DE4201911A1 - Pedalbaugruppe einer naehmaschinenantriebsvorrichtung - Google Patents

Pedalbaugruppe einer naehmaschinenantriebsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pedalbaugruppe einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung, welche gebraucht wird, wenn eine Person stehend eine Nähmaschine betätigt.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Pedalbaugruppe dieses Typs, wie sie beispielsweise in der japanischen Gebauchsmusteranmeldung mit Veröffentlichungs-Nr. 49 270/1988 beschrieben ist. Genauer sind Fig. 9 und 10 eine Frontansicht beziehungsweise eine linke Seitenansicht der Pedaleinheit, und Fig. 11 ist eine Teilansicht entlang der Linie II-II in Fig. 9. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 80 eine Hebeleinheit. Die Hebeleinheit 80 setzt sich zusammen aus einem Fotosensor zum Starten und Stoppen der Nähmaschine, einer Hall-Vorrichtung, einem Hebel 88 zum Betätigen der Abdeckplatte des Fotosensors, einer Feder, die den Hebel 88 ständig nach oben drückt und einem Rahmen, der diese Komponenten trägt. Die Hebeleinheit 80 ist in einem Gehäuse 82 zusammen mit einer gedruckten Schaltungstafel, auf welcher ein Stromkreis zur Verarbeitung des Ausgangssignals der Hall-Vorrichtung ausgebildet ist, gehaltert. Das Gehäuse 81 ist fix auf eine Gehäuseeinbauplatte 100 montiert, welche ein seitliches Element ist, das den unteren Endteil der Beine eines Nähmaschinentisches verstärkt. Die Gehäuseeinbauplatte 100 ist mit Schrauben 84 an einem Pedalbefestigungsgestell 42 befestigt. Das Gehäuse 82 weist einen Deckel 130 auf. Der Hebel 88 ist mit einem Kopplungsstab 86 versehen. Genauer wird der Kopplungsstab 86 gebraucht, um den Hebel 88 mit einem Pedal 90 über ein Kugelgelenk 122 zu koppeln. Das Pedal 90 ist mit einem Scharnier 94 fest an dem Pedalgestell 92 befestigt. Die Pedalbaugruppe umfaßt ferner eine Pedalgestelleinbauplatte 96, deren oberer Endteil fest an der Gehäuseeinbauplatte 100 befestigt ist, und deren unterer Endteil mit Schrauben 102 an dem Pedalgestell 92 befestigt ist. Eine Schnur 104 verläuft von der Hebeleinheit 80 und ist mit einer Schalttafel verbunden (nicht dargestellt). Ein Fußschaltpedal 106 (z. B. zum Liefern eines Fadenschneidsignals) ist an dem Pedalgestell 92 mit einem Scharnier 94 befestigt. Ein anderes Fußschaltpedal 110 (um ein Signal zum Abheben des Niederhalters zu liefern, wenn ein zu nähendes Material beispielsweise gedreht, plaziert oder entfernt wird) ist fix auf einem Fußschaltpedalgestell 112 montiert. Pedalgestellkopplungsplatten 114 sind auf beiden Seiten des Fußschaltpedalgestells 112 vorgesehen. Genauer, die Pedalkopplungsplatten sind mit Schrauben 116 an mehreren Punkten an dem Pedalgestell 92 befestigt. Mehrere Schraubenbohrungen sind zusätzlich auf beiden Seiten des Pedalgestells 112 ausgebildet, so daß ein weiteres Fußschaltpedalgestell 112 wenn nötig, wie mit der gestrichelten Linie in Fig. 9 aufgezeigt, vorgesehen werden kann.
Die bekannte Pedalbaugruppe ist wie oben beschrieben konstruiert. Beim Treten auf die Platte 90, wird der Hebel 88 von dem Kopplungsstab 86 nach unten gezogen, bis er gegen den Anschlag 120 schlägt. Bei dieser Betätigung erzeugt die Hebeleinheit 80 eine Drehgeschwindigkeitsvorgabe für die Nähmaschine in Übereinstimmung mit dem Betrag der Bewegung des Hebels 88. Die hiermit erzeugte Drehgeschwindigkeitsvorgabe wird mittels einer Schnur 104 auf die Schalttafel (nicht dargestellt) übertragen.
