DE2904287C2 - Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern - Google Patents
Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von VerbrauchernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern, bestehend
aus einer festen Platte mit darauf kreisförmig angeordneten Kontakten, einem elektromagnetischen Antrieb,
dessen Stellglied um eine den Mittelpunkt des von den Kontakten gebildeten Kreises durchsetzende und zur
Kontaktoberfläche senkrechte Achse drehbar sowie entlang dieser hin- und hergehend bewegbar ist, und
einem Einschaltmechanismus, der mit dem Stellglied des elektromagnetischen Antriebs starr verbunden und bei
dessen Ansprechen die Kontakte schließt.
Aus dem UdSSR-Erfinderschein 3 20 846 ist eine Schalteinrichtung dieser Art bekannt, die eine aufeinanderfolgende
Umschaltung von Stromkreisen, aber keine wahlweise Einschaltung einzelner Verbraucher vorzunehmen
ermöglicht. Ferner sieht die bekannte Schalteinrichtung keine Möglichkeit für eine Schaltstellung
vor, bei der alle bzw. einige Verbraucher eingeschaltet werden. Auch sind vielfach weitere Schutzeinrichtungen
für die Stromkreise gegen einen Spannungsausfall im Speisenetz sowie Zusatzschaltgeräte in Form von Relais
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von
Verbrauchern anzugeben, die eine wahlweise Schaltung von Verbrauchergruppen ermöglicht, indem sie solche
Schaltstellungen zuläßt, bei der alle bzw. einige Verbraucher dieser Gruppe eingeschaltet werden,
wodurch die Anzahl der zur Steuerung der Verbrauchergruppe bfTiötigten Schaltgeräte wesentlich
vermindert wird.
Dies wird bei einer Schalteinrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß erreicht durch
einen mit einer Antriebswelle verbundenen elektromotorischen Drehantrieb, der eine Drehung eines an der
Antriebswelle befestigten scheibenförmigen Trägers um einen vorgegebenen Winkel durch den Elektromotor
gewährleistet, wobei der scheibenförmige Träger Steuerschalter betätigt, die in einem Kreis um den
Umfang des Trägers angeordnet sind und das Anhalten des Elektromotors und gleichzeitige Ansprechen des
elektromagnetischen Antriebs bev^rken und der elektromagnetische Antrieb einen Elektromagnet zum
Schließen der Kontakte und einen Elektromagnet zum öffnen der Kontakte besitzt und das Stellglied des
elektromagnetischen Antriebs aus einem auf der Antriebswelle längs verschiebbar und zusammen mit
dieser drehbar angeordneten Anker des Elektromagneten zum Schließen der Kontakte und einem Anker des
Elektromagneten zum öffnen der Kontakte besteht, der mit einem drehbaren Träger zum Öffnen der Kontakte
starr verbunden ist, während eine drehbare Scheibe zum Schließen der Kontakte mindestens einen Arm aufweist,
der beim Ansprechen des Elektromagneten zum Schließen und Verschieben des Ankers entlang der
Antriebswelle die Kontakte mittels den ihnen zugeordneten Einschaltmechanismen einschaltet, die mit Fixierstücken
der Kontakte versehen sind, und der drehbare Träger zum Öffnen der Kontakte mit mindestens einer
Warze zum Einwirken auf das Fixierstück der Kontakte beim Ansprechen des Elektromagneten zum Öffnen der
Kontakte und Verschieben des Ankers entlang der Antriebswelle versehen ist.
