DE8307980U1 - Peripheriegerät für Werkzeugmaschinen, wie Meßgeräte, Werkzeugeinstellgeräte o. dgl. - Google Patents
Peripheriegerät für Werkzeugmaschinen, wie Meßgeräte, Werkzeugeinstellgeräte o. dgl.Info
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Description
24. März 1986
G 83 O/ 980.7
Gildemeister-DeVlieg System-Werkzeuge GmbH Morsestraße 1
4800 Bielefeld 11
I Peripheriegerät l
Die Neuerung betrifft ein Peripheriegerät für Werkzeugmaschinen, Sj
wie Meßgerät, Werkzeugeinstellgerät oder dergleichen, mit ein
oder mehreren Koordinatenschlitten, die jeweils in einer Führung geführt und längs der Führung zur Grobeinstellung
manuell verschiebbar und zur Feineinstellung mit einem Feinstelltrieb
verfahrbar sind, wobei jeder Koordinatenschlitten
mit einer Klemmvorrichtung an das Abtriebsglied des zugeordneten
Feinstelltriebes anklemmbar ist, das quer zur Schlittenbewegungsrichtung
begrenzt beweglich, in Stellrichtung des Feinstelltriebes jedoch spielfrei mit dem Feinstelltrieb
verbunden ist.
Bei den bislang bekannten Peripheriegeräten der gattungsgemäßen Art besteht die Klemmvorrichtung aus einer von Hand betätigbaren
Klemmbuchse, durch die das stangenförmige Abtriebsglied des Feinstelltriebes geführt ist. Die Klemmbuchse kann von Hand
auf dem Abtriebsglied festgeklemmt werden. Zwar läßt sich auf
diese Weise eine sehr feste, auch gegenüber unbeabsichtigten Stoßen oder dergleichen die gesicherte Anklemmung an das Abtriebsglied des Feinstelltriebes durchführen, doch ist dieser Vorgang
aus Raumgründen häufig problematisch, da vielfach die Klemmbuchse
schwer zugänglich liegt und die Klemmbuchse je nach
Gildemeister-DeVLieg·1··*"·
t β ί- ο « · 9 · ·
Einstellage auch einen recht großen Abstand zu dem Bedienungselement
des Feinstelltriebes haben kann, so daß die Einstellung insgesamt nicht von einem Standort aus durchgeführt werden kann und viel mehr
zusätzliche Wege der Bedienungsperson erforderlich sind.
Im Hinblick darauf, daß es sich hier um Geräte der Feinmeßtechnik
handelt, hat man bislang geglaubt, auf eine derart fest Anklemmung an das Abtriebsglied des Feinstelltriebes nicht verzichten zu können.
Insbesondere hat man bislang an sich bekannte magnetische Spann- und Koppeleinrichtungen als insoweit zu wenig zuverlässig bei derartigen
Peripheriegeräten nicht eingesetzt.
Diese Bedenken gelten auch gegenüber der aus dem DE-GM 69 21 061 bekannt gewordenen, gattungsfremden Anordnung. Dort ist zwischen
zwei Koordinatenschlitten eines Werkstücktisches einer Werkzeugmaschine eine Klemmvorrichtung angeordnet, die mit durch Magnetkraft
erzeugter Reibkraft arbeitet. In den dort dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispielen ist, systembedingt, ein f Permanentmagnet mit einer Spielpassung in einer Bohrung bewegbar,
! wobei der Permanentmagnet selbst dann die Kleinmfunktion bewirkt.
Selbst ein nur geringes derartiges Bewegungsspiel wäre für ein Peripheriegerät der hier in Frage stehenden Gattung unbrauchbar,
da dieses Spiel dann ja in Stellrichtung des Feinstelltriebes liegen
würde und von daher die feinmeßtechnische Exaktheit der Positionierung nicht gegeben wäre. Wenn in dem DE-GM 69 21 061 in allgemeiner
Form ausgeführt wird, daß das Haftsystem bzw. dessen die Haftfläche bildenden Teile und/oder das Bauteil bzw. dessen Seitenbereich,
der über die Verschiebestrecke hinweg gesehen den der Haftfläche gegenüberliegenden Flächenbereich aufweist, etwa senkrecht
zu der bei der entsprechenden Verschiebung des Obertisches auftretenden Relativbewegung aufeinander zu versetzbar sind und
ferner gesagt wird, daß dies allgemein auch durch eine entsprechend nachgiebige Halterung dieser Bauelemente möglich sein könne,
ist damit in keiner Weise für Peripheriegeräte der gattungsgemäßen
Art eine Lösung für eine einfache, zuverlässige und in Stellrichtung
des Feinstelltriebes spielfreie Anklemmung an das Abtriebsglied des Feinstelltriebes aufgezeigt.