Wie oben beschrieben sind bei der bekannten Pedalbaugruppe die Hebeleinheit 80 und der Pedalabschnitt separat voneinander vorgesehen. Deshalb ist es, um die Pedalbaugruppe unterhalb des Nähmaschinentischs zu setzen notwendig, das Gehäuse 82, welches die Hebeleinheit 80 auf dem Pedalbefestigungsgestell 42 aufnimmt, fix zu befestigen. Dadurch ist der Einbau der Pedalbaugruppe ziemlich problematisch.
Außerdem wird bei der bekannten Pedalbaugruppe die Hall-Vorrichtung zur Ausgabe der Drehgeschwindigkeits­ vorgabe für die Nähmaschine verwendet. Folglich braucht die Pedalbaugruppe eine gedruckte Schaltungsplatte, auf welcher ein Schaltkreis zum Verarbeiten des Ausgabesignals der Hall-Vorrichtung ausgebildet ist, und den Hebel 88. Damit ist die Pedalbaugruppe selbst unvermeidlich sperrig und weist eine relativ große Zahl an Komponenten auf und ist dementsprechend teuer in der Herstellung.
Bei der bekannten Pedalbaugruppe ist das Pedal 90 sicher mit einem Scharnier 94 an dem Pedalgestell 92 befestigt. Deshalb kann das Pedal 90 beispielsweise zur Wartung nicht vollständig von dem Pedalgestell 92 abgenommen werden.
Manchmal ist es notwendig, abhängig davon, ob die Bedienerperson Rechts- oder Linkshänder ist, die Pedale zu wechseln. Dies deshalb, da die rechtshändige Person manchmal auf der linken Seite der Pedalbaugruppe sein will, um die Pedale 90, 106 und 110 mit seinem rechten Fuß zu betätigen, wo hingegen die linkshändige Person auf der rechten Seite der Pedalbaugruppe sein will, um diese Pedale mit seinem linken Fuß zu betätigen. Um die Nähmaschine mit hoher Wirtschaftlichkeit zu betreiben, sollte das Pedal 90 zum Liefern der Drehgeschwindigkeitsvorgabe nahe dem Bediener plaziert sein, weil es während des Nähens häufig betätigt wird. In Fig. 9, ist das Pedal so angeordnet, wie es für eine rechtshändige Person geeignet ist. Jedoch ist es im Fall der bekannten Pedalbaugruppe wegen der oben beschriebenen Konstruktion ziemlich schwierig die Pedale zu wechseln.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben geschilderten, eine herkömmliche Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung begleitenden Schwierigkeiten, zu eliminieren.
Genauer ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung zu schaffen, die verglichen mit einer herkömmlichen Pedalbaugruppe, einfach konstruiert ist, deren Baugröße klein und deren Anzahl an Komponenten gering ist, und die einfach eingebaut und kostengünstig hergestellt werden kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung zu schaffen, bei der das Geschwindigkeitsregelpedal und das Signalpedal einfach eingebaut und ausgebaut werden kann und welches einfach zu Warten und günstig in der Herstellung ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung zu schaffen, bei der die Stellungen des Geschwindigkeitsregelpedals und des Signal­ pedals frei gewählt werden können.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden erfindungsgemäß von einer Pedalbaugruppe einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung gelöst, die umfaßt:
ein Pedalgestell;
ein Einbaugestell, das sicher an dem Pedalgestell befestigt ist;
ein direktwirkendes Potentiometer, das am Einbaugestell befestigt ist;
ein Potentiometerbetätigungselement, das von dem Einbaugestell geführt und gehalten wird, um den Gleitschaft des direktwirkenden Potentiometers zu steuern; und
ein Geschwindigkeitsregelpedal einschließlich einer Niederdrückplatte, die entsprechend angepaßt ist, um das Potentiometerbetätigungselement mit dessen einem Ende niederzudrücken, die Niederdrückplatte ist mit dem anderen Ende schwenkbar mit dem Pedalgestell gekoppelt, das Geschwindigkeitsregelpedal, auf das getreten wird, um ein Signal zum Ändern der Drehgeschwindigkeit einer Nähmaschine in Übereinstimmung mit einem Bewegungsbetrag des niedergetretenen Geschwindigkeitsregelpedals auszugeben.
