DE3643388A1 - Elektrisch angesteuertes schloss - Google Patents
Elektrisch angesteuertes schlossInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0657—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by locking the handle, spindle, follower or the like
- E05B47/0665—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by locking the handle, spindle, follower or the like radially
- E05B47/0669—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by locking the handle, spindle, follower or the like radially with a pivotally moveable blocking element
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B2047/0072—Operation
- E05B2047/0073—Current to unlock only
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- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0006—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch angesteuertes Schloß der
im Gattungsbegriff genannten Art.
Es ist bekannt, bei Haustüren oder sonstigen Zugangstüren im
Schließblech einen Elektromagneten anzuordnen, der bei Wechsel
stromerregung das schwenkbare Schließblech freigibt. Die Frei
gabe der Tür wird durch ein schnarrendes Geräusch akustisch an
gezeigt. Dieser elektrische Türöffner wird über einen Klingel
transformator an das Stromnetz angeschlossen. Der Magnet benö
tigt relativ viel Platz und hat einen vergleichsweise hohen
Strombedarf. Eine Speisung aus einer Trockenbatterie kommt so
wohl wegen der Erregerleistung als auch wegen des benötigten
Wechselstromes nicht infrage. Beim Einbau in den Türrahmen sind
in jedem Falle zusätzliche Stemmarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes elek
trisch angesteuertes Schloß zu schaffen, das keinen zusätzlichen
Einbauraum benötigt, also gegen jedes Serienschloß austauschbar
ist, und eine so geringe Erregerleistung aufweist, daß es auch
aus einer Trockenbatterie gespeist werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1-5
der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Türeinsteckschloß, bei dem der Gehäusedeckel
entfernt ist,
Fig. 2 die gleiche Ansicht nach Entfernung des Wechsels,
Fig. 3 zeigt im Ausschnitt den Ruhezustand bei verriegelter
Tür,
Fig. 4 den Sperrzustand beim Öffnungsversuch ohne Strom
impuls,
Fig. 5 den Öffnungsvorgang beim Anstehen eines Öffnungsim
pulses.
Mit 1 ist die Gehäusegrundplatte bezeichnet, mit 2 das Schloß
schild, mit 3 die Falle, mit 4 der Riegel. Die mit einem Lang
loch 3 a versehene Falle 3 ist mit einem Stehbolzen 5 geführt.
In gleicher Weise greift ein Stehbolzen 6 in ein Langloch 4 a des
Riegels 4 ein. Mit 7 ist die in der Grundplatte 1 gelagerte
Schloßnuß bezeichnet, die einen Exzenterhebel 7 a aufweist. Dieser
liegt an einem Vorsprung 3 b der Falle an, so daß die Falle bei
Drehung der Nuß im Uhrzeigersinn zurückgezogen wird. Die Schloß
nuß 7 trägt weiterhin einen Schneidenhebel 7 b. Mit der Grund
platte 1 sind drei Vierkantdorne 8, 9, 10 vernietet, auf die in
der Schloßtechnik übliche Spiralfedern 11, 12, 13 aufgesetzt sind.
Die Feder 11 hält die freilaufende Falle in Schließstellung. Die
sehr kräftige Feder 12 wirkt über eine Lasche 14 derart auf die
Schloßnuß 7 ein, daß der Exzenterhebel 7 a an dem Stehbolzen 5
anliegt. Dabei wird das von den nicht dargestellten Türklinken
ausgeübte Drehmoment sicher kompensiert. Die Feder 13 liegt unter
Vorspannung auf einem Sperrstift 15 a auf, der Bestandteil eines
Zuhaltungshebels 15 ist. Auf dem Riegel 4 ist ein als Wechsel
bezeichneter Hebel 16 gelagert, dessen linkes oberes Ende 16 a
in einer Vertiefung der Falle ruht. Die rechte untere Ecke 16 b
des Wechsels ist auf einem Bolzen 4 b des Riegels 4 gelagert. Bei
Betätigung des nicht dargestellten Zylinderschlosses wandert der
Wechsel 16 mit dem Riegel 4 nach rechts oder links. Wenn der
doppelt schließende Riegel 4 zurückgezogen ist, stößt der Mit
nehmer des Zylinderschlosses gegen das untere linke Ende 16 c des
Wechsels 16, so daß dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und
die freilaufende Falle zurückzieht.