Diese Ausführung der Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern ermöglicht es, eine
Verbrauchergruppe wahlweise zu schalten. Die Steuerung kann dabei beispielsweise nach dem von einer
passenden Einrichtung vorgegebenen Programm erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich aus
durch Hilfskontakte zum Ein- und Ausschalten von Steuerkreisen, die beim Ansprechen der Einschaltmechanismen
umgeschaltet werden.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich aus durch einen gemeinsamen Ausschaltelektromagneten,
dessen Anker mit einem Element versehen ist, das gleichzeitig auf die Fixierstücke aller Kontakte wirkt,
um diese bei einem Spannungsausfall im Speisenetz auszuschalten. Dies ermöglicht es, die Betriebssicherheit
für die Verbraueher zu erhöhen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von
Verbrauchern im Schnitt,
F i g. 2 die Baugruppe A in F i g. 1,
Fig.3 eine Ausführungsform eines drehbaren Trägers
zürn Öffnen der Kontakte,
F i g. 4 eine Ausführungsform einer drehbaren Scheibe zum Schließen der Kontakte,
F i g. 6 eine Ausführungsform eines scheibenförmigen Trägers und
Fig.7 ein elektrisches Prinzipschaltbild der Steuerung
von Verbrauchern, in dem eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von
Verbrauchern verwendet ist
Die Verbraucherschalteinrichtung weist eine untere Platte 1 (Fig. 1) auf, auf der kreisförmig in gleichen
Abständen Kontakte 2 angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher die Einrichtung zum Ein- und Ausschalten von Kraftstromkreisen bestimmt ist, sind die Kontakte 2 mit
Vakuumkammern 3 zur Lichtbogenlöschung versehen. Die Anzahl der Kontakte 2 wird durch die Anzahl der zu
schaltenden Stromkreise bestimmt An der unteren Platte 1 sind weiter Einschaltmechanismen 4 befestigt.
Die Anzahl der Einschaltmechanismen ist gleich der der Kontakte 2.
Jeder der Einschaltmechanismen 4 weist ein Gehäuse
5 (F i g. 2) a· f, innerhalb von dem ein auf einer Achse 7
montierter Hebel 6 und auf dem letzteren befestigte Stößel 8 untergebracht sind. Der innere Arm des Hebels
6 weist einen Absatz auf, der mit einem Fixierstück 10 zusammenwirkt, während der äußere Arm des Hebels 6
eine bewegliche Stange 9 des Kontaktes 2 betätigt Das Fixierstück 10 ist in Form einer Walze mit einem
abgeschnittenen Teil ausgeführt, der mit dem Absatz am inneren Arm des Hebels 6 zusammenwirkt. Das
Fixierstück 10 weist außerdem einen inneren Stabanker 11 und einen äußeren Sabanker 12 auf. Das Fixierstück
enthält weiterhin einen Stift 13, der im Gehäuse 5 montiert jnd mit einer Rückstellfeder 14 versehen ist.
Der Einschaltmechanismus 4 enthält ferner einen Stift 15, der zum Drehen des Hebels 6 beim Schließen der
Kontakte 2 bestimmt und mit einer Rückstellfeder 16 versehen ist. einen sich auf den Stabanker 12 des
Fixierstücks 10 stützenden Stift 17 und eine Auslösefeder 18.
Der Einschaltmechanismus 4 weist weiterhin eine Zwischenisolierplatte 19 (Fig. 1) auf. welche mit
Bohrungen versehen 1st, in denen zum Ein- und Ausschalten von Steuerkreisen der Einrichtung (nicht
gezeigt) bestimmte Hilfskontakte 20 befestigt sind. Außerdem ist die Zwischenisolierplatte mit Vertiefungen
zur Einstellung de'· Auslösefedern 18 (Fig. 2) in diese und mit einer Bohrung in der Mitte versehen, in
welche ein Gehäuse 2V- (Fig. 1) des elektromagnetischen
Antriebes hineinpaßt Die Zwischeaisolierplatte
19 weist weiterhin kreisförmig angeordnete Bohrungen auf, in denen die beweglichen Stangen 9 der
Hauptkontakte 2 lose angeordnet sind.
Das Gehäuse 21 dient auch als Magnetleiter. Innerhalb des Gehäuses 21 ist eine Spule 22 zur Bildung
eines Elektromagnets zum Schließen von sowohl den Kontakten 2 als auch den Hilfskontakten 20 untergebracht.