Die Pedalbaugruppe kann dahingehend abgeändert werden, daß sie umfaßt: ein Pedal; und ein Pedalgestell auf welches das Pedal montiert ist, und das Pedal einen Endteil aufweist, der als Z-förmig gebogenes Biegeteil ausgebildet ist, und das Pedalgestell einen Pedaleinbauteil umfaßt, in dem ein Loch gebildet ist, in das der gebogene Teil des Pedals eingesetzt ist, und in dem ein Pedalaufnahmeraum derart ausgebildet ist, daß wenn der gebogene Teil des Pedals in das Loch eingesetzt ist, das Pedal um die Kontaktlinie schwenken kann, wo die Biegelinie des gebogenen Teils des Pedals auf den Rand des Loches trifft. Das Pedal ist durch Einsetzen des gebogenen Pedalteils in das Loch und den Pedalaufnahmeraum in dem Pedalgestell mit dem Pedalgestell verbunden.
Darüberhinaus ist gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung vorgesehen, die umfaßt: ein Pedalgestell, eine Vielzahl von Einbaugestellen, die an dem Pedalgestell befestigt sind; ein direktwirkendes Potentiometer, das am Einbaugestell befestigt ist; ein Potentiometerbetätigungselement, welches von dem Einbaugestell geführt und gehalten wird, um den Gleitschaft des direktwirkenden Potentiometers zu führen; ein Geschwindigkeitsregelpedal einschließlich einer Niederdrückplatte, die entsprechend angepaßt ist, um das Potentiometerbetätigungselement mit deren einem Ende niederzudrücken, und Signalpedale, die fluchtend mit dem Geschwindigkeitsregelpedal angeordnet sind, das Einbaugestell weist Einbaueinrichtungen auf, welche an den Stellungen des Geschwindigkeitsregelpedals bzw. den Signalpedalen vorgesehen sind.
Das Wesen, die Zweckmäßigkeit und das Prinzip der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung klarer verständlich werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht, die ein Beispiel der Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinen­ antriebsvorrichtung zeigt, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Teilansicht, die einen Geschwindigkeitsregelpedalabschnitt in der in Fig. 1 gezeigten Pedalbaugruppe zeigt;
Fig. 3 ist eine Teilansicht, die einen Signalpedalabschnitt in der in Fig. 1 gezeigten Pedalbaugruppe darstellt;
Fig. 4 ist eine Teilansicht, die eine Geschwindigkeitsregelsignalausgabeeinheit in der in Fig. 1 dargestellten Pedalbaugruppe zeigt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht, die einen Pedaleinbauabschnitt in einem anderen Beispiel der Pedalbaugruppe zeigt, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 6 eine Teilansicht, die einen Pedaleinbauabschnitt in der in Fig. 5 dargestellten Pedalbaugruppe zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel der Pedalbaugruppe zeigt, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die eine Geschwindigkeitsänderungssignalausgabeeinheit zeigt, die in der in Fig. 7 gezeigten Pedalbaugruppe versetzt wurde;
Fig. 9 und 10 eine Frontansicht und eine Seitenansicht, die ein Beispiel einer bekannten Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung zeigen;
Fig. 11 eine Teilansicht entlang der Linie II-II in Fig. 9.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Ein Beispiel einer Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung, welches eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wird mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Pedalgestell; 2, ein Geschwindigkeitsregelpedal, das durch ein Scharnier 4 mit dem Pedalgestell 1 fest verbunden ist; 5, eine Abdeckung, die an dem Pedalgestell 1 befestigt ist; und 6, ein direktwirkendes Potentiometer, das zusammen mit einem Einbaugestell 7 eine Geschwindigkeitsregelsignal- Ausgabeeinheit bildet; eine Führung 8, eine Spiralfeder 9 und einen Horizontalstab 10. Das direktwirkende Potentiometer 6 ist auf das Einbaugestell 7 montiert, welches an dem nach oben stehenden Teil 1a des Pedalgestells 1 befestigt ist.
