DE2116637C3 - Elektrisch betätigbare Entriegelungsanordnung in einem Türöffner - Google Patents
Elektrisch betätigbare Entriegelungsanordnung in einem TüröffnerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigbare Entriegelungsanordnung in einem Türöffner, der in seinem
Gehäuse einen sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden und um sein eines Ende schwenkbaren
Sperrhebel zum Sperren einer Schwenkfalle in ihrer Schließlage sowie einen dem freien Ende des Sperrhebtli
u geordneten und s>ch in Gehäusequerrichtung erstreckende
um sein eines Ende schwenkbaren Verriegclungshebel zum Verriegeln des Sperrhebels in seiner
Verriegelungslage sowie schließlich einen mit der Achse seiner Magnetspule in Längsrichtung des Gehäuses
ausgerichteten Elektromagneten zum Verstellen des Verriegelungshebels aufweist.
Eine derartige Entriegelungsanordnung an einem Türöffner ist aus dem DT-Gbm 1 969 945 bekannt, wobei
hier allerdings beim Betätigen des Elektromagneten die Schwenkfalle verriegelt wird. Der den Verriegelungshebel
betätigende Elektromagnet ist dabei auf der dem Sperrhebel gegenüberliegenden Seite des Verriegelungshebels
angeordnet und benötigt dadurch einen zusätzlichen Raum; die Baulänge des Schwenkfallengehäuses
wird dadurch vergrößert. Um eine noch größere Baulänge zu verhindern, muß der Anker des Elektromagneten
als schwenkbare Platte ausgebildet werden, dl·? durch die Spulen des Elektromagneten verschwenkt
wird Dazu werden hohe Magnetfelder benötigt.
Auch ist es bei einer elektrisch betätigbaren Sperrvorrichtung in einem Schieß aus der FR-PS 644 604 bekannt,
eine Magnetspule mit längs bewegbarem Magnetkern anzuordnea
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch betätigbare Entriegelungsanordnung
an einem Türöffner der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die eine günstigere, insbesondere weniger
Raum benötigende Übertragung der Magnetkraft auf den Verriegelungshebel ermöglicht, um mit schwächeren
Magnetfeldern gleiche Leistung erzielen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Magnetspule
als Flachspule unterhalb des Sperrhebels be findet und in an sich bekannter Weise einen Magnetan
ker umschließt, der gegen das freie Ende des Verriege
lungshebels verschiebbar und mit einem gegen das freie
Ende des Verriegelungshebels gerichteten Stoßstift versehen ist, der ein die eine Endlage des Magnetan
kers begrenzendes, im einen Ende eines Spulenhohl raums fest angeordnetes Anschlagstück (Magnetkern)
durchquert, der auch eine Rückführfeder abstützt, de-
ren anderes Ende auf dem stoßstiftzugekehrten Ende des Magnetankers aufliegt.
Durch die Anordnung der als Flachspule ausgebildeten Magnetspule unterhalb des Sperrhebels wird die
Baulänge des Schwenkfallengehäuses um den Spulenhohlraum gekürzt, ohne daß an andere Stelle mehr
Raum benötigt würde. Durch den in der Spule ver schiebbaren Magnetanker, der bei Stromdurchfluß stoßend
aus der Spule herausgetrieben wird, ist es außerdem im Zusammenhang mit der Rückführfeder mög-Hch,
durch wiederholte Betätigung des Elektromagneten (bei Gleichstrombetrieb) oder bei Wechselstrom
durch die synchron mit der Frequenz des Stroms erfolgende Hin- und Herbewegung des Magnetankers eine
hämmernde Einwirkung auf den Verriegelungshebel zu erreichen. Dadurch werden zur Oberwindung der sich
in seinem Verschwenken entgegensetzenden Kräfte sehr viel weniger Amperewindungen benötigt als bei
einem einmaligen Einwirken mit Hilfe eines in der Spule verschiebbaren, aber nicht durch eine Rückführfeder
wieder zurückgeholten Magnetankers erforderlich wären.