Der vorliegenden Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Peripheriegerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem
für die praktischen Belange durchaus zuverlässig und dabei äußerst bedienungsbequem alle erforderlichen Einstellungen einschließlich
der Anklemmung an das Abtriebsglied des Feinstelltriebes, unabhängig
von der jeweiligen Schlittenstellung, durchgeführt werden
können.·
Die neuerungsgemäße Lösung besteht darin, daß die an dem Schlitten
oder der Schlittenführung befestigte Klemmvorrichtung ein Koppelglied
aufweist, mit dem das Abtriebsglied des Feinstelltriebes reibschlüssig an die Schlittenführung oder den Schlitten andrückbar
ist und dem dazu als Kraftgeber ein Magnet oder eine Feder zugeordnet ist und in der Klemmvorrichtung ein die Klemmstellung
des Koppelgliedes lösendes, elektrisch betätigbares Schaltglied angeordnet ist, dessen Betätigungsschalter räumlich neben dem
Betätigungsglied des Feinstelltriebes angeordnet ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß bei Peripheriegeräten der gattungsgemäßen Art mit einem derartigen, in seinem Aufbau sehr
einfachen, das genannte Koppelglied aufweisenden Klemmsystem eine für die Belange der Praxis durchaus ausreichende Haltekraft
zwischen dem Abtriebsglied des Feinstelltriebes und dem anzukoppelnden Schlitten oder der anzukoppelnden Schlittenführung zu
erreichen ist, und zwar in der aus feinmeßtechnischen Gründen erforderlichen Weise in Stellrichtung des Feinstelltriebes völlig
spielfrei, wobei dies unter Ausnutzung der bekannten spielfreien Halterung des Abtriebsgliedes am Feinstelltrieb in dessen Stellrichtung
erreicht wird. Die auch vom baulichen Aufbau her einfache Ausgestaltung ermöglicht darüber hinaus eine außerordentlich
große Bedienungsbequemlichkeit. Über das zugeordnete elektrisch
betätigbare Schaltglied und dessen Betätigungssschalter kann nämlich nunmehr völlig unabhängig von der Stellung des Schlittens
Gildemeister-DeVlι eg
oder der Schlittenführung von ein und derselben Stelle aus einerseits
das Koppelglied gelöst und der Schlitten oder die Schlittenführung manuell verschoben werden und andererseits das Koppelglied
geklemmt und die Feineinstellung mittels des Feinstelltriebes
durchgeführt werden.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen eines derartigen Peripheriegerätes,
die mit zur zuverlässigen Ausbringung des Reibschlusses zwischen Abtriebsglied und Schlitten bzw. Schlittenführung beitragen
und die besonders einfache bauliche Ausgestaltungen aufzeigen, sind in den Ünteransprüchen gekennzeichnet.
Hervorzuheben ist dabei einmal die Ausgestaltung des Koppelgliedes
als Permanentmagnet, dessen Kräfte direkt zur reibschlüssigen Aneinanderdrückung von Schlitten oder Schlittenführung und Abtriebsglied des Feinstelltriebes ausgenutzt werden, so daß keine weiteren
mechanischen Teile erforderlich sind und auch ein kurzer direkter Kraftfluß gegeben ist. Dabei ist gemäß einer besonders bevorzugten
Ausgestaltung vorgesehen, den Permanentmagneten an dem Schlitten oder der Schlittenführung unter Zwisehen!egung einer vorzugsweise
aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Membran zu befestigen.
Hierdurch lassen sich etwaig vorhandene FLuchtungsfehler wirkungsvoll ausgleichen, so daß der Permanentmagnet vollflächig auf das
Abtriebsglied des Fenstelltriebes wirken kann und dieses zuverlässig
gegen die entsprechende Anlagefläche des Schlittens oder der Schlittenführung andrücken kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Koppelglied
ein federbeaufschlagter Klemmbolzen, der eine Querb&hrung aufweist,
in der das Abtriebsglied des Feinstelltriebes geführt ist. In bestimmten
Einsatzfällen kann die Erzeugung der Reibkraft auf mechanischem Wege, also durch die Feder, zu bevorzugen sein.
