DE1006526B - Kontaktfedersatzanordnung fuer Relais oder aehnliche elektromagnetische Schaltvorrichtungen - Google Patents

Kontaktfedersatzanordnung fuer Relais oder aehnliche elektromagnetische Schaltvorrichtungen

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DE1006526B
DE1006526B DEI9014A DEI0009014A DE1006526B DE 1006526 B DE1006526 B DE 1006526B DE I9014 A DEI9014 A DE I9014A DE I0009014 A DEI0009014 A DE I0009014A DE 1006526 B DE1006526 B DE 1006526B
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DE
Germany
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spring set
contact
springs
contact springs
movable
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Pending
Application number
DEI9014A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre J Montchausse
Daniel Dautry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • H01H50/58Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfedersatzanordnung für Relais, Kraftmagnete, Schalter od. dgl. mit festen und beweglichen, jeweils in Führungsorganen gehalterten Kontaktfedern.
Es sind bereits elektromagnetische Relais ohne nachträgliche Justierung der Federsätze bekannt. Diese sind derart ausgebildet, daß die nicht vorgespannten, feststellenden und beweglichen Kontaktfedern lose, aber ohne Spiel, in den Nuten von Führungsorganen gelagert sind, die von je einer Sicherungsfeder geigen einen gemeinsamen festen Anschlag gedrückt und damit in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind. Eines der Führungsorgane, welches die beweglichen Kontaktfedern enthält, wird von einem Betätigungshebel des Relaisankers geschaltet, während das andere Führungsorgan, welches die festen Kontaktfedern enthält, in der Ruhelage bleibt. Beide Führungsorgane werden durch besondere Haltefedern in ihrer Ruhelage gehalten.
Eine solche Kontaktfedersatzanordnung hat zwar den Vorteil, daß nach dem Zusammenbau des Federsatzes und dessen Montage auf dem Relais oder Kraftmagneten die einzelnen Kontaktfedern ihre vorschriftsmäßige Lage einnehmen und nicht mehr einzeln justiert zu werden brauchen.
Sind jedoch Kontaktfedersatzanordnungen aus verschiedenen Arten von Schaltkontakten, z. B. Ruhe-, Arbeits- oder Umschaltekontakten, zusammengesetzt, so ergeben sich für die einzelnen Kontaktstellen unterschiedliche Bedingungen für die Schaltwege. Legt man mit Rücksicht auf eine billige und einheitliche Ausführung der Bauelemente eine gleiche Ausbildung der Führungsorgane zugrunde, so ergeben sich bei Kontaktfedersätzen verschiedener Art Justierschwierigkeiten.
Aus diesem Grunde ist es erwünscht, nach Zusammenbau der Kontaktfedersätze eine nachträgliche Justagemöglichkeit zu haben, um die festen und beweglichen Kontaktfedern in die jeweils erforderliche Stellung zueinander zu bringen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Federsatzträger zur Justierung der festen und beweglichen Kontaktfedern mit einstellbaren Ansätzen versehen ist, auf welchen sich die Führungsorgane der Kontaktfedern abstützen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die jeweils gesamte Anordnung der festen und beweglichen Kontaktfedern unabhängig voneinander nachträglich zu justieren. Hierbei sind die Ansätze in ihrer Form so ausgebildet, daß sie mit einem geeigneten Justierwerkzeug in einfachster Form eingestellt werden können. In vielen Fällen ist es notwendig, nur einen Federsatzteil, beispielsweise die festen Kontakte in ihrer Lage gemeinsam zu verändern, wogegen der andere Federsatzteil unbeeinflußt bleibt.
Kontaktfedersatzanordnung
für Relais oder ähnliche
elektromagnetische Schaltvorrichtungen
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. August 1953
Andre J. Montchausse, Paris,
und Daniel Dautry, Clamart, Seine (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 7 näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Kontaktfedersatz und dessen zugehörigen Träger in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Federsatzes und Trägers, wobei das Betätigungsorgan weggelassen wurde,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt a-a der Fig. 2, welcher zwei Führungsstege in Ruhestellung darstellt, von denen der eine fest und der andere beweglich ist, Fig. 4 eine Darstellung über die Art und Weise der
Justierung,
Fig. 5, 6 und 7 Varianten der Fig. 1, 2 und 3 für den Fall, daß ein Vorhubkontakt vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In diesem Beispiel wird der Fall eines Kontaktfeder-
+5 satzes, der zu einem elektromagnetischen Relais gehört, behandelt. Der Kontaktfedersatz mit den Federn 1 bis 9 enthält einen Teil fester Federn, der auf dem Träger 10 befestigt ist. Weiter enthält der Federsatz Isolierplatten 11 und 12, Kontaktfedern 1 bis 9, die durch Isolierplatten 13 derselben Stärke getrennt sind, andere Isolierplatten 14, zwei Blattfedern 15,16 und eine Befestigungsplatte 17. Dieser so zusammengeschichtete Federsatz wird mit Hilfe zweier Schrauben 18 und 19 auf dem Träger 10 be-
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befestigt. Die Öffnung 20 ist für eine Schraube vor- des Aufsetzpunktes des betreffenden Steges gut vorgesehen, mit welcher der gesamte Federsatz und Trä- nehmen.