Die bisher beschriebenen Einzelheiten des Schlosses entsprechen
bis auf den Hebel 7 b voll und ganz dem Stand der Technik.
Die Erfindung zeigt einen Weg, aus einem rein mechanischen Schloß
durch Hinzufügung weniger Bauteile ein elektrisch angesteuertes
Schloß zu schaffen.
Fig. 2 zeigt eine Zwischenplatte 17, die mit der Grundplatte 1
verbunden ist. Auf der Zwischenplatte ist ein Elektromagnet 18
befestigt. Sein Anker 18 a sitzt auf einem Steuerhebel 19, der
um einen Bolzen 20 schwenkbar gelagert ist. Der Steuerhebel
weist oben links einen Haltestift 19 a und einen rhombenförmigen
Sperrstift 19 b auf.
Eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 21 zieht den Hebel 19
in Uhrzeigerrichtung gegen einen Anschlag, sofern nicht eine
auf den Haltestift 19 a ausgeübte Gegenkraft größer ist. Diese
Gegenkraft wird von der Unterkante des mit der Nuß 7 verbundenen
Schneidenhebels 7 b geliefert.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Wenn der Türgriff gedrückt wird, wandert die Schneide des Hebels
7 b nach oben, wobei zugleich bei stromlosem Magneten 8 der Steu
erhebel 19 unter der Wirkung der Schraubenfeder 21 eine leichte
Rechtsdrehung macht, bis der Schneidenhebel 7 b gegen den Sperr
stift 19 b läuft.
Der Sperrzustand ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt, daß der
Anker 18 a vom Joch des Elektromagneten 18 abhebt.
Wird dagegen ein Öffnungsimpuls gegeben, hält das Joch den Anker 18 a und damit den Steuerhebel 19 fest.
Fig. 5 zeigt, wie dann der Schneidenhebel 7 b an dem Sperrstift 19 b vorbeiläuft.
Wird dagegen ein Öffnungsimpuls gegeben, hält das Joch den Anker 18 a und damit den Steuerhebel 19 fest.
Fig. 5 zeigt, wie dann der Schneidenhebel 7 b an dem Sperrstift 19 b vorbeiläuft.
Das Anstehen des Öffnungsimpulses kann optisch und/oder akustisch
angezeigt werden. Man könnte beispielsweise in das Schloßgehäuse
eine Leuchtdiode einbauen, die durch eine Öffnung in der Außen
haut des Türblattes sichtbar zu machen wäre.
An die Stelle einer Leuchtdiode könnte auch ein Miniaturschall
geber treten, der ebenfalls mit einigen Volt Gleichspannung aus
kommt und einen sehr geringen Leistungsbedarf hat.
Aus den Fig. 3-5 und der Beschreibung der Sperr- und Freigabe
abläufe geht klar hervor, daß der Elektromagnet 18 keinerlei
Hubarbeit zu leisten braucht. Das Magnetfeld muß lediglich in
der Lage sein, den satt anliegenden Anker 18 a gegen die Kraft
der schwachen Schraubenfeder 21 festzuhalten.
Der Freigabeimpuls kann entweder direkt von Hand oder über eine
Zeitschaltung gegeben werden.
Auch ist eine Freigabe über Kodierungstasten oder einen Code kartenleser möglich.
Auch ist eine Freigabe über Kodierungstasten oder einen Code kartenleser möglich.
Der außerordentlich niedrige Stromverbrauch ermöglicht es, die
gesamte Ansteuerung aus einer Trockenbatterie mit z.B. 4, 5 oder
6 Volt zu speisen. Es erscheint möglich, mit gewöhnlichen Klein
batterien eine Betriebsdauer von etwa 2 Jahren zu erreichen.