Gi1demei ster-DeVli eg
Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der Feinstelltrieb
am Schlittenführungsteil befestigt ist und bei dem
das Abtriebsglied des Feinstelltriebes durch Magnetkräfte
blockiert wird, im Längsschnitt, Figur 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Feinstelltrieb
am Schlitten befestigt ist und bei dem das Abtriebsglied des Feinstelltriebes durch Magnetkräfte blockiert
wird, im Längsschnitt, und
Figur 3 bis 5 weitere Ausführungsbeispiele, bei denen das Abtriebsglied des Feinstelltriebes durch einen von Hubmagneten
betätigbaren Klemrnbolzen blockiert wird.
Bei den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen
des neuerungsgemäßen Peripheriegerätes ist aus Darstellungsgründen
nur ein in seiner Führung geführter und mittels eines Feinstelltriebes verfahrbarer Koordinatenschlitten dargestellt. Es ist
jedoch noch mindestens ein weiterer Schlitten im gleichen Sinne erforderlich.
Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Koordinatenschlitten 1 in nicht näher dargestellter Weise in einer
Führung 2 geführt. An ein stirnseitiges Ende der feststehenden Führung 2 ist eine bekannte, nicht näher erläuterte Feinste!lvorrichtung
3 befestigt. Die Feinste!!vorrichtung 3 ist mit einem
Betätigungsglied versehen, welches im vorliegenden Ausf'ührungsbeispiel
als Rändelmutter 4 ausgebildet ist. Die Feinstellvorrichtung 3 weist ferner einen zentrisch angeordneten Gewindebolzen
5 auf, der an dem der Rändelmutter 4 gegenüberliegenden
Sildemeister-DeVlieg *
Seite zur gabelförmigen Gestaltung mit einer Ausnehmung 6 versehen
ist. Mittels eines Bolzens 7 ist in der Ausnehmung 6 des Gewindebolzens 5 eine Koppelungsstange 8 mit einem rechteckigen
Querschnitt festgelegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Koordinatenschlitten 1, ira Längsschnitt gesehen, U-förmig
gestaltet. Die vertikalen Seitenwände sino mit je einem Durchbruch
9 versehen, durch die die Koppelutigsstange 8 geführt ist.
An der Innenseite des horizontal verlaufenden Steges des Koordinatenschlittens 1 ist mittels Schrauben 10 ein Klemmelement
11, welches mit seinen freien Flächen an der Koppelungsstange 11 anliegt, befestigt. Bei dem in der Figur 1 dargestellten
Ausführrnngsbeispiel besteht das Klemmelement in nicht näher dargestellter
Weise aus einem Permanentmagneten und einem Elektromagneten. Der Elektromagnet ist mit einem unterhalb der Fein-Stellvorrichtung
3 montierten Taster 12 über eine Kabelverbindung 13 elektrisch verbunden. Durch Betätigen des Tasters 12
wird der Stromfluß gesteuert. Der Elektromagnet ist so gestaltet, daß das durch den Stromfluß aufgebaute Magnetfeld das
Magnetfeld des Permanentmagneten aufhebt. Es herrscht dann ein Kräftegleichgewicht.
Zum Justieren des Koordinatenschiittcns 1 wird mittels des
Tasters 12 zunächst der Elektromagnet erregt. Der Koordinatenschlitten 1 läßt sich dann ohne besondere Kraftanstrengung in
Pfeilrichtung A manuell verschieben. Dieser Vorgang kann als eine
Grobeinstellung gesehen werden. Nach Einfahren in die vorgegebene Einstellage wird der Elektromagnet stromlos gemacht. Durch die
Wirkung des Permanentmagneten des Klemmelementes 11 wird dann
der Koordinatenschlitten 1 kraftschlüssig mit der Koppelungsstange 8 verbunden. Durch Drehen der Rändelmutter 4 der Fein-
Stellvorrichtung 3 wird dann der Koordinatenschlitten 1 zu einer äußerst genauen Einstellung ebenfalls in Pfeilrichtung A verfahren.