ger an dem Joch des Relais befestigt wird. In den Die Justierung einer einzigen Zunge genügt, um die
Zeichnungen sind die Spule, das Joch und der Anker richtige Einstellung der beiden Kontaktstege zueinnicht dargestellt, da die Erfindung diese Elemente 5 ander vorzunehmen. In dem Ausführungsbeispiel ist nicht betrifft. Der Bolzen 21 paßt in eine zugehörige angenommen worden, daß nur die Zunge, auf der sich Bohrung des Joches, um irgendeine Verschiebung des der befestigte Steg abstützt, justiert werden soll. Trägers 10 auf dem Joch, zu verhindern. Zwei Füh- Deshalb ist audh diese Zunge und nicht die andere rungsstege 22 und 23, deren Umrisse in Fig. 3 darge- mit einer Verlängerung 26 versehen worden, die eine stellt sind, dienen dazu, die festen und beweglichen io Justierung mit Hilfe des Werkzeuges 27 gestattet. Kontaktfedern abzustützen. Die Justierung des beweglichen Steges erfolgt durch
Die Kontaktfedern ruhen frei, aber ohne Spiel, in Verbiegen des Ankers, ohne die Zunge, auf der sich den Nuten 22« bzw. 23a der Stege 22 und 23. Der der bewegliche Steg abstützt, zu berühren. Die beiden Führungssteg 22 trägt die festen Kontaktfedern 1, 3, Justierungen sind also völlig unabhängig voneinander 4. 6, 7, 9 und der Steg 22 die beweglichen Kontakt- 15 und beeinflussen sich nicht gegenseitig, federn 2, 5 und 8. Das Ende des Teiles 10, auf wel- Die Justierung kann auch derart vorgenommen
chem sich die beiden Stege abstützen, gabelt sich in werden, daß zuerst die Zunge des beweglichen Steges zwei Zungen 24 und 25, auf welchen die beiden Stege eingestellt und hernach die relative Stellung der bei-22 und 23 aufsitzen. Da die Zungen 25 und 26 mit den Stege durch Justierung der Zunge des festen Steeiner Kröpfung versehen sind, können sie von oder 20 ges vorgenommen wird.
zum Joch in der Ebene des Kontaktfedersatzes gebo- Der Steg 22 ruht mit seiner Stirnseite 32 auf der
gen werden. Die Stege, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, Zunge 24 unter dem Druck einer Feder 15, die auf sind mit Nuten 22° und 23° versehen. Die Nuten 22a dem gegenüberliegenden Ende des Steges aufliegt, und 23ffj .welche die gleichen Abstände .besitzen, müs- Der Ansatz 33 des Steges 22 hat zwischen den beiden sen gegeneinander versetzt sein. Dies muß durch 25 Zungen 24 und 25 Platz. Der Ansatz 34 am gegenirgendeine Justierung erreicht werden. Wird z. B. der überliegenden Ende des Steges 22 dient dazu, die Fe-Steg 22 in vertikaler Richtung gegenüber dem Steg23 der 15 in einer dazu vorgesehenen Bohrung aufzubewegt, so ergibt sich die gewünschte Einstellung der nehmen. Die Schiene 22 und damit auch ihre Kontakt-Nuten und damit der darin angeordneten Kontakt- federn 1, Z, Ί, 6, 7 und 9 werden somit durch die federn. Da die einzelnen Kontaktfedern jedes Steges 30 Zunge 24 und Feder 15 in ihrer Lage festgehalten, in ihrer Stellung bezüglich der benachbarten Federn Der Steg 23., der die beweglichen Kontaktfedern 2, 5 festgehalten sind, werden bei einer Bewegung eines und 8 aufnimmt, ist genauso ausgebildet wie der Steg, Steges alle Stellungen der darin angeordneten Kon- der die festen Kontaktfedern trägt, besitzt aber eine taktfedern bezüglich der mit ihnen zusammenarbeiten- etwas abweichende Anordnung. Wenn sich die Konden Kontaktfedern des anderen Steges verändert. Da- 35 taktfedern in Ruhestellung befinden, sitzt der Ansatz mit kann eine genaue Justierung der Federsätze er- 35 auf der Zunge 25 auf, und das