DE3926404A1 - Freigabeschutzschalter fuer eine kopiervorrichtung - Google Patents

Freigabeschutzschalter fuer eine kopiervorrichtung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Kopiergeräten und insbesondere mit einer Sicherheitseinrichtung für ein Kopiergerät. Allge­ mein gesprochen sind Kopiergeräte derart ausgelegt, daß sie ein äußeres Gehäuse haben, das aus einem leichten, billigen und harten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Bei derartig ausgebildeten Kopiergeräten können zur erleichterten Aus­ führung der Wartungsarbeiten die im Innern des Kopiergeräts liegenden Einrichtungen, wie Lichtleiterbaugruppe, die Ent­ wicklerbaugruppe und die Fixierbaugruppe von der Außenseite durch die Bedienungsperson dadurch erreicht werden, daß die vordere Türe geöffnet wird.
Um einen elektrischen Schlag während der Ausführung der Wartungsarbeiten zu verhindern, ist ferner ein Freigabe­ schutzschalter der Bewegung des vorderen Türteils zugeord­ net. Somit wird die elektrische Stromversorgung für die Schaltungseinrichtungen des Kopiergeräts gleichzeitig mit dem Öffnen des vorderen Türteils unterbrochen, und sie wird wiederum beim Schließen des Türteils aufgenommen.
Bei üblichen Kopiervorrichtungen ist der Freigabeschutz­ schalter in der Nähe des vorderen Türteils angeordnet und mit der elektronischen Hauptsteuereinrichtung über ein Kabel bzw. ein Seil verbunden, die an der hinteren Rahmen­ seite angeordnet ist. Der Grund für diese Auslegung ist darin zu sehen, daß die Auslegung der Vorrichtung einfacher ist, wenn der Freigabeschutzschalter in der Nähe des vorde­ ren Türteils und die elektronische Hauptsteuereinrichtung in der Nähe des hinteren Rahmens angeordnet ist.
Es können jedoch gewisse Schwierigkeiten in dem Fall auf­ treten, wenn die Länge des Kabels bzw. Seils, das den Frei­ gabeschutzschalter mit der elektronischen Steuereinrichtung verbindet, lang ist. Das Kabel neigt nämlich dann zu Be­ schädigungen durch Wärme und mechanische Schwingungen in der Kopiervorrichtung, und zusätzlich sind die Montage­ arbeiten bei der Herstellung zeitraubend, und das lange Kabel kann zu elektrischen Störgeräuschen führen, welche zu funktionellen Störungen bei der Steuereinrichtung führen können.
Um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden, wird eine Kopiervorrichtung bereitgestellt, bei der der Freigabeschutzschalter in Verbindung mit der Öffnungs- und Schließbewegung des vorderen Türteils betätigt werden kann, ohne daß man eine Leitungsverbindung benötigt.
Hierin ist das Ziel der vorliegenden Erfindung zu sehen.
Nach der Erfindung soll eine verbesserte Kopiervorrichtung bereitgestellt werden. Bei der Kopiervorrichtung nach der Erfindung ist der Freigabeschutzschalter zur Steuerung der der elektrischen Hauptsteuereinrichtung zuzuführenden Stromversorgung an der hinteren Rahmenseite angeordnet, und es ist eine Übertragungseinrichtung vorgesehen, welche den Schalter nach Maßgabe der Öffnungs- und Schließbewegung des vorderen Türteils betätigt, und die zwischen der vorderen und hinteren Seite der Kopiervorrichtung vorgesehen ist. Die Öffnungs- und Schließbewegung des vorderen Türteils wird auf den Freigabeschutzschalter mit Hilfe einer Über­ tragungsstange übertragen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Lage des vorderen Türteils, eine Übertragungsstange und eines Freigabeschutzschalters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kopiervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Kopiervorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Kopiervorrichtung nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert. Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Kopiervorrichtung bezeichnet, die ein kastenförmiges äußeres Gehäuse hat. Ein Bedienungs­ steuerfeld 2 und ein vorderes Türteil 3 sind an der vorde­ ren Seite der Kopiervorrichtung vorgesehen. In anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß diese Teile an der der Bedienungsperson zugewandten Seite der Kopiervorrich­ tung liegen. Das vorstehend angegebene vordere Türteil 3 kann in Richtung zu der der Bedienungsperson zugewandt liegenden Seite geöffnet werden, um zur Ausführung der Wartungsarbeiten an dem im Inneren der Kopiervorrichtung liegenden Teil zu erleichtern, wenn Servicearbeiten durch­ zuführen sind oder wenn beispielsweise ein Kopierpapierstau auftritt. Der untere Rand des vorderen Türteils 3 ist an den bodenseitigen Rahmen der Kopiervorrichtung mit Hilfe eines flexiblen Halteteils 3 b angelenkt, das aus Kunststoff besteht, so daß die Tür in Richtung zu der der Bedienungs­ person zugewandten Seite geöffnet werden kann.