Gildemeister-DeVlieg ····*·**
Das in der Figur 2 dargestellte AusfUhrungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in der Figur 1 dargestellten dadurch, daß die Feinverstellung
3 am Koordinatenschlitten 1 befestigt ist. Ferner ist die
Rührung 2, im Querschnitt gesehen, U-förmig gestaltet und der Koordinatenschlitten
1, im Querschnitt gesehen, rechteckförmig ausgebildet. An dem horizontalen Steg der Führung 2 ist außenseitig
mittels Schrauben 10 wiederum das aus einem Permanentmagneten und einem Elektromagneten gebildete Klemmelement 17 befestigt. Dabei
liegt die freie Fläche des Klemmelementes wiederum an der Koppelungsstange
8 an. Wie ein Vergleich der Figur 2 mit der Figur 1 zeigt, ist das in der Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel im Sinne
einer Umkehrung zu sehen. Da die Feinsten vorrichtung 3 an einem
Stirnende des Koordinatenschlittens befestigt ist, wird die Feinstellvorrichtung
zusammen mit dem Koordinatenschlitten 1 verstellt.
Bei beiden Ausführungen ist jedoch nur eine Verstellung mittels der
Feinstellvorrichtung 3 möglich, wenn der Elektromagnet des Klemmelementes
11 stromlos ist.
Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung ähnlich getroffen wie bei dem in der Figur 1 dargestellten.
Das Klemmelement 11 ist jedoch als ein elektrisch betätigbarer Hubmagnet
ausgebildet, dessen Stößel 14 auf einem senkrecht zur Kopplungsstange 8 verfahrbaren Klemmbolzen 15 wirkt. Der Klemmbolzen 15 ist in
einer parallel zu den Seitenwandungen des U-förmig ausgebildeten
Koordinatenschlittens 1 verlaufenden Bohrung verschiebbar. Die
Bohrung ist als Sackbohrung ausgeführt und an dem der Führung 2 zugewandten Ende verschlossen. Der Klemmbolzen 15 ist mit einer quer
zu seiner Längsrichtung vorlaufenden Durchgangsbohrung 16 versehen,
durch die die Kopplungsstange 8 geführt ist.In die Sackbohrung ist
eine Druckfeder 17 eingesetzt, die die Durchgangsbohrung 16 des Klemmbolzens 15 in ständigem Kontakt mit der Kopplungsstange 8 hält.
Das dem Stößel 14 zugewandt liegende, stirnseitige Ende des Klemmbolzens 15 ist gegenüber der Horizontalen im Sinne einer schiefen
Ebene geneigt. Das freie Ende des Stößels 14 ist entgegengesetzt zur Horizontalen geneigt. Im stromlosen Zustand des Hubmagneten
GiIdemeister-Devliey
berühren sich die Flächen oder liegen in geringem Abstand zueinander.
Zum manuellen Verschieben des Koordinatenschlittens 1 ist durch Betätigen
des Tasters 12 der Hubmagnet des Klemmelementes 11 zu erregen,
wodurch der Stößel 14 ausgefahren wird. Der Klemmbolzen 15 wird dann entgegen der Wirkung der Druckfeder 17 verschoben, so daß der
Koordinatenschlitten 1 zur Grobeinstellung verschiebbar ist. Zur
Feineinstellung ist der Hubmagnet mittels des Tasters 12 stromlos zu machen, so daß der Klemmbolzen durch die Druckfeder 17 gegen die
Kopplungsstange 8 gedruckt wird. Bei der in der Figur 3 dargestellten
Ausführung entspricht die Druckfeder 17 dem Permanentmagneten des Klemmelementes 11 bei den Ausführungen gemäß den Figuren 1 und 2.
Wird der Hubmagnet des Klemmelementes 11 stromlos gemacht, wird in nicht näher dargestellter Weise der Stößel durch eine im Inneren
des Hubmagneten liegende Rückholfeder zurückgestellt. Anstelle des
Hubmagneten mit einer Rückholfeder ist auch ein Doppel-Hubmagnet
einsetzbar.