Im Gehäuse 21 ist weiterhin eine Spule 23 zur Bildung eines Elektromagnets zum Öffnen von sowohl
den Kontakten 2 als auch den Hilfskontakten 20 angeordnet Den Spulen 22, 23 sind Anker 24 bzw. 25
zugeordnet, die zusammen das Stellglied des elektromagnetischen Antriebs darstellen. Der Anker 24 ist
hohlzylinderförmig ausgeführt und weist auf einem
Ende einen Flansch auf, auf den sich eine Rückstellfeder
26 aufstützt Der Anker 25 ist ebenfalls in Form eines Hohlzylinders ausgeführt und weist auf einem Ende
einen Schlitz 27 auf. Der Anker 25 ist mit einer Rückstellfeder 28 versehen.
Das Gehäuse 21 des elektromagnetischen Antriebes ist auf einer oberen Grundplatte J» montiert, die eine
mittels Säulen 30 auf der ZwischeiJisoiierplatte 19
befestigte Metallscheibe darstellt Die obere Grundplatte 29 und das Gehäuse 21 des elektromagnetischen
Antriebes sind mit kreisförmig angeordneten Bohrungen versehen, durch welche Stifte 31 gehen, die die
inneren Stabanker 11 der Fixierstücke 10 betätigen. Die
Stifte 31 sind mit im Gehäuse 21 angeordneten Rückstellfedern 32 versehen und weisen Isolierendstükke33auf.
Die obere Grundplatte 29 ist weiterhin in der Mitte mit einer Bohrung versehen, durch welche der Anker 25
des Elektromagneten zum öffnen der Kontakte durchtritt
Im Hohlraum der Ankei 24 und 25 befindet sich eine Antriebswelle 34, die Bohrungen für Stifte 35 und 36
aufweist Diese Bohrungen in der Antriebswelle 34 sind so angebracht, daß der Stift 35 sich unter dem Flansch
des Ankers 24 befindet, während der Stift 36 im Schlitz
27 des Ankers 25 sitzt.
r>ie Antriebswelle 34 ist in Wälzlagern 37 gelagert,
die auf bekannte Art und Weise an festen Konstruktionselementen der Einrichtung montiert werden
können. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Wälzlager 37 auf einer unteren Grurdplatte 38 und
einer oberen Grundplatte 29 angeordnet. Die untere Grundplatte 38 kann eine zur Montage der Einrichtung
in einem Gehäuse, beispielsweise einer Leitstation, dienende Stütze 39 aufweisen.
Der obere Teil des Ankers 25 ist mit einem zu einer Mutter 40 passenden Gewinde versehen. Mittels dieser
Gewindeverbindung wird an dem Anker 25 ein drehbarer Träger 41 zum öffnen der Kontakte befestigt.
Dei üer vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist der drehbare Träger 41 (F i g. 3) scheibenförmig mit
einer Bohrung in der Mitte und Warzen V2 am Rand ausgeführt. Die Anzahl der Warzen 42 wird in
Abhängigkeit vom Typ der zu schaltenden Stromkreise (mehr- oder einphasige Wechselstromkreise, Gleichstromkreise)
festgelegt.
In der Zeichnung ist ein für Drehstiombetrieb
bestimmter drehbarer Träger 41 dargestellt. In der
fertig montierten Schalteinrichtung befinden sich die Warzen 42 über den Stiften 31 der zu öffnenden
Kontakte 2.
An den Flansch des Ankers 24 des Elektromagneten zum Schließen der Kontakte ist eine Kontaktschließein-
richtung 43 befestigt, die bei der vorliegenden Ausführungsform in Form einer Scheibe 44 (F i g. 4) aus
einem isolierstoff ausgeführt ist. An der Scheibe 44 sind mit Schrauben 45 Arme 46 befestigt, deren Anzahl
ebenfalls in Abhängigkeit vom Typ der zu schaltenden Stromkreise festgelegt wird. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform
der Kontaktschließeinrichtung 43 für Drehstrombetrieb, wobei die Scheibe 44 in der Mitte einen
Schlitz 47, in dem sich bei der Montage der Stift 35 befindet, und eine Bohrung 48 aufweist, durch welche
die Antriebswelle 34 verläuft.