Betätigungsorgan reicht werden, ohne jede einzelne Feder getrennt (nicht gezeigt) befindet sich dabei an der Stirnseite justieren zu müssen. Der Abstand zwischen den Zun- 36 des betreffenden Steges. In dem Ansatz 37 des Stegen und dem Joch ist so groß gewählt, daß er eine ges 23 ruht eine Rückstellfeder 16 mit einer entbestimmte maximale Amplitude der Justierung ge- 40 sprechenden Bohrung, so daß sich dieselbe Anordnung stattet. Bei einer derartigen Justierung kann es jedoch ergibt wie bei dem Steg 22. Der feste und bewegliche vorkommen, daß durch die dabei vorzunehmende Ver- Führungssteg sind damit in eine solche Lage zueinanbiegung der Zungen der Zwischenraum so klein wird, der gebracht worden, daß sich mit diesen Stegen alle daß das Justierwerkzeug nicht mehr angesetzt werden gewünschten Kontaktkombinationen im Rahmen der kann. Da praktisch zur Justierung das Einstellen der 45 zur Verfügung stehenden Nuten erzielen lassen. Zunge 24 genügt, ist diese mit einer weiteren Kröp- In der Fig. 3 ist der bewegliche Steg 23 in Ruhe-
fung und einer Verlängerung 26 versehen, so daß sich stellung gezeigt. Wenn das Relais anspricht, legt sich zwischen Joch und dem Teil 26 ein genügender Ab- das Betätigungsorgan an die Stirnseite 35 des betrefstand ergibt, um ein Justierwerkzeug ansetzen zu fenden Steges und bewegt ihn mit den zugehörigen können. 50 Kontaktfedern nach oben.
Fig. 4 zeigt ein Werkzeug, mit dessen Hilfe die Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 wird
Zunge 24 zur Justierung des zugehörigen Federsatzes nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem ein verbogen werden kann. Dieses Werkzeug besitzt einen Vorhubkontakt vorgesehen ist, d. h. ein Kontakt, der Handgriff 27, der mit einer Nut 28 versehen und so betätigt wird, bevor alle anderen Kontakte ihre Ruheausgebildet ist, daß die Verlängerung 26 der Zunge 55 stellung verlassen haben. Als Träger 10' des Kontakt-24 in diese Nut paßt. Zur besseren Handhabe des federsatzes wird dasselbe Organ wie in dem vorher Werkzeuges ist dieses am vorderen Ende leicht abge- beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet, aber winkelt. Wird das Justierwerkzeug in Richtung des wie Fig. 5 in perspektivischer Darstellung zeigt, haangegebenen Pfeiles oder in entgegengesetzter Rieh- ben die Zungen 24' und 25' eine andere Form. Diese tung bewegt, so wird die Zunge 24 gebogen und die 60 Zungen haben von dem Relaisjoch genügenden Ab-S teilung des Steges 22 und damit die Einstellung aller stand, um das Anbringen eines Vorhubkontaktes, beder darin fest angeordneten Kontaktfedern verändert. stehend aus den Federn 42 und 43, zu ermöglichen. Der Ansatz 31 der deformierbaren Zunge hat einen Wenn das Relais anzieht, schaltet das Betätigungsengen Querschnitt, um eine Art Drehpunkt zu erhal- organ (nicht dargestellt) zuerst die Kontaktfeder 42 ten, um den die Zunge beim Anlegen des Justierwerk- 65 mit Hilfe eines isolierten, federnden Elementes 44, zeuges gebogen werden kann. Der Abstand des Auf- welches dazu dient, einen Kurzschluß zwischen dem setzpunktes des Steges von dem Drehpunkt ist be- Anker und dem Vorhubkontakt zu vermeiden. Die trächtlich kleiner'als der Abstand der Verlängerung Kontaktfedern 42 und 43 legen sich aneinander und 26, wo das Werkzeug angesetzt wird, von dem betref- damit auch bei weiterem Anzug des Ankers gegen den fenden Drehpunkt. Damit läßt sich die Einjustierung 70 Steg 23, welcher dadurch ebenfalls betätigt wird.
