DE2106055A1 - Gerät mit einem Schwingankermotor - Google Patents

Gerät mit einem Schwingankermotor

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DE2106055A1
DE2106055A1 DE19712106055 DE2106055A DE2106055A1 DE 2106055 A1 DE2106055 A1 DE 2106055A1 DE 19712106055 DE19712106055 DE 19712106055 DE 2106055 A DE2106055 A DE 2106055A DE 2106055 A1 DE2106055 A1 DE 2106055A1
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DE19712106055
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English (en)
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Reinhard Dipl.-Ing. Klagenfurt Jank (Österreich)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/282Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors
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    • B26B19/284Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors with an actuator oscillating about a pivot axis
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König
Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4dod Düsseldorf ■ Cecilienallee 76 · Telefon 43273a
8. Februar 1971 Ill/my/ 26 474
N.V. Philips Gloeilampenfabrieken, Emmasingel 29,
Eindhoven (Niederlande)
"Gerät mit einem Schwingankermotor"
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einem Schwingankermotor, z.B. Trockenrasiergerät, Massagegerät od. dgl., bei dem der Schwingankermotor zum Antrieb eines im Gerätegehäuse entlang einer vorbestimmten Bahn geführten, als Werkzeug ausgebildeten Organes dient unä einen Stator aufweist, an dessen polseitigen Enden ein Träger befestigt ist, auf dem der Schwingankerhebel des Motors gelagert ist, wobei der Stator seinerseits an seinem vom Schwingankerhebel abgewendeten Ende durch mindestens eine Schraubverbindung am Gehäuse des Gerätes festgehalten ist. Bei Geräten dieser Art bildet der aus dem Stator, dem Schwingankerhebel und dem Träger zur Lagerung des Schwingankerhebels bestehende Schwingankermotor eine Baueinheit, die als solche in das Gerätegehäuse eingebaut wird. Beispielsweise ist es hierzu schon bekannt, diese Baueinheit über Gummipuffer mit dem Gehäuse zu verbinden oder, wie im vorstehenden bereits erwähnt, den Stator an seinem vom Schwingankerhebel abgewendeten Ende mit mindestens einer Schraubverbindung am Gehäuse des Gerätes festzuhalten. Im erstgenannten Fall ist die Lage des Schwingankerhebels gegenüber dem von ihm anzutreibenden Werkzeug, das im Gerätegehäuse einer vorbestimmten Bahn zu folgen hat,
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relativ unbestimmt und ungenau; im zweiten Fall ist die Kelativlage der Baueinheit gegenüber dem Gehäuse nur im Bereich der Schraubverbindung genau festgelegt, nicht aber am abtriebseitigen Ende des Motors.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei einem Gerät der eingangs angeführten Art eine besonders günstige Verbindung zwischen dem Schwingankermotor und dem Gerätegehäuse zu schaffen, bei welcher die angeführten Mängel vermieden werden. Erfindungsgemäß ist zur Festlegung der Lage des Trägers gegenüber dem Gehäuse eine zwischen Träger und Gehäuse wirksame formschlüssige Verbindung vorgesehen, und die Schraubverbindung zum Festhalten des Stators am Gehä' je ist als eine ausschließlich kraftschlüssige Klemmverbindung ausgebildet, die eine erzwungene Eelativbewegung zwischen Stator und Gehäuse zuläßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Lage der Abtriebsseite des Schwingankermotors, d.h. die Relativlage des Schwingankerhebels gegenüber dem Werkzeug, das im Gerätegehäuse einer vorbestimmten Bahn zu folgen hat, ausschließlich durch die formschlüssige Verbindung zwischen Träger und Gehäuse festgelegt wird, so daß der die Schwingbewegung auf das Werkzeug übertragende Kraftarm immer gleich bleibt. Ferner wird der Vorteil erhalten, daß bei einer beispielsweise unter extremen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen auftretenden relativen Längenänderung des Gehäuses zufolge des Umstandes, daß der Stator lediglich durch eine eine erzwungene Relativbewegung zwischen Stator und Gehäuse zulassende Klemmverbindung festgehalten wird, der Stator in seiner Lage gegenüber dem Träger und damit auch gegenüber dem Schwingankerhebel nicht verschoben wird, so daß der.Luftspalt zwischen Stator und Schwingankerhebel stets gleich bleibt und daher die Motorfunktion nicht gestört bzw. verschlechtert wird. Darüber hinaus hat sich noch gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch bei starken Erschütterungen des Gerätes, beispielsweise wenn das Gerät fallengelassen wird, besondere Vorteile mit sich bringen, weil die Lage des Schwingankermotors im Gerät und der Luftspalt des Schwingankermotors unverändert erhalten bleiben.