Ferner kann das stoßstiftzugekehrte Ende des Magnetankers oder das magnetankerzugekehrte Ende des
Anschlagstücks (Magnetkern) eine Stirnhöhlung aufweisen, in welcher das eine Ende der Rückführfeder
steckt und die beim Anliegen des Magnetankers am Anschlagstück (Magnetkern) die zusammengedrückte
Rückführfeder aufnimmt.
Auch kann bei einem Verriegelungshebel mit einer derjenigen des Elektromagneten überlagerten Höhenlage
der Verriegelungshebei mit einem die Bewegungsbahn des Stoßstifts kreuzenden Ansatz versehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen elektrischen Türöffner bei abgenommenem Deckel, wobei sich der Verriegelungshebel
in seiner den Sperrhebel verriegelnden Lage befindet,
F i g. 2 die gleiche Draufsicht bei teilweise wegge- tig ausgebildete freie Ende des Sperrhebels 18. Wird
schnittenem Sperrhebel und durch die Achse des Elek- entgegen der Wirkung der Rückführfeder 24 in noch zu
tromagneten geführtem Teilschnitt, erläuternder Weise der Verriegelungshebel 21 aus der
Fig.3 die gleiche Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch in Fig. 1 gezeichneten Verriegelungslage in die aus
bei der den Sperrhebel freigebe >den Stellung des Ver- 5 F i g. 3 erkennbare Entriegelungslage verschwenkt, so
riegelungshebels (Entriegelungslage), gibt er die Bewegung des zunächst noch durch die
F i g. 4 die zugehörige Draufsicht wiederum mit dem Rückführfeder 23 in der bisherigen Stellung gehaltenen
durch die Magnetachse geführten Teilschnitt, Sperrhebels 18 frei, der dann durch ein Schwenken der
F i g. 5 den Querschnitt durch den elektrischen Tür- Schwenkfalle 14 (beim öffnen der Tür und dem da-
öffner iängs der Schnittlinie 5-5 in Fig. t, jedoch in io durch bedingten Vorbeigang der Schwenkfalle des Tür
vergrößertem Maßstab, Öffners an der Türschloßfalle) über die Anschlagnase 15
F i g. 6 den Teil des Längsschnitts durch den elektri- und die Abschrägung 17 in die aus F i g. 3 ersichtliche
sehen Türöffner längs der Schnittlinie 6-6 in Fig.2, Lage verschwenkt wird. Sofort nach dem öffnen der
ebenfalls in vergrößertem Maßstab. Tür um einen kleinen öffnungswinkel wird dann durch
Das kastenförmige, rechteckige und durch einen in 15 die Rückführfeder 23 der Sperrhebel 18 und von dieder
Zeichnung nicht dargestellten plattenförmigen sem aus über die Abschrägung 17 und die Anschlagnase
Deckel abzuschließende Gehäuse 10 des elektrischen 15 auch die Schwenkfalle 14 wieder in die aus F i g. 1
Türöffners ist mit Gewindelöchern 11 zum Festschrau- ersichtliche Verriegelungslage zurückgedrängt bei der
ben des Deckels versehen, die sich in zwei im Hohl- auch unter der Wirkung der Rückführfeder 24 der Verraum
des Gehäuses 10 vorgesehenen Lagerböcken 12 20 riegelungshebel 21 mit seiner Schulter 27 hinler dds
befinden. In diesen Lagerböcken 12 ist eine Achse 13 freie Ende des Sperrhebels 18 schnappt und diesen in
für die schwenkbare Lagerung einer Schwenkfalle 14 seiner Verriegelungslage verriegelt,