Die Verbraucherschalteinrichtung enthält einen elektromotorischen Drehantrieb 49, der die Drehung der
Antriebswelle 34 um einen vorgegebenen Winkel ermöglicht. Die Größe dieses Winkels wird durch die
Lage des zu schließenden Kontaktes 2 auf der unteren Platte 1 bestimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung enthält der Drehantrieb 49 einen
Elektromotor 50 (Fig. 5), dessen Welle 51 durch eine Muffe 52 mit der Antriebswelle 4 verbunden ist. Der
Antrieb 49 weist außerdem eine den Drehwinkel der Antriebswelle 34 vorgebende Vorrichtung 53 auf, die
aus an der Muffe 52 befestigtem scheibenförmigem Träger 54, Steuerschaltern 55, die auf einem Kreisumfang
im Gehäuse 56 angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse der Antriebswelle 34 liegt, und
aus an dem scheibenförmigen Träger 54 montierten und die Steuerschalter 55 betätigenden Rollen 57a, 576, 57c
(Fig. 6) besteht.
Die Anzahl der Rollen 57 wird durch die zum Aufbau der Steuerschaltung erforderliche Anzahl der Kontakte
2 bestimmt. In der Regel befindet sich jede der Rollen 57a. 57i>, 57c über einem Druckarm 46 der Kontaktschließeinrichtung
43 und über einer Warze 42 des drehbaren Trägers 42. falls aber einige Kontakte vor-
bzw. nacheilend geschaltet werden müssen, können eine oder mehrere Rollen 57 auf dem Kreisumfang um einen
hinzu erforderlichen winke! verschoben werden. So ist in Fig.6 gezeigt, daß die Rolle 57£>
auf dem Kreisumfang um einen Winkel λ versetzt ist. dessen Scheitel im Symmetriemittelpunkt der Rollen 57a. 57£>.
57c liegt.
Die Vorrichtung 53 zur Vorgabe des Drehwinkels der Antriebswelle 34 wird auf der oberen Grundplatte 29
montiert. Der Elektromotor 50 kann auch beispielsweise ein Schrittmotor sein.
Die Verbraucherschalteinrichtung ist im vorliegenden Fall mit einem Ausschaltelektromagneten 58 versehen,
der ein Gehäuse (einen Magnetleiter) 59 aufweist, innerhalb von dem eine Spule 60 mit Anker 61
untergebracht ist. Auf dem Anker 61 ist mittels einer Gewindeverbindung ein Element in Form einer Scheibe
62 aus einem Isolierstoff befestigt. Am Außenrand stützen sich auf die Scheibe 62 die Stifte 17 auf. Der auf
diese Art und Weise gestaltete Ausschaltelektromagnet 58 dient einem gleichzeitigen öffnen sämtlicher
Kontakte 2 bei einem Spannungsausfail im Verbraucherspeisenetz.
Als ein Anwendungsbeispiel der Einrichtung ist in F i g. 7 eine Schaltung zur Steuerung von fünf Verbrauehern
(Kraftstromkreise sind nicht gezeigt) angegeben, die außer der beschriebenen Einrichtung einen Transformator
63, Tasten (54, 65, 66, 67, 68 »START« und Tasten 69, 70, 71, 72, 73 »STOP«, Taste 74
»GESAMTSTOP« sowie in Brückenschaltung ausge- · führte Gleichrichter 75, 76 aufweist Die Gleichrichter
und 76 sind zur Speisung der Elektromagneten zum Schließen und Öffnen der Kontakte bestimmt- In der
Schaltung sind ferner öffnungskontakle 20;j, 20b, 20c.
2Od. 2Oe sowie Schließkontakte 20/i 20g, 20Λ. 20/. 20/der
Hilfskontakte 20 und Öffnungskontakte 55a, 55£>. 55c
55d. 55e. 55f. 55g. 55h. 55i. 55/ sowie Schließkoniakte
-» 55Λ:. 55/, 55m, 55/7. 55p. 55<7. 55r, 555, 55/. 55iv der
Steuerschalter 55 gezeigt.