Da der Abstand des Aufsetzpunktes der Stege von dem Joch in diesem Fall größer ist als ohne Vorhubkontakt, ist es nicht notwendig, die Zungen mit einer doppelten Kröpfung zu versehen. Es ist genügend Raum zwischen den Zungen und dem Relaisjoch, um ein Ansetzen des Justierwerkzeuges 27 zu ermöglichen.
Es sind auch andere Varianten der Erfindung möglich. So kann die gewünschte Justierung entweder durch Verbiegen des Elementes, das die festen oder die beweglichen Führungsstege trägt, oder durch Kombination beider Justierarten vorgenommen werden. Der Steg, der nicht justiert zu werden braucht, kann sich entweder auf einer Zunge oder einem Teil des Federsatzträgers oder irgendeinem festen Teil des Kontaktfedersatzes selbst abstützen. Die festen Kontaktfedern können entweder in einem Steg oder in einem Gußteil oder in irgendeiner anderen Weise geführt werden. Die der Justierung dienenden deformierbaren Teile können in verschiedenster Weise ausgeführt sein; sie können z.B. auch durch ein Organ gebildet werden, das selbst ein Teil des Kontaktfedersatzes ist. Die Erfindung ist auch nicht auf elektromagnetische Relais beschränkt, sondern kann in allen elektrischen Schaltereinrichtungen verwendet werden, deren feste und bewegliche Kontaktfedern durch Führungsstege od. dgl. abgestützt und betätigt werden, insbesondere auch in Kreuzschienenschaltern.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kontaktfedersatz für Relais, Kraftmagnete, Schalter od. dgl. mit festen oder beweglichen, jeweils in Führungsorganen gehalterten Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsatzträger (10 in Fig. 1, 10' in Fig. 5) zur Justierung der festen und beweglichen Kontaktfedern mit einstellbaren Ansätzen (Zungen 24 und 25 in Fig. 1, 24' und 25' in Fig. 5) versehen ist, auf welchen sich die Führungsorgane (FührungsStege 22 und 23 in Fig. 1, 3, 5 und 7) der Kontaktfedern abstützen.
2. Federsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24 und 25 in Fig. 1) mit einer oder mehreren Kröpfungen versehen sind.
3. Federsatzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur derjenige Ansatz justierbar ist, auf welchem sich das Führungsorgan der festen Kontaktfedern abstützt, wogegen der Ansatz zur Abstützung des Führungsorgans der beweglichen Federn unverändert bleibt.
4. Federsatzträger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze gleiche oder verschiedene Längen besitzen.
5. Federsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur das Führungsorgan der festen Kontaktfedern auf einem justierbaren Ansatz des Trägers abstützt, wogegen das Führungsorgan für die beweglichen Kontaktfedern sich entweder auf dem Federsatzträger selbst oder auf einem festen Teil der Federsatzanordnung abstützt.
6. Federsatzträger nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung der Kontaktfedersätze von dem Betätigungsglied, z. B. Relaisanker, zuerst ein besonderer Kontakt (Vorhubkontakt 42 und 43 in Fig. 5) geschaltet wird, dessen Federn auf das Führungsorgan der bewegliehen Kontaktfedern einwirken.
7. Federsatzträger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Justierung die Ansätze von einem passenden Ausschnitt (28 in Fig. 4) eines Werkzeuges gefaßt und entsprechend gebogen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche ^gajentschriften Nr. 929 736, 729 979, -W9-415.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI9014A 1953-08-18 1954-08-12 Kontaktfedersatzanordnung fuer Relais oder aehnliche elektromagnetische Schaltvorrichtungen Pending DE1006526B (de)

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CH (1) CH327535A (de)
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FR (1) FR1088599A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216429B (de) * 1962-03-01 1966-05-12 Binder Magnete K G Kontaktfedersatz fuer Relais

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597415C (de) * 1928-12-06 1934-05-24 Morten Balthazar Richter Elektromagnetisches Relais, insbesondere fuer Fernsprechzwecke
DE929736C (de) * 1952-07-26 1955-07-04 Siemens Ag Kontaktfedersatz fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Relais

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CH327535A (fr) 1958-01-31
FR1088599A (fr) 1955-03-08
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