Das direktwirkende Potentiometer umfaßt:
ein Gehäuse aus Kunstharz, einen Linearleiter, der im Gehäuse untergebracht ist; eine Bürste, die auf dem Linearleiter gleitet, einen Gleitschaft 6a aus Kunstharz, der die Bürste in einer derartigen Weise hält, daß die Bürste auf dem linearen Leiter verschiebbar ist.
Eine Feder, die den Gleitschaft 6a ständig nach unten drückt, wie in Fig. 4 gezeigt; und Ausgangssignalleitungen.
Die Führung 8 ist verschiebbar in das Einbaugestell eingepaßt. Die Führung 8 umfaßt einen in ihr ausgebildeten Halteteil 8a, in welchem die Spiralfeder 9 eingesetzt ist, um die Führung 8 ständig nach oben zu drücken. Der Horizontalstab 10 ist fest mit der Führung 8 verbunden, oder der Horizontalstab 10 und die Führung sind als eine Einheit ausgebildet. Das heißt, der Horizontalstab 10 und die Führung 8 bilden ein Potentiometerbetätigungselement. Der Horizontalstab 10 liegt dem Niederdrückteil 2a des Geschwindigkeitsregelpedals gegenüber. Ein Halteteil 2b ist auf dem Niederdrückteil 2a des Geschwindigkeitsregelpedals 2 ausgebildet. Eine Spiralfeder 11 ist zwischen den Halteteil 2b und das Pedalgestell 1 eingesetzt, um das Geschwindigkeitsregelpedal 2 ständig nach oben zu drücken. Der Horizontalstab 10 dient als Anschlag für den Gleitschaft 6a des Potentiometers 6 und verhindert so Beschädigungen des Potentiometers 6 durch die Aufwärtsbewegung des Gleitschafts 6a bedingt durch die elastische Kraft der Spiralfeder 11. Die Pedalbaugruppe umfaßt ferner Signalpedale 3. Jedes der Signalpedale ist mittels eines Scharniers 4 an dem Pedalgestell 1 befestigt. Das Signalpedal wird ständig von einer Spiralfeder 12 nach oben gedrückt, welche zwischen dem Pedalgestell 1 und dem auf dem vorderen Endteil des Signalpedals gebildeten Halteteil 3a angeordnet ist. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, bezeichnen die Bezugsziffern 13 und 14 Mikroschalter, welche entsprechend auf den L-förmigen Einbauplatten 15 montiert sind. Die Kontakteinrichtungen 13a und 14a der Mikroschalter 13 und 14 sind nach unten gerichtet; das heißt, daß sie geschlossen gehalten werden, wenn sie von dem Vorderendteil des Geschwindigkeitsregelpedals 2 bzw. von dem Signalpedal 3 nach oben geschoben werden. Das untere Stirnende der Einbauplatten 15 dient als Anschlag für die entsprechenden Pedale und schützt so die Mikroschalter vor Beschädigungen. Ein Kabel 16 ist mit einer Durchführung 17 fest an dem nach oben gerichteten Teil des Pedalgestells 1 befestigt.