Das in der Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in der Figur 3 dargestellten, jedoch ist das Klemmelement
11 hier als ein Doppel hubmagnet ausgebildet. Der Stößel 14 ist mit zwei wechselseitig und um einen Winkel von 1S0° gegeneinander
verdrehten Betätigungsnocken 18, 19 versehen. Jeder Betätigungsnocken
18, 19 ist mit je einer vorstehenden Nase 20, 21 ausgerüstet, wobei die Betätigungsnocken 18, 19 so montiert sind, daß die Nasen 20, 21
einander zugewandt liegen. Jede Nase ist an der äußeren Seite mit einer gegen die Horizontale geneigten Fläche versehen, die an entsprechende
Flächen des Klemmbolzens 15 anliegen. Der Klemmbolzen 15 ist deshalb mit einem entsprechenden Durchbruch 22 versehen. Der
Doppel hubmagnet des Klernmelementes 11 ist in nicht näher dargestellter
Weise über eine Kabelverbindung 13 mit einem nicht dargestellten Schalter oder einem Taster elektrisch verbunden. Wird der
Stößel in die linke Endstellung verfahren, liegt die Durchgangsbohrung 16 an der Kopplungsstange 8 an. Es ist dann eine Feinein-
Gildemeister-DeVli eg
stellung des Koordinatenschlittens 1 mittels der in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Feinstellvorrichtung 3 möglich. Wird der
Stößel 14 in die rechte Endstellung verfahren, ist die Verbindung zwischen dem Klemmbolzen 15 und der Kopplungsstange 8 gelöst, so daß
der Koordinatenschlitten 1 manuell zur Grobeinstellung verschiebbar
ist.
Bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das
Klemmelement 11 aus zwei einfach wirkenden Hubzylindern 11' und 11'',
die wechselseitig montiert sind, so daß die Stößel 14 einander zugewandt liegen. Ferner liegen die Längsachsen der Einfachhubzylinder
des Klemmelementes 11 in einer gemeinsamen Achse. Jeder Stößel 14 ist im Bereich des freien Stirnendes mit einer zur Horizontalen geneigt
liegenden Fläche versehen, wobei der Durchbruch 22 des Klemmbolzens
15 mit entsprechenden Flächen versehen ist. Jeder Einfachhubmagnet 11' bzw. 11'' ist über je eine Kabelverbindung 13 mit einem entsprechenden
Schalter oder Taster elektrisch verbunden. Die Einfachhubmagnete 11' bzw. 11 " sind so gepolt, daß ein Stößel ausgefahren und
der andere eingefahren wird. Wird der Stößel 14 des Einfachhubmagneten 11' in die linke Endstellung verfahren, wird der Klemmbolzen so
verschoben, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Kupplungsstange
8 und dem Klemmbolzen 15 hergestellt wird. Der Koordinatenschlitten 1 kann dann mittels der nicht dargestellten Feinstellvorrichtung
3 zur Feineinstellung bewegt werden. Wird der Stößel 14 des Einfachhubmagneten 11' in die rechte Endstellung verfahren, wobei
der Stößel 14 des Einfachhubmagneten 11" in die rechte Endstellung verfahren wird, wird die Verbindung zwischen dem Klemmbolzen 15 und
der Kopplungsstange 8 gelöst. Der Koordinatenschlitten 1 kann dann zur
Grobeinstellung manuell verfahren werden.
Bei den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist
die Feinstellvorrichtung 3 und der Taster 12 für die elektrische Betätigung des Klemmelementes 11 mit dargestellt. Bei den in den
Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Anordnung entsprechend. Wie aus den Figuren 1 bis 3 erkennbar,
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ist der Taster 12 unterhalb der Feinstellvorrichtung angeordnet.