gehalten. Der Querschnitt dieser Schwenkfalle 14. die Für die erwähnte Bewegung des bekannten Verne der üblichen Bauart entspricht, ist aus F i g. 5 zu erse- gelungshebels 21 sorgt ein I lektromagnet 28. der jenen und durch eine aus F i g. 1 und 3 erkennbare, sich 25 doch in diesem Falle aus einer mit der Spulenachse in über einen kurzen Teil der Schwenkfallenlänge erstrek- Längsrichtung des Gehäuses ausgerichteten Magnet kende. hintere Anschlagnase 15 der Schwenkfalle ge- spule 29 besteht, die einen erheblichen Teil der Genau legt. Mit dieser Anschlagnase 15 wird die Schwenkfalle selänge einnimmt. Diese Magnetspule ist auf eine aus 14 unter der Wirkung einer um die Achse 13geschlun Kunststoff bestehende Spulenhülse 30 gewickelt. Der genen Drehfeder 41 gegen eine ihr in der Länge etwa 30 Magnetanker 32 besteht aus einem in der Spulenhülse entsprechende Abschrägung 17 eines schwenkbaren 30 verschiebbaren Stück und einem fest im einen Ende Sperrhebels 18 gedrückt. In Schließlage der Schwenk der Spulenhülse 30 sitzenden Anschlagstück 33 (Mafalle 14 bildet ein Mittelsteg 42 derselben die Fortset- gnetkern). In dem Magnetanker 32 steckt zentrisch ein zung eines Gehäusestegs 43, der auch als Anschlag für das Anschlagstück 33 und eine Zwischenwand 34 des die eine Schwenkfallenendstellung dient 35 Gehäuses 10 durchdringender Stoßstift 35. Bei strom-
gehalten. Der Querschnitt dieser Schwenkfalle 14. die Für die erwähnte Bewegung des bekannten Verne der üblichen Bauart entspricht, ist aus F i g. 5 zu erse- gelungshebels 21 sorgt ein I lektromagnet 28. der jenen und durch eine aus F i g. 1 und 3 erkennbare, sich 25 doch in diesem Falle aus einer mit der Spulenachse in über einen kurzen Teil der Schwenkfallenlänge erstrek- Längsrichtung des Gehäuses ausgerichteten Magnet kende. hintere Anschlagnase 15 der Schwenkfalle ge- spule 29 besteht, die einen erheblichen Teil der Genau legt. Mit dieser Anschlagnase 15 wird die Schwenkfalle selänge einnimmt. Diese Magnetspule ist auf eine aus 14 unter der Wirkung einer um die Achse 13geschlun Kunststoff bestehende Spulenhülse 30 gewickelt. Der genen Drehfeder 41 gegen eine ihr in der Länge etwa 30 Magnetanker 32 besteht aus einem in der Spulenhülse entsprechende Abschrägung 17 eines schwenkbaren 30 verschiebbaren Stück und einem fest im einen Ende Sperrhebels 18 gedrückt. In Schließlage der Schwenk der Spulenhülse 30 sitzenden Anschlagstück 33 (Mafalle 14 bildet ein Mittelsteg 42 derselben die Fortset- gnetkern). In dem Magnetanker 32 steckt zentrisch ein zung eines Gehäusestegs 43, der auch als Anschlag für das Anschlagstück 33 und eine Zwischenwand 34 des die eine Schwenkfallenendstellung dient 35 Gehäuses 10 durchdringender Stoßstift 35. Bei strom-
Der sich fast über die ganze Länge des Gehäuses durchflossener Magnetspule 29 wird der Magnetanker
erstreckende Sperrhebel 18 ist an einem Ende auf 32 bis zum Anliegen an das Anschlagstück 33 gezogen,
einem senkrecht im Gehäuse 10 stehenden Schwenk- wobei dann der Stoßstift 35 auf den seine Bewegungsbolzen 19 verschwenkbar. Er reicht mit seinem freien bahn kreuzenden und auf einen an der Unterseite des
Ende sogar über den durch die Länge der Schwenkach- 40 Verriegelungshebels 21 herausragenden und die Bewese
13 bestimmten Gehäuseteil hinaus in einen an der gungsbahn des Stoßstifts 35 kreuzenden, stiftförmigen
Gehäusestirnwand vorgesehenen Hohlraum 20. Dieser Ansatz 36 trifft und den Verriegelungshebe! 21 in die
quer zur Gehäuselängsrichtung vorgesehene Hohlraum aus F i g. 3 und 4 ersichtliche Entriegelungslage zurück-
20 nimmt den Verriegelungshebel 21 auf, der auch drängt. Zwischen dem Anschlagstück 33 und dem Maseinerseits