Beim Treten auf das Geschwindigkeitsregelpedal, wird die Kontakteinrichtung 13a des Mikroschalters 13 geöffnet, um ein Startsignal für die Nähmaschine auszugeben. Gleichzeitig wird der an der Führung 8 befestigte Horizontalstab 10 nach unten geschoben, der so den Gleitschaft 6a des direktwirkenden Potentiometers nach unten drückt. Das Geschwindigkeitsregelpedal kann so weit nach unten gedrückt werden, bis die Führung 8 gegen das Metallgestell 8 stößt. Bei dieser Betätigung erzeugt das direktwirkende Potentiometer 6 die Ausgabe einer Drehgeschwindigkeitsvorgabe, die dem Betrag der Bewegung des so niedergedrückten Regelpedals 1 entspricht. Die derart erzeugte Ausgabe wird über ein Kabel 16 zur Schalttafel (nicht dargestellt) geleitet. Andererseits, wenn die Signalpedale 3 niedergedrückt sind, ist die Kontakteinrichtung 14a des Mikroschalters 14 geöffnet, und liefert so beispielsweise ein Fadenschnittsignal und ein Niederhalteranhebesignal, welche über ein Kabel 16 zu der Schalttafel (nicht dargestellt) geleitet werden. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Beispiel der Pedalbaugruppe, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Verbindung der Endteile des Geschwindigkeitsregelpedals und der Signalpedale 3. Das Pedalgestell 1 weist Öffnungen (oder Pedalaufnahmeräume) 20 in dem Endteil auf. Die Endstelle des Geschwindigkeitsregelpedals 2 und der Signalpedale 3 sind jedes als ein Z-förmig gebogenes Teil 21 geformt, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Z-förmigen Teile 21 sind in die Öffnungen 20 eingesetzt, und eine Niederhalteplatte 22 ist über den Z-förmig gebogenen Teilen 21 des Pedals derart angeordnet, daß die Pedale an das Pedalgestell gekoppelt sind.
Das technische Konzept der zweiten Ausführungsform beruht darin, daß die Endteile der Pedale 2 und 3 als Z-förmig gebogene Teile 21 ausgebildet sind und für jedes der Pedale 2 und 3 ein Loch im Pedalgestell 1 gebildet ist, in welches die Z-förmig gebogenen Teile 21 des Pedals eingesetzt werden, und der Pedalaufnahmeraum 20 ist derart in dem Pedalgestell 1 ausgebildet, daß wenn das Biegeteil 21 des Pedals in das Loch eingesetzt wird, das Pedal um die Kontaktlinie, wo die Biegelinie des Biegeteils 21 mit dem Rand des Loches zusammentrifft, geschwenkt werden kann. Folglich ist es nicht immer notwendig, eine Niederhalteplatte 22 vorzusehen. Das heißt, daß anstelle eine Niederhalteplatte 22 vorzusehen, das Pedalgestell durch Pressen gebildet werden kann, um das oben beschriebene Loch und den Pedalaufnahmeraum zu erhalten.
Die oben beschriebene erste Ausführungsform, das Geschwindigkeitsregelpedal 2 und die Signalpedale 3 sind mittels der Scharniere 4 mit dem Pedalgestell 1 verbunden. Andererseits, wie in der zweiten Ausführungsform aus Fig. 6 zu erkennen ist, können das Geschwindigkeitsregelpedal 2 und die Signalpedale 3 ohne die Scharniere 4 mit dem Pedalgestell 1 verbunden sein. Folglich können diese Pedale, im Falle der zweiten Ausführungsform mit Leichtigkeit mit dem Pedalgestell verbunden oder gelöst werden. Ein weiteres Beispiel der Pedalbaugruppe, welches eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ist in Fig. 8 gezeigt. In der dritten Ausführungsform können das Geschwindigkeitsregelpedal 2 und das Signalpedal 3 in ihrer Position ausgetauscht werden. In Fig. 7, bezeichnet Bezugsziffer 25 Pedale, deren Gestalt einander gleicht. Das heißt, daß in den dritten Ausführungsformen alle Pedale gleiche Gestalt haben. Gewindelöcher (oder Einbaugestellbefestigungseinrichtungen) sind in den nach oben gerichteten Teil 1a des Pedalgestells 1 in Übereinstimmung mit den Pedalen 25 ausgebildet, um das Einbaugestell 7 einer Geschwindigkeitsregelsignalausgabeeinheit 8 derart zu befestigen, daß das Einbaugestell 7 und demzufolge die Geschwindigkeitsregelsignalausgabeeinheit 18 in eine gewünschte Stellung bewegt werden kann. Das heißt, das Geschwindigkeitsregelpedal und jedes der Signalpedale kann in der Position ausgetauscht werden, wie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt.