Am oberen Teil der Rückseite des vorderen Türteils 3 ist ein Vorsprung 3 a vorgesehen, welcher auf die Übertragungs­ stange 10 drückt. Das Öffnen oder Schließen des vorderen Türteils 3 wird hinsichtlich der Bewegung auf die hintere Seite der Kopiervorrichtung dadurch übertragen, daß die Übertragungsstange 10 mit Hilfe des Vorsprunges 3 a gedrückt oder freigegeben wird. Mit der Bezugsziffer 4 ist ein vor­ derer Rahmen und mit der Bezugsziffer 5 ist ein hinterer Rahmen bezeichnet, bei welchem es sich um Konstruktionsteile eines Kopiervorrichtungskörpers handelt. Beide Rahmenteile 4 und 5 versteifen die Auslegungsform der Kopiervorrichtung in Verbindung mit der optischen Baugruppe, welche nicht dargestellt ist, und die an diesen Teilen angebracht ist. Mit der Bezugsziffer 6 ist eine Abdeckung zur Aufnahme einer Vorlage auf einem von einer Glasplatte gebildeten Vorlagenhalter bezeichnet. Die Bezugsziffer 7 bezieht sich auf eine Aufgabeschale, von der aus das Kopierpapier manuell zugeführt wird. Mit der Bezugsziffer 8 ist eine Auffang­ schale bezeichnet, auf welcher die Kopien gestapelt werden. Mit der Bezugsziffer 9 ist ein Freigabeschutzschalter be­ zeichnet, der in der Nähe des vorstehend erwähnten hinteren Rahmenteils 5 vorgesehen ist. Der Schalter 9 ist ein Druck­ tastenschalter, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und der durch eine Druckbeaufschlagung der Taste 9 a in den Arbeits­ zustand überführt wird. Sobald die Druckkraft auf die Taste aufgehoben wird, streckt sich die Feder 9 b und die elektri­ sche Stromversorgung zu der Kopiervorrichtung über die elektronische Steuereinrichtung wird abgeschaltet. Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Beispiel einer Übertragungsstange bezeichnet, die mit dem vorderen Türteil 3 verbunden ist, und welche den Freigabeschutzschalter 9 entsprechend der Öffnungs- oder Schließbewegung des vorderen Türteils 3 be­ tätigt. Die Übertragungsstange 10 ist aus Metall hergestellt und ist derart eingebaut, daß sie über das vordere Rahmen­ teil 4 und das hintere Rahmenteil 5 frei beweglich ist. Wenn das vordere Türteil 3 geöffnet wird, wird die Übertragungs­ stange 10 durch die Wirkung der Feder 9 b in Richtung nach vorne bewegt, und wenn das Türteil geschlossen wird, bewegt sich dieselbe unter Kraftwirkung in Richtung nach hinten. Eine Nase 10 a ist an dem vorderen Ende der Übertragungs­ stange 10 angebracht und kommt in Kontakt mit dem Vorsprung 3 a des vorderen Türteils 3, wenn das vordere Türteil ge­ schlossen ist. Ein Bolzen 10 b ist an dem hinteren Ende der Übertragungsstange 10 angebracht und ist beweglich in Ein­ griff mit einer schlitzförmigen Öffnung 11 c eines Drehteils 11, das nachstehend näher erläutert wird. Der Bolzen kann sich gemäß einer Gleitbewegung in der schlitzförmigen Öff­ nung 11 c bewegen und das Drehteil 11 verdrehen. Das Dreh­ teil 11 dient zur Umwandlung der in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten gerichteten Bewegung der Über­ tragungsstange 10 in eine Drehbewegung, und/oder zum Um­ wandeln der Drehbewegung des Teils 11 in eine in Richtung nach vorne und hinten gerichtete Bewegung der Stange 10. Das Drehteil 10 umfaßt ein L-förmiges Teil, das an seiner Mittelachse gelagert ist. Die schlitzförmige Öffnung 11 c liegt im Mittelteil des Abschnittes 11 b des Drehteils 11. Zugleich drückt das andere Ende 11 d des L-förmigen Teils auf das Endteil 12 b der Betätigungseinrichtung gemäß der in Richtung nach vorne oder in Richtung nach hinten ge­ richteten Bewegung der Übertragungsstange 10 durch das Zusammenarbeiten zwischen dem Bolzen 10 b und der schlitz­ förmigen Öffnung 11 b, oder die hierbei wirkende Druckkraft wird aufgehoben. In diesem Zusammenhang bedeutet die nach vorne oder nach hinten gerichtete Bewegung der Stange 10 die Bewegung des vorderen Türteils 3 in Öffnungsrichtung oder Schließrichtung. Das andere Ende 12 a der Betätigungs­ einrichtung 12 ist festgelegt, und der Mittelabschnitt 12 c der Betätigungseinrichtung 12 kommt in Kontakt mit der Drucktaste 9 a des Freigabeschutzschalters 9 derart, daß der Schalter 9 in Abhängigkeit davon, ob das freie Ende 12 b der Betätigungseinrichtung 12 mit einer Druckkraft beauf­ schlagt wird oder freigegeben wird, ein- oder ausgeschaltet wird.