Diese Einrichtung funktioniert wie folgt. Bei Betätigung einer der Tasten »START«, beispielsweise der
Taste 64, wird der Elektromotor 50 des elektromotori-
Hi sehen Drehantriebes 49 über einen aus der Sekundärwicklung
des Transformators 63. der Taste 74 »GESAMTSTOP«, der Taste 64, dem Öffnungskontakt
20.1 des Hilfskontaktes 20, dem Öffnungskontakt 55a des Steuerschalters 55 und dem Elektromotor 50 bestehen-
i") den Stromkreis gespeist. Der Elektromotor 50 wird
angelassen und bringt die Antriebswelle 34 zusammen mit der Kontaktschließeinrichtung 43, dem drehbaren
Träger 41 und der die Steuerschalter 55 betätigenden Vorrichtung 53 zum Drehen.
><> Sobald eine Rolle 57 einen der betätigten Taste und
den zu schließenden Kontakten 2 zugehörigen Steuerschalter 55 erreicht, wird der letztere umgeschaltet:
seine Kontakte 55a werden geöffnet und schalten den Elektromotor 50 ab, während seine Kontakte 55k
2~> gleichzeitig die Spule 22 des Elektromagneten zum Schließen der Kontakte über den Gleichrichter 75 an die
Sekundärwicklung des Transformators 63 anschließt. Dabei wird der Elektromotor 50 zum Halten gebracht,
der Elektromagnet zum Schließen der Kontakte spricht JO an. und die mit dem Anker 24 verbundene Kontaktschließeinrichtung
43 schließt über die Arme 46 während der Abwärtsbewegung des Ankers 24 entlang
der Antriebswelle 34 die gewählten Kontakte.
Der elektromotorische Drehantrieb gewährleistet somit dank den mit der Antriebswelle 34 zusammenwirkenden
Steuerschaltern 55 die Drehung der Antriebswelle um einen vorgegebenen Winkel, hält den Antrieb
in der gegebenen Steiiung der Antriebswelle 34 an. und es spricht der elektromagnetische Antrieb an. Die
■Ό Kontakte 2 werden durch Drücken der Arme 46 der
Kontaktschließeinrichtung 43 auf die Stifte 15 geschlossen, die auf die Hebel 6 der Einschaltmechanismen 4
zum Schließen und öffnen der Kontakte 2 einwirken.
Jeder der Hebel 6 wird dabei gedreht, wodurch
Jeder der Hebel 6 wird dabei gedreht, wodurch
■*? mittels des inneren Armes die Rückstellfeder 18
gespannt wird, während der äußere Arm die beweglichen Stangen 9 der Kontakte 2 losläßt, wobei diese
unter Einwirkung des Luftdruckes geschlossen werden, die Stößel 8 wirken unterdessen auf die Hilfskontakte
5« 20. Am Bewegungsende des Stiftes 15 wird die erreichte
Lage des Hebels 6 dank einer Drehung der Fixiert äcke
10 durch Betätigung ihres inneren Stabankers 11 vom gefederten Stift 13 fixiert Dabei wird der Kontakt 20a
des Hilfskontaktes 20 geöffnet, wodurch die Spule 22
« des Elektromagneten zum Schließen der Kontakte stromlos wird, und der Anker 24 wird zusammen mit der
Kontaktschließeinrichtung 43 unter Einwirkung der Rückstellfeder 26 und des Eigengewichtes in Ausgangsstellung
(untere Stellung) gebracht
*> Von diesem Zeitpunkt an ist die Einrichtung zur Wahl
und Einschaltung anderer Hauptkontakte 2 auf die obig beschriebene Art und Weise bereit
Aus dem Dargelegten folgt, daß der Elektromagnet zum Schließen der Kontakte innerhalb nur kurzdauern-
■' der Zeitspannen betrieben wird.
Ein Öffnungsvorgang vorgegebener Kontakte erfolgt auf ähnliche Weise, jedoch mit dem Unterschied, daß
statt einer der Tasten »START« eine der Tasten
»STOP«, beispielsweise die Taste 69, betätigt wird.