Die Materialien des Führungs- 8 und des Horizontalstabes 10 wurden nicht spezifiziert; jedoch ist es selbstverständlich, daß diese aus gleitfähigen Materialien hergestellt werden können, wie Messing und Chromstahl in Kombination oder sie können aus gleitfähigem Harz bestehen.
Wie oben beschrieben wurde, ist in der Pedalbaugruppe der vorliegenden Erfindung das direktwirkende Potentiometer fest auf dem an dem Pedalgestell befestigten Einbaugestell montiert, und die Führung ist in dem Einbaugestell derart untergebracht, daß das direktwirkende Potentiometer mittels der Führung in Übereinstimmung mit dem Betrag der Bewegung des Geschwindigkeitsregelpedals betätigt wird. Demnach kann die Pedalbaugruppe einfach unterhalb des Nähmaschinentisches eingebaut werden, indem sie auf den Boden gelegt wird; das heißt, daß die Pedalbaugruppe mit Leichtigkeit installiert werden kann. Zusätzlich ist die Pedalbaugruppe einfach aufgebaut, ist klein, und die Zahl der Komponenten ist gering, und demzufolge günstig in der Herstellung.
In einem Beispiel der Pedalbaugruppe der Erfindung können die Pedale einfach durch Einsetzen ihrer gebogenen Teile in die in dem Pedalgestell ausgebildeten Löcher und Pedalaufnahmeräume verbunden werden. Damit können die Pedale einfach mit dem Pedalgestell verbunden oder von dem Pedalgestell getrennt werden. Demzufolge ist die Pedalbaugruppe einfach zu warten und kann kostengünstig hergestellt werden.
In einem anderen Beispiel der Pedalbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist die Einbaueinrichtung zum Sichern der Geschwindigkeitssignalausgabe für jedes der Pedale derart vorgesehen, daß die Geschwindigkeitsregelsignalausgabeeinheit an eine gewünschte Position gesetzt werden kann, oder das Geschwindigkeitsregelpedal und die Signalpedale an gewünschte Positionen gesetzt werden können. Damit können die Pedale so positioniert werden, daß der Benutzer sie mit hoher Leistungsfähigkeit benutzen kann.
Obwohl anhand bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist es für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, und es ist daher beabsichtigt, alle Änderungen und Modifikationen, die unter den Gedanken und Geltungsbereich der Erfindung fallen, mit den nachfolgenden Ansprüchen abzudecken.

Claims (6)

1. Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung, die umfaßt:
  • - Pedalgestell (1);
  • - ein Einbaugestell (7), das an dem Pedalgestell (1) befestigt ist;
  • - ein direktwirkendes Potentiometer (6), das an das Einbaugestell (7) befestigt ist;
  • - ein Potentiometerbetätigungselement (8), das geführt und gehalten wird von dem Einbaugestell (7), um den Gleitschaft (6a) des direktwirkenden Potentiometers (6) zu leiten; und
  • - ein Geschwindigkeitsregelpedal (2) einschließlich einer Niederdrückplatte, die das Potentiometerbetätigungselement (8) niederdrückt und an einem Endteil des Pedals angeordnet ist, wobei das Geschwindigkeitsregelpedal (2) mit einem anderen Endteil schwenkbar an das Pedalgestell (1) montiert ist; worin auf das Geschwindigkeitsregelpedal (2) getreten wird, um ein Signal zum Ändern der Drehgeschwindigkeit der Nähmaschine auszugeben in Übereinstimmung mit einem Betrag der Bewegung des niedergetretenen Geschwindigkeitsregelpedals (2).