Vorteilhaft iat so wie der Stator auch der Träger zusätzlich sm
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der formschlüssigen Verbindung auch durch eine ausschließlich kraftschlüssige Klemmverbindung am Gehäuse festgehalten, wodurch trotz einer möglichen Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse eine besonders sichere Lage des gesamten Schwingankermotors im Gehäuse erhalten wird. An sich kann die Klemmverbindung natürlich auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein, wie z.B» nach Art -einer Zwinge, indem ein den festzuhaltenden Teil an das Gehäuse andrückender Balken seinerseits über Schrauben mit dem Gehäuse zusammenwirkt. Eine besonders einfache Konstruktion wird jedoch erhalten, wenn zur Klemmverbindung mindestens eine mit dem Gehäuse zusammenwirkende Schraube dient, die mit Spiel durch eine Bohrung des festzuhaltenden Teiles, nämlich des Stators und/oder des Trägers, hindurchragt und diesen mittels ihres Schraubenkopfeβ am Gehäuse festklemmt.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die formachlüssige Verbindung zwischen Träger und Gehäuse im Bereich der Lagerstelle des Schwingankerhebels am Träger vorgesehen ist. Hiedurch wird erreicht, daß die Lage des Schwingankerhebels gegenüber dem Werkzeug besonders exakt definiert ist. Bei einem Gerät, bei dem der Schwingankerhebel aü£ einer am Träger angeordneten Achse ge» · lagert ist, hat sich in diesem EusammenhÄng im Hinblick auf ein« ■ besonders einfache Konstruktion weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn zur Bildung der formschlüssigen Verbindung die Achse eine Verlängerung aufweist, die mit Passung in eine am Gehäuse vorgesehene Ausnehmung ragt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele derselben dargestellt sind, auf die sie sich jedoch nicht beschränken soll, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt und
Fig. 2 im 'Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 ein Massagegerät .mit einem an zwei Stellen formschlüssig mit dem Gehäuse verbundenen Träger für den Schwingankerhebel.
In Fig. 3 ist im Querschnitt ein Trockenrasiergerät mit einer durch einen Gehäuseansatz erzielten formschlüssigen Verbin-
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dung mit dem "!"rager des Schwingankerhebels dargestellt;
Fig. A- zeigt hie zu die erf indungsv,-« seitlichen Ieile is Längsschnitt,
Ux^1 J) ^.Su Ö—Z* .-.uS» i^u» U.iQOi/C-.bo^.C-. uC.^5^';''^Xj-v! ^-Cj. UCu ^^j.C
forsschlüssige Verbindung des I'rägers r:it de^ Gehäuse z>±t Hilfe der Achse des Schwingankerhebels erfolge.
In ?ig- 1 ist nit Λ ein I'Iassagegerät "bezeichnet, das ein nur schezatisch angedeutetes, auf einen; im Gehäuse 2 des Gerätes hin- und herverschiebbar gelagerten Stößel 3 angeordnetes Massagewerk-
™ zeug * aufweist. Zum Antrieb dieses '.-.'erkseuges mit einer hin- und hergehenden Bewegung dient ein üblicher Schwingankermotor 5 ~»i"t eines: Stator 6, an dessen pclseitigen Enden 7 ein 2räger S befestigt ist, und eines Schvingankerhebel 9, der auf der: Träger S gelagert ist. Der träger 8 ist hiebei aus zwei zueinander parallelen, je seitlich der Foischuhe des Stators 6 verlaufenden und über Stege IC miteinander verbundenen Platten 11 gebildet, zwischen weichen zur Lagerung des Schwingankerhebels 9 eine Achse 12 verläuft. An des des Stator 6 zugewendeten 2nde des Schwingankerhebels ist der isit den. Polschuhen 7 des Stators zusasuaenwirkende und siit diesen eineji Luftspalt 13 bildende Anker i*r vorgesehen, wogegen das andere 2nde des Schwingankerhebels gabelförmig ausge-
fe bildet ist und zum Antrieb des Werkzeuges 4 mit einez: durch den Stö2el 3 ragenden Stift 1p zusammenwirkt. Tie Befestigung des ■Trägers 8 an den Polschuhen 7 erfolgt mit die Platten 11 und die Poischuhenden durchsetzenden !bieten 16, so da2 sie sehr stabil ist und keine Lageänderung des irägers 8 und damit auch des Ankers 14 gegenüber den Polschuhenden 7 zuläSt.
