatten 8 eingeschichtet sind. Die Federn 9 bis 12, die zweckmäßigerweise aus dünnem Federblech mit geringem Kraftanstieg bestehen, haben im entspannten Zustand eine nach unten gebogene Form. Nach Einsetzen des Kontaktfedersatzes auf das Abstützorgan 13 und das Betätigungsorgan 14 sind die Federn 9 bis i2 leicht nach oben gewölbt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Auflagedruck der Federn io und 12 auf das Abstützorgan 13 und der Auflagedruck der Federn 9 und ii auf das Betätigungsorgan 14 wird verhältnismäßig gleichmäßig sein, zumal das Abstützorgän 13 und das Betätigungsorgan 14 verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet sind. Ein Ausgleich der Auflagedrücke auf das Abstützorgan i3. und das Betätigungsorgan 14 ist durch die Einstellbarkeit des Abstützorgans 13 gegeben, denn das Abstützorgan steht mit einer Brücke 16 in Verbindung, deren Höhenlage veränderlich ist. Die Feder der Brücke 16 kann durch die Schraube 15 festgelegt werden. Neben der Druckänderung durch die Brücke 16 ist auch die Kontaktöffnung einstellbar.
  • Stellt sich bei der Kontrolle des zusammengebauten Relais heraus, daß die vorgeschriebenen Ansprech- bzw. Abfallzeiten des Relais nicht eingehalten sind, so wird nach Lösung der Schraube? der Hebel 6 in entsprechender Richtung verstellt und somit der Kontaktfedersatz nach oben oder unten geschwenkt. Die Prüfung kann hierbei in der Art vorgenommen werden, daß das Relais mit einem entsprechenden Stromwert erregt wird und anschließend der Kontaktfedersatz so lange verstellt wird, bis der Relaisanker entweder anzieht oder abfällt. Der Stromwert ist dann so festzulegen, daß bei Normalstrom die gewünschte Ansprech- bzw. Abfallzeit gegeben ist. Das Relais nach Fig. 2 besitzt den Kern 2o mit der Spule 21 und das Joch 22 mit dem Anker 23. Der Kontaktträger 24 ist annähernd rechtwinklig abgebogen und mit dem Hebel 25 versehen, durch dessen Langloch die. Schraube 27 gesteckt ist. Der Träger 24 ist mit zwei senkrechten Schenkeln versehen, von denen der sichtbare mit 26 bezeichnet ist. Die Kontaktfedern 28 bis 33 sind im entspannten Zustand glatte Federn aus verhältnismäßig dünnem Material mit geringem Kraftanstieg. Die Federn 28 bis 33 sind nun derart zwischen die beiden Keile g6 und 37 eingeschichtet, daß sie an der Einspannstelle in einem bestimmten Winkel zur Auflage liegen. Die Zwischenlagen 38 besitzen seitlich Ansätze, die gegen die Kanten der senkrechten Schenkel 26 anliegen und somit eine bestimmte Lage einnehmen müssen. Die Federn 28 bis 33 nach Fig. a erhalten also durch ihre Einspannung eine gewisse Vorspannung, und es werden sowohl die Federn 28, 30, 3 i und 33 auf das Abstützorgan 34 und die Federn 29 und 32 mit einem bestimmten Druck auf die Federn 28 und 31 aufliegen. Die Nacheinstellung des gesamten Federsatzes bei zusammengebautem Relais erfolgt in der gleichen Weise, wie für Fig. r beschrieben. Die Lage der Hebel 6 in Fig. i bzw. 25 in Fig. 2 ist derart, daß auch eine Nachstellung der Federsätze im eingebauten Relaissatz leicht durchgeführt werden kann.
  • Das Relais nach Fig.3 ist ein Flachrelais mit dem Kern 40, der Spule 41 und dem Anker 42 mit der Betätigungsbrücke 43. Die einzelnen Federn des Federsatzes sind in einem gespritzten Sockel 44 gelagert, und zwar derart, daß die einzelnen Federn im entpannten Zustand fächerförmig gespreizt,sind. Die fächerförmige Lage der Kontaktfedern kann.auch durch keilförmigeZwischenlagen, einseitige Zwischenlagen oder keilförmige bzw. keilförmig geprägte -Federn erreicht werden.
  • Zur Einstellung sämtlicher Federn des Kontaktsatzes ist- zwischen Kern 40 und der Federsatzbetätigung 44 eine mit einem Gewindeloch v ersehene Metallplatte 48 eingeschichtet. Zwischen jeder Feder des Federsatzes ist nun ein weiterer Isolierstoffstreifen 45 eingeschoben. Diese Isolierstoffstreifen 45 besitzen Durchgangslöcher für die Schrauben 47, die in das Gewindeloch der Platte 48 eingreift. Eine besondere Platte 46 mit einem entsprechenden Wulst drückt mit schmaler Auflagefläche auf die Isolierstoffstreifen. Die ruhenden Federn des Kontaktfedersatzes ruhen auf Ansätzen des streifenförmigen Abstützorgans d9, welches durch entsprechende Ausschnitte der Kontaktfedern hindurchgeführt ist. Die beweglichen Federn des Kontaktfedersatzes werden durch ein Betätigungsglied 5o gesteuert, das ebenfalls streifenförmig ausgebildet ist und mit Ansätzen zur Steuerung der beweglichen Federn versehen ist. Das Betätigungsorgan steht in beliebiger Weise mit der Platte 43 des Ankers 42 in Verbindung. Das Abstützorgan d9 und das Betätigungsorgan So sind leicht gekrümmt, so daß die jeweilige Abstütz- oder Betätigungsstelle der Winkellage der Feder angepaßt ist.