2. Pedalbaugruppe in einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung, die umfaßt:
  • - ein Pedal mit einem Endteil, der als ein Z-förmiges Biegeteil ausgebildet ist; und
  • - ein Pedalgestell (1), auf welches das Pedal montiert ist, einschließlich eines Pedaleinbauteils, in welchem ein Loch ausgebildet ist, in welches das Biegeteil des Pedals eingesetzt ist, und in welchem ein Pedalaufnahmeraum (20) in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß wenn das Biegeteil des Pedals in das Loch eingesetzt ist, das Pedal um eine Kontaktlinie, auf der die Biegelinie des Biegeteils des Pedals auf den Rand des Loches trifft, geschwenkt werden kann, worin das Pedal mit dem Pedalgestell (1) verbunden ist durch Einsetzen des Biegeteils des Pedals in das Loch und den Pedalaufnahmeraum des Pedals.
3. Pedalbaugruppe einer Nähmaschinenantriebsvorrichtung, die umfaßt:
  • - ein Pedalgestell (1);
  • - ein Einbaugestell (7), das an dem Pedalgestell (1) befestigt ist;
  • - ein direktwirkendes Potentiometer (6), das an dem Einbaugestell (7) befestigt ist;
  • - ein Potentiometerbetätigungselement (8), welches von dem Einbaugestell (7) geführt und gehalten ist, um den Gleitschaft (6a) des direktwirkenden Potentiometers (6) zu steuern;
  • - ein Geschwindigkeitsregelpedal (2) einschließlich einer Niederdrückplatte, welche das an einem Endteil des Pedals angeordnete Potentiometerbetätigungselement (8) niederdrückt, wobei das Geschwindigkeitsregelpedal (2) mit einem anderen Endteil schwenkbar an das Pedalgestell (1) montiert ist; und
  • - mindestens ein Signalpedal (3), das schwenkbar an das Pedalgestell (1) gekoppelt ist, wobei dieses Signalpedal (3) parallel fluchtend mit dem Geschwindigkeitsregelpedal (2) angeordnet ist;
  • - worin Einbauteile auf dem Pedalgestell (1) für das Einbaugestell (7) vorgesehen sind an den Positionen des Geschwindigkeitsregelpedals (2) bzw. Signalpedals (3).
4. Pedalbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das andere Endteil des Geschwindigkeitsregelpedals (2) als ein Z-förmiges Biegeteil ausgebildet ist und ein Pedaleinbauteil mit einem Loch, in welches das Biegeteil des Pedals eingesetzt ist auf dem Pedalgestell (1), vorgesehen ist, und das mit einem Pedalaufnahmeraum, der in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß, wenn das Biegeteil des Pedals in dieses Loch eingesetzt ist, das Pedal um eine Kontaktlinie, wo die Biegelinie des Biegeteils des Pedals auf die Ränder des Lochs vorgesehen trifft, vorgesehen ist.
5. Pedalbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner umfaßt:
mindestens ein Signalpedal (3), das schwenkbar an das Pedalgestell (1) gekoppelt ist und in paralleler Anordnung zu dem Geschwindigkeitsregelpedal (2) angeordnet ist; und
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Einbaugestells (7) auf dem Pedalgestell (1), wobei die Befestigungseinrichtung an Positionen auf dem Geschwindigkeitsregelpedal (2) bzw. den Signalpedalen (3) vorgesehen sind.
6. Pedalbaugruppe nach Anspruch 4, die ferner umfaßt:
zumindest ein Signalpedal (3), das schwenkbar an das Pedalgestell (1) gekoppelt ist, und parallel fluchtend zu dem Geschwindigkeitsregelpedal (2) angeordnet ist; und
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Einbaugestell (7) auf dem Pedalgestell (1), wobei die Befestigungseinrichtungen an den Positionen des Geschwindigkeitsregelpedals (2) bzw. der Signalpedale (3) vorgesehen sind.
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