• Gecä3 der Erfindung ist nun eine zwischen dem träger 6 und dem Gehäuse 2 des Gerätes wirksame spielfreie formschiüssige Verbindung 17 vorgesehen, welche die Lage des Trägers gegenüber dem Gehäuse vor allem ia Bereich dieser Verbindungsstelle genau festlegt. Hiezu weist der Träger 8 in einer seiner Platten 11 nahe der Achse 12 zwei Bohrungen 18 auf, mit welchen er auf zwei in eine der Gehäusehäiften 2 eingepreßte, korrespondierende Stifte 19 passend auf-
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geschoben ist;. Zweckmäßige rv,eise ist der '!'rager im. Bereich dieser femschlüssigen Verbindung auch gleichzeitig εη Gehäuse abge—
ls der Ko
ipfe 23 der Schrauben21 über bei dieser: Ausführungsbeispiel noch vorgesehene Beilagscheiben 2h· an das Gehäuse angedrückt, so da3 er und danit der ganze Motor an Gehäuse festgehalten ist. Zun einfachen Zusannenbau des Gerätes ist die Kleisnver— bindung swecknä3ig an derselben Gehäusehälte vorgesehen wie die fornschlüssige Verbindung des Prägers nit den Gehäuse. Dadurch, da3 zwischen den ochraubenhäiften und den Innenwänden der Bohrun-
häuse nur klennend festgehalten wird, ist zwischen den Stator und den Gehäuse an den Slennstellen eine erzwungene Relativbewegung nöglich, ohne da3 sich dabei Dinensionsänderungen an Motor ergeben, d.h. ohne da3 sich beispielsweise sein Luftspalt oder der für den Antrieb des Werkzeuges naSgebiiche Xraftam- ändert.
Durch diese Ma3nahne wird erreicht, da3 auch unter den ungünstigen Bedingungen der Motor seine Eigenschaften nicht ändert und die Antrieb sbe dingungen für das Werkzeug stets gleich bleiben. Dies gilt sowohl für extrene Ungebungsverhältnisse, wie hohe iTeaperatur und hohe Feuchtigkeit, als auch für extrene mechanische Beanspruchungen, wie bei einen ungewollten Fallenlassen des Gerätes. Selbstverständlich wird dadurch auch unter normalen Betriebsbedingungen stets ein wohldefiniertes Susannenwirken des Antriebsteiles des Motors ait den Werkzeug gewährleistet.
Falls erwünscht, können an der der fomschlüssigen Verbindung gegenüberliegenden oeite des Gehäuses noch rr.it der entsprechenden Platte 1". des trägers zusammenwirkende Gummipuffer vorgesehen sein,
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üU^Ui/^C^ *-tdw*- χ^σ**. —. -^^3 · ^/ V-*A* <-«. ^^ £.t;^QCi G-*.*~* j- a. O vy Λ-W *i.
rasiergerä- z.±z eine- Basierreil 2p und einez Langliaarschneide- ze±l 26, deren mit stillstehenden Ccer^essern, einer Siebscherfolie 2? und einez Scherkarz: 25 zusammenwirkende üntermesser 29 und 30 gemeinsam vom Sah'.vingankerhebel 9 des Schvingankerniorors 5 des Geräres angetrieben werden. Zer Schv.'ingankerhebel ist wieder auf einem 'Träger 5 gelagert, der aus zwei über Beizen 5"· miteinander verbundenen Platren 32 und 52' besrehr, die ~e seitlich an C-H polseitigen £n.aen 7 Q.ss Stators 6 mit cehrauben 33 befestigt sipi und in- die ~e ein ΞγΛθ der senkrecht zu den Platten verlaufenden Achse 12 für den ochv/ingankerhebei eingepreßt ist. Zie Schraubverbindung 33 ist sehr stabil ausgeführt, damit sich die gegenseitige Lage von Stator und 'Träger nicht ändern kann.
Hie zur Festlegung der Lage des "Trägers 8 gegenüber dem Gehäuse vorgesehene formschiüssige Verbindung 17 besteht aus einem unmittelbar an Gehäuse vorgesehenen Ansatz 3^» auf dem der Träger mit einer in der Platte 32' vorgesehenen Bohrung 35 passend aufgeschoben ist.
3er Stator 6 ist wieder mit einer ausschließlich kraftschiüssigen Klemmverbindung 20 an seinem vom Schwingankerhebel 9 abgev/endeten 2nde am Gehäuse 2 festgehalten, wozu hier eine einzige Schraube vorgesehen ist, die den Stator in einer Bohrung 22 mit größerem Durchmesser als der Schraubenschaft durchsetzt und ihn mit dem .- Schraubenkopf 23 klemmend an das Gehäuse andrückt.
. Zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel für den träger 8 noch eine ausschließlich kraftschlüssige Klemmverbindung 36 mit dem Gehäuse vorgesehen. Diese Klemmverbindung 36 wird durch zwei Schrauben 40 gebildet, welche die Platte 321 des Trägers 8 in Bohrungen A-I durchsetzen,
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die einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Schrauber.Schäfte. Diese Schrauben sind in Ansätze 37 an Gehäuse einschraubbar, welche gleichzeitig als Auflage für den 5räger dienen. Auf diese Weise wird mittels der Schraubenköpfe τ2 die Platte 32* am Gehäuse 2 fe stge kleinst.
Lie '.\irkungsweise dieser Konstruktion ist vollkommen analog au der bereits beim Ausführungsbeispiei nach den Fig. Λ. und 2 beschriebenen.
Das Ausführungsbeispiel nach ?ig. 5 zeigt einen Schwingankemotor 5, bei den der den Schwingankerhebel 9 tragende, mit den polseitigen Enden ? des Stators 6 des Motors fix verbundene !Träger 8 durch eine einsige Platte gebildet ist, in welche die Achse 12 des Schwingankerhebels eingepreßt ist. Die formschlüssige Verbindung 17 des trägers S mit dem Gehäuse 2 zur genauen Festlegung seiner Lage gegenüber dieser ist bein Ausführungsbeispiei nach Fig. 5 dadurch erreicht, da3 die für die Lagerung des Schwingankerhebeis vorgesehene Achse 12 einen Ansatz 38 aufweist, der in eine korrespondierende Bohrung 39 im Gehäuse 2 ragt. Zum Festhalten des Stators 6 an Gehäuse dient wieder eine ausschließlich kraftschlüssige Klemmverbindung 20 und zum zusätzlichen Festhalten des Trägers 8 am Gehäuse eine ähnliche Klebverbindung 5&-
Dadurch, da3 die formschlüssige Verbindung des 'Trägers mit dem Gehäuse unmittelbar in der Achse des Schwingankerhebels wirksam ist, wird eine optimale Festlegung des das Werkzeug antreibenden Kraftarmes des Schwingankerhebels erhalten.
Selbstverständlich gibt es im Einblick auf die Ausbildung der spielfreien formschlüssigen Verbindung und der eine Relativbewegung zulassenden kraftschlüssigen Klemmverbindung noch eine Reihe von Abwandlungen der in vorstehendem beschriebenen Ausführungsbeispiele, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)

  1. - 8 Patentansprüche :
    Gerät mit einem Schwingankermotor, z.B. Trockenrasiergerät, Massagegerät od.dgl., bei dem der Schwingankermotor zum Antrieb eines im Gerätegehäuse entlang einer vorbestimmten Bahn geführten, als Werkzeug ausgebildeten Organes dient und einen Stator aufweist, an dessen polseitigen Enden ein Träger befestigt ist, auf . dem der Schwingankerhebel des Motors gelagert ist, wobei der Stator seinerseits an seinem vom Schwingankerhebel abgewendeten Ende durch mindestens eine Schraubverbindung am Gehäuse des Gerätes festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Lage des Trägers (8) gegenüber dem Gehäuse (2) eine zwischen Träger und Gehäuse wirksame formschlüssige Verbindung (17) vorgesehen ist und daß die Schraubverbindung zum Festhalten des Stators (6) am Gehäuse als eine ausschließlich kraftschlüssige Klemmverbindung (20) ausgebildet ist, die eine erzwungene Relativbewegung zwischen Stator und Gehäuse zuläßt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung (17) auch
    durch eine ausschließlich kraftschlüssige Klemmverbindung (36) am Gehäuse (2) festgehalten ist (Fig. 3 bis 5)·
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmverbindung (20; 36) mindestens eine mit dem Gehäuse (2)
    zusammenwirkende Schraube (21; 40) dient, die mit Spiel durch eine Bohrung (22; 41) des festzuhaltenden Teiles (6; 8) hindurchragt und diesen mittels ihres Schraubenkopfes (23; 42) am Gehäuse festklemmt (Fig. 3 bis 5)·
  4. 4. . Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung (17) zwischen ,Träger (8) und Gehäuse (2) im Bereich der Lagerstelle (12) des Schwingankerhebels (9) am Träger vorgesehen ist.
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  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem der Schwingankerhebel auf einer am Träger angeordneten Achse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der formschlüssigen Verbindung (17) die Achse (12) eine Verlängerung (38) aufweist, die mit Passung in eine am
    Gehäuse (2) vorgesehene Ausnehmung (39) ragt (Pig. 5)·
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CA (1) CA923538A (de)
CH (1) CH528172A (de)
DE (1) DE2106055A1 (de)
FR (1) FR2084021A5 (de)
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