Wenn das vordere Türteil 3 geschlossen ist, drückt der Vor­ sprung 3 a die Nase 10 a der Übertragungsstange 10 nach hinten. Somit dreht der Bolzen 10 b in der schlitzförmigen Öffnung 11 c das L-förmige Teil. Zu diesem Zeitpunkt drückt das end­ seitige Deckelteil des L-förmigen Teils 11 das freie Ende 12 b der Betätigungseinrichtung 12. Als Folge hiervon drückt der Mittelabschnitt 12 c der Betätigungseinrichtung 12 gegen die Taste 9 a, um den Freigabeschutzschalter 9 zu aktivieren, und die Stromversorgung zu den Schaltungen in der Kopier­ vorrichtung wird unterbrochen. Wenn das vordere Türteil geöffnet wird, wird die Drucktaste 9 a des Freigabeschutz­ schalters 9 durch die Feder 9 b gestreckt. Bei dieser Arbeitsweise drückt die Taste 9 a die Betätigungseinrichtung 12 nach oben, und die Stromversorgung für die Kopiervor­ richtung wird abgeschaltet. Demzufolge dreht sich das dreh­ bewegliche Teil 11 in Gegenrichtung zu dem Fall, bei dem das Türteil geschlossen wird, und der Bolzen 10 b wird in der schlitzförmigen Öffnung 11 c derart bewegt, daß die Übertragungsstange 10 nach vorne gedrückt wird. Die Über­ tragungsstange 10 bewegt sich um eine feste vorgegebene Länge nach vorne und kommt dann zum Stillstand. Auf diese Weise werden die Öffnungs- und Schließbewegung des vorderen Türteils 3 mit Hilfe der metallischen Übertragungsstange 10 auf den hinteren Teil der Kopiervorrichtung übertragen. Auf diese Weise lassen sich die Schwierigkeiten, die im Zusam­ menhang mit der Verwendung eines Kabels im Hinblick auf Schwingungen der Vorrichtung, der Wärmeeinwirkung in der Vorrichtung und im Hinblick auf elektrische Störgeräusche ergeben, überwinden.
Vorstehend wurde ein Beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Übertragungseinrichtung zur Aktivierung des Freigabeschutzschalters in Verbindung mit der Öffnungs- und Schließbewegung des vorderen Türteils kann eine Verbin­ dungseinrichtung sein, bei der anstatt der Übertragungs­ stange ein plattenförmiges Teil verwendet wird, wobei das plattenförmige Teil auf die gleiche Weise wie die Stange arbeitet. Die Übertragungseinrichtung kann auch derart aus­ gelegt sein, daß das L-förmige Teil mit Hilfe einer Klavier­ saite oder dergleichen von der vorderen Türseite her be­ tätigt wird.
Ein wesentliches Merkmal nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Freigabeschutzschalter zur Steuerung der Stromversorgung für die elektronische Hauptsteuereinrich­ tung an der hinteren Seite der Kopiervorrichtung angeordnet ist, und daß eine Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, die den Freigabeschutzschalter im Zusammenhang mit der Öffnungs- und Schließbewegung des vorderen Türteils be­ tätigt, wobei diese Übertragungseinrichtung in Verbindung mit den vorderen und hinteren Rahmenteilen vorgesehen ist, so daß das vordere Türteil und der Freigabeschutzschalter ohne Leitungs- bzw. Kabelverbindungen verbunden sind.
Ferner vereinfacht sich die Herstellung der Kopiervorrich­ tung in starkem Maße dadurch, daß die Montagearbeiten der Kopiervorrichtung sich einfacher durchführen lassen. Die hierbei erhaltene Sicherheit für das Arbeiten der Kopier­ vorrichtung konnte wesentlich verbessert werden, und auch die Betriebszuverlässigkeit der Kopiervorrichtung ist günstiger.

Claims (2)

1. Freigabeschutzschaltvorrichtung zum Ein- und Aus­ schalten der Stromversorgung einer Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Schalteinrichtung (9), die in der Nähe der hinteren Verkleidung (5) der Kopiervorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung der Kopiervorrichtung vor­ gesehen ist, und
eine verbindende Betätigungseinrichtung (10, 11) zum Übertragen der Öffnungs- und Schließbewegung des vorderen Verkleidungsteils (3) der Kopiervorrichtung auf die Schalteinrichtung (9).
2. Freigabeschutzschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbin­ dende Betätigungseinrichtung (10, 11) aus einem metallischen Material hergestellt ist.
DE3926404A 1988-08-12 1989-08-10 Freigabeschutzschalter fuer eine kopiervorrichtung Withdrawn DE3926404A1 (de)

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