Gegebenenfalls wird dann derselbe Elektromotor 50 über einen der infolge der Schließung von Kontakten
geschlossenen Schließkontakte 20f-20j, die betätigte Taste und einen der zur betätigten Taste zugehörigen ί
Kontakte 55 f- 55)der Steuerschalter 55 gespeist.
Der Kontakt 55A des Steuerschalters 55 wird von einer Rolle 57 bei ihrer entsprechenden Lage geöffnet,
der elektromotor 50 wird abgeschaltet und hält an. Gleichzeitig wird ein zugehöriger Kontakt aus der
Kontaktgruppe 5V-55tvder Steuerscha'ter geschlossen
und speist über die Gleichrichterbrücke 76 die Spule 23 des Elektromagneten zum öffnen der Kontakte.
Beim Ansprechen dieses Elektromagneten wird der mit seinem Anker 25 verbundene drehbare Träger 41 i>
entlang der Antriebswelle f34 abwärts bewegt und wirkt mit seinen Warzen 42 über die gefederten Stifte 31
auf die inneren Stabanker Il der Fixierstücke 10, wodurch die Hebel 6 aus der fixierten Stellung
herausgebracht werden. »
Durch die Federkraft der Auslösefedern 18 werden die Hebel gedreht, betätigen mit ihren äußeren Armen
die beweglichen Stangen 9 der Kontakte 2 und öffnen diese.
Dabei wird auch der zugehörige Hilfskontakt (aus der 2i
Kontaktgruppe 2Qf-2Oi) geöffnet, wodurch die Spule
des Elektromagneten zum öffnen der Kontakte abgeschaltet wird. Der Elektromagnet zum öffnen der
Kontakte wird somit, ähnlich wie der zum Schließen der Kontakte, innerhalb nur kurzdauernder Zeitspannen m
betrieben.
In der Arbeitsstellung der vorliegenden Einrichtung ist der Anker 61 des Elektromagneten 58 an den
Magnetleiter angezogen.
Für eine Not- bzw. Dringendabschaltung sämtlicher r>
Steuerkreise ist die Taste »GESAMTSTOP« 74 zu betätigen, die den Speisekreis der Spule 60 öffnet, wobei
infolgedessen der Anker 6i und die mit diesem verbundene Isolierscheibe 62 unter Einwirkung der
gefederten Stifte angehoben werden und durch die Stifte 17 die äußeren Stabanker 12 der Fi.xierstücke 10
betätigen.
Durch Drehung der Fixierstücke 10 um ihre Achse werden die Hebel 6 losgelassen und öffnen — wie
bereits beschrieben — durch Zusammenwirkung mit den Stangen 9 die Kontakte 2. Auf ähnliche Art und
Weise erfolgt das öffnen sämtlicher Kontakte 2 bei einem Spannungsausfall im Speisenetz, wodurch die zu
steuernden Verbraucher geschützt werden.
Eine Besonderheit dieser Ausführung liegt darin, daß das Schließen der Kontakte mit einer mehr oder
weniger lang dauernden Zeitverzögerung erfolgen kann, die von der gegenseitigen Anordnung der Arme
46 der Kontaktschließeinrichtung 43 und der zu schließenden Kontakte abhängig ist. Jedoch ist bei
einem wiederholten Schließen derselben Kontakte die Zeitspanne zwischen den einzelnen Schließvorgängen
gleich der bei üblichen Schützen.
In einigen Fällen kann diese Besonderheit von Vorteil
sein. So ist, z. B für explosionsgeschützte Grubenapparate, eine Isolationsprüfung vor einem Einschalten des
Steuerkreises erforderlich.
Eine voreilende Prüfung kann bei Vorhandensein von einer um einen Winkel tx bezüglich der Anordnungsfläche
der Arme 46 der Kontaktschließeinrichtung 43 auf dem scheibenartigen Träger 54 verschobenen und auf
die Gruppe der mit einer Prüfeinrichtung und den zu prüfenden Stromkreisen elektrisch gekoppelten Steuerschalter
55 einwirkenden Rolle 57b durchgeführt werden. Sämtliche Stromkreise können dabei mit einer
Prüfeinrichtung geprüft werden, im Gegensatz zu den bekannten Schalteinrichtungen, bei denen jeweils nur
ein Stromkreis mit einer zugehörigen Prüfeinrichtung geprüft wird.