Sollte die Batterie erschöpft sein oder ein anderer Defekt im
Stromkreis vorliegen, kann das Schloß jederzeit über den Schließ
zylinder und den eingebauten Wechsel geöffnet werden.
Zum Öffnen der Tür von innen kann ein zusätzlicher Druckknopf
dienen, der den Öffnungsimpuls gibt. Man kann aber auch eine
Handhabe im Schließzylinderbereich vorsehen, die auf den Riegel
einwirkt und über den Wechsel die Falle betätigt. Bei dieser Aus
führung kann man innen auf die Klinke verzichten.
- Bezugszeichenliste: 1Gehäusegrundplatte 2Schloßschild 3Falle 3 aLangloch 3 bVorsprung 4Riegel 4 aLangloch 4 bBolzen 5, 6Stehbolzen 7Schloßnuß 7 aExzenterhebel 7 bSchneidenhebel 8, 9, 10Vierkantdorne11, 12, 13Spiralfedern14Lasche15Zuhaltungshebel15 aSperrstift16Wechsel16 alinkes, oberes Ende16 brechte, untere Ecke16 cunteres, linkes Ende17Zwischenplatte18Elektromagnet18 aAnker19Steuerhebel19 aHaltestift19 bSperrstift20Bolzen21Schraubenfeder
Claims (10)
1. Elektrisch angesteuertes Schloß mit einer unter Federspannung
stehenden Schloßnuß, die über einen Exzenterhebel die Falle
antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßnuß (7) zusätzlich
einen Schneidenhebel (7 b) aufweist, der im Ruhezustand über
einen federbelasteten Steuerhebel (19) einen Anker (18 a)
gegen das Joch eines Elektromagneten (18) drückt und dessen
Schneide bei nicht erregtem Elektromagnet (18) gegen einen
Sperrstift (19 b) des Steuerhebels (19) läuft, wogegen sie bei
festgehaltenem Anker (18 a) an dem Sperrstift (19 b) vorbei
läuft.
2. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steuerhebel (19) ein zweiarmiger Hebel
ist, dessen unterer Hebelarm den Anker (18 a) und dessen oberer
Hebelarm einen Haltestift (19 a) und einen Sperrstift (19 b)
aufweist.
3. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneidenunterseite in Ruhelage auf dem
Haltestift (19 a) aufliegt, während ihre Oberseite bei Betäti
gung des Türgriffes und bei stromlosem Magneten (18) gegen
den scharfkantigen Sperrstift (19 b) läuft.
4. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sperrstift (19 b) rhombenförmig ist und
seine spitzwinkelige Kante dem Schneidenhebel (7 b) gegenüber
steht.
5. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Riegel (4) und Falle (3) ein als
Wechsel (16) bezeichneter Hebel vorgesehen ist, der über den
Riegelantrieb die Betätigung der freilaufenden Falle (3) er
möglicht.
6. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Riegelantrieb eine auf der Türinnen
seite angebrachte Handhabe dient.
7. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Freigabeimpuls von einer Codiereinheit
abgeleitet ist.
8. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Freigabeimpuls von einem Codekarten
leser abgeleitet ist.
9. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Freigabeimpuls von einem in einer Kon
trollwarte angeordneten Drucktaster ausgeht.
10. Elektrisch angesteuertes Schloß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in das Schloßgehäuse eine die Freigabe an
zeigende Leuchtdiode eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643388 DE3643388A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Elektrisch angesteuertes schloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643388 DE3643388A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Elektrisch angesteuertes schloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643388A1 true DE3643388A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3643388C2 DE3643388C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6316555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643388 Granted DE3643388A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Elektrisch angesteuertes schloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643388A1 (de) |
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1986
- 1986-12-19 DE DE19863643388 patent/DE3643388A1/de active Granted
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