um einen in diesem Hohlraum 20 vorgesehe- 45 gnetanker 32 ist eine Rückführfeder 37 als Druckfeder
nen festen, das eine Ende des Verriegelungshebels 21 eingeschaltet, die sich an der Stirnseite des Magnetandurchdringenden
Schwenkbolzen 22 schwenkbar ist. kers 32, und zwar an der Grundfläche einer Stirnhöh-Der
Sperrhebel 18 wird durch eine als Druckfeder aus- lung 38 desselben, abstützt. Diese ist ihrerseits so begebildete
Rückführfeder 23 und der Verriegelungshebel messen, daß sie bei völligem Anliegen des Magnetan-
21 durch eine ebenfalls als Druckfeder ausgebildete 50 kers 32 am Anschlagstück 33 die zusammengedrückte
Rückführfeder 24 in die aus F i g. 1 ersichtliche Verrie- Rückführfeder 37 aufnehmen kann
gelungslage gedrängt, wobei die Rückführfedern 23 An die Stirnseite des Gehäuses 10 ist eine aus Isolier-
und 24 in entsprechenden Sacklöchern 25 bzw. 26 des material bestehende Klemmleiste 39 angeschlossen, bei
Sperrhebels 18 bzw. des Verriegelur.gshebels 21 gehal- der die Klemmschrauben 40 zum Anschluß der Strömten
sind. In dieser Verriegelungslage greift eine Schul- 55 zuführungsleitungen vorgesehen sind,
ter 27 des Verriegelungshebels 21 hinter das scharfkan-
ter 27 des Verriegelungshebels 21 hinter das scharfkan-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisch betätigbare Entriegelungsanordnung in einem Türöffner, der in seinem Gehäuse einen
sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden und um sein eines Ende schwenkbaren Sperrhebel zum
Sperren einer Schwenkfalle in ihrer Schließlage sowie einen dem freien Ende des Sperrhebels zugeordneten
und sich in Gehäusequerrichtung erstreckenden, um sein eines Ende schwenkbaren
Verriegelungshebel zum Verriegeln des Sperrhebels in seiner Verriegelungslage sowie schließlich einen
mit der Achse seiner Magnetspule in Längsrichtung des Gehäuses ausgerichteten Elektromagneten zum
Verstellen des Verriegelungshebels aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Magnetspule (29) als Flachspule unterhalb des Sperrhebels
(18) befindet und in an sich bekannter Weise einen Magnetanker (32) umschließt, der gegen das
freie Ende des Verriegeiungshebels (21) verschiebbar
und mit einem gegen das freie Ende des Verriegelungshebels (21) gerichteten Stoßstift (35) versehen
ist, der ein die eine Endlage des Magnetankers (32) begrenzendes, im einen Ende eines Spulenhohlraums
fest angeordnetes Anschlagstück (Magnetkern 33) durchquert, der auch eine Rückführfeder
(37) abstützt, deren anderes Ende auf dem stoßstiftzugekehrten Ende des Magnetankers (32) aufliegt
2. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das stoßstiftzugekehrte
Ende des Magnetankers (32) oder das magnetankerzugekehrte Ende des Anschlagstücks (Magnetkern
33) eine Stirnhöhung (38) aufweist, in welcher das eine Ende der Rückführfeder (37) steckt und die
beim Anliegen des Magnetankers (32) am Anschlagstück (Magnetkern 33) die zusammengedrückte
Rückführfeder (37) aufnimmt.
3. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verriegelungshebel
(21) mit einer derjenigen des Elektromagneten (28) überlagerten Höhenlage der Verriegelungshebel
(21) mit einem die Bewegungsbahn des Stoßstifts (35) kreuzenden Ansatz (36) versehen
ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRITZ FUSS GMBH & CO, 7470 ALBSTADT, DE |