  • Ist bei dem Relais nach Fig.3 nach dem Zusammenbau eine Nachjustierung der Federn zur Erzielung bestimmter Ansprech- bzw. Abfallzeiten erforderlich, so ist die Stellung der Schraube 47 zu ändern, und es werden somit sämtliche Federn des Kontaktfedersatzes nach unten oder oben bewegt und in gleicher Weise der Auflagedruck bzw. Kontaktdruck erhöht oder vermindert. Die Einstellung ist so lange erforderlich, bis die gewünschten Ansprech- bzw. Abfallzeiten des Relais gegeben sind. Da sämtliche Federn des Kontaktfedersatzes verstellt werden, verteilt sich auch der geänderte Druck auf sämtliche Federn, und es ist somit ausgeschlossen, daß etwa nur eine einzelne Feder oder nur wenige Federn des Kontaktsatzes in größerem Maße so weit verstellt werden, daß die zulässigen Toleranzen der Einzelfeder über bzw. unterschritten werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. d zeigt ebenfalls ein Flachrelais. Auf dem Kern 51 ist die Spule 52 aufgesteckt. Der flache Anker 53 ist am Kern gelagert und ist mit einer Betätigungsbrücke 54 versehen. Die Federn des Kontaktfedersatzes aus dünnem Material mit geringem Kraftanstieg sind im entspannten Zustand glatte Federn, die in parallele Zwischenlagen eingeschichtet sind. Durch die Zwischenlagen 56 mit dem Deckstreifen 57 und der Einstellschraube 58 werden sämtliche Federn des Kontaktfedersatzes so weit nach unten gedrückt, daß der erforderliche Auflage- bzw. Kontaktdruck gegeben ist. Die ruhenden Federn liegen auf dem Abstützorgan 59 auf, während die beweglichen Federn durch das Betätigungsorgan 6o gesteuert werden.DieZwischenlagen der feststehenden und der einstellbaren Schichtung können aus einem Stück bestehen. Die Einstellung des Federsatzes nach dem Zusammenbau erfolgt in der gleichen Weise wie in Fig. 3. Es ist die Schraube 58, die in das Gewindeloch der Platte 55 eingreift, so lange zu drehen, bis die gewünschten Werte erreicht sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktfedersatz für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Relais der Fernsprechtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß dem gesamten Kontaktfedersatz mit übereinandergeschichteten Kontaktfedern Einstellorgane zugeordnet sind, durch weiche sowohl der Auflagedruck sämtlicher ruhender Kontaktfedern auf das feststehende Abstützorgan als auch der Auflagedruck der beweglichen Kontaktfedern von Arbeitskontakten auf das bewegliche Betätigungsorgan bzw. der Kontaktdruck von Ruhekontakten gleichzeitig geändert werden kann.
  2. 2. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfedersatz auf einem biegbaren Träger (5 in Fig. i, 24 in Fig. 2) gelagert ist.
  3. 3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5/2d.) mit einem Hebel (6/2S) versehen ist, durch welchen der Kontaktfedersatz in eine bestimmte Lage gebracht und durch Halteschrauben (7/27) festgelegt wird. d. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes in Zwischenlagen (d5 in Fig. 3, 56 in Fig. d) eingeschichtet sind, deren Höhenlage einstellbar ist. 5. Kontaktfedersatz nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß neben der feststehenden Schichtung des Kontaktfedersatzes eine einstellbare Zwischenlagenschichtung (d.5/56) vorgesehen ist. 6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlagen der feststehenden und der einstellbaren Schichtung aus einem Stück bestehen. 7. Kontaktfedersatz nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der einstellbaren Schichtung durch Schrauben (d7/58) bestimmt wird, die mit einer Grundplatte (d.8/55) der feststehenden Schichtung in Verbindung stehen. B. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane von der Kontaktseite zugänglich sind. 9. Kontaktfederatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes in der feststehenden Schichtung parallel zur Auflage liegen (Fig. i und Fig. d). io. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes in der Schichtung in einem bestimmten Winkel zur Auflage liegen (Fig. 2 und 3). i i. Kontaktfedersatz nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß durch keilförmige Zwischenlagen oder einseitige Zwischenlagen oder durch keilförmige oder keilförmig geprägte Federn der Kontaktfedersatz im entspannten Zustand fächerförmig aufgespreizt ist. 12. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der feststehenden Abstützorgane (i3 in Fig. i, 34 in Fig. 2) eingestellt werden kann. 13, Kontaktfedersatz nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane (i3) mit einer am Joch (3) befestigten Brücke (i6) in Verbindung stehen. 14. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Abstütz- und Betätigungsorgane (49/5o in Fig.3) so gekrümmt sind, daß die jeweiligen Abstütz- oder Betätigungsstellen der Winkeltage der einzelnen aufgespreizten Feder angepaßt ist. 15. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Federn eines Kontaktfedersatzes im entspannten Zustand eben sind. 16. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Federn im entspannten Zustand die gleiche, gekrümmte Form besitzen. 17. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Federn einen gleichen oder annähernd gleichen Kraftanstieg aufweisen. 18. Kontaktfedersatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes in der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag entweder gegen die Betätigungsstelle oder die Abstützstelle vorgespannt sind. i9. Kontaktfedersatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes im entspannten Zustand so geformt sind, daß sie im gespannten Zustand eben oder annähernd eben sind. 2o. Kontaktfedersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Gesamtdruckes des Kontaktfedersatzes unter Einschaltung des Relais mit einem entsprechenden Stromwert erfolgt und durch Verstellen der Einstellorgane der Gesamtdruck so weit verändert wird, bis der Relaisanker entweder angezogen wird oder abfällt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 979, 597 415, 852 579, 684 52o, 615 703, 730 588; schweizerische Patentschrift Nr. 246 823.
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