Es ist jedoch eine andere räumliche Anordnung denkbar. Wesentlich ist die Plazierung zur Feinstellvorrichtung 3 in einer griffgünstigen
Position, so daß die Feinstellvorrichtung und das Betätigungselement für das Klemmelement 11 ohne mehrfaches Umgreifen
bedienbar sind.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Peripheriegerät für Werkzeugmaschinen, wie Meßgerät, Werkzeugeinstellgerät oder dergleichen, mit ein oder mehreren Koordinatenschlitten, die jeweils in einer Führung geführt und längs der Führung zur Grobeinstellung manuell verschiebbar und zur Feineinstellung mit einem Feinstelltrieb verfahrbar sind, wobei jeder Koordinatenschiitten mit einer Klemmvorrichtung zur Anklemmung an ein Abtriebsglied des zugeordneten Feinstelltriebes anklemmbar ist, das quer zur Schlittenbewegungsrichtung begrenzt beweglich, in Stellrichtung des Feinstelltriebes jedoch spielfrei mit dem Feinstelltrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schlitten {1) oder der Schlittenführung (2) befestigte Klemmvorrichtung ein Koppelglied (11, 15) aufweist, mit dem das Abtriebsglied (9) des Feinstelltriebes (3) reibschlüssig an die Schlittenführung (2) oder den Schlitten (1) andr'ückbar ist und dem dazu als Kraftgeber ein Magnet oder eine Feder zugeordnet ist und in der Klemmvorrichtung ein die Klemmstellung des Koppelgliedes (11, 15) lösendes, elektrisch betätigbares Schaltglied angeordnet ist, dessen Betätigungsschalter (12) räumlich neben dem Betätigungsglied (4) des Feinstelltriebes (3) angeordnet ist.Gi1demei ster-DeVLi eg2. Peripheriegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (11) ein Permanentmagnet und das Schaltglied ein Elektromagnet ist.3. Peripheriegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet und der Elektromagnet baulich zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.4. Peripheriegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derPermanentmagnet an dem Schlitten (1) oder der Schlittenführung (2) unter Zwischenlegung einer Membran befestigt ist.5. Peripheriegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasί Koppelglied aus einem Klemmbolzen (15) und das Schaltglied aus einem elektrischen Hubmagneten gebildet sind, wobei der Klemm-bolzen (15) mit seiner Längsachse quer zum Abtriebsglied (8) des Feinstelltriebes (3) angeordnet und mit einer Querbohrung (16)| versehen ist, durch die das Abtriebsglied (8) des Feinstell-ij triebes (3) geführt ist.
t■■ 6« Peripheriegerät nach Anspruch 5, dauerch gekennzeichnet, daß andem der Schlittenführung (2) zugewandten stirnseitigen Ende des Klemmbolzens (15) eine Druckfeder (17) abgestützt ist und amt gegenüberliegenden freien Ende des Klemmbolzens (15) der Stößel (14) des Hubmagneten liegt.7. Peripheriegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet mit seiner Längsachse quer zur Längsachse des Klemmbolzens (15) angeordnet ist, das dem Stößel (14) zugewandt liegende Ende des Klemmbolzens (15) mit einer vom Hubmagneten fort ansteigenden, schräg zu seiner Längsachse verlaufenden Fläche versehen ist und das freie Ende des Stößels (14) eine der Fläche des Klemmbolzens (15) entsprechende Schrägfläche aufweist.! _ »3 ■* cGildemeister-DeVLieg8. Peripheriegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet als Doppel hubmagnet ausgebildet ist, wobei der Stößel (14) zwei gegenüberliegend angeordnete, in gleicher Richtung und schräg zur Mittellängsachse verlaufende Verschiebeflächen aufweist.9. Peripheriegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14) zwei baugleich ausgebildete Betätigungsnocken (18, 19) trägt, die entgegengesetzt und um einen Winkel von 180° vernetzt zueinander angeordnet sind, wobei jeder Betätigungsnocken (18, 19) eine Nase (20, 21) aufweist, die eine zur Mittellängsachse des Stößels (14) schräg liegende Verschiebefläche aufweist.10. Peripheriegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Einfachhubmagnete ausgebildete Hubmagnete (11', 11'') vorgesehen sind, die beidseitig des Klemmbolzens (15) angeordnet •sind, wobei der Klemmbolzen (15) einen parallel zum Abtriebsglied (8) des Feinstelltriebes (3) verlaufenden Durchbruch (22) aufweist, in den jedes stirnseitige Ende der Stößel (14) der Hubmagnete (11', 11") geführt ist.11. Peripheriegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes stirnseitige Ende des Stößels (14) mit einer schräg zu seiner Mittellängsachse verlaufenden Verschiebefläche versehen ist, wobei die Verschiebeflächen der Stößel um einen Winkel von 180° zueinander versetzt angeordnet sind, wobei der Durchbruch (22) mit die Verschiebeflächen des Stößels (14) kontaktierenden Keilflächen versehen ist.
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1983
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