Es sei weiterhin erwähnt, daß bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung nur ein Hilfsrelais für
die ganze Gruppe der zu schaltenden Verbraucher notwendig ist, man kann sogar ohne dieses arbeiten, was
ein zusätzlicher Vorteil ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern, bestehend aus einer festen Platte mit
darauf kreisförmig angeordneten Kontakten, einem elektromagnetischen Antrieb, dessen Stellglied um
eine den Mittelpunkt des von den Kontakten gebildeten Kreises durchsetzende und zur Kontaktoberfläche
senkrechte Achse drehbar sowie entlang dieser hin- und hergehend bewegbar ist, und einem
Einschaltmechanismus, der mit dem Stellglied des elektromagnetischen Antriebs starr verbunden und
bei dessen Ansprechen die Kontakte schließt, gekennzeichnet durch einen mit einer
Antriebswelle (34) verbundenen elektromotorischen Drehantrieb (49, 50), der eine Drehung eines an der
Antriebswelle befestigten scheibenförmigen Trägers (54) um einen vorgegebenen Winkel durch den
Elektromotor (50) gewährleistet, wobei der scheibenförmigt
Träger (54) Steuerschalter (55) betätigt, die in einem Kreis um den Umfang des Trägers (54)
angeordnet sind und das Anhalten des Elektromotors (50) und gleichzeitige Ansprechen des elektromagnetischen
Antriebs (21—24) bewirken und der elektromagnetische Antrieb einen Elektromagnet
(21, 22) zum Schließen der Kontakte (2) und einen Elektromagnet (21,23) zum ötfnen der Kontakte (2)
besitzt und das Stellglied des elektromagnetischen Antriebs aus einem auf der Antriebswelle (34) längs jo
verschiebbar und zusammen mit dieser drehbar angeordnete" Anker (24) des Elektromagneten (21,
22) zum Schließen der Kontakte und einem Anker (25) des Elektromagneten (2',, 23) zum öffnen der
Kontakte besteht, der mit einem drehbaren Träger (41) zum öffnen der Kontakte „orr verbunden ist,
während eine drehbare Scheibe (44) zum Schließen der Kontakte mindestens einen Arm (46) aufweist,
der beim Ansprechen des Elektromagneten (21, 22) zum Schließen und Verschieben des Ankers (24)
entlang der Antriebswelle (34) die Kontakte (2) mittels den ihnen zugeordneten Einschaltmechanismen
(4) einschaltet, die mit Fixierstücken (10) der Kontakte (2) versehen sind, und der drehbare Träger
(41) zum Öffnen der Kontakte (2) mit mindestens einer Warze (42) zum Einwirken auf das Fixierstück
(10) der Kontakte (2) beim Ansprechen des Elektromagneten (21, 23) zum öffnen der Kontakte
und Verschieben des Ankers (25) entlang der Antriebswelle (34) versehen ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch Hilfskontakte (20) zum Ein- und
Ausschalten von Steuerkreisen, die beim Ansprechen der Einschaltmechanismen (4) umgeschaltet
werden.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch I. gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Ausschaltelektromagneten
(58). dessen Anker (61) mit einem Element (62) versehen ist. das gleichzeitig auf die
Fixierstücke (10) aller Kontakte (2) wirkt, um diese bei einem Spannungsausfall im Speisenetz auszuschalten.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2904287A DE2904287C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern |
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DE2904287A DE2904287C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern |
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DE2904287A1 DE2904287A1 (de) | 1980-09-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2904287A Expired DE2904287C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904287C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116620C2 (de) * | 1981-04-27 | 1985-04-04 | Leonid Petrovič Doneck Abara | Verbraucherschalteinrichtung |
-
1979
- 1979-02-05 DE DE2904287A patent/DE2904287C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2904287A1 (de) | 1980